DE4211936A1 - Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge - Google Patents
Fahrbereitschaftssicherung für TransportfahrzeugeInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/08—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
- G01G19/12—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having electrical weight-sensitive devices
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- G—PHYSICS
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- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrbereitschafts
sicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die
Sicherung der Fahrbereitschaft von Fahrzeugen, wel
che Ladungen über die Straße transportieren.
Die erfindungsgemäße Fahrbereitschaftssicherung
setzt voraus, daß das Fahrzeug über ein Ladungs
sicherungssystem verfügt, das die Ladung während
der Fahrt festhält, beispielsweise gegen Verschie
bungen bei Kurvenfahrt, sowie beim Anfahren und
Bremsen sichert. Solche Ladungssicherungssysteme
sind in mechanischer und neuerdings in pneumati
scher und hydraulischer Ausführung bekannt, wenn
sie einzelne Bestandteile der Ladung miteinander
und mit dem Fahrzeug verspannen und derart auf dem
Fahrzeug verschiebungssicher festhalten. Ferner
setzt die Erfindung ein Fahrzeug voraus, welches
ein verriegelbares Chassis aufweist. Solche Fahr
zeuge ermöglichen in der Regel ein vereinfachtes
Be- und Entladen bei entriegeltem Chassis. Für die
Fahrt muß allerdings das Chassis verriegelt werden,
um die geforderten Fahreigenschaften herzustellen,
die zur Vermeidung von Unfällen oder Beschädigungen
der Beladung gefordert werden.
Die erfindungsgemäße Fahrbereitschaftssicherung
setzt deswegen eine Abhängigkeitsschaltung voraus,
die verhindert, daß das Fahrzeug mit verriegeltem
Chassis, jedoch offenem Ladungssicherungssystem
gefahren werden kann, so daß Verschiebungen der
Ladung während der Fahrt nicht auszuschließen sind.
Dazu weist erfindungsgemäß die Abhängigkeitsschal
tung eine Überwachung des Zustandes des Ladungs
sicherungssystems auf, durch die ein verwertbares
Signal entsteht, das beispielsweise die Verspannung
der Ladung oder deren Freigabe signalisiert. Solche
Ladungssicherungssysteme haben jedoch bauartbedingt
die Eigenschaft, daß sie nach ihrer Aktivierung
eine bestimmte Zeitspanne benötigen, bis sie ihren
jeweiligen Endzustand erreichen, d. h. bis sie die
Ladung verspannt bzw. freigegeben haben. Das ist
insbesondere dann der Fall, wenn die Ladungssiche
rung mit Luftbälgen oder hydraulischen Arbeitszy
lindern arbeitet. Die Abhängigkeitsschaltung
bezieht ferner in die Überwachung eine Sperre der
Chassisverriegelung ein. Die Sperre hat die Auf
gabe, im Rahmen der Abhängigkeitsschaltung den
Sicherungszustand der Ladung abzuwarten, bevor die
Chassisverriegelung einfällt. Dadurch wird sicher
gestellt, daß das Chassis erst verriegelt und die
Fahrt angetreten werden kann, wenn die Ladung auch
vorschriftsmäßig gesichert ist.
Bei den derartigen, grundsätzlich bekannten Fahr
bereitschaftssicherungen hat sich die nicht aus zu
schließende Möglichkeit als Unsicherheitsfaktor
herausgestellt, daß der Fahrer das Einschalten des
Ladungssicherungssystems vergessen kann und dann
die Abhängigkeitsschaltung ausfällt, so daß die
Sperre der Chassisverriegelung zum Einfallen
gebracht werden kann, obwohl die Ladung nicht
gesichtet ist. Da die Chassisverriegelung meistens
äußerlich erkennbar ist, wird der Fahrer sie
gewöhnlich einlegen und die Fahrt antreten, obwohl
das Ladungssicherungssystem ausgeschaltet ist. Dann
kann es zu erheblichen Gefährdungen des Verkehrs
und zu Beschädigungen der Ladungen kommen, die bis
zu deren Totalverlust führen können.
