DE102021125428A1 - Fahrzeug mit Kofferraum - Google Patents

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DE102021125428A1
DE102021125428A1 DE102021125428.0A DE102021125428A DE102021125428A1 DE 102021125428 A1 DE102021125428 A1 DE 102021125428A1 DE 102021125428 A DE102021125428 A DE 102021125428A DE 102021125428 A1 DE102021125428 A1 DE 102021125428A1
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Philipp Bolay
Christian Rommelfanger
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Ein Fahrzeug (10) weist einen Frontbereich (12), eine Kofferraumhaube (14), einen Kofferraum (16) und eine Erfassungsvorrichtung (40) auf, welcher Kofferraum (16) dazu vorgesehen ist, eine Kofferraumladung (18) aufzunehmen, welcher Kofferraum (16) und welche Kofferraumhaube (14) im Frontbereich (12) vorgesehen sind, welcher Kofferraumhaube (14) ein erster Bereich (20) unterhalb der Kofferraumhaube (14) zugeordnet ist, welcher erste Bereich (20) dazu vorgesehen ist, eine Verformung der Kofferraumhaube (14) in den ersten Bereich (20) hinein zu ermöglichen, und welche Erfassungsvorrichtung (40) dazu ausgebildet ist, ein erstes Signal (SIG1) zu erzeugen, welches eine Information darüber enthält, ob sich die Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) erstreckt. Ein Gerät arbeitet mit einem solchen Fahrzeug zusammen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Kofferraum und ein Gerät für ein solches Fahrzeug.
  • Die DE 20 2019 104 164 U1 zeigt ein Fahrzeug mit einem Motorraum und einer Motorhaube, die ein Staufach beinhaltet, welches Staufach einen beweglichen Deckel aufweist, wobei ein Lastsensor dazu vorgesehen ist, beim Schließen des beweglichen Deckels zu detektieren, wenn ein Objekt im Weg ist.
  • Die DE 196 45 503 A1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem Gepäckraum, einem Ladegutsensor und einer Anzeigevorrichtung, welche Anzeigevorrichtung aktiviert wird, wenn das Gewicht oder die Abmessung des Ladeguts vorgegebene Werte übersteigen.
  • Die DE 10 2014 223 031 A1 zeigt ein Verfahren zum Beladen eines Fahrzeugs unter Verwendung einer optimierten Ladestrategie, wobei Kennzeichnungen einer Vielzahl von zu transportierenden Objekten erfasst werden, aus den Kennzeichnungen die entsprechenden Abmessungen der Objekte ermittelt werden und die Beladestrategie visualisiert wird.
  • Es ist daher ein Aufgabe der Erfindung, ein neues Fahrzeug und ein neues Gerät bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und des Anspruchs 18.
  • Ein Fahrzeug weist einen Frontbereich, eine Kofferraumhaube, einen Kofferraum und eine Erfassungsvorrichtung auf, welcher Kofferraum dazu vorgesehen ist, eine Kofferraumladung aufzunehmen, welcher Kofferraum und welche Kofferraumhaube im Frontbereich vorgesehen sind, welcher Kofferraumhaube ein erster Bereich unterhalb der Kofferraumhaube zugeordnet ist, welcher erste Bereich dazu vorgesehen ist, eine Verformung der Kofferraumhaube in den ersten Bereich hinein zu ermöglichen, und welche Erfassungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, ein erstes Signal zu erzeugen, welches eine Information darüber enthält, ob sich die Kofferraumladung in den ersten Bereich erstreckt. Der erste Bereich ermöglicht eine Verformung der Kofferraumhaube in den ersten Bereich hinein und verringert dadurch das Verletzungsrisiko bei einem Fußgängerunfall. Die Erfassungsvorrichtung ermöglicht eine Warnung für den Fahrer, wenn dieser den Kofferraum so stark füllt, dass die Kofferraumladung sich in den ersten Bereich erstreckt. Dies erhöht die Sicherheit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Erfassungsvorrichtung dazu ausgebildet, im ersten Signal eine räumliche Information darüber vorzusehen, an welcher Stelle sich die Kofferraumladung in den ersten Bereich erstreckt. Dies ermöglicht ein schnelles Umpacken, um den ersten Bereich frei zu machen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung eine Licht-Sendeeinrichtung und eine erste Sensoreinrichtung auf, welche Licht-Sendeeinrichtung dazu ausgebildet ist, mehrere Lichtstrahlen auszusenden, welche durch den Kofferraum verlaufen, welche erste Sensoreinrichtung dazu eingerichtet ist, eine Unterbrechung der Lichtstrahlen durch eine Kofferraumladung zu detektieren und das erste Signal in Abhängigkeit von der detektierten Unterbrechung zu erzeugen. Hierdurch kann das erste Signal automatisch erzeugt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Licht-Sendeeinrichtung dazu ausgebildet, polarisiertes Licht zu erzeugen. Polarisiertes Licht ermöglicht auf Grund seiner Polarisierung eine sichere Detektion.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Licht-Sendeeinrichtung dazu ausgebildet, ein Netz aus Lichtstrahlen zu bilden, um die Ermittlung einer räumlichen Information zur Position des Erstreckens der Kofferraumladung in den ersten Bereich zu ermöglichen. Das Netz kann beispielsweise rechtwinklig oder schräg ausgebildet sein, und es ermöglicht eine gut örtliche Auflösung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung eine Kamera zur Erzeugung von Kameradaten auf, und die Erfassungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, das erste Signal in Abhängigkeit von den Kameradaten zu erzeugen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung eine Kontaktstiftanordnung auf, welche Kontaktstiftanordnung eine Grundeinheit und relativ zur Grundeinheit verschiebbare Kontaktstifte aufweist, welche Kontaktstiftanordnung zumindest zeitweise oberhalb des Kofferraums derart angeordnet ist, dass die Kontaktstifte in den ersten Bereich hineinragen und hierdurch ein Abtasten der Oberseite der Kofferraumladung ermöglichen, wobei die Erfassungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, das erste Signal in Abhängigkeit von der Verschiebung der Kontaktstifte durch die Kofferraumladung zu erzeugen. Die Kontaktstifte