DE19645503B4 - Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE19645503B4
DE19645503B4 DE19645503A DE19645503A DE19645503B4 DE 19645503 B4 DE19645503 B4 DE 19645503B4 DE 19645503 A DE19645503 A DE 19645503A DE 19645503 A DE19645503 A DE 19645503A DE 19645503 B4 DE19645503 B4 DE 19645503B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
safety device
luggage compartment
display device
cargo
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19645503A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19645503A1 (de
Inventor
Carsten MÖKER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19645503A priority Critical patent/DE19645503B4/de
Publication of DE19645503A1 publication Critical patent/DE19645503A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19645503B4 publication Critical patent/DE19645503B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/005Means for preventing overload
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/30Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for compartments other than passenger or driving compartments, e.g. luggage or engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles

Abstract

Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken oder Ladegut (9) in einem Kraftfahrzeug (1) mit mindestens einem in einem Gepäckraum (4) angeordneten, auf das Vorhandensein von Ladegut (9) ansprechenden Ladegutsensor (12) und einer Auswerteelektronik, gekennzeichnet durch mehrere über den Boden (7) des Gepäckraums verteilt angeordnete Ladegutsensoren und eine mit den Ladegutsensoren (12) und der Auswerteelektronik verbundene Anzeigevorrichtung,
– deren Aktivierung vom Gewicht oder der Größe des Ladegutes abhängig ist, um zu verhindern, dass bereits verhältnismäßig leichte oder kleine Gegenstände zu einer Aktivierung der Anzeigevorrichtung führen,
– deren Anzeige über ein optisches und/oder akustisches Signal erfolgt und
– die sowohl eine Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts eines auf einen der Ladegutsensoren einwirkenden einzelnen Gewichts als auch eine Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts eines Gesamtgewichts des Ladeguts anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 196 39 610 A1 ist eine Einrichtung zum Sichern von Gepäckstücken in einem Gepäckraum bekannt. Eine Auswerteelektronik ermittelt in Abhängigkeit von dem vom Ladungsdrucksensor übermittelten Wert, ob eine Einrichtung zum Starten des Motors freigegeben werden kann. In einer weiteren Patentanmeldung DE 42 11 936 A1 wird eine Ladungssicherungseinrichtung für einen Floatglas-Transporter beschrieben. Die Verriegelung des Chassis ist erst möglich, wenn die korrekte Sicherung der Ladung von der Ladungssicherungseinrichtung erkannt wird. Konkret wird über einen Druckschalter eine Beladung sensiert. Ein weiterer Sensor erkennt, ob die Ladung korrekt gesichert wurde. Erst dann wird die Chassisverriegelung freigegeben.
  • Eine weitere Ladungssicherungseinrichtung wird in der Europäischen Patentanmeldung EP 0 670 244 A1 beschrieben. Die Sicherungseinrichtungen bestehen dort aus einem oder mehreren Sicherungsgurten, die über ein oder ggf. auch mehrere Gepäckstücke gespannt werden können, um diese in einer vorgegebenen Lage zu verzurren. Damit soll die Sicherheit der auf den Rücksitzen sitzenden Fahrzeuginsassen verbessert werden, indem verhindert wird, dass sich das Ladegut bei einem frontalen Aufprall mit hoher Geschwindigkeit nach vorne in Fahrtrichtung bewegt und bei den Fahrzeuginsassen zu Verletzungen führen. Als Fahrzeugtypen für den Einsatz solcher Sicherungseinrichtungen kommen grundsätzlich Personenkraftwagen nach Art einer Limousine, eines Vans, eines Busses oder dergleichen sowie Nutzfahrzeuge mit unterschiedlichsten Aufbauten in Betracht.
  • An Stelle der Sicherungsgurte können grundsätzlich auch andere Einrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Sicherungsnetze oder mit Druckfedern versehene Teleskopstangen, die über den Gepäckstücken zwischen den Gepäckraumwänden verspannt werden.
  • Allerdings kommt es häufig vor, dass ein Fahrer die transportierten Gegenstände trotz der vorhandenen Einrichtungen nicht sichert, entweder aus Vergesslichkeit oder Bequemlichkeit, oder weil er das Gefährdungspotential derselben unterschätzt.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Sicherung von Gepäckstücken oder Ladegut in einem Kraftfahrzeug eine Sicherheitseinrichtung weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Gemäß Anspruch 1 wird eine Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken oder Ladegut in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, wobei mehrere über den Boden des Gepäckraums verteilt angeordnete Ladegutsensoren und eine mit den Ladegutsensoren und einer Auswerteelektronik verbundene Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. Die Aktivierung der Anzeigevorrichtung ist abhängig vom Gewicht oder der Größe des Ladegutes, um zu verhindern, dass bereits verhältnismäßig leichte oder kleine Gegenstände zu einer Aktivierung der Anzeigevorrichtung führen, wobei die Anzeige über ein optisches und/oder akustisches Signal erfolgt und eine Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts eines auf einen der Ladegutsensoren einwirkenden einzelnen Gewichts als auch eine Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts eines Gesamtgewichts des Ladeguts anzeigt wird.