Die Erfindung geht deswegen einen anderen Weg, des
sen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird bei der Beladung des Fahr
zeuges die Chassisverriegelung gesperrt, wenn der
Sensor eine Beladung des Fahrzeuges feststellt. Da
sich die Sperre der Fahrzeugverriegelung nicht auf
heben läßt, ohne daß das Ladungssicherungssystem
betätigt worden ist, ist der Fahrer gezwungen, nach
den Ursachen der Sperrung der Chassisverriegelung
zu suchen. Diese Verknüpfung des Sensors mit der
Abhängigkeitsschaltung hat den Vorteil, daß auch
bei geschlossenem Fahrzeugaufbau die Sicherung der
Ladung überwacht wird, bevor die Verriegelung des
Chassis und damit der Fahrzustand zustandekommen.
Die Gefährdungen des Verkehrs und der Ladung sind
dadurch praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung bietet mit dem Merkmal des Anspruches
1 die Möglichkeit einer vollständig automatisierten
Fahrbereitschaftssicherung, d. h. die Absicherung
der Ladung vor Aufhebung der Sperre der Chassisver
riegelung ohne den Eingriff einer menschlichen
Bedienungsperson, also insbesondere des Fahrers.
Hierdurch wird zwangsweise die Einschaltung und
Sicherung der Ladung durch das System erreicht,
bevor die Fahrt angetreten werden kann.
Allerdings erlaubt die Erfindung auch halbautomati
sche Fahrbereitschaftssicherungen nach dem Anspruch
3. Hierbei ist der Regelkreis offen, d. h. der Ein
griff einer Bedienungsperson ist erforderlich, um
aufgrund eines mit einem Wandler in ein akustisches
oder optisches Signal umgewandelten Sensorsignals
die Bedienungsperson zu veranlassen, das Ladungs
sicherheitssystem einzuschalten.
In der Regel wird man schon aufgrund der Größe der
für die Chassisverriegelung erforderlichen Kräfte
an der elektropneumatischen oder elektrohydraulisch
ausgebildeten Chassisverriegelung den Vorzug geben,
wie sie im Anspruch 4 vorgesehen ist. Dann
empfiehlt sich auch die elektromechanische Ausbil
dung der Sperre, die über einen Schalter des
Sensors aus- und eingeschaltet wird.
Der Sensor kann auf unterschiedliche Weise den
Zustand des Ladungssicherungssystems überwachen.
Besonders einfach ist die Ausführungsform nach
Anspruch 5. Hierbei wird das Sensorsignal aus einem
Vergleich des Taragewichtes mit dem Bruttogewicht
gewonnen, wozu ein Druckschalter genügt, der in die
Achsfedern eingebaut wird.
Besonders schwerwiegend sind die Mängel der ein
gangs beschriebenen Abhängigkeitsschaltungen bei
Spezialtransportern, welche als sogenannte Innen
lader Flotglas auf Transportgestelle transportie
ren. Diese Fahrzeuge benötigen ein offenes Chassis,
das zwischen seinen Fahrzeuglängsträgern ein Trans
portgestell mit dem Glas unterfährt, wobei druck
luftbeaufschlagte Achsfedern das Chassis zusammen
mit dem Transportgestell beim Aufladen anheben bzw.
beim Abladen absenken. Die Chassisverriegelung
erfolgt bei diesen Fahrzeugen durch ein rückwärti
ges und mit parallelen Chassisträgern versperrbares
Tor, welches im Verriegelungszustand die Einhaltung
des Abstandes der Fahrzeuglängsträger gewährlei
stet. Die Sperre verhindert, daß die Tor
verriegelung betätigt werden kann, bevor der Sensor
die Einschaltung und Sicherung der Ladung durch das
Ladungssicherungssystem signalisiert hat. Nach
Anspruch 6 ist die Erfindung auf derartige Innen
lader anwendbar.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung einer Ausführungsform anhand
der Figuren in der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt
unter Fortlassung aller für das Verständnis der
Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten einen
Schaltplan für einen Innenlader, welcher beispiels
weise Glastransportgestelle aufnimmt, transportiert
und absetzt.