ermöglichen ein mechanisches Abtasten der Kofferraumladung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kontaktstiftanordnung an der Kofferraumhaube befestigt. Die Kontaktstiftanordnung kann hierdurch direkt durch das Schließen der Kofferraumhaube funktionsbereit positioniert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung mindestens ein Kofferraumdeckelelement und mindestens eine zweite Sensoreinrichtung auf, welches Kofferraumdeckelelement mit der Kofferraumhaube verbunden und zumindest abschnittsweise von der Kofferraumhaube beabstandet ist, um eine Deformierung der Kofferraumhaube in den Bereich zwischen der Kofferraumhaube und dem Kofferraumdeckelelement zu ermöglichen, und welche mindestens eine zweite Sensoreinrichtung dazu eingerichtet ist, einen Kontakt des Kofferraumdeckelements mit der Kofferraumladung zu erfassen und das erste Signal zu erzeugen. Das Kofferraumdeckelement definiert in seinem Grundzustand bereits den erforderlichen ersten Bereich, und ein Eindringen des Kofferraumdeckelelements durch die Kofferraumladung kann einfach detektiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die mindestens eine zweite Sensoreinrichtung dazu eingerichtet, mindestens eine Größe zu messen aus der ersten Gruppe bestehend aus:
    • - Gewicht des Kofferraumdeckelelements, und
    • - Bewegung des Kofferraumdeckelements relativ zur Kofferraumhaube. Beide Größen können verhältnismäßig einfach und in ausreichender Genauigkeit gemessen werden und ermöglichen eine gute Erfassung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung mindestens zwei Kofferraumdeckelemente auf. Dies erleichtert die räumliche Zuordnung des Bereichs mit Überfüllung durch die Kofferraumladung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung einen Formgedächtnis-Schaumstoff und mindestens eine dritte Sensoreinrichtung auf, welcher Formgedächtnis-Schaumstoff an der Innenseite der Kofferraumhaube vorgesehen ist, sich in den ersten Bereich hinein erstreckt und dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von der Füllhöhe der Kofferraumladung eine Verformung durchzuführen, und welche mindestens eine dritte Sensoreinrichtung dazu ausgebildet ist, die Verformung des Formgedächtnis-Schaumstoffs zu messen und das erste Signal in Abhängigkeit von der Verformung des Formgedächtnis-Schaumstoffs zu erzeugen. Der Formgedächtnis-Schaumstoff ermöglicht eine Verformung der Kofferraumhaube in den Bereich des Formgedächtnis-Schaumstoffs hinein, und anhand des Abdrucks kann erkannt werden, an welcher Stelle eine Überladung vorliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die mindestens eine dritte Sensoreinrichtung eine erste Leiteranordnung und eine zweite Leiteranordnung auf, welche erste Leiteranordnung und zweite Leiteranordnung auf entgegengesetzten Seiten des Formgedächtnis-Schaumstoffs vorgesehen sind, und welche mindestens eine dritte Sensoreinrichtung dazu ausgebildet ist, das erste Signal in Abhängigkeit vom Abstand der ersten Leiteranordnung von der zweiten Leiteranordnung zu erzeugen, insbesondere durch Messung eines elektrischen Kontakts zwischen der ersten Leiteranordnung und der zweiten Leiteranordnung oder durch eine Kapazitätsmessung in Abhängigkeit von der Kapazität zwischen der ersten Leiteranordnung und der zweiten Leiteranordnung. Eine solche Sensoreinrichtung ermöglicht eine sichere Detektion des Eindringens in den ersten Bereich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist
    • - die erste Leiteranordnung,
    • - die zweite Leiteranordnung, oder
    • - die erste Leiteranordnung und die zweite Leiteranordnung netzartig aufgebaut, um eine örtlich aufgelöste Messung des Abstands der ersten Leiteranordnung von der zweiten Leiteranordnung zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Erfassungsvorrichtung ein mechanisches Bauteil, mindestens ein Führungselement und mindestens eine vierte Sensoreinrichtung auf, welches mechanische Bauteil mit Hilfe des Führungselements entlang einer geführten Bahn derart bewegbar ist, dass eine Kollision mit einer Kofferraumladung auftritt, wenn die Kofferraumladung in den ersten Bereich hineinragt, wobei die mindestens eine vierte Sensoreinrichtung dazu eingerichtet ist, das erste Signal in Abhängigkeit von der Kraft zu bestimmen, die für die Bewegung des mechanischen Bauteils entlang der geführten Bahn benötigt wird. Dies ist eine vergleichsweise günstige und sichere Lösung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrzeug eine Ausgabevorrichtung auf, welche Ausgabevorrichtung dazu eingerichtet ist, im Falle, dass sich die Kofferraumladung in den ersten Bereich erstreckt,
    • - einen optischen Hinweis,
    • - einen akustischen Hinweis, oder
    • - einen optischen und einen akustischen Hinweis auszugeben. Der Fahrer kann hierdurch sicher einen Hinweis über eine Verletzung des Fußgängerschutzes erhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrzeug eine Mobilfunkeinheit auf, und es ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit vom ersten Signal dem Fahrer über eine Ausgabevorrichtung einen Wechsel zu einem anderen Fahrzeug mit größerem Kofferraum anzubieten. Dies erhöht die Akzeptanz kleinerer Fahrzeuge, und im Falle großer Zuladung kann dem Fahrer automatisiert ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrzeug eine Sendeeinheit zum drahtlosen Senden auf, und es ist dazu eingerichtet, in Abhängigkeit vom ersten Signal ein zweites Signal drahtlos an ein externes Gerät zu übertragen, um eine Anzeige einer optischen Information auf dem externen Gerät zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fahrzeug dazu eingerichtet, im zweiten Signal eine räumliche Information darüber vorzusehen, an welcher Stelle sich die Kofferraumladung in den ersten Bereich erstreckt. Dies erleichtert die Anzeige einer solchen räumlichen Information.