  • Die Erfindung sieht im Gepäckraum angeordnete, auf das Vorhandensein von Ladegut ansprechende Ladegutsensoren und eine mit den Ladegutsensoren verbundene Anzeigevorrichtung vor, die dem Fahrer durch ein optisches und/oder akustisches Signal zu erkennen gibt, dass das Ladegut gesichert werden sollte. Das Mitführen von Ladegut im Gepäckraum lässt sich sensorisch auf verschiedenartigste Weise ermitteln, jedoch werden bei der Erfindung Ladegutsensoren bevorzugt, die es ermöglichen, die Aktivierung der Anzeigevorrichtung vom Gewicht oder der Größe des Ladeguts abhängig zu machen, um zu verhindern, dass bereits verhältnismäßig leichte oder kleine im Gepäckraum mitgeführte Gegenstände zu einer Aktivierung der Anzeigevorrichtung führen, so dass der Fahrer dieser keine ausreichende Beachtung mehr schenkt.
  • Die Erfindung sieht daher vor, dass der Ladegutsensor auf das Gewicht des Ladeguts anspricht und die Anzeigevorrichtung aktiviert, wenn das vom Ladegutsensor ermittelte Gewicht des Ladeguts einen vorgegebenen Wert übersteigt, der nach den Erfahrungen des Kraftfahrzeugherstellers eine Sicherung des Ladeguts gebietet oder zumindest als ratsam erscheinen lässt.
  • Um den Ladegutsensor so im Gepäckraum unterzubringen, dass er wenig Platz einnimmt, ohne baulicher Veränderungen angebracht werden kann und das Gewicht der Transportgegenstände unabhängig von deren Anordnung misst, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass auf dem Boden des Gepäckraums ein flacher Drucksensor angeordnet ist. Der Drucksensor ist vorzugsweise als dünner Foliendrucksensor ausgebildet, dessen elektrischer Widerstand sich bei einer Veränderung einer auf den Ladegutsensor einwirkenden Kraft verändert. Foliendrucksensoren bestehen aus zwei übereinanderliegenden getrennten Polymerschichten, wobei die eine Polymerschicht mit einem Halbleitermaterial beschichtet ist und die andere Polymerschicht auf ihrer am Halbleitermaterial anliegenden Oberfläche zwei kammartig ineinandergreifende Leiterbahnen trägt, und sind im Handel unter dieser Bezeichnung erhältlich. Wird der Foliendrucksensor an einer oder mehreren Stellen mit Druck beaufschlagt, so werden die Leiterbahnen an diesen Stellen über das Halbleitermaterial elektrisch verbunden, wodurch der Widerstand zwischen den beiden Leiterbahnen im wesentlichen proportional zum Druck und damit auch zur Gewichtskraft eines auf dem Foliendrucksensor liegenden Gepäckstücks abnimmt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Foliendrucksensor in einen Bodenteppich des Gepäckraums integriert ist, um ihn einerseits vor Beschädigungen zu sichern und andererseits eine einfache Montage ohne zusätzliche Bauteile zu gewährleisten.
  • Der Foliendrucksensor kann den Gepäckraumboden vollständig oder teilweise überdecken, wobei im zuletzt genannten Fall die Leiterbahnen bevorzugt im Wesentlichen gleichmäßig über die Bodenfläche verteilt sind. In diesem Fall wird die Widerstandsänderung gegenüber einem Ausgangswert in unbeladenem Zustand mit einem Faktor multipliziert, der sich aus dem Flächenanteil des Foliendrucksensors gegenüber der Gesamtfläche des Gepäckraumbodens ergibt. Die Multiplikation erfolgt zweckmäßig in einer mit dem Ladegutsensor und der Anzeigevorrichtung verbundenen elektronischen Auswerteschaltung.
  • Alternativ dazu können auch mehrere einzelne Foliendrucksensoren nebeneinander auf dem Boden des Gepäckraums angeordnet sein, wobei die Anzeigevorrichtung dem Fahrer optisch und/oder akustisch signalisiert, wenn der Druck auf einen der Foliendrucksensoren oder der Gesamtdruck auf alle Foliendrucksensoren jeweils einen vorgegebenen Wert übersteigen.
