DE4211936A1 - Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge - Google Patents

Fahrbereitschaftssicherung für Transportfahrzeuge

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DE4211936A1
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Albert Dipl Ing Balke
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Fahrzeugbau Langendorf & Co Kg 45731 Waltrop De GmbH
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Fahrzeugbau Langendorf & Co Kg 45731 Waltrop De GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
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    • GPHYSICS
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    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/005Means for preventing overload

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbereitschafts­ sicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Sicherung der Fahrbereitschaft von Fahrzeugen, wel­ che Ladungen über die Straße transportieren.
Die erfindungsgemäße Fahrbereitschaftssicherung setzt voraus, daß das Fahrzeug über ein Ladungs­ sicherungssystem verfügt, das die Ladung während der Fahrt festhält, beispielsweise gegen Verschie­ bungen bei Kurvenfahrt, sowie beim Anfahren und Bremsen sichert. Solche Ladungssicherungssysteme sind in mechanischer und neuerdings in pneumati­ scher und hydraulischer Ausführung bekannt, wenn sie einzelne Bestandteile der Ladung miteinander und mit dem Fahrzeug verspannen und derart auf dem Fahrzeug verschiebungssicher festhalten. Ferner setzt die Erfindung ein Fahrzeug voraus, welches ein verriegelbares Chassis aufweist. Solche Fahr­ zeuge ermöglichen in der Regel ein vereinfachtes Be- und Entladen bei entriegeltem Chassis. Für die Fahrt muß allerdings das Chassis verriegelt werden, um die geforderten Fahreigenschaften herzustellen, die zur Vermeidung von Unfällen oder Beschädigungen der Beladung gefordert werden.
Die erfindungsgemäße Fahrbereitschaftssicherung setzt deswegen eine Abhängigkeitsschaltung voraus, die verhindert, daß das Fahrzeug mit verriegeltem Chassis, jedoch offenem Ladungssicherungssystem gefahren werden kann, so daß Verschiebungen der Ladung während der Fahrt nicht auszuschließen sind. Dazu weist erfindungsgemäß die Abhängigkeitsschal­ tung eine Überwachung des Zustandes des Ladungs­ sicherungssystems auf, durch die ein verwertbares Signal entsteht, das beispielsweise die Verspannung der Ladung oder deren Freigabe signalisiert. Solche Ladungssicherungssysteme haben jedoch bauartbedingt die Eigenschaft, daß sie nach ihrer Aktivierung eine bestimmte Zeitspanne benötigen, bis sie ihren jeweiligen Endzustand erreichen, d. h. bis sie die Ladung verspannt bzw. freigegeben haben. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Ladungssiche­ rung mit Luftbälgen oder hydraulischen Arbeitszy­ lindern arbeitet. Die Abhängigkeitsschaltung bezieht ferner in die Überwachung eine Sperre der Chassisverriegelung ein. Die Sperre hat die Auf­ gabe, im Rahmen der Abhängigkeitsschaltung den Sicherungszustand der Ladung abzuwarten, bevor die Chassisverriegelung einfällt. Dadurch wird sicher­ gestellt, daß das Chassis erst verriegelt und die Fahrt angetreten werden kann, wenn die Ladung auch vorschriftsmäßig gesichert ist.
Bei den derartigen, grundsätzlich bekannten Fahr­ bereitschaftssicherungen hat sich die nicht aus zu­ schließende Möglichkeit als Unsicherheitsfaktor herausgestellt, daß der Fahrer das Einschalten des Ladungssicherungssystems vergessen kann und dann die Abhängigkeitsschaltung ausfällt, so daß die Sperre der Chassisverriegelung zum Einfallen gebracht werden kann, obwohl die Ladung nicht gesichtet ist. Da die Chassisverriegelung meistens äußerlich erkennbar ist, wird der Fahrer sie gewöhnlich einlegen und die Fahrt antreten, obwohl das Ladungssicherungssystem ausgeschaltet ist. Dann kann es zu erheblichen Gefährdungen des Verkehrs und zu Beschädigungen der Ladungen kommen, die bis zu deren Totalverlust führen können.
Die Erfindung geht deswegen einen anderen Weg, des­ sen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird bei der Beladung des Fahr­ zeuges die Chassisverriegelung gesperrt, wenn der Sensor eine Beladung des Fahrzeuges feststellt. Da sich die Sperre der Fahrzeugverriegelung nicht auf­ heben läßt, ohne daß das Ladungssicherungssystem betätigt worden ist, ist der Fahrer gezwungen, nach den Ursachen der Sperrung der Chassisverriegelung zu suchen. Diese Verknüpfung des Sensors mit der Abhängigkeitsschaltung hat den Vorteil, daß auch bei geschlossenem Fahrzeugaufbau die Sicherung der Ladung überwacht wird, bevor die Verriegelung des Chassis und damit der Fahrzustand zustandekommen. Die Gefährdungen des Verkehrs und der Ladung sind dadurch praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung bietet mit dem Merkmal des Anspruches 1 die Möglichkeit einer vollständig automatisierten Fahrbereitschaftssicherung, d. h. die Absicherung der Ladung vor Aufhebung der Sperre der Chassisver­ riegelung ohne den Eingriff einer menschlichen Bedienungsperson, also insbesondere des Fahrers. Hierdurch wird zwangsweise die Einschaltung und Sicherung der Ladung durch das System erreicht, bevor die Fahrt angetreten werden kann.