  • Ein Gerät weist eine Empfangseinheit und eine Anzeigeeinheit auf, welches Gerät dazu ausgebildet ist, ein zweites Signal von einem Fahrzeug zu empfangen und in Abhängigkeit von der Information im zweiten Signal einen Kofferraum mit Hervorhebung einer ersten Position auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen, an welcher ersten Position sich die Kofferraumladung in den ersten Bereich erstreckt. Das Gerät kann somit die Information darstellen, auch wenn sich der Fahrer nicht im Fahrzeug befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gerät dazu eingerichtet, die Aufnahme eines ersten Bilds des Kofferraums eines Fahrzeugs zu ermöglichen und in Abhängigkeit vom ersten Bild und vom zweiten Signal dem ersten Bild zusätzliche Information zu überlagern, an welcher ersten Position sich die Kofferraumladung in den ersten Bereich erstreckt. Der Fahrer kann somit beim Beladen gut sehen, welches Gepäckstück sich in den ersten Bereich erstreckt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gerät einen Speicher auf, in welchem Speicher erste Daten zu Referenzpunkten in mindestens einem Fahrzeug gespeichert sind, und welches Gerät dazu eingerichtet ist, im ersten Bild Referenzpunkte des Fahrzeugs unter Verwendung der ersten Daten zu erkennen und auszuwerten, um die Lage des Fahrzeugs im ersten Bild zu ermitteln. Dies ist vorteilhaft für die gleichzeitige Darstellung des Bilds und die Hervorhebung von Bereichen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen sowie aus den Unteransprüchen. Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es zeigt:
    • 1 in schematischer Darstellung ein Fahrzeug mit einem Kofferraum,
    • 2 das Fahrzeug von 1 in einer Detailansicht mit einer Erfassungsvorrichtung,
    • 3 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 2,
    • 4 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 2,
    • 5 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 2,
    • 6 in einer Schnittdarstellung ein Detail von 5,
    • 7 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 2 in geöffnetem Zustand,
    • 8 in schematischer Darstellung die Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 7 in teilweise geschlossenem Zustand,
    • 9 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 2 in einem Grundzustand,
    • 10 in schematischer Darstellung die Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 9 in einem deformierten Zustand,
    • 11 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung von 2, und
    • 12 ein Gerät mit einer Darstellung eines Kofferraums und Zusatzinformation.
  • Im Folgenden sind gleiche oder gleich wirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden üblicherweise nur einmal beschrieben. Die Beschreibung ist figurenübergreifend aufeinander aufbauend, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem Frontbereich 12, einer Kofferraumhaube 14 und einem Kofferraum 16. Der Kofferraum 16 und die Kofferraumhaube 14 sind im Frontbereich 12 des Fahrzeugs 10 vorgesehen. Im Kofferraum 16 ist eine Kofferraumladung 18 vorgesehen. Der Kofferraumhaube 14 ist ein erster Bereich 20 unterhalb der Kofferraumhaube 14 zugeordnet, welcher erste Bereich 20 dazu vorgesehen ist, eine Verformung der Kofferraumhaube 14 in den ersten Bereich 20 hinein zu ermöglichen.
  • Der Kofferraum 16 bietet Platz für den Transport von Ladung wie Taschen, Jacken, Gepäck und - im Falle von einem großen Kofferraum - größeren Koffern.
  • 2 zeigt den Frontbereich 12 des Fahrzeugs 10 von 1 in vergrößerter Darstellung.
