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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug.
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Ein Fahrzeug ist mit einer Fußgängerschutzvorrichtung zum Reduzieren eines Aufpralls auf einen Fußgänger bei einem Fall ausgestattet, bei dem der Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidiert. Das Fahrzeug umfasst eine Kollisionserfassungsvorrichtung, die einen Sensor enthält, der in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist. Wenn der Sensor erfasst, dass ein Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidiert, wird die Fußgängerschutzvorrichtung betrieben, um den auf dem Fußgänger aufgebrachten Aufprall zu reduzieren. Eine auftauchende Motorhaube ist eine von den Fußgängerschutzvorrichtungen. Wenn eine Kollision erfasst wird, erhöht die auftauchende Motorhaube das hintere Ende einer Maschinenhaube, um den Abstand (Spiel) zwischen dem Fußgänger und harten Teilen, wie z. B. der Maschine, zu erhöhen. Die Kollisionsenergie auf den Kopf des Fußgängers wird mit dem Raum absorbiert, so dass der Aufprall des Kopfes des Fußgängers reduziert wird.
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Eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst eine Kammerkomponente, die innerhalb einen Kammerraum definiert, und die Kammerkomponente ist an der vorderen Oberfläche einer Stoßfängerverstärkung in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angebracht. Ein Druck in dem Kammerraum ist mit einem Drucksensor erfasst. Falls ein Objekt, wie z. B. ein Fußgänger, mit einer Stoßfängerabdeckung des Stoßfängers kollidiert, wird die Kammerkomponente durch eine Verformung der Stoßfängerabdeckung deformiert, und eine Druckabweichung wird in dem Kammerraum erzeugt. Die Druckveränderung wird durch den Drucksensor erfasst, so dass die Kollision des Objekts mit dem Stoßfänger erfasst werden kann (Bezugnehmend beispielsweise auf
JP 2013-23027 A ).
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Die
DE 10 2011 011 964 A1 beschreibt eine rohrförmige Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Kollision mit einer Rohrkomponente erfasst, die klein und einfach handzuhaben ist, verglichen mit der vorstehend erwähnten kammerförmigen Kollisionserfassungsvorrichtung. Die Rohrkomponente der Kollisionserfassungsvorrichtung ist in einem Stoßfänger angebracht. Die Rohrkomponente ist hohl und erstreckt sich in die Fahrzeugbreitenrichtung (links und rechts). Der Drucksensor ist an der äußeren Seite der Seitenoberfläche der Stoßfängerverstärkung in Links- und Rechts-Richtung platziert. Eine Druckveränderung in der Rohrkomponente wird mit dem Drucksensor erfasst, so dass eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger erfasst werden kann.
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Allerdings kann bei dem Fall, bei dem ein Objekt in der Nachbarschaft des seitlichen Endes der Stoßfängerabdeckung in Links- und Rechts-Richtung kollidiert, eine externe Kraft auf den Drucksensor durch Verformen der Stoßfängerabdeckung aufgebracht werden, da der Drucksensor an der äußeren Seite der Seitenoberfläche der Stoßfängerverstärkung in Links- und Rechts-Richtung platziert ist.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, in der ein Drucksensor bei einer geeigneten Position platziert werden kann.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug eine Erfassungsrohrkomponente, einen Drucksensor und ein Verbindungsrohr. Die Erfassungsrohrkomponente ist an einer vorderen Seite einer Stoßfängerverstärkung eines Stoßfängers des Fahrzeugs angeordnet. Der Drucksensor erfasst einen Druck in der Erfassungsrohrkomponente, um eine Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger zu erfassen. Das Verbindungsrohr umfasst ein erstes Ende, das mit der Erfassungsrohrkomponente verbunden ist, so dass ein hohles Teil der Erfassungsrohrkomponente und ein hohles Teil des Verbindungsrohrs miteinander verbunden sind, und ein zweites Ende, das mit dem Drucksensor verbunden ist, so dass der Drucksensor einen Druck in der Erfassungsrohrkomponente durch das Verbindungsrohr erfasst.