  • Als Alternative zu Foliendrucksensoren kommen grundsätzlich auch Drucksensoren in Frage, die flüssigkeitsgefüllte Kanäle enthalten, die an eine Druckmessdose oder eine andere Vorrichtung zur Messung eines Flüssigkeitsdrucks angeschlossen sind und einen Wandler enthalten, in dem der Messwert in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
  • Der auf das Gewicht des Ladeguts ansprechend Ladegutsensor und die Anzeigevorrichtung können gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch eingesetzt werden, um dem Fahrer die Gefahr einer Überschreitung der zulässigen Achslast auf der unter dem Gepäckraum liegenden Achse anzuzeigen, indem in der vorzugsweise als Mikrocomputer ausgebildeten Auswerteschaltung jeweils zu dem vom Ladegutsensor ermittelten Gewicht des Ladeguts der auf diese Achse entfallende Teil des Leergewichts addiert und bei Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts die Anzeigevorrichtung aktiviert wird.
  • Eine nicht vom Anspruch 1 umfasst Ausführungsform sieht demgegenüber vor, dass der Ladegutsensor auf optischem Weg die Abmessungen des Ladeguts ermittelt und die Anzeigevorrichtung aktiviert, wenn das Ladegut bestimmte Abmessungen aufweist oder überschreitet. In diesem Fall umfasst der Ladegutsensor bevorzugt mehrere im Gepäckraum verteilt angeordnete optische Sender und optischen Empfänger, wobei eine vorgegebene Veränderung der auf den Empfänger einfallenden Strahlung zu einer Aktivierung der An zeigevorrichtung führt. Gemäß einer ersten Variante sind die Sender und Empfänger einander paarweise gegenüberliegend angeordnet und bilden optische Schranken, deren Unterbrechung die Anzeigevorrichtung aktiviert. Alternativ dazu können die Sender und Empfänger nebeneinander angeordnet sein, wobei in diesem Fall die Intensität einer vom Sender in den Gepäckraum emittierten und im Gepäckraum auf den Empfänger reflektierten Strahlung mit einem in der Auswerteelektronik gespeicherten Wert verglichen und bei Überschreitung eines vorgegebenen Differenzwertes die Anzeigevorrichtung aktiviert wird. Das heißt, von einer Seite des Gepäckraums aus findet eine aktive trigonometrische Mehrfachabstandsmessung in Richtung der gegenüberliegenden Seite statt, wobei Veränderungen des Abstands durch Vergleich der Meßwerte mit gespeicherten Werten erkannt und bei Überschreiten vorgegebener Schwellenwerte in Form von Aktivierungssignalen an die Anzeigevorrichtung übermittelt werden.
  • Da die Anzeigevorrichtung nach einer bereits erfolgten Sicherung des Ladeguts nicht mehr aktiviert werden soll, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in die Sicherungseinrichtungen mindestens ein Meldesensor integriert ist, der in Abhängigkeit von der Benutzung oder Nichtbenutzung der Sicherungseinrichtung unterschiedliche Signale zur elektronischen Auswerteeinrichtung übermittelt. Diese aktiviert die Anzeigevorrichtung nur dann, wenn ein Signal vom Ladegutsensor das Vorhandensein von Ladegut im Gepäckraum anzeigt und ein Signal vom Meldesensor eine Nichtbenutzung der Sicherungseinrichtungen anzeigt.
  • Der Meldesensor kann zweckmäßigerweise ein in eine Verzurröse der Sicherungseinrichtungen integrierter Schalter sein, der bei einer Benutzung der Verzurröse einen Stromkreis zwischen dem Meldesensor und der Auswerteeinrichtung unterbricht und damit eine Aktivierung der Anzeigevorrichtung verhindert. Um sicherzustellen, daß der Stromkreis nur im Fall einer Benutzung der Verzurröse unterbrochen wird, bewegt sich diese selbsttätig in eine Nichtgebrauchslage, wenn keine äußeren Kräfte auf die Verzurröse einwirken, wobei der Stromkreis geschlossen wird. Die selbsttätige Bewegung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer Feder, welche die Verzurröse bei Nichtbenutzung in eine Ausnehmung im Boden oder in der Wand des Gepäckraums drückt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht von oben auf einen Gepäckraum eines Personenkraftfahrzeugs mit einer Sicherungseinrichtung für Ladegut in Form von Sicherungsgurten und einem als Drucksensor ausgebildeten Ladegutsensor;
  • 2: eine Schnittansicht des Gepäckraums entlang der Linie 2-2 der 1;
  • 3: eine Schnittansicht ähnlich 2, jedoch bei Verwendung eines optischen Ladegutsensors;
  • 4: eine Schnittansicht ähnlich 2 und 3, jedoch bei Verwendung eines anderen optischen Ladegutsensors;
  • 5: eine Draufsicht ähnlich 1, jedoch mit einer Sicherungseinrichtung in Form eines Sicherungsnetzes und Verzurrösen mit Meldesensoren;
  • 6: eine vergrößerte Draufsicht von oben auf eine Verzurröse mit Meldesensor;
  • 7: eine vergrößerte Schnittansicht durch die Verzurröse entlang der Linie 7-7 der 6.