  • In schematischer Darstellung sind an der Kofferraumhaube 14 zwei Verformungen 15A und 15B eingezeichnet. Solche Verformungen können bspw. auftreten, wenn das Fahrzeug 10 mit einer Person kollidiert und die Person mit dem Kopf gegen die Kofferraumhaube 14 prallt. Um eine Verletzung einer Person bei einem Aufprall auf die Kofferraumhaube 14 zu verhindern oder zu verringern, ist es vorteilhaft, die Kofferraumhaube 14 deformierbar auszugestalten und hierdurch eine Verringerung der negativen Beschleunigung beim Aufprall bzw. einen längeren Abbau der Aufprallenergie zu erzielen. Der Eindringweg kann beispielsweise 50 mm oder 100 mm betragen. An der Verformungsstelle 15A hat die Kofferraumhaube 14 Platz für ein Eindringen in den ersten Bereich 20. An der Verformungsstelle 15B ist jedoch die Kofferraumladung 18, bspw. ein Koffer, im ersten Bereich 20 vorgesehen, und es steht nicht der notwendige Freiraum zur Verfügung. Daher wird die Verformung der Kofferraumhaube 14 an der Verformungsstelle 15B nur teilweise bzw. erschwert ermöglicht.
  • Es ist daher vorteilhaft, den Fahrer beim Beladen des Kofferraums 16 oder auch danach darauf hinzuweisen, dass sich die Kofferraumladung 18 im ersten Bereich 20 befindet. Dies ermöglicht es den Fahrer, zu reagieren und bspw. die Kofferraumladung 18 in den Fahrzeuginnenraum zu nehmen.
  • Das Fahrzeug 10 hat eine Erfassungsvorrichtung 40, welche dazu ausgebildet ist, ein erstes Signal SIG1 zu erzeugen. Das erste Signal SIG1 enthält eine Information darüber, ob sich die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 erstreckt. Eine Steuervorrichtung 100 ist vorgesehen, um das erste Signal SIG1 zu empfangen und ggf. auszuwerten.
  • Die Steuervorrichtung 100 ermöglicht bevorzugt über eine Sendeeinheit 103 ein drahtloses Senden eines zweiten Signals SIG2, welches bevorzugt in Abhängigkeit vom ersten Signal SIG1 erzeugt wird. Das zweite Signal SIG2 kann bspw. an ein externes Gerät (vgl. 12) übertragen werden, um eine Anzeige einer optischen Information auf dem externen Gerät zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist die Steuervorrichtung 100 dazu eingerichtet, im zweiten Signal SIG2 eine räumliche Information darüber vorzusehen, an welcher Stelle sich die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 erstreckt. Die Steuervorrichtung 100 ist über eine Leitung 101 mit einer Ausgabevorrichtung 102 verbunden, und die Ausgabevorrichtung 102 ist dazu eingerichtet, im Falle einer zu großen Füllhöhe der Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 hinein einen optischen Hinweis über eine optische Ausgabeeinheit 105 oder einen akustischen Hinweis über eine akustische Ausgabeeinheit 106 auszugeben.
  • Bevorzugt weist das Fahrzeug 10 eine Mobilfunkeinheit 104 auf, um in Abhängigkeit vom ersten Signal SIG1 dem Fahrer über die Ausgabevorrichtung 102 einen Wechsel zu einem anderen Fahrzeug 10 mit größerem Kofferraum 16 anbieten zu können. Hierfür kann die Steuervorrichtung 100 bspw. die aktuellen Positionsdaten übermitteln, die Verfügbarkeit eines anderen Fahrzeugs 10 anfragen und anschließend das Ergebnis dem Fahrer anbieten.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung den Kofferraum 16 und die Kofferraumhaube 14 im geöffneten Zustand. Die Erfassungsvorrichtung 40 weist im Ausführungsbeispiel eine Kamera 30 auf, über welche Kamera 30 ermittelt werden kann, ob sich die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 erstreckt. Hierbei kann die Erfassung bspw. im geöffneten Zustand der Kofferraumhaube 14 oder im geschlossenen Zustand erfolgen. Die Kamera 30 kann auch an einem anderen Karosserieteil angeordnet sein, wie dies bspw. in 2 mit der dort eingezeichneten Erfassungsvorrichtung 40 angedeutet ist.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfassungsvorrichtung 40. Diese weist eine Licht-Sendeeinrichtung 42 und eine erste Sensoreinrichtung 44 auf. Die Licht-Sendeeinrichtung 42 ist dazu ausgebildet, mehrere Lichtstrahlen 43 auszusenden, welche durch den Kofferraum 16 verlaufen. Die erste Sensoreinrichtung 44 ist dazu eingerichtet, eine Unterbrechung der Lichtstrahlen 43 durch eine Kofferraumladung 18 zu detektieren und das erste Signal SIG1 in Abhängigkeit von der detektierten Unterbrechung zu erzeugen.
  • Bevorzugt ist die Licht-Sendeeinrichtung 42 dazu ausgebildet, polarisiertes Licht zu erzeugen. Die Verwendung polarisierten Lichts erleichtert die Auswertung.
  • Die Licht-Sendeeinrichtung 42 ist bevorzugt dazu ausgebildet, ein Netz 46 aus Lichtstrahlen 43 zu bilden, um die Ermittlung einer räumlichen Information zur Position des Erstreckens der Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 zu ermöglichen.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Lichtstrahlen 43 des Netzes 46 illustrativ wie bei einem Schachbrett mit den Buchstaben A bis F und mit den Zahlen 1 bis 7 gekennzeichnet, und die Kofferraumladung 18 unterbricht die Lichtstrahlen 43 mit der Bezeichnung 2, A und B. Hierdurch kann gefolgert werden, dass die Kofferraumladung 18 sich zumindest bei den Koordinaten A2 und B2 in den ersten Bereich 20 erstreckt. Diese räumliche Information kann auch über das erste Signal SIG1 ausgegeben werden.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfassungsvorrichtung 40. An der Kofferraumhaube 14 ist eine Kontaktstiftanordnung 50 vorgesehen, und die Kontaktstiftanordnung 50 weist Kontaktstifte 54 auf.