Bei 1 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder darge
stellt, dessen Kolbenstange das rückwärtige Tor im
geschlossenen Zustand verriegelt, so daß es nicht
geöffnet werden kann. Dieser Arbeitszylinder wird
mit einem Wegeventil 2 gesteuert, welches von einer
Bedienungsperson von Hand bei 3 geschaltet werden
kann. Diesem Wegeventil ist ein zweites Wegeventil
4 vorgeschaltet, das elektromechanisch bei 5
gesteuert wird. Die nachfolgend beschriebene Schal
tung ist so ausgebildet, daß das Wegeventil 4 nur
geschaltet werden kann, wenn dessen elektromechani
sche Betätigung 5 stromlos ist. Die beiden Wegeven
tile 2 und 4 sind 2/2-Wegeventile, so daß der Kol
ben mit der Kolbenstange 7 des Torriegels doppelt
wirkend ausgebildet ist. In unbeladenem Zustand ist
das Relais 5 stromlos und der Kolbenraum gesperrt,
wobei gleichzeitig der Kolbenstangenraum im
Arbeitszylinder entspannt, d. h. auf den Tank
geschaltet ist.
Ein Sensor 6 ist als Druckschalter ausgebildet.
Seine Kontaktbrücke 7 wird durch das Gewicht der
Ladung zur Berührung mit den Schalterkontakten 8, 9
gebracht. Dieser Schalter ist in der Pneumatik der
Luftfederung des Innenladers integriert. Wird beim
Anheben des Innenladers ein bestimmter Druck über
schritten, der sich nur dann einstellt, wenn ein
beladenes Glasgestell aufgehoben wird, so wird die
Kontaktbrücke 7 in die Schließstellung mit den Kon
takten 8 und 9 verbracht.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform endet der
Stromkreis 10 der Kontakte 8, 9 an einer Klemmlei
ste 4. Ein nicht dargestellter Druckschalter ist in
das pneumatische bzw. hydraulische Ladungs
sicherungssystem eingeschaltet, welches das Glas
gestell mit dem Chassis verspannt. Erst wenn ein
ausreichender Druck von diesem Schalter festge
stellt wird, erhält eine Sperre 11, die im Falle
des dargestellten Ausführungsbeispieles aus einem
Relais 12 besteht, Strom über die Klemmleiste 4 und
schließt über eine Schaltbrücke 14 einen zweiten
Stromkreis 15, wodurch die elektromechanische Betä
tigung 5 des Wegeventils 4 stromlos geschaltet
wird. Wenn das Wegeventil 4 in die dargestellte
Stellung durchschaltet, führt eine Betätigung des
Hebels 3 zur Beaufschlagung des Kolbenraums im
Arbeitszylinder und damit zur Betätigung der Chas
sisverriegelung, wodurch der Fahrzustand erreicht
wird. Umgekehrt kann das Wegeventil 2 mit dem Hand
hebel 3 so geschaltet werden, daß die Kolbenstange 7
einfährt und die Torverriegelung aufhebt, was
beim Entladen des Fahrzeuges notwendig ist. Durch
die dargestellte Schaltung wird also gewährleistet,
daß unter allen Bedingungen das rückwärtige Tor und
damit die Chassisverriegelung bei beladenem Innenlader
nur dann geschlossen werden kann, wenn das
Ladungssicherungssystem eingeschaltet und die
Sicherung der Ladung durch das System festgestellt
worden ist.
Bei der vorgesehenen Schaltung ist eine Kontrolleuchte
16 an den Stromkreis 10 integriert, die
auch durch ein akustisches Signal ersetzt sein
kann. Sie kann die Betriebsbereitschaft des Systems
vermitteln und den Fahrer warnen, falls sich eine
Ladung im Innenlader befindet und das Ladungs
sicherungssystem noch nicht eingeschaltet ist.