  • Das in der Zeichnung nur teilweise dargestellte und hier nach Art eines Personenkraftwagens ausgeführte Kraftfahrzeug 1 weist einen hinter einer geteilten Rückenlehne 2 seiner Rücksitzbank 3 gelegenen Gepäckraum 4 auf, welcher nach hinten durch eine nicht dargestellte Heckklappe verschlossen werden kann. Unterhalb des Gepäckraums 4 befindet sich eine flache zylindrische Ausnehmung 5 für ein Reserverad, die nach oben zu durch einen Bodenteppich 6 verschlossen ist, welcher den gesamten Gepäckraumboden 7 bedeckt.
  • Innerhalb des Gepäckraums 4 sind Sicherungseinrichtungen für Ladegut vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 drei Sicherungsgurte 8 umfassen, welche zur Sicherung von Gepäckstücken oder anderem Ladegut 9 am vorderen Ende des Gepäckraums 4 unmittelbar hinter der Rückenlehne 2 angebracht sind. Die Sicherungsgurte 8 sind an ihren freien Enden mit Gurtschloßsteckern 10 versehen, welche eine Verkürzung oder Verlängerung der Gurte 8 gestatten und sich jeweils in eines von drei Gurtschlössern 11 einführen lassen. Die Gurtschlösser 11 sind an kurzen Gurtenden 14 an der hinteren Ladebordwand 15 befestigt, so daß die Gurte 8 parallel zueinander in Fahrtrichtung oder einander überkreuzend über das im Gepäckraum 4 liegende Ladegut 9 gespannt werden können, um dieses in seiner Lage festzuhalten.
  • Im Unterschied dazu umfassen die Sicherungseinrichtungen bei dem in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sicherungsnetz 16, das sich mit Hilfe von vier oder mehr Riemen 17 mit integrierten Spannvorrichtungen an bereits vorhandenen Verzurrösen 19 befestigen läßt, um das Ladegut in seiner Lage auf dem Boden des Gepäckraums 4 festzuhalten. Die Verzurrösen 19 sind in Ausnehmungen 27 des Gepäckraumbodens 7 bzw. von seitlich an den Federbeindomen befestigten Halterungen 28 schwenkbar gelagert, wobei jeweils eine im Bereich einer Schwenkachse 31 zwischen der Verzurröse 19 und den Begrenzungen der Ausnehmung 27 angebrachte Torsionsfeder 29 die Verzurröse 19 in die Ausnehmung 27 drückt, wenn keine äußere Kraft auf die Verzurröse 19 einwirkt.
  • Weil trotz des Vorhandenseins der Sicherungsgurte 8 oder des Sicherungsnetzes 16 häufig vergessen wird, das in den Gepäckraum 4 eingeladene Gepäck gegen Verrutschen zu sichern, und weil der Fahrer das Gewicht des Ladeguts 9 und die davon ausgehende Gefährdung im Fall eines Frontalaufpralls häufig unterschätzt, ist der Gepäckraum 4 mit einem Ladegutsensor ausgestattet, der das Vorhandensein von Ladegut 9 im Gepäckraum 4 erkennt.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ladegutsensor ein Foliendrucksensor 12, der auf den Druck anspricht, welcher durch die Gewichtskraft des Ladeguts 9 auf den Bodenteppich 6 ausgeübt wird, bzw. auf eine Veränderung dieses Drucks gegenüber einem drucklosen unbelasteten Zustand.
  • Der Foliendrucksensor 12 umfaßt zwei übereinander angeordnete dünne Polymerschichten, von denen die obere auf ihrer Unterseite mit einem Halbleitermaterial beschichtet ist, während die untere auf ihrer Oberseite zwei Leiterbahnen trägt, die jeweils mit einem getrennten Anschluß verbunden sind und in definierten Abständen voneinander verlaufen, wobei sie vorzugsweise kammartig ineinandergreifen. In unbelastetem Zustand weist der Foliendrucksensor 12 einen relativ großen Widerstand zwischen den beiden Anschlüssen auf, der bei einer Belastung des Foliendrucksensors senkrecht zur Ebene der Leiterbahnen über zwei bis drei Zehnerpotenzen etwa proportional zur Belastung abnimmt, da an den belasteten Stellen das Halbleitermaterial zwischen den Leiterbahnen parallel geschaltet wird, wodurch der Widerstand zwischen diesen sinkt.