  • 6 zeigt in vergrößerter Darstellung die Kontaktstiftanordnung 50, und diese hat eine Grundeinheit 52 und relativ zur Grundeinheit 52 verschiebbare Kontaktstifte 54. Die Kontaktstiftanordnung 50 ist zumindest zeitweise bzw. bei vorgegebenen Stellungen der Kofferraumhaube 14 oberhalb des Kofferraums 16 derart angeordnet, dass die Kontaktstifte 54 in den ersten Bereich 20 hineinragen und hierdurch ein Abtasten der Oberseite 19 der Kofferraumladung 18 ermöglichen. Das erste Signal SIG1 wird in Abhängigkeit von der Verschiebung 55 der Kontaktstifte 54 durch die Kofferraumladung 18 erzeugt.
  • Die Kontaktstiftanordnung 50 ist bevorzugt an der Kofferraumhaube 14 befestigt. Bevorzugt weist die Kontaktstiftanordnung 50 für die einzelnen Kontaktstifte 54 Federelemente 53 auf, welche die Kontaktstifte 54 zum Kofferraum 16 hin mit einer Kraft beaufschlagen. Hierdurch wird die Gefahr eines Verklemmens der Kontaktstifte und damit ein fehlerhaftes erstes Signal SIG1 verringert, und die Kontaktstifte 54 weisen ohne eine Gegenkraft durch die Kofferraumladung 18 maximal in den Kofferraum 16 hinein. Ein Sensor 51 ist schematisch dargestellt, und dieser kann bspw. als elektrischer Schalter oder als einfacher elektrischer Kontakt ausgebildet werden, welcher bei nach innen gedrücktem Kontaktstift 54 leitend bzw. alternativ nicht-leitend geschaltet wird. Der Kontaktstift 54 ist im dargestellten Zustand beispielhaft maximal nach innen gedrückt, die Kofferraumladung 18 erstreckt sich also zu stark in den ersten Bereich 20.
  • Bevorzugt ist an der Spitze der Kontaktstifte 54 eine LED 56 vorgesehen, und über diese LED 56 kann im geöffneten Zustand der Kofferraumhaube 14 signalisiert werden, an welcher Stelle die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 hineinragt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung 40, und die Erfassungsvorrichtung 40 weist mindestens ein Kofferraumdeckelelement 60 und mindestens eine zweite Sensoreinrichtung 62 auf. Das Kofferraumdeckelelement 60 ist mit der Kofferraumhaube 14 verbunden und zumindest abschnittsweise von der Kofferraumhaube 14 beabstandet, um eine Deformierung der Kofferraumhaube 14 in den Bereich zwischen der Kofferraumhaube 14 und dem Kofferraumdeckelelement 60 zu ermöglichen. Eine zweite Sensoreinrichtung 62 ist dazu eingerichtet, einen Kontakt des Kofferraumdeckelelements 60 mit der Kofferraumladung 18 zu erfassen und das erste Signal SIG1 in Abhängigkeit hiervon zu erzeugen.
  • Die zweite Sensoreinrichtung 62 ist bevorzugt dazu eingerichtet, mindestens eine Größe zu messen aus der ersten Gruppe bestehend aus:
    • - Gewicht des Kofferraumdeckelelements 60, und
    • - Bewegung des Kofferraumdeckelelements 60 relativ zur Kofferraumhaube 14.
  • 8 zeigt die Erfassungsvorrichtung 40 von 7 beim Schließen der Kofferraumhaube 14. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Kofferraumladung 18 in dem ersten Bereich 20, und das Kofferraumdeckelelement 60 wird hierdurch in Richtung zur Kofferraumhaube 14 bewegt. Dies wird von der zweiten Sensoreinrichtung 62 erfasst, und im Ausführungsbeispiel führt die Relativbewegung zu einer Deformierung der zweiten Sensoreinrichtung 62, welche Deformierung gemessen wird.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfassungsvorrichtung 40 mit einer Sensoranordnung 76. Auf der Innenseite der Kofferraumhaube 14 ist ein Formgedächtnis-Schaumstoff 70 befestigt. Formgedächtnis-Schaumstoffe sind Formgedächtnispolymere, welche auch als Funktionspolymere bezeichnet werden. Formgedächtnis-Schaumstoff enthält bspw. Polyurethan und chemische Zusatzstoffe, welche die Viskosität und Dichte erhöhen. Alternativ ist auch eine Ausführung aus polymerisiertem Chloropren mit Zusatzstoffen möglich.
  • Der Formgedächtnis-Schaumstoff 70 ist im Ausführungsbeispiel dreischichtig mit einer ersten Schicht 71, einer zweiten Schicht 72 und einer dritten Schicht 73 aufgebaut.
  • Die erste Schicht 71 weist eine elektrisch leitfähige Leiteranordnung 78 auf, wobei die erste Schicht 71 entweder komplett leitend ausgebildet werden kann oder aber mit Leiterelementen versehen werden kann. Die Leiteranordnung 78 ist bevorzugt leitend mit der Karosserie verbunden.