Allerdings erlaubt die Erfindung auch halbautomati­ sche Fahrbereitschaftssicherungen nach dem Anspruch 3. Hierbei ist der Regelkreis offen, d. h. der Ein­ griff einer Bedienungsperson ist erforderlich, um aufgrund eines mit einem Wandler in ein akustisches oder optisches Signal umgewandelten Sensorsignals die Bedienungsperson zu veranlassen, das Ladungs­ sicherheitssystem einzuschalten.
In der Regel wird man schon aufgrund der Größe der für die Chassisverriegelung erforderlichen Kräfte an der elektropneumatischen oder elektrohydraulisch ausgebildeten Chassisverriegelung den Vorzug geben, wie sie im Anspruch 4 vorgesehen ist. Dann empfiehlt sich auch die elektromechanische Ausbil­ dung der Sperre, die über einen Schalter des Sensors aus- und eingeschaltet wird.
Der Sensor kann auf unterschiedliche Weise den Zustand des Ladungssicherungssystems überwachen. Besonders einfach ist die Ausführungsform nach Anspruch 5. Hierbei wird das Sensorsignal aus einem Vergleich des Taragewichtes mit dem Bruttogewicht gewonnen, wozu ein Druckschalter genügt, der in die Achsfedern eingebaut wird.
Besonders schwerwiegend sind die Mängel der ein­ gangs beschriebenen Abhängigkeitsschaltungen bei Spezialtransportern, welche als sogenannte Innen­ lader Flotglas auf Transportgestelle transportie­ ren. Diese Fahrzeuge benötigen ein offenes Chassis, das zwischen seinen Fahrzeuglängsträgern ein Trans­ portgestell mit dem Glas unterfährt, wobei druck­ luftbeaufschlagte Achsfedern das Chassis zusammen mit dem Transportgestell beim Aufladen anheben bzw. beim Abladen absenken. Die Chassisverriegelung erfolgt bei diesen Fahrzeugen durch ein rückwärti­ ges und mit parallelen Chassisträgern versperrbares Tor, welches im Verriegelungszustand die Einhaltung des Abstandes der Fahrzeuglängsträger gewährlei­ stet. Die Sperre verhindert, daß die Tor­ verriegelung betätigt werden kann, bevor der Sensor die Einschaltung und Sicherung der Ladung durch das Ladungssicherungssystem signalisiert hat. Nach Anspruch 6 ist die Erfindung auf derartige Innen­ lader anwendbar.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten einen Schaltplan für einen Innenlader, welcher beispiels­ weise Glastransportgestelle aufnimmt, transportiert und absetzt.
Bei 1 ist ein hydraulischer Arbeitszylinder darge­ stellt, dessen Kolbenstange das rückwärtige Tor im geschlossenen Zustand verriegelt, so daß es nicht geöffnet werden kann. Dieser Arbeitszylinder wird mit einem Wegeventil 2 gesteuert, welches von einer Bedienungsperson von Hand bei 3 geschaltet werden kann. Diesem Wegeventil ist ein zweites Wegeventil 4 vorgeschaltet, das elektromechanisch bei 5 gesteuert wird. Die nachfolgend beschriebene Schal­ tung ist so ausgebildet, daß das Wegeventil 4 nur geschaltet werden kann, wenn dessen elektromechani­ sche Betätigung 5 stromlos ist. Die beiden Wegeven­ tile 2 und 4 sind 2/2-Wegeventile, so daß der Kol­ ben mit der Kolbenstange 7 des Torriegels doppelt wirkend ausgebildet ist. In unbeladenem Zustand ist das Relais 5 stromlos und der Kolbenraum gesperrt, wobei gleichzeitig der Kolbenstangenraum im Arbeitszylinder entspannt, d. h. auf den Tank geschaltet ist.
Ein Sensor 6 ist als Druckschalter ausgebildet. Seine Kontaktbrücke 7 wird durch das Gewicht der Ladung zur Berührung mit den Schalterkontakten 8, 9 gebracht. Dieser Schalter ist in der Pneumatik der Luftfederung des Innenladers integriert. Wird beim Anheben des Innenladers ein bestimmter Druck über­ schritten, der sich nur dann einstellt, wenn ein beladenes Glasgestell aufgehoben wird, so wird die Kontaktbrücke 7 in die Schließstellung mit den Kon­ takten 8 und 9 verbracht.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform endet der Stromkreis 10 der Kontakte 8, 9 an einer Klemmlei­ ste 4. Ein nicht dargestellter Druckschalter ist in das pneumatische bzw. hydraulische Ladungs­ sicherungssystem eingeschaltet, welches das Glas­ gestell mit dem Chassis verspannt. Erst wenn ein ausreichender Druck von diesem Schalter festge­ stellt wird, erhält eine Sperre 11, die im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles aus einem Relais 12 besteht, Strom über die Klemmleiste 4 und schließt über eine Schaltbrücke 14 einen zweiten Stromkreis 15, wodurch die elektromechanische Betä­ tigung 5 des Wegeventils 4 stromlos geschaltet wird. Wenn das Wegeventil 4 in die dargestellte Stellung durchschaltet, führt eine Betätigung des Hebels 3 zur Beaufschlagung des Kolbenraums im Arbeitszylinder und damit zur Betätigung der Chas­ sisverriegelung, wodurch der Fahrzustand erreicht wird. Umgekehrt kann das Wegeventil 2 mit dem Hand­ hebel 3 so geschaltet werden, daß die Kolbenstange 7 einfährt und die Torverriegelung aufhebt, was beim Entladen des Fahrzeuges notwendig ist. Durch die dargestellte Schaltung wird also gewährleistet, daß unter allen Bedingungen das rückwärtige Tor und damit die Chassisverriegelung bei beladenem Innenlader nur dann geschlossen werden kann, wenn das Ladungssicherungssystem eingeschaltet und die Sicherung der Ladung durch das System festgestellt worden ist.
Bei der vorgesehenen Schaltung ist eine Kontrolleuchte 16 an den Stromkreis 10 integriert, die auch durch ein akustisches Signal ersetzt sein kann. Sie kann die Betriebsbereitschaft des Systems vermitteln und den Fahrer warnen, falls sich eine Ladung im Innenlader befindet und das Ladungs­ sicherungssystem noch nicht eingeschaltet ist.