  • Der Foliendrucksensor 12 ist in den Bodenteppich 6 integriert, wobei er zwischen einer unteren relativ unnachgiebigen Unterlageschicht 13 und einer oberen Deckschicht desselben angeordnet ist, um die Gefahr einer Beschädigung zu verringern.
  • Die beiden Anschlüsse des Foliendrucksensors 12 sind mit einer nicht dargestellten elektronischen Auswerteschaltung verbunden, die je nach Komplexität der vorzunehmenden Operationen aus einigen Schaltelementen oder aus einem Mikrocomputer bestehen kann oder in einen Bordrechner des Kraftfahrzeugs 1 integriert ist. Die Auswerteschaltung ist mit einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung verbunden, die beispielsweise von einer Warnleuchte auf der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs 1 und/oder einem Summer gebildet wird.
  • In der Auswerteschaltung wird die Veränderung des elektrischen Widerstands des Foliendrucksensors 12 bzw. die Veränderung eines durch dessen Leiterbahnen fließenden kleinen Stroms infolge einer Belastung des Bodenteppichs 6 mit einem oder mehreren Gepäckstücken 9 gemessen. Bei Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwertes wird in der Auswerteschaltung ein Stromkreis der Anzeigevorrichtung geschlossen und damit die Anzeigevorrichtung aktiviert, wenn ein Zündschlüssel im Zündschloß des Kraftfahrzeugs 1 steckt oder anschließend eingeführt wird. Ohne eingeführten Zündschlüssel ist die Anzeigevorrichtung stromlos.
  • Der Grenzwert kann beispielsweise so eingestellt sein, daß die Anzeigevorrichtung immer dann aktiviert wird, wenn das Gesamtgewicht des Ladeguts 9 etwa 20 bis 30 kp übersteigt.
  • Im Unterschied dazu wird bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen auf optischen Weg ermittelt, ob im Gepäckraum 4 transportiertes Ladegut 9 vorgegebene Abmessungen überschreitet und daher zweckmäßigerweise gesichert werden sollte. Die Ladegutsensoren sind dort als Optiksensoren 18 ausgebildet und umfassen jeweils mehrere IR-Sender 20 in Form von LEDs und IR-Empfänger 21 in Form von Fotodetektoren, welche IR-Fototransistoren oder IR-Fotodioden enthalten.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sender 20 und Empfänger 21 (nicht dargestellt) jeweils paarweise in einer vorgegebenen Höhe über dem Bodenteppich 6 an gegenüberliegenden Seitenwänden 22 des Gepäckraums 4 angeordnet, wobei sie mehrere parallele Lichtschranken bilden, von denen eine oder mehrere unterbrochen werden, wenn die Höhe des im Gepäckraum 4 transportierten Ladeguts 9 die Höhe der Lichtschranken übersteigt. Die Unterbrechung einer der Lichtschranken erzeugt in einem Stromkreis zwischen der Auswerteschaltung und den Empfängern 21 ein elektrisches Signal, das zur Aktivierung der Anzeigevorrichtung führt.
  • Demgegenüber sind die Sender 20 bzw. Empfänger 21 bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel paarweise übereinander an der hinteren Ladebordwand 15 angebracht und über deren Breite verteilt angeordnet, wobei die Sender 20 von einzelnen LEDs gebildet werden, während die Empfänger 21 als Fotodetektor-Array ausgebildet sind und jeweils mehrere Einzeldetektoren umfassen. Im Betrieb senden die LEDs kurze Lichtpulse mit einer Pulslänge von 0,2 bis 5 ms aus, die an den Begrenzungswänden des Gepäckraums 4 sowie an transportiertem Ladegut 9 reflektiert und von den in Empfangsbereitschaft befindlichen Fotodetektoren der Fotodetektor-Arrays empfangen werden. Als Grundlage für die Aktivierung der Anzeigevorrichtung werden die Sensoren 18 zuerst bei leerem Gepäckraum 4 aktiviert, und an jedem Fotodetektor wird die Intensität der von den Begrenzungswänden des Gepäckraums 4 reflektierten, auf den Fotodetektor einfallenden Strahlung ermittelt. Diese Intensitätswerte werden in proportionale Spannungssignale umgewandelt und unter Zuordnung zu den einzelnen Fotodetektoren in einem Speicher der Auswerteschaltung gespeichert. Diese gespeicherten Werte werden später mit Werten verglichen, die jeweils nach einem Einführen des Zündschlüssels ins Zündschloß und einer dadurch ausgelösten Aktivierung des optischen Ladegutsensors 18 an den Fotodetektoren gemessen werden. Im Gepäckraum 4 transportiertes Ladegut 9 verändert den Abstand zwischen den Reflexionsflächen und den Sendern 20 bzw. Empfängern 21, wodurch sich auch die Intensität der einfallenden Strahlung ändert. Bei Überschreitung eines vorgegebenen Differenzwerts wird die Anzeigevorrichtung aktiviert.