  • Die dritte Schicht 73 weist bevorzugt eine elektrisch leitfähige Leiteranordnung 79 auf, beispielsweise in Form eines Netzwerks oder in Form gitterartiger Sensorbahnen, welche aus einem leitfähigen flexiblen Material ausgeführt sind.
  • Eine Sensorvorrichtung 77 der Sensoranordnung 76 ist vorgesehen und ermöglicht die Ausgabe des ersten Signals SIG1. Der Formgedächtnis-Schaumstoff 70 erstreckt sich im geschlossenen Zustand der Kofferraumhaube 14 in den ersten Bereich 20.
  • Alternativ kann nur die zweite Schicht 72 den Formgedächtnis-Schaumstoff 70 aufweisen.
  • 10 zeigt die Erfassungsvorrichtung 40 von 9, wobei der Formgedächtnis-Schaumstoff 70 durch eine Kofferraumladung 18 deformiert ist. Hierdurch ist die dritte Schicht 73 nach oben zur ersten Schicht 71 bewegt worden, und ein hierdurch eintretender Effekt kann von der Sensoranordnung 76 detektiert werden. Bspw. kann bei einem direkten Kontakt zwischen der ersten Schicht 71 und der dritten Schicht 73 ein Strom fließen, und dieser kann durch die Sensorvorrichtung 77 detektiert werden. Alternativ kann die Kapazität zwischen der ersten Schicht 71 und der dritten Schicht 73 gemessen werden, und diese ändert sich in Abhängigkeit vom Abstand der beiden Schichten 71, 73 zueinander. Bevorzugt sind die Leiteranordnung 78 oder die Leiteranordnung 79 netzartig aufgebaut, wie dies bspw. in 4 gezeigt ist. Dies ermöglicht eine örtlich aufgelöste Messung des Abstands der ersten Leiteranordnung 78 von der zweiten Leiteranordnung 79.
  • 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfassungsvorrichtung 40. Die Erfassungsvorrichtung 40 hat ein mechanisches Bauteil 82, ein Führungselement 81 und eine Sensoreinrichtung 84. Das mechanische Bauteil 82 kann als Kinematik mithilfe des Führungselements 81 entlang einer geführten Bahn 85 derart bewegt werden, dass eine Kollision mit einer Kofferraumladung 18 auftritt, wenn die Füllhöhe der Kofferraumladung 18 zu hoch ist, bzw. wenn die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 hineinragt.
  • Bevorzugt ist parallel zum Führungselement 81 ein weiteres Führungselement vorgesehen, so dass das mechanische Bauteil 82 wie ein Portalkran über den Kofferraum 16 hin und her bewegt werden kann. Es ist auch eine rotatorische Bewegung möglich. Die Sensoreinrichtung 84 ist dazu eingerichtet, das erste Signal SIG1 in Abhängigkeit von der Kraft zu bestimmen, die für die Bewegung des mechanischen Bauteils 82 entlang der geführten Bahn 85 benötigt wird. Der Fahrer kann hierdurch beim Beladen durch eine Bewegung des mechanischen Bauteils 82 über dem Kofferraum 16 ermitteln, ob sich die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 erstreckt. Alternativ kann ein Antrieb für das mechanische Bauteil 82 vorgesehen werden, und eine Prüfung kann hierdurch automatisch erfolgen.
  • 12 zeigt ein Gerät 112 mit einer Empfangseinheit 114 und einer Anzeigeeinheit 110. Das Gerät 112 ist dazu ausgebildet, das zweite Signal SIG2 von 2 zu empfangen und in Abhängigkeit von der Information im zweiten Signal SIG2 einen Kofferraum 16 mit Hervorhebung einer ersten Position 120 auf der Anzeigeeinheit 110 anzuzeigen. Die erste Position 120 ist die Position, bei der sich die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 erstreckt. Der Kofferraum 16 kann entweder als Symbol oder als Foto dargestellt werden.
  • Bevorzugt hat das Gerät 112 eine Kamera 118, und es ist dazu eingerichtet, die Aufnahme eines ersten Bilds 122 des Kofferraums 16 eines Fahrzeugs 10 zu ermöglichen und in Abhängigkeit vom ersten Bild 122 und vom zweiten Signal SIG2 dem ersten Bild 122 zusätzliche Informationen zu überlagern, an welcher ersten Position 120 sich die Kofferraumladung 18 in den ersten Bereich 20 erstreckt. Beispielhaft ist ein Bereich 121 durch Dreiecke hervorgehoben, und in diesen Bereich 121 ist die Kofferraumladung 18 nicht störend, sie ragt also nicht in den ersten Bereich 20 hinein.
  • Bevorzugt hat das Gerät 112 einen Speicher 116, in welchem Speicher 116 erste Daten zu Referenzpunkten in mindestens einem Fahrzeug 10 gespeichert sind. Das Gerät 112 ist dazu eingerichtet, im ersten Bild 122 Referenzpunkte des Fahrzeugs 10 unter Verwendung der ersten Daten zu erkennen und auszuwerten, um die Lage des Fahrzeugs 10 im ersten Bild 122 zu ermitteln. Hierdurch kann das Gerät 112 die Lage des Geräts 112 relativ zum Fahrzeug 10 bei der Aufnahme ermitteln und durch Methoden der erweiterten Realität (englisch: augmented reality) zusätzliche Information auf dem ersten Bild 122 darstellen.