Claims (7)
1. Fahrbereitschaftssicherung, bei der in einem
Transportfahrzeug ein Regelkreis mit einer
Abhängigkeitsschaltung vorgesehen ist, die eine
Überwachung eines Ladungssicherungssystems mit
dem Zustand einer Chassisverriegelung derart
verknüpft, daß sie bei aktiviertem Ladungs
sicherungssystem dessen Betriebsstellung abwar
tet, bevor sie eine Sperrung der Verriegelung
des Chassis freigibt und die Fahrbereitschaft
herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Regelkreis (10, 15) ein Sensor (6) vorgesehen
ist, der bei eingelegter Sperre (11, 12) der
Verriegelung (1, 7) des Chassis auf die Beladung
des Fahrzeuges anspricht und ein Signal abgibt,
welches mit der Sperre (11, 12) der Chassisver
riegelung (1, 7) zusammenwirkt und mit der
Abhängigkeitsschaltung derart verknüpft ist, daß
das Sensorsignal bei beladenem Fahrzeug die
Sperre (11, 12) der Chassisverriegelung (1, 7)
erst freigibt, wenn die Abhängigkeitsschaltung
die Einschaltung des Ladungssicherungssystems
und die Sicherung der Ladung durch das System
festgestellt hat.
2. Fahrbereitschaftssicherung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (10,
15) ohne Einschaltung einer Bedienungsperson
automatisch arbeitet.
3. Fahrbereitschaftssicherung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (10,
15) halbautomatisch ausgebildet ist und das Sen
sorsignal mit einem Wandler zusammenwirkt, der
das Sensorsignal in ein akustisches oder opti
sches und von einer Bedienungsperson wahrnehm
bares Signal umformt, die das Ladungssicher
heitssystem einschaltet.
4. Fahrbereitschaftsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektropneumatisch oder elektrohydraulisch
ausgebildete Chassisverriegelung (1, 7) mit der
elektromechanischen Sperre (11, 12) zusammen
wirkt, die über ein Schalter (7) des Sensors
aus- und einschaltbar ist.
5. Fahrbereitschaftsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor als Druckschalter (6, 7) ausgebildet
ist und mit einem den Druck im hydraulisch oder
pneumatisch ausgebildeten Ladungssicherungs
system feststellenden zweiten Druckschalter
zusammenwirkt, der das Sensorsignal mit der
Sperre (11, 12) der Chassisverriegelung ver
knüpft.
6. Verwendung der Fahrbereitschaftsschaltung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 an Innenladern für
den Glastransport, die einen auf die Gläser
eines Transportgestells wirkendes pneumatisches
oder hydraulisches Sicherungssystem aufweisen
und mit Hilfe von druckmittelbeaufschlagten
Achsfedern zum Auf- und Abladen des Transport
gestells höhenverstellbar sind, wobei die Chas
sissperre aus einem rückwärtigen und mit den
parallelen Chassisträger versperrbarem Torver
schluß des Laderaums besteht.
7. Fahrbereitschaftsschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Betätigung der pneumatischen oder hydrauli
schen Chassisverriegelung (1, 7) 2/2-Wegeventile
(2, 4) dienen, die hintereinandergeschaltet
sind, wobei eines der Wegeventile (2) eine Hand
schaltung (3) und das andere Wegeventil (4) eine
elektromechanische Steuerung aufweist, die bei
Stromlosigkeit das Wegeventil (4) durchschaltet
und die Betätigung des handgesteuerten Wegeven
tils (2) ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211936 DE4211936A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211936 DE4211936A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211936A1 true DE4211936A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6456467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924211936 Withdrawn DE4211936A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211936A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19645503B4 (de) * | 1995-11-20 | 2006-10-19 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug |
GB2581416A (en) * | 2018-12-21 | 2020-08-19 | Richmond Design & Marketing Ltd | Transport safety system |
EP4271590A4 (de) * | 2020-12-31 | 2024-05-08 | Tirsan Treyler Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Empfindliches ladesicherheitssystem |
-
1992
- 1992-04-09 DE DE19924211936 patent/DE4211936A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2581416B (en) * | 2018-12-21 | 2021-09-01 | Richmond Design & Marketing Ltd | Transport safety system |
GB2594409B (en) * | 2018-12-21 | 2023-04-05 | Richmond Design And Marketing | Transport safety system |
EP4271590A4 (de) * | 2020-12-31 | 2024-05-08 | Tirsan Treyler Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Empfindliches ladesicherheitssystem |
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