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Demgemäß ist der Drucksensor mit der Verbindungsrohrkomponente durch das Verbindungsrohr verbunden. Während ein Druckerfassungsbereich durch die Erfassungsrohrkomponente gesichert ist, kann der Drucksensor an einer geeigneten Position platziert sein. Beispielsweise wird bei dem Fall, bei dem der Drucksensor an der hinteren Seite der vorderen Oberfläche der Stoßfängerverstärkung positioniert ist, falls ein Objekt in der Nachbarschaft des seitlichen Endes des Stoßfängers kollidiert, der Aufprall durch die Stoßfängerverstärkung absorbiert und der Aufprall von der Stoßfängerabdeckung wird nicht direkt auf den Drucksensor übertragen. Dadurch kann der Drucksensor von äußeren Kräften geschützt werden.
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Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachstehend detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Figuren ersichtlich. In den Figuren zeigt:
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1 eine schematische Ansicht, die eine Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform für ein Fahrzeug darstellt;
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2 eine vergrößerte Ansicht, die einen Stoßfänger des Fahrzeugs in 1 darstellt;
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3 eine schematische Querschnittsansicht, die den Stoßfänger zeigt;
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4 eine schematische Draufsicht, die die Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform darstellt;
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5 eine Querschnittsansicht, die eine Erfassungsrohrkomponente der Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform darstellt;
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6 eine Querschnittsansicht, die ein Verbindungsrohr der Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform darstellt;
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7 eine Querschnittsansicht, die einen Drucksensor der Kollisionserfassungsvorrichtung der ersten Ausführungsform darstellt;
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8 eine schematische Draufsicht, die eine Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
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9 eine Querschnittsansicht, die eine Abwandlung des Verbindungsrohrs darstellt;
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10 eine Querschnittsansicht, die eine Abwandlung des Verbindungsrohrs darstellt;
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11 eine Querschnittsansicht, die eine Abwandlung der Position der Erfassungsrohrkomponente darstellt; und
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12 eine Querschnittsansicht, die eine Abwandlung der Position der Erfassungsrohrkomponente darstellt.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Bei den Ausführungsformen kann ein Teil, das einem in einer vorangegangenen Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sein und auf eine redundante Erläuterung für dieses Teil kann verzichtet werden. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben wird, können weitere vorangegangene Ausführungsformen auf weitere Teile der Konfiguration angewandt werden. Die Teile können kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben wird, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben wird, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, es gibt keinen Nachteil bei der Kombination.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 7 erläutert. Wie in den 1 und 2 beschrieben, enthält die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 eine Erfassungsrohrkomponente 2, einen Drucksensor 3, ein Verbindungsrohr 4 und eine Kollisionserfassungs-ECU 5. Die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 erfasst eine Kollision eines Objekts, wie z. B. einen Fußgänger, mit einem Stoßfänger 6, der an einer vorderen Seite des Fahrzeugs angebracht ist. Wie in 3 gezeigt, umfasst der Stoßfänger 6 eine Stoßfängerabdeckung 7, einen Stoßfängerabsorber 8 und eine Stoßfängerverstärkung 9.
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Die Erfassungsrohrkomponente 2 umfasst innerhalb ein hohles Teil, und erstreckt sich in Links- und Rechts-Richtung (Fahrzeugbreitenrichtung, Horizontalrichtung). Die Erfassungsrohrkomponente 2 ist mit einem oberen Bereich einer vorderen Oberfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 in dem Stoßfänger 6 angebracht. Mit anderen Worten, die Erfassungsrohrkomponente 2 ist an einem oberen Bereich einer hinteren Seite des Stoßfängerabsorbers 8 angebracht (bezugnehmend auf 3). Das erste Ende der Erfassungsrohrkomponente 2 ist mit einem Ende des Verbindungsrohrs 4 verbunden, und das zweite Ende der Erfassungsrohrkomponente 2 ist mit einem Ende des anderen Verbindungsrohrs 4 verbunden.
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Die Erfassungsrohrkomponente 2 besteht beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer(EPDM)-Gummi. Die Länge der Erfassungsrohrkomponente 2 in Auf- und Ab-Richtung und in Front- und Heck-Richtung ist ungefähr beispielsweise 30 mm und diese Länge ist äquivalent zu einem Außendurchmesser bei dem Fall einer Kreisleitung. Ein Absenken der Kollisionserfassungsgenauigkeit, die durch eine Temperaturveränderung bewirkt wird, wird durch Ausbilden der Querschnittsform der Erfassungsrohrkomponente 2 ungefähr zu einem Rechteck begrenzt.