  • Im Ausführungsbeispiel wird beispielsweise ein Textfeld 124 angezeigt, in welchem dem Fahrer Tipps zum Beladen angezeigt werden, oder aber Information zur Möglichkeit der Bestellung eines größeren Ersatzfahrzeugs und dessen Verfügbarkeit.
  • Das Gerät 112 kann bspw. ein Mobiltelefon mit entsprechender Software oder eine Datenbrille sein.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfältige Abwandlungen und Modifikationen möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019104164 U1 [0002]
    • DE 19645503 A1 [0003]
    • DE 102014223031 A1 [0004]

Claims (20)

  1. Fahrzeug (10), welches einen Frontbereich (12), eine Kofferraumhaube (14), einen Kofferraum (16) und eine Erfassungsvorrichtung (40) aufweist, welcher Kofferraum (16) dazu vorgesehen ist, eine Kofferraumladung (18) aufzunehmen, welcher Kofferraum (16) und welche Kofferraumhaube (14) im Frontbereich (12) vorgesehen sind, welcher Kofferraumhaube (14) ein erster Bereich (20) unterhalb der Kofferraumhaube (14) zugeordnet ist, welcher erste Bereich (20) dazu vorgesehen ist, eine Verformung der Kofferraumhaube (14) in den ersten Bereich (20) hinein zu ermöglichen, und welche Erfassungsvorrichtung (40) dazu ausgebildet ist, ein erstes Signal (SIG1) zu erzeugen, welches eine Information darüber enthält, ob sich die Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) erstreckt.
  2. Fahrzeug (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (40) eine Licht-Sendeeinrichtung (42) und eine erste Sensoreinrichtung (44) aufweist, welche Licht-Sendeeinrichtung (42) dazu ausgebildet ist, mehrere Lichtstrahlen (43) auszusenden, welche durch den Kofferraum (16) verlaufen, welche erste Sensoreinrichtung (44) dazu eingerichtet ist, eine Unterbrechung der Lichtstrahlen (43) durch eine Kofferraumladung (18) zu detektieren und das erste Signal (SIG1) in Abhängigkeit von der detektierten Unterbrechung zu erzeugen.
  3. Fahrzeug (10) nach Anspruch 2, bei welchem die Licht-Sendeeinrichtung (42) dazu ausgebildet ist, ein Netz (46) aus Lichtstrahlen (43) zu bilden, um die Ermittlung einer räumlichen Information zur Position des Erstreckens der Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) zu ermöglichen.
  4. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (40) eine Kamera (30) zur Erzeugung von Kameradaten aufweist, und welche Erfassungsvorrichtung (40) dazu eingerichtet ist, das erste Signal (SIG1) in Abhängigkeit von den Kameradaten zu erzeugen.
  5. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (40) eine Kontaktstiftanordnung (50) aufweist, welche Kontaktstiftanordnung (50) eine Grundeinheit (52) und relativ zur Grundeinheit (52) verschiebbare Kontaktstifte (54) aufweist, welche Kontaktstiftanordnung (50) zumindest zeitweise oberhalb des Kofferraums (16) derart angeordnet ist, dass die Kontaktstifte (54) in den ersten Bereich (20) hineinragen und hierdurch ein Abtasten der Oberseite (19) der Kofferraumladung (18) ermöglichen, wobei die Erfassungsvorrichtung (40) dazu ausgebildet ist, das erste Signal (SIG1) in Abhängigkeit von der Verschiebung (55) der Kontaktstifte (54) durch die Kofferraumladung (18) zu erzeugen.
  6. Fahrzeug (10) nach Anspruch 5, bei welchem die Kontaktstiftanordnung (50) an der Kofferraumhaube (14) befestigt ist.
  7. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (40) mindestens ein Kofferraumdeckelelement (60) und mindestens eine zweite Sensoreinrichtung (62) aufweist, welches Kofferraumdeckelelement (60) mit der Kofferraumhaube (14) verbunden und zumindest abschnittsweise von der Kofferraumhaube (14) beabstandet ist, um eine Deformierung der Kofferraumhaube (14) in den Bereich zwischen der Kofferraumhaube (14) und dem Kofferraumdeckelelement (60) zu ermöglichen, und welche mindestens eine zweite Sensoreinrichtung (62) dazu eingerichtet ist, einen Kontakt des Kofferraumdeckelements (60) mit der Kofferraumladung (18) zu erfassen und das erste Signal (SIG1) zu erzeugen.
  8. Fahrzeug (10) nach Anspruch 7, bei welchem die mindestens eine zweite Sensoreinrichtung (62) dazu eingerichtet ist, mindestens eine Größe zu messen aus der ersten Gruppe bestehend aus: - Gewicht des Kofferraumdeckelelements (60), und - Bewegung des Kofferraumdeckelements (60) relativ zur Kofferraumhaube (14).
  9. Fahrzeug (10) nach Anspruch 7 oder 8, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (40) mindestens zwei Kofferraumdeckelemente (60) aufweist.