  • Die Auswerteschaltung kann ein Zeitrelais enthalten, welches des Stromkreis der Anzeigevorrichtung bei Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums, beispielsweise 2 bis 5 Minuten nach dem Einführen des Zündschlüssels in das Zündschloß wieder unterbricht, so daß die Aktivierung der Anzeigevorrichtung endet, selbst wenn in der Zwischenzeit kein Verzurren des Ladeguts 9 erfolgt ist.
  • Um eine Aktivierung der Anzeigevorrichtung nach einer bereits erfolgten Sicherung des Ladeguts 9 zu verhindern, ist bei dem in den 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils in die Ausnehmungen 27 der Verzurrösen 19 ein Meldesensor 25 integriert, der von einem elektrischen Schalter 30 im Boden der Ausnehmung 27 gebildet wird. Der mechanisch, kapazitiv oder induktiv auslösende Schalter 30 unterbricht einen zur Auswerteschaltung führenden Stromkreis, wenn die Verzurröse 19 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 29 aus der Ausnehmung heraus übersteht und/oder einen bestimmten Abstand vom Boden der Ausnehmung aufweist, was nur der Fall ist, wenn das Sicherungsnetzes 16 vorschriftsmäßig über dem Ladegut 9 angebracht ist und die Riemen 17 gespannt sind.
  • Eine Aktivierung der Anzeigevorrichtung erfolgt nur dann, wenn sich zum einen die Verzurröse 19 innerhalb der Ausnehmung 27 befindet und der Stromkreis somit geschlossen ist und zum anderen ein im Gepäckraum 4 angeordneter Ladegutsensor 12 oder 18 (in den 5 bis 7 nicht dargestellt) das Vorhandensein von Ladegut 9 im Gepäckraum 4 meldet, oder besser noch anspricht, wenn dieses ein vorgegebenes Gewicht bzw. vorgegebene Abmessungen überschreitet.
  • Eine derartige Rückmeldung ist auch bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel möglich, indem man die Gurtschlösser 11 ähnlich wie diejenigen bekannter Personen-Sicherheitsgurte mit elektrischen Kontakten als Meldesensoren 25 versieht, welche bei einem Einführen der Gurtschloßstecker 10 in die Gurtschlösser 11 überbrückt werden, woraufhin der Stromkreis der Anzeigevorrichtung von der Auswerteschaltung unterbrochen wird, so daß es nicht zu einer Aktivierung der Anzeigevorrichtung kommt.
  • Da in diesem Fall die Anzeigevorrichtung jedoch nicht anzeigt, wenn sich die Gurtschloßstecker 10 zwar in den Gurtschlössern 11 befinden, die Sicherungsgurte 8 jedoch lose neben oder auf dem Ladegut 9 liegen, können an Stelle der Unterbrecherkontakte in den Gurtschlössern 11 auch andere Meldesensoren vorgesehen sein, die beispielsweise in Form von Dehnungsmeßstreifen in den Sicherungsgurten 8 integriert sind und den Stromkreis der Anzeigevorrichtung nur dann unterbrechen, wenn die Sicherungsgurte 8 gespannt sind und der Dehnungsmeßstreifen somit um ein vorgegebenes Maß gedehnt wird.

Claims (12)

  1. Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken oder Ladegut (9) in einem Kraftfahrzeug (1) mit mindestens einem in einem Gepäckraum (4) angeordneten, auf das Vorhandensein von Ladegut (9) ansprechenden Ladegutsensor (12) und einer Auswerteelektronik, gekennzeichnet durch mehrere über den Boden (7) des Gepäckraums verteilt angeordnete Ladegutsensoren und eine mit den Ladegutsensoren (12) und der Auswerteelektronik verbundene Anzeigevorrichtung, – deren Aktivierung vom Gewicht oder der Größe des Ladegutes abhängig ist, um zu verhindern, dass bereits verhältnismäßig leichte oder kleine Gegenstände zu einer Aktivierung der Anzeigevorrichtung führen, – deren Anzeige über ein optisches und/oder akustisches Signal erfolgt und – die sowohl eine Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts eines auf einen der Ladegutsensoren einwirkenden einzelnen Gewichts als auch eine Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts eines Gesamtgewichts des Ladeguts anzeigt.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutsensoren (12) auf einem Boden (7) des Gepäckraums (4) angeordnete, auf das Gewicht des Ladeguts ansprechende flache Drucksensoren sind.
