DE102008007688A1 - Kraftfahrzeug mit Schutz vor einem Versinken in Wasser - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), umfassend a) einen Drucksensor (3) zum Feststellen, ob das Fahrzeug in Wasser (2) eingetaucht ist, b) drei nach außen aufblasbare Airbags (5a, 5b, 5c), die in einem Dreieck angeordnet sind, c) einer Auslöseeinheit (4) zum gleichzeitigen Auslösen der drei Airbags in Abhängigkeit eines Messwerts des Drucksensors.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Schutz vor Versinken des Fahrzeugs in Wasser, bspw. vor Versinken in einem See oder in einem Fluss.
  • Jedes Jahr verunglücken Kraftfahrzeuge, indem sie ins Wasser fallen und ihre Insassen mit sich reißen. Dadurch kommt es beispielsweise in den Niederlanden jährlich zu 70–80 Verkehrstoten.
  • Die DE 103 05 478 A1 beschreibt ein Fahrzeug mit Außenairbags als Rettungssystem gegen einen Wasseruntergang. Das Rettungssystem umfasst mindestens einen Außenairbag und mehrere Sensoren, die auch einen Wasserdruck messen können. Die Sensoren erfassen die Lage des Fahrzeugs im Wasser und führen eine zeitgesteuerte Zündung der Airbags vor, um automatisch eine Lage des Fahrzeugs mit dem Dach zur Wasseroberfläche zu gewährleisten.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, ein vereinfachtes Rettungssystem der eingangs genannten Art bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbil dungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird ein, das einen Drucksensor besitzt, um festzustellen, ob das Fahrzeug in Wasser eingetaucht ist, das drei nach außen aufblasbare Airbags hat, die in einem Dreieck angeordnet sind, wobei das Fahrzeug eine Auslöseeinheit zum gleichzeitigen Auslösen der drei Airbags in Abhängigkeit eines Messwerts des Drucksensors besitzt.
  • Wenn der Messwert des Drucksensors, mit dem ein Wasserdruck gemessen wird, einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, löst die Auslöseeinheit, in der Regel der Bordcomputer, die drei Airbags gleichzeitig aus. Hinsichtlich der Anordnung der Airbags genügt es, wenn die von den drei Airbags aufgespannte Ebene nicht koplanar zum Unterboden angeordnet ist, da dann bei ausreichendem Auftrieb der Airbags automatisch einen Teil des Fahrzeugs aus dem Wasser ragt. Eine komplizierte Messsequenz bzgl. der Lage des Fahrzeugs im Wasser sowie die individuelle und zeitgerechte Auslösung der Außenairbags wie bei der DE 103 05 478 A1 entfällt damit, was den Schutz der Fahrzeuginsassen vereinfacht, die Zuverlässigkeit der Airbagauslösung erhöht und die Kosten senkt.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind für das Kraftfahrzeug genau drei Airbags vorgesehen. Hiermit kommt es bei dem Fahrzeug zu einem Minimum an eingesetztem Material und einem Minimum an Kosten.
  • In einer dritten Ausführungsform sind die Airbags an der linken Fahrzeugseite, an der rechten Fahr zeugseite sowie im Dach vorgesehen. Die an den zwei Fahrzeugaußenseiten positionierten Außenairbags können im Schwellerbereich bzw. am unteren Ende der Hochstreben (d. h. A-, B- oder C-Säule) vorgesehen sein oder an den Seitentüren links bzw. rechts. Durch diese Anordnung wird stets ein Fahrzeugteil oberhalb der Wasseroberfläche gehalten, bis die Insassen das Fahrzeug verlassen können. In diesem Fall ragt entweder das Dach oder eine der beiden Fahrzeugseiten aus dem Wasser heraus.
  • Auch wenn grundsätzlich drei geeignet dimensionierte Airbags für den angestrebten Insassenschutz ausreichend sind, können selbstverständlich noch weitere Außenairbags vorgesehen sein, insbesondere bei schwereren Fahrzeugmodellen. So kann gemäß einer weiteren Ausführungsform ein zusätzlicher Airbag an der Fahrzeugfront und/oder dem Fahrzeugheck vorgesehen sein, um diese Fahrzeugteile über die Wasseroberfläche anzuheben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1a–c schematisch ein in einen See gefallenes Kraftfahrzeug in den drei Stellungen, die es mit aufgeblasenen Außenairbags einnehmen kann.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Be zugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigen die 1a1c jeweils schematisch ein Kraftfahrzeug 1 im Wasser 2 eines Sees. Ein Drucksensor 3 erfasst den Druckanstieg durch ein Eintauchen des Kraftfahrzeugs 1 ins Wasser 2. Das Signal des Drucksensors 3 gelangt zum Bordcomputer 4, der das Signal auswertet und darüber feststellt, ob das Fahrzeug in Wasser eingetaucht ist. Bei einem Eintauchen aktiviert der Bordcomputer drei Außenairbags über entpsrechende Signalleitungen, nämlich den Außenairbag 5a auf der linken Fahrzeugseite oberhalb des linken Fahrzeugrads 6a, den Außenairbag 5b auf der rechten Fahrzeugseite oberhalb des rechten Fahrzeugrads 6b, sowie einen Außenairbag 5b auf dem Fahrzeugdach.
  • Die Auslösung der Außenairbags 5a, 5b und 5c erfolgt zeitgleich durch den Bordcomputer 4, wodurch das Fahrzeug eine der drei gezeigten Stellungen im Wasser 2 einnimmt. Es ragt somit stets ein Fahrzeugteil aus dem Wasser 2 heraus, nämlich das Dach oder eine Fahrzeugseite, sodass die Insassen sicher vor Ertrinken geschützt werden.
  • Obwohl vorstehend eine konkrete Ausführungsform beschrieben wurd, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsform nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Wasser
    3
    Drucksensor
    4
    Bordcomputer/Auslöseeinheit
    5a
    Außenairbag
    5b
    Außenairbag
    5c
    Außenairbag
    6b
    Fahrzeugrad
    6b
    Fahrzeugrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10305478 A1 [0003, 0007]

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug (1), umfassend a) einen Drucksensor (3) zum Feststellen, ob das Fahrzeug in Wasser (2) eingetaucht ist, b) drei nach außen aufblasbare Airbags (5a, 5b, 5c), die in einem Dreieck angeordnet sind, c) einer Auslöseeinheit (4) zum gleichzeitigen Auslösen der drei Airbags in Abhängigkeit eines Messwerts des Drucksensors.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem genau drei Airbags vorgeshen sind.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Airbags an der linken Fahrzeugseite, der rechten Fahrzeugseite sowie im Dach vorgesehen sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem ein zusätzlicher Airbag an der Fahrzeugfront und/oder dem Fahrzeugheck vorgesehen ist.
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