  10. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (40) einen Formgedächtnis-Schaumstoff (70) und mindestens eine dritte Sensoreinrichtung (76) aufweist, welcher Formgedächtnis-Schaumstoff (70) an der Innenseite der Kofferraumhaube (14) vorgesehen ist, sich in den ersten Bereich (20) hinein erstreckt und dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von der Füllhöhe der Kofferraumladung (18) eine Verformung durchzuführen, und welche mindestens eine dritte Sensoreinrichtung (76) dazu ausgebildet ist, die Verformung des Formgedächtnis-Schaumstoffs (70) zu messen und das erste Signal (SIG1) in Abhängigkeit von der Verformung des Formgedächtnis-Schaumstoffs (70) zu erzeugen.
  11. Fahrzeug (10) nach Anspruch 10, bei welchem die mindestens eine dritte Sensoreinrichtung (76) eine erste Leiteranordnung (78) und eine zweite Leiteranordnung (79) aufweist, welche erste Leiteranordnung (78) und zweite Leiteranordnung (79) auf entgegengesetzten Seiten des Formgedächtnis-Schaumstoffs (70) vorgesehen sind, und welche mindestens eine dritte Sensoreinrichtung (76) dazu ausgebildet ist, das erste Signal (SIG1) in Abhängigkeit vom Abstand der ersten Leiteranordnung (78) von der zweiten Leiteranordnung (79) zu erzeugen, insbesondere durch Messung eines elektrischen Kontakts zwischen der ersten Leiteranordnung (78) und der zweiten Leiteranordnung (79) oder durch eine Kapazitätsmessung in Abhängigkeit von der Kapazität zwischen der ersten Leiteranordnung (78) und der zweiten Leiteranordnung (79).
  12. Fahrzeug (10) nach Anspruch 11, bei welchem - die erste Leiteranordnung (78), - die zweite Leiteranordnung (79), oder - die erste Leiteranordnung (78) und die zweite Leiteranordnung (79) netzartig aufgebaut ist, um eine örtlich aufgelöste Messung des Abstands der ersten Leiteranordnung (78) von der zweiten Leiteranordnung (79) zu ermöglichen.
  13. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Erfassungsvorrichtung (40) ein mechanisches Bauteil (82), mindestens ein Führungselement (81) und mindestens eine vierte Sensoreinrichtung (84) aufweist, welches mechanische Bauteil (82) mit Hilfe des Führungselements (81) entlang einer geführten Bahn (85) derart bewegbar ist, dass eine Kollision mit einer Kofferraumladung (18) auftritt, wenn die Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) hineinragt, wobei die mindestens eine vierte Sensoreinrichtung (84) dazu eingerichtet ist, das erste Signal (SIG1) in Abhängigkeit von der Kraft zu bestimmen, die für die Bewegung des mechanischen Bauteils (82) entlang der geführten Bahn (85) benötigt wird.
  14. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Ausgabevorrichtung (102) aufweist, welche Ausgabevorrichtung (102) dazu eingerichtet ist, im Falle, dass sich die Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) erstreckt, - einen optischen Hinweis, - einen akustischen Hinweis, oder - einen optischen und einen akustischen Hinweis auszugeben.
  15. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Mobilfunkeinheit (104) aufweist, und welches dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit vom ersten Signal (SIG1) dem Fahrer über eine Ausgabevorrichtung (102; 110) einen Wechsel zu einem anderen Fahrzeug (10) mit größerem Kofferraum (16) anzubieten.
  16. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches eine Sendeeinheit (103) zum drahtlosen Senden aufweist, und welches Fahrzeug (10) dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit vom ersten Signal (SIG1) ein zweites Signal (SIG2) drahtlos an ein externes Gerät (112) zu übertragen, um eine Anzeige einer optischen Information auf dem externen Gerät (112) zu ermöglichen.
  17. Fahrzeug (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches dazu eingerichtet ist, im zweiten Signal (SIG2) eine räumliche Information darüber vorzusehen, an welcher Stelle sich die Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) erstreckt.
  18. Gerät (112), welches eine Empfangseinheit (114) und eine Anzeigeeinheit (110) aufweist, welches Gerät (112) dazu ausgebildet ist, ein zweites Signal (SIG2) von einem Fahrzeug (10) gemäß Anspruch 17 zu empfangen und in Abhängigkeit von der Information im zweiten Signal (SIG2) einen Kofferraum (16) mit Hervorhebung einer ersten Position (120) auf der Anzeigeeinheit (110) anzuzeigen, an welcher ersten Position (112) sich die Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) erstreckt.
  19. Gerät (112) nach Anspruch 18, welches eine Kamera (118) aufweist, und welches dazu eingerichtet ist, die Aufnahme eines ersten Bilds (122) des Kofferraums (16) eines Fahrzeugs (10) zu ermöglichen und in Abhängigkeit vom ersten Bild (122) und vom zweiten Signal (SIG2) dem ersten Bild (122) zusätzliche Information zu überlagern, an welcher ersten Position (120) sich die Kofferraumladung (18) in den ersten Bereich (20) erstreckt.
  20. Gerät (112) nach Anspruch 18 oder 19, welches einen Speicher (116) aufweist, in welchem Speicher (116) erste Daten zu Referenzpunkten in mindestens einem Fahrzeug (10) gespeichert sind, und welches Gerät (112) dazu eingerichtet ist, im ersten Bild (122) Referenzpunkte des Fahrzeugs (10) unter Verwendung der ersten Daten zu erkennen und auszuwerten, um die Lage des Fahrzeugs (10) im ersten Bild zu ermitteln.
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