  3. Sicherheitseinrichtung. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutsensoren (12) Foliendrucksensoren sind.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutsensoren mit einer Flüssigkeit gefüllte Hohlräume aufweisen, die an eine Druckmeßvorrichtung angeschlossen sind.
  5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutsensoren (12) den Boden (7) des Gepäckraums (4) überdecken.
  6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladegutsensoren (12) in einen Bodenteppich (6) des Gepäckraums (4) integriert sind.
  7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromkreis der Anzeigevorrichtung beim Einführen eines Zündschlüsseln in ein Zündschloss des Kraftfahrzeugs (1) von der Auswerteelektronik geschlossen wird, wenn das Gewicht des Ladeguts (9) einen vorgegebenen Grenzwert übersteigt.
  8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7; gekennzeichnet durch ein Zeitrelais, welches den Stromkreis der Anzeigevorrichtung bei Ablauf eines vorgegebenen Zeitraums nach dem Einführen des Zündschlüssels unterbricht.
  9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen in die Sicherungseinrichtungen (8, 16) integrierten, auf eine Nichtbenutzung der Sicherungseinrichtungen (8, 16) ansprechenden Meldesensor (25).
  10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung aktiviert wird, wenn ein Signal von den Ladegutsensoren (12) das Vorhandensein von Ladegut (9) im Gepäckraum (4) anzeigt, und ein Signal vom Meldesensor (25) eine Nichtbenutzung der Sicherungseinrichtungen (8, 16) anzeigt.
  11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldesensor (25) ein mit einer Verzurröse (19) zusammenwirkender Schalter (30) ist.
  12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzurröse (19) bei Nichtbenutzung selbsttätig in eine Ruhestellung bewegt und ein Schalten des Schalters (30) bewirkt.
DE19645503A 1995-11-20 1996-11-05 Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE19645503B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19645503A DE19645503B4 (de) 1995-11-20 1996-11-05 Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19543171.5 1995-11-20
DE19543171 1995-11-20
DE19620717 1996-05-23
DE19620717.7 1996-05-23
DE19645503A DE19645503B4 (de) 1995-11-20 1996-11-05 Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19645503A1 DE19645503A1 (de) 1997-05-22
DE19645503B4 true DE19645503B4 (de) 2006-10-19

Family

ID=26020497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19645503A Expired - Fee Related DE19645503B4 (de) 1995-11-20 1996-11-05 Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19645503B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031111A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung zur Fixierung einer Ladeschutzwand oder von Ladegut in einem Laderaum eines Kombi-Kraftfahrzeuges
DE102014012508A1 (de) * 2014-08-23 2016-02-25 Dirk Bruhn Elektronische Überwachung der Ladungssicherung von Fahrzeugen

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811162A1 (de) * 1998-03-14 1999-09-16 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE19816019B4 (de) * 1998-04-09 2007-04-26 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut in einem Lade- oder Gepäckraum eines Kraftfahrzeugs
DE19833538C1 (de) * 1998-07-25 1999-10-14 Audi Ag Haltevorrichtung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE19946382A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-12 Baumeister & Ostler Gmbh Co Laderaumabtrennung für Kraftfahrzeuge
JP2001315581A (ja) 2000-05-09 2001-11-13 Fuji Heavy Ind Ltd 車両用荷物保持装置
DE10225422B4 (de) * 2002-06-07 2006-11-02 Webasto Ag Vorrichtung zur Fixierung von Gepäckstücken
DE10229815B4 (de) * 2002-06-28 2006-12-14 Bos Gmbh & Co. Kg System zum Laderaumschutz von Fahrzeugen
DE10316993B4 (de) * 2003-04-11 2007-06-06 Hydrometer Electronic Gmbh System zum Überwachen des Sitzes eines Gurtes um ein Objekt
EP1588904A1 (de) * 2004-04-22 2005-10-26 IEE INTERNATIONAL ELECTRONICS & ENGINEERING S.A. Verfahren zur Herstellung eines Bodenteppichs inklusive einer Sensoreinrichtung für ein Kraftfahrzeug
FR2882712B1 (fr) * 2005-03-07 2007-06-01 Faurecia Interieur Ind Snc Dispositif pour le maintien d'un objet contre la face avant d'un panneau de garnissage de l'interieur d'un vehicule
AT503446B1 (de) * 2005-11-03 2007-10-15 Siegfried Anton Kramser Anordnung zum erfassen und zur kontrolle der zugspannung eines bandes, einer schnur, eines seiles od.dgl., insbesondere eines zurrgurtes
DE102006008951A1 (de) * 2006-02-23 2007-08-30 Hella Kgaa Hueck & Co. Kraftfahrzeug