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Der Drucksensor 3 ist an einer hinteren Seite von der vorderen Oberfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 positioniert. Insbesondere sind zwei der Drucksensoren 3 an der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 an dem linken Endabschnitt und dem rechten Endabschnitt mit Bolzen (nicht gezeigt) fixiert. In dieser Ausführungsform werden Redundanzen und Erfassungsgenauigkeit durch Installieren der zwei Drucksensoren 3 sichergestellt.
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Wie in den 4 und 7 gezeigt, ist der Drucksensor 3 mit dem anderen Ende des Verbindungsrohrs 4 verbunden, und erfasst einen Druck in der Erfassungsrohrkomponente 2. Insbesondere ist ein Drucksensor 3 eine Sensorvorrichtung, die eine Druckveränderung des Gases erfasst. Bei dieser Ausführungsform erfasst der Drucksensor 3 eine Druckveränderung der Luft in der Erfassungsrohrkomponente 2.
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Wie in 1 gezeigt, ist der Drucksensor 3 elektrisch mit der Kollisionserfassungs-ECU (elektronische Steuereinheit) 5 durch eine Übertragungsleitung verbunden, und gibt ein Signal aus, das proportional zu dem erfassten Druck in der Kollisionserfassungs-ECU 5 ist. Die Kollisionserfassungs-ECU 5 erfasst eine Kollision des Objekts mit dem Stoßfänger 6 basierend auf dem Druckabtastergebnis durch den Drucksensor 3. Darüber hinaus ist die Kollisionserfassungs-ECU 5 elektrisch mit einer Fußgängerschutzvorrichtung 10 verbunden.
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Wie in 7 dargestellt, umfasst der Drucksensor 3 ein Hauptteil 30, einen Sensorzusammenbau 31, eine Druckeinführleitung 32 und einen Verbindungsabschnitt 33. Der Hauptteil 30 ist ein boxförmiges Gehäuse zum Aufnehmen des Sensorzusammenbaus 31. Der Sensorzusammenbau 31 umfasst ein Substrat und ein Sensorelement zum Abtasten eines Drucks. Die Druckeinführleitung 32 ist eine zylindrische Leitung, die den Druck in das Verbindungsrohr 4 in den Sensorzusammenbau 31 einführt, und in das Verbindungsrohr 4 von dem Hauptteil 30 eingefügt ist.
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Der Sensorzusammenbau 31 erfasst die Druckveränderung der Erfassungsrohrkomponente 2, die mit dem Verbindungsrohr 4 durch Erfassen der Druckveränderung des Verbindungsrohrs 4 durch die Druckeinführleitung 32 kommuniziert bzw. verbunden ist. Der Sensorzusammenbau 31 ist elektrisch mit einem Verbinder bzw. Stecker 34 des Verbindungsabschnitts 33 verbunden, und sendet ein Signal proportional zu dem Druck in der Kollisionserfassungs-ECU 5 durch den Stecker 34 und eine Signalverdrahtung (bezugnehmend auf 1).
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Wie in 6 dargestellt, umfasst das Verbindungsrohr 4 eine kreisförmige Querschnittsform und stellt eine hohle Rohrform dar. Wie in den 1 und 2 dargestellt, sind zwei der Verbindungsrohre 4 jeweils an dem linken Endabschnitt und dem rechten Endabschnitt der Erfassungsrohrkomponente 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht. Jedes der Verbindungsrohre 4 ist mit dem Ende der Erfassungsrohrkomponente 2 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden.
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Das Verbindungsrohr 4 umfasst ein erstes Ende, das mit der Erfassungsrohrkomponente 2 derart verbunden ist, dass das hohle Teil des Verbindungsrohrs 4 und das hohle Teil der Erfassungsrohrkomponente miteinander in Verbindung stehen, und ein zweites Ende mit dem Drucksensor 3 verbunden ist. Das Verbindungsrohr 4 umfasst eine U-Form, die an der äußeren Seite (rechte Seite, linke Seite) der Stoßfängerverstärkung 9 in Fahrzeugbreitenrichtung zwischen der Erfassungsrohrkomponente 2 und dem Drucksensor 3 gekrümmt ist. Es ist einfach das Verbindungsrohr zu biegen, da das Verbindungsrohr 4 einen kreisförmigen Ringquerschnitt aufweist.