Claims (7)

1. Fahrbereitschaftssicherung, bei der in einem Transportfahrzeug ein Regelkreis mit einer Abhängigkeitsschaltung vorgesehen ist, die eine Überwachung eines Ladungssicherungssystems mit dem Zustand einer Chassisverriegelung derart verknüpft, daß sie bei aktiviertem Ladungs­ sicherungssystem dessen Betriebsstellung abwar­ tet, bevor sie eine Sperrung der Verriegelung des Chassis freigibt und die Fahrbereitschaft herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Regelkreis (10, 15) ein Sensor (6) vorgesehen ist, der bei eingelegter Sperre (11, 12) der Verriegelung (1, 7) des Chassis auf die Beladung des Fahrzeuges anspricht und ein Signal abgibt, welches mit der Sperre (11, 12) der Chassisver­ riegelung (1, 7) zusammenwirkt und mit der Abhängigkeitsschaltung derart verknüpft ist, daß das Sensorsignal bei beladenem Fahrzeug die Sperre (11, 12) der Chassisverriegelung (1, 7) erst freigibt, wenn die Abhängigkeitsschaltung die Einschaltung des Ladungssicherungssystems und die Sicherung der Ladung durch das System festgestellt hat.
2. Fahrbereitschaftssicherung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (10, 15) ohne Einschaltung einer Bedienungsperson automatisch arbeitet.
3. Fahrbereitschaftssicherung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (10, 15) halbautomatisch ausgebildet ist und das Sen­ sorsignal mit einem Wandler zusammenwirkt, der das Sensorsignal in ein akustisches oder opti­ sches und von einer Bedienungsperson wahrnehm­ bares Signal umformt, die das Ladungssicher­ heitssystem einschaltet.
4. Fahrbereitschaftsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektropneumatisch oder elektrohydraulisch ausgebildete Chassisverriegelung (1, 7) mit der elektromechanischen Sperre (11, 12) zusammen­ wirkt, die über ein Schalter (7) des Sensors aus- und einschaltbar ist.
5. Fahrbereitschaftsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als Druckschalter (6, 7) ausgebildet ist und mit einem den Druck im hydraulisch oder pneumatisch ausgebildeten Ladungssicherungs­ system feststellenden zweiten Druckschalter zusammenwirkt, der das Sensorsignal mit der Sperre (11, 12) der Chassisverriegelung ver­ knüpft.
6. Verwendung der Fahrbereitschaftsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an Innenladern für den Glastransport, die einen auf die Gläser eines Transportgestells wirkendes pneumatisches oder hydraulisches Sicherungssystem aufweisen und mit Hilfe von druckmittelbeaufschlagten Achsfedern zum Auf- und Abladen des Transport­ gestells höhenverstellbar sind, wobei die Chas­ sissperre aus einem rückwärtigen und mit den parallelen Chassisträger versperrbarem Torver­ schluß des Laderaums besteht.
7. Fahrbereitschaftsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der pneumatischen oder hydrauli­ schen Chassisverriegelung (1, 7) 2/2-Wegeventile (2, 4) dienen, die hintereinandergeschaltet sind, wobei eines der Wegeventile (2) eine Hand­ schaltung (3) und das andere Wegeventil (4) eine elektromechanische Steuerung aufweist, die bei Stromlosigkeit das Wegeventil (4) durchschaltet und die Betätigung des handgesteuerten Wegeven­ tils (2) ermöglicht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645503B4 (de) * 1995-11-20 2006-10-19 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung zur Sicherung von Gepäckstücken in einem Kraftfahrzeug
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