DE102009001975A1 (de) * 2009-03-30 2010-10-14 Jost-Werke Gmbh System zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Lastkraftwagens
FR2976235B1 (fr) * 2011-06-10 2013-07-05 Peugeot Citroen Automobiles Sa Vehicule permettant un transport securise de charges
CN103895580A (zh) * 2012-12-28 2014-07-02 浙江吉利汽车研究院有限公司杭州分公司 一种车厢内行李固定装置
DE102015011813B4 (de) * 2015-09-09 2017-05-24 Audi Ag Verfahren und System zum Sichern mindestens eines Gegenstands
DE102015011814A1 (de) * 2015-09-09 2017-03-09 Audi Ag Verfahren zum Anordnen mindestens eines Gegenstands
DE102015220559A1 (de) * 2015-10-21 2017-04-27 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Vorrichtung zur Ladungssicherung und Steuerungsverfahren
FR3052120B1 (fr) * 2016-06-02 2019-11-22 Faurecia Automotive Industrie Dispositif de recouvrement pour plancher de coffre, et coffre de vehicule comprenant un tel dispositif de recouvrement
US11548640B2 (en) * 2019-11-19 2023-01-10 B/E Aerospace, Inc. Compartment content notification and inspection device and method
DE102021125428A1 (de) 2021-09-30 2023-03-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrzeug mit Kofferraum

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211936A1 (de) * 1992-04-09 1993-10-14 Langendorf Fahrzeugbau Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge
EP0670244A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-06 FIAT AUTO S.p.A. Kofferraum für Kraftfahrzeuge
DE19639610A1 (de) * 1995-09-26 1997-04-03 Mazda Motor Beladungsrückhaltevorrichtung für Fahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211936A1 (de) * 1992-04-09 1993-10-14 Langendorf Fahrzeugbau Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge
EP0670244A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-06 FIAT AUTO S.p.A. Kofferraum für Kraftfahrzeuge
DE19639610A1 (de) * 1995-09-26 1997-04-03 Mazda Motor Beladungsrückhaltevorrichtung für Fahrzeuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006031111A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung zur Fixierung einer Ladeschutzwand oder von Ladegut in einem Laderaum eines Kombi-Kraftfahrzeuges
DE102014012508A1 (de) * 2014-08-23 2016-02-25 Dirk Bruhn Elektronische Überwachung der Ladungssicherung von Fahrzeugen
WO2016029895A1 (de) 2014-08-23 2016-03-03 Dirk Bruhn Elektronische überwachung der ladungssicherung von fahrzeugen
US10315555B2 (en) 2014-08-23 2019-06-11 Terra Control Geologische Beratung Und Umwelttechnik Gmbh Electronic monitoring of the load securing system of vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE19645503A1 (de) 1997-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19645503B4 (de) Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug
DE102005042252B4 (de) Überschlagserfassungsvorrichtung und -verfahren für Fahrzeuge
DE60036184T2 (de) Anhängerkupplung mit Kraftsensor
EP0327853B1 (de) Verfahren zur Wirksamschaltung eines Sicherheitssystems
DE4016610C2 (de)
DE69831625T2 (de) Gurtstraffer
DE69820869T2 (de) Luftsacksteuerungssystem und verfahren
DE3729021C2 (de)
DE69931535T2 (de) Nutzlastüberwachungsvorrichtung für ein Zugfahrzeug mit Anhänger
DE19645952C2 (de) Steueranordnung für ein Rückhaltemittel in einem Kraftfahrzeug
DE102006058863B4 (de) Vorrichtung zum Erfassen einer Kollisionsbelastung und Vorrichtung zum Unterscheiden eines Kollisionshindernisses, welche dieselbe verwendet
DE102008013546B4 (de) Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil
DE602005001237T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen eines rückwärts gerichteten Kindersitzes
EP1160134B1 (de) Insassenrückhaltesystem
WO1993021043A1 (de) Verfahren und einrichtung zum schutz von fahrzeuginsassen
WO2016029895A1 (de) Elektronische überwachung der ladungssicherung von fahrzeugen
WO2012171677A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur auslösung eines insassenschutzmittels, auslösesystem und fahrzeug
DE4115202C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Scharfmachen der Auslöseschaltung eines Airbags oder eines Sicherheitsgurt-Strammers in einem Fahrzeug
DE4325414A1 (de) Deformationssensor für eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall
EP1140564B1 (de) Steueranordnung für insassenschutzmittel in einem kraftfahrzeug
EP1383663A1 (de) Fahrzeugsitz
DE19648267C1 (de) Steuervorrichtung für ein Rückhaltemittel in einem Kraftfahrzeug
DE19611073B4 (de) Insassenschutzsystem für Fahrzeuge zur Personenbeförderung
DE69933321T2 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE4312408B4 (de) Wagenaufprallsensoranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601