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Das Verbindungsrohr 4 wird separat von der Erfassungsrohrkomponente 2 hergestellt, und wird mit der Erfassungsrohrkomponente 2 durch eine hohle Verbindungskomponente 11 kombiniert. Die Erfassungsrohrkomponente 2 und das Verbindungsrohr 4 sind mit der Verbindungskomponente 11 beispielsweise durch Anziehen einer Klammer fixiert. Anstelle der Verwendung der Verbindungskomponente 11 kann die Erfassungsrohrkomponente 2 in das Verbindungsrohr 4 presseingepasst sein, um die Erfassungsrohrkomponente 2 und das Verbindungsrohr 4 miteinander zu verbinden. Darüber hinaus können die Erfassungsrohrkomponente 2 und das Verbindungsrohr 4 miteinander durch eine plastische Verformung einer Metallkomponente fixiert sein.
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Das Verbindungsrohr 4 besteht beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Gummi. Das Verbindungsrohr 4 umfasst einen äußeren Durchmesser, der kleiner als der der Erfassungsrohrkomponente 2 ist. Beispielsweise ist der Außendurchmesser des Verbindungsrohrs 4 kleiner oder gleich 10 mm, während der Außendurchmesser der Erfassungsrohrkomponente 2 ungefähr 30 mm ist.
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Die Steifheit des Verbindungsrohrs 4 ist höher als die der Erfassungsrohrkomponente 2. Insbesondere umfasst die Erfassungsrohrkomponente 2 eine Härte von ungefähr 40 bis 60 Punkten basierend auf einem durch einen A-Typ-Durometer gemessenen Wert, und das Verbindungsrohr 4 umfasst eine Härte von ungefähr 60 bis 80 Punkten basierend auf einem durch den A-Typ-Durometer gemessenen Wert. Nachstehend stellt der A-Typ-Durometer einen Standardausdruck der Härte von Gummi dar. Wenn der Wert bei dem A-Typ-Durometer größer ist, nimmt die Härte zu.
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Die Kollisionserfassungs-ECU 5 enthält eine CPU, und steuert im Allgemeinen Betriebsweisen der Kollisionserfassungsvorrichtung 1. Die Kollisionserfassungs-ECU 5 ist elektrisch sowohl mit dem Drucksensor 3 als auch mit der Fußgängerschutzvorrichtung 10 (bezugnehmend auf 1) verbunden. Ein Drucksignal (Druckdaten) wird von dem Drucksensor 3 in die Kollisionserfassungs-ECU 5 eingegeben. Die Kollisionserfassungs-ECU 5 führt einen vorbestimmten Kollisionsbestimmungsprozess basierend auf dem eingehenden Signal von dem Drucksensor 3 aus, und aktiviert die Fußgängerschutzvorrichtung 10.
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Der Stoßfänger 6 absorbiert den Aufprall, wenn das Fahrzeug eine Kollision hat, und enthält die Stoßfängerabdeckung 7, den Stoßfängerabsorber 8 und die Stoßfängerverstärkung 9. Die Stoßfängerabdeckung 7 ist derart angebracht, dass sie Komponenten des Stoßfängers 6 abdeckt und besteht aus einem Plastikmaterial, wie z. B. Polypropylen. Die Stoßfängerabdeckung 7 bildet das Erscheinungsbild des Stoßfängers 6, und bildet einen Teil des Erscheinungsbilds des Fahrzeugs.
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Wie in 3 dargestellt, ist der Stoßfängerabsorber 8 an der vorderen Oberfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angebracht, und ist so angeordnet, dass er die Erfassungsrohrkomponente 2 ergibt. Der Stoßfängerabsorber 8 ist eine Komponente des Stoßfängers 6 zum Absorbieren eines Aufpralls, und ist beispielsweise aus Poly-Propylen-Schaum gebildet.
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Die Stoßfängerverstärkung 9 besteht beispielsweise aus Metall, wie z. B. Aluminium, und die Stoßfängerverstärkung 9 ist an der Stoßfängerabdeckung 7 angeordnet, um sich in Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken. Wie in 3 dargestellt, ist die Stoßfängerverstärkung 9 ein hohles Element mit einem Balken in der Mitte in Auf- und Ab-Richtung. Die Stoßfängerverstärkung 9 umfasst die vordere Oberfläche 9a auf der vorderen Seite und die hintere Oberfläche 9b an der hinteren Seite. Die Stoßfängerverstärkung 9 ist an den vorderen Enden der Seitenelemente 12 angebracht, die ein paar von Metallkomponenten bilden, die sich in Front- und Heck-Richtung des Fahrzeugs erstrecken.
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Im Allgemeinen neigt, wenn das Fahrzeug eine Kollision hat, das Fahrzeug dazu, mit einem Fußgänger oder einem Fahrzeug zu kollidieren, das an der vorderen Seite des Fahrzeugs positioniert ist, d. h. in vielen Fällen die Fortschrittsrichtung des Fahrzeugs. In dieser Ausführungsform ist der Drucksensor 3 an der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 angebracht, so dass begrenzt wird, dass ein durch eine Kollision mit einem Fußgänger oder einem Fahrzeug vor dem Fahrzeug bewirkter Aufprall (externe Kraft) direkt auf den Drucksensor 3 von der Stoßfängerabdeckung 7 übertragen wird, die an der vorderen Seite des Fahrzeugs positioniert ist, aufgrund der Stoßfängerverstärkung 9.
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Die Fußgängerschutzvorrichtung 10 ist beispielsweise eine auftauchende Motorhaube. Die auftauchende Motorhaube erhöht das hintere Ende einer Maschinenmotorhaube unmittelbar nachdem eine Kollision erfasst wird. Der Abstand (Spielraum) zwischen einem Fußgänger und harten Teilen, wie z. B. der Maschine, wird durch die auftauchende Motorhaube erhöht, und die Kollisionsenergie auf den Kopf des Fußgängers wird mit dem Raum absorbiert, so dass der Schock bzw. die Erschütterung auf den Kopf des Fußgängers reduziert wird. Anstelle der auftauchenden Motorhaube kann ein Motorhauben-Airbag verwendet werden, der einen auf einem Fußgänger aufgebrachten Aufprall durch Aufblasen eines Airbags von der Maschinenmotorhaube zu dem unteren Teil einer vorderen Windschutzscheibe außerhalb des Fahrzeugs absorbiert.
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Die Verbindungskomponente 11 ist eine hohle Rohrpassung bestehend aus Plastikmaterial, wie z. B. Polypropylen. Der Außendurchmesser eines Endes der Verbindungskomponente 11 ist größer als der des anderen Endes der Verbindungskomponente 11. Insbesondere ist in 4 der Außendurchmesser des rechten Endes der Verbindungskomponente 11, die mit dem Verbindungsrohr 4 verbunden ist, kleiner als der des linken Endes der Verbindungskomponente 11, die mit der Erfassungsrohrkomponente 2 verbunden ist. Die Verbindungskomponente 11 kann aus einem rostbeständigen Stahl bestehen. Das Material und die Form der Verbindungskomponente 11 kann geeignet entsprechend dem Material und der Form der Erfassungsrohrkomponente 2 oder dem Verbindungsrohr 4 verändert werden.
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Als Nächstes werden Betriebsweisen der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 zum Zeitpunkt erläutert, bei dem eine Kollision erzeugt wird. Wenn ein Objekt, wie z. B. ein Fußgänger, mit der Vorderseite des Fahrzeugs kollidiert, wird die Stoßfängerabdeckung 7 des Stoßfängers 6 durch den durch die Kollision mit dem Fußgänger bewirkten Aufprall verformt. Anschließend wird, während der Stoßfängerabsorber 8 den Aufprall absorbiert, der Stoßfängerabsorber 8 deformiert, und die Erfassungsrohrkomponente 2 wird auch zum gleichen Zeitpunkt deformiert. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Druck in der Erfassungsrohrkomponente 2 schnell erhöht, und die Druckveränderung wird zu dem Drucksensor 3 durch das Verbindungsrohr 4 übertragen.
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Die Kollisionserfassungs-ECU 5 der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 führt einen vorbestimmten Kollisionsbestimmungsprozess basierend auf dem Erfassungsergebnis des Drucksensors 3 aus. Bei dem Kollisionsbestimmungsprozess wird, wenn der Wert der Druckausgabe aus dem Drucksensor 3 größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist, bestimmt, dass eine Kollision mit einem Fußgänger erzeugt wird. Alternativ kann der Wert des durch den Drucksensor 3 erfassten Drucks innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode integriert werden, und es wird bestimmt, dass eine Kollision mit einem Fußgänger erzeugt wird, wenn das Integralintervall größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist. Wenn bestimmt wird, dass es notwendig ist, die Fußgängerschutzvorrichtung 10 für den Fußgänger zu aktivieren, gibt die Kollisionserfassungs-ECU 5 ein Steuersignal aus, um die Fußgängerschutzvorrichtung 10 zu betreiben, so dass der Aufprall eines Fußgängers durch die Fußgängerschutzvorrichtung 10 reduziert wird.
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Gemäß der ersten Ausführungsform enthält die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug die Erfassungsrohrkomponente 2, den Drucksensor 3 und das Verbindungsrohr 4. Die Erfassungsrohrkomponente 2 ist an der vorderen Seite der Stoßfängerverstärkung 9 in dem Stoßfänger 6 angebracht. Der Drucksensor 3 erfasst einen Druck in der Erfassungsrohrkomponente 2, und die Kollision eines Objekts mit dem Stoßfänger 6 wird basierend auf dem durch den Drucksensor 3 erfassten Druck erfasst. Das Verbindungsrohr 4 umfasst ein hohles Teil, und ist mit der Erfassungsrohrkomponente 2 derart verbunden, dass das hohle Teil des Verbindungsrohrs 4 mit einem hohlen Teil der Erfassungsrohrkomponente 2 in Verbindung steht. Der Drucksensor 3 ist mit dem anderen Ende des Verbindungsrohrs 4 verbunden, und erfasst den Druck in der Erfassungsrohrkomponente 2. Der Drucksensor 3 ist an der hinteren Seite der vorderen Oberfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 platziert. Insbesondere ist der Drucksensor 3 an der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 platziert.
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Demgemäß ist der Drucksensor 3 mit der Erfassungsrohrkomponente 2 durch das Verbindungsrohr 4 verbunden. Während ein Druckerfassungsbereich durch die Erfassungsrohrkomponente 2 gesichert ist, kann der Drucksensor 3 an einer geeigneten Position platziert sein. Da der Drucksensor 3 an der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 positioniert ist, falls ein Objekt, wie z. B. ein Fußgänger, in der Nachbarschaft des seitlichen Endes des Stoßfängers 6 kollidiert, wird der Aufprall durch die Stoßfangerverstärkung 9 absorbiert und der Aufprall von der Stoßfängerabdeckung 7 wird nicht direkt auf den Drucksensor 3 übertragen. Daher kann der Drucksensor 3 von der durch die Verformung der Stoßfängerabdeckung 7 bewirkten externen Kraft geschützt wird. Dadurch kann die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 eine Kollision mit hoher Genauigkeit erfassen, und die Zuverlässigkeit der Kollisionserfassung kann durch die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 erhöht werden.
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Das Verbindungsrohr 4 ist gekrümmt zwischen der Erfassungsrohrkomponente 2 und dem Drucksensor 3 angebracht. Insbesondere umfasst das Verbindungsrohr das erste Ende, das mit dem Ende der Erfassungsrohrkomponente 2 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist, und erstreckt sich mit der gekrümmten Oberfläche an der äußeren Seite der Stoßfängerverstärkung 9 in Fahrzeugbreitenrichtung. Ferner umfasst das Verbindungsrohr 4 das zweite Ende, das mit dem Drucksensor 3 verbunden ist.
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Die Erfassungsrohrkomponente 2 und der Drucksensor 3 sind miteinander durch das an der äußeren Seite der Stoßfängerverstärkung 9 in Fahrzeugbreitenrichtung angebrachte Verbindungsrohr 4 verbunden. Da der Drucksensor 3 an der hinteren Seite von der vorderen Oberfläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 positioniert ist, ist es notwendig, die Länge der Erfassungsrohrkomponente 2 in Fahrzeugbreitenrichtung zu verkürzen. Dadurch kann, während der Erfassungsbereich durch die Erfassungsrohrkomponente 2 sichergestellt ist, der Drucksensor 3 an der hinteren Seite der Stoßfängerverstärkung 9 platziert sein.
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Die Erfassungsrohrkomponente 2 und der Drucksensor 3 können miteinander unter Verwendung des Verbindungsrohrs 4 verbunden sein, das in einer gekrümmten Form gebogen ist. Daher kann die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für Fahrzeuge verwendet werden, in denen der Aufbau der Stoßfängerverstärkung 9 unterschiedlich in der Größe und dergleichen ist, und kann auf eine Vielzahl von Fahrzeugen mit unterschiedlichen Konstruktionen angewandt werden. Mit anderen Worten, die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 kann im Allgemeinen für eine Vielzahl von Fahrzeugen verwendet werden, und ist einfach mit einer hohen Festigkeit zu handhaben.
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Die Steifheit des Verbindungsrohrs 4 ist höher als die der Erfassungsrohrkomponente 2, so dass sichergestellt werden kann, dass das Verbindungsrohr 4 eine vorbestimmte Festigkeit aufweist. Zu einem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug mit einem Fußgänger kollidiert, kann verhindert werden, dass das Verbindungsrohr 4 durch eine durch die Verformung der Stoßfängerabdeckung 7 bewirkte externe Kraft beschädigt wird. Wenn das Verbindungsrohr 4 von dem Ende der Erfassungsrohrkomponente 2 nach hinten in Richtung der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 gebogen wird, wird begrenzt, dass der gekrümmte Abschnitt des Verbindungsrohrs 4 ausbeult, so dass die Erfassungsgenauigkeit besser beibehalten werden kann. Dadurch kann die Zuverlässigkeit der Kollisionserfassung mit der hohen Festigkeit verbessert werden.
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Der Außendurchmesser des Verbindungsrohrs 4 ist kleiner als der der Erfassungsrohrkomponente 2. Daher kann der Raum des Verbindungsrohrs 4 reduziert werden, und der Raum der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 kann eingespart werden. Darüber hinaus umfasst das Verbindungsrohr 4 einen kleinen Durchmesser und eine hohe Festigkeit verglichen mit der Erfassungsrohrkomponente 2. Daher wird das Verbindungsrohr 4 durch die durch die Verformung der Stoßfängerabdeckung 2 zu einem Kollisionszeitpunkt bewirkte externe Kraft weniger beeinflusst, so dass die Festigkeit des Verbindungsrohrs 4 erhöht werden kann. Ferner ist es einfacher, das Verbindungsrohr 4 von dem Ende der Erfassungsrohrkomponente 2 in Richtung der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung anzubringen.
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Der Drucksensor 3 ist an der Stoßfängerverstärkung 9 durch Anziehen des Bolzens fixiert, so dass der Drucksensor 3 sicher mit der Stoßfängerverstärkung 9 fixiert ist. Es kann verhindert werden, dass der Drucksensor 3 durch die externe Kraft getrennt oder beschädigt wird, wenn eine Kollision erzeugt wird.
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Das Verbindungsrohr 4 wird separat von der Erfassungsrohrkomponente 2 ausgebildet, und ist mit der Erfassungsrohrkomponente 2 über die Verbindungskomponente 11 verbunden. Dadurch sind die Erfassungsrohrkomponenten 2 und das Verbindungsrohr 4 sicher verbindbar durch die Verbindungskomponente 11. Darüber hinaus ist es möglich, die Erfassungsrohrkomponente 2 und das Verbindungsrohr 4 auf einfache Weise mit den Komponenten zu erzeugen, die ein unterschiedliches Material (Steifheit) und Außendurchmesser aufweisen.
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Einer der Drucksensoren 3 ist an dem rechten Endabschnitt der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 positioniert, und der andere Drucksensor 3 ist an dem linken Endabschnitt der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 positioniert. Daher kann die Druckveränderung in der Erfassungsrohrkomponente 2 mit hoher Genauigkeit erfasst werden, und die Redundanz ist sichergestellt. Das bedeutet, dass, selbst wenn einer der Drucksensoren 3 außer Betrieb ist, eine Kollisionserfassung mit dem anderen Drucksensor 3 ausgeführt werden kann.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine zweite Ausführungsform wird mit Bezug auf 8 beschrieben.
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Bei der zweiten Ausführungsform, wie in 8 dargestellt, ist das Verbindungsrohr 4 integral mit der Erfassungsrohrkomponente 2 geformt, ohne die Verbindungskomponente 11. Die Erfassungsrohrkomponente 2 und das Verbindungsrohr 4 sind integral beispielsweise mit einer Extrusionsherstellung als Verfahren zum integralen Ausformen hergestellt.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es notwendig, eine Verbindungskomponente 11 der ersten Ausführungsform bereitzustellen, um die Erfassungsrohrkomponente 2 und das Verbindungsrohr 4 miteinander zu verbinden. Der Aufbau an der Verbindung zwischen der Erfassungsrohrkomponente 2 und dem Verbindungsrohr 4 kann einfach ausgebildet sein. Dadurch kann die Anzahl der Komponenten zum Herstellen der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 reduziert werden und Kosten können reduziert werden. Der Herstellungsprozess der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 kann vereinfacht werden.
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(Weitere Ausführungsform)
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Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend erwähnten Ausführungsformen beschränkt, und kann in dem Umfang der vorliegenden Anmeldung abgewandelt werden.
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Die Steifheit des Verbindungsrohrs 4 kann beispielsweise höher als die Steifheit der Erfassungsrohrkomponente 2 durch Hinzufügen einer Verstärkungskomponente für das Verbindungsrohr 4 festgelegt werden.
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Wie in 9 dargestellt, kann ein Verbindungsrohr 41 mit einem Zweischichtaufbau anstelle des Verbindungsrohrs 4 verwendet werden. In diesem Fall wird der äußere Umfang des inneren Rohrs 41a durch eine Verstärkungskomponente 41b mit hoher Steifheit abgedeckt, so dass eine höhere Steifheit des Verbindungsrohrs 41 festgelegt wird. Die Verstärkungskomponente 41b kann aus Metall, wie z. B. Aluminium oder Karbonfaser ausgebildet sein.
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Wie in 10 dargestellt, können mehrere (z. B. zwölf) Verstärkungskomponenten 42b gemischt innerhalb des Verbindungsrohrs 42a sein. Die Verstärkungskomponente 42b umfasst eine Steifheit, die höher als die des Verbindungsrohrs 42a ist, und ist stangenförmig integral geformt mit dem Verbindungsrohr 42a. Auch in diesem Fall wird die Steifheit des Verbindungsrohrs 42 durch die Verstärkungskomponenten 42b erhöht.
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Die Position der Erfassungsrohrkomponente 2 kann abgewandelt werden.
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Wie in 11 dargestellt, kann die Erfassungsrohrkomponente 2 an der Mitte des Stoßfängerabsorbers 8 in Front- und Heck-Richtung an der vorderen Seite von der Stoßfängerverstärkung 9 und an der oberen Seite bei dem Stoßfängerabsorbierer 8 positioniert sein.
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Wie in 12 dargestellt, kann die Erfassungsrohrkomponente 2 an dem vorderen Ende des Stoßfängerabsorbers 8 in Front- und Heck-Richtung an der vorderen Seite von der Stoßfängerverstärkung 9 und an der oberen Seite des Stoßfängerabsorbers 8 positioniert sein.
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Während der Drucksensor 3 an den zwei Positionen (dem rechten Endabschnitt und dem linken Endabschnitt an der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9) angeordnet ist, kann der Drucksensor 3 an einer anderen Position angebracht sein. Beispielsweise kann der Drucksensor 3 an der Mitte an der hinteren Oberfläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 platziert sein. In diesem Fall ist das Verbindungsrohr 4 kommunizierend mit der Erfassungsrohrkomponente 2 an der Mitte der Erfassungsrohrkomponente 2 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden.
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Darüber hinaus können, um die Erfassungsgenauigkeit der Kollisionserfassungsvorrichtung zu erhöhen, drei der Drucksensoren 3 verwendet werden.
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Die Querschnittsform der Erfassungsrohrkomponente 2 ist nicht auf ein Rechteck beschränkt, und kann eine runde Form oder ein Polygon sein.
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Solche Veränderungen und Abwandlungen sollen als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, verstanden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013-23027 A [0003]
- DE 102011011964 A1 [0004]