DE112016000862T5 - Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE112016000862T5
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Tomokazu Yoshida
Takatoshi Tanabe
Daisuke Nakane
Kouta Amano
Kazuhisa Hashimoto
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    • B60R2019/186Additional energy absorbing means supported on bumber beams, e.g. cellular structures or material

Abstract

Eine Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug enthält eine Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2), die auf einer fahrzeugvorderen Seite einer Stoßstangenverstärkung (9) in einer Stoßstange (7) eines Fahrzeugs angeordnet ist, ein Detektionsröhrenglied (3), das an einem Nutabschnitt (2a), der auf der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, angebracht ist und das darin einen hohlen Abschnitt (3a) enthält, und einen Druckmesswertgeber (4), der einen Druck in dem hohlen Abschnitt (3a) des Detektionsröhrenglieds (3) detektiert. Die Kollisionsdetektionsvorrichtung (1) detektiert eine Kollision eines Objekts mit der Stoßstange (7) basierend auf einem Druckdetektionsergebnis durch den Druckmesswertgeber (4). Die Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) enthält einen unteren ausgehöhlten Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b), der eine Form hat, die in einer ausgesparten Form von einer unteren Fläche (2c) der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) zu einer Fahrzeug-oben-Seite hin ausgehöhlt ist, und zwar mindestens an einer Position auf einer Direkt-unten-Seite des Nutabschnitts (2a) in einer Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung.

Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-32831 , die am 23. Februar 2015 eingereicht wurde, wobei hiermit auf die Offenbarung von dieser Bezug genommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Kollision eines Fahrzeugs mit einem Fußgänger bzw. einer Fußgängerin oder dergleichen detektiert.
  • Stand der Technik
  • Es ist ein Fahrzeug bereitgestellt worden, das eine Fußgängerschutzvorrichtung für ein Reduzieren eines Aufpralls auf einen Fußgänger bzw. eine Fußgängerin, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin mit dem Fahrzeug kollidiert, hat. Dieses Fahrzeug ist in solch einer Weise aufgebaut, dass das Fahrzeug mit einer Kollisionsdetektionsvorrichtung, die einen Messwertgeber hat, der in einem Stoßstangenteil bereitgestellt ist, bereitgestellt ist und dass in einem Fall, in dem es durch den Messwertgeber detektiert wird, dass der Fußgänger bzw. die Fußgängerin oder dergleichen mit dem Fahrzeug kollidiert, die Fußgängerschutzvorrichtung aktiviert wird, um dadurch den Aufprall auf den Fußgänger bzw. die Fußgängerin zu reduzieren. Die Fußgängerschutzvorrichtung enthält zum Beispiel ein Teil, der eine Pop-up- bzw. Aufrichtungshaube genannt wird. Die Pop-up- bzw. Aufrichtungshaube ist ein Teil, das zu der Zeit eines Detektierens einer Kollision des Fahrzeugs ein hinteres Ende einer Motorhaube erhöht bzw. hebt, um dadurch einen Raum (Spielraum) zwischen dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin und einem harten Teil, wie beispielsweise einem Motor, zu erhöhen, damit eine Kollisionsenergie, die auf einen Kopfabschnitt des Fußgängers bzw. der Fußgängerin ausgeübt wird, durch die Verwendung von dem Raum absorbiert wird, um dadurch einen Aufprall auf den Kopfabschnitt des Fußgängers bzw. der Fußgängerin zu reduzieren.
  • Die Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug, die oben beschrieben wurde, enthält eine Vorrichtung, die in solch einer Weise aufgebaut ist, dass ein Kammerglied, das darin einen Kammerraum gebildet hat, auf einer vorderen Fläche einer Stoßstangenverstärkung in einer Stoßstange des Fahrzeugs angeordnet ist und dass ein Druck in dem Kammerraum durch einen Druckmesswertgeber detektiert wird. In der Vorrichtung, die in dieser Weise aufgebaut ist, wird, wenn ein Objekt von einem Fußgänger bzw. einer Fußgängerin oder dergleichen mit einer Stoßstange (Stoßstangenabdeckung) kollidiert, die Stoßstangenabdeckung verformt wird und wird dann das Kammerglied verformt, wodurch eine Druckänderung in dem Kammerraum verursacht wird. Dann detektiert die Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug die Druckänderung durch den Druckmesswertgeber, um dadurch eine Kollision des Fußgängers bzw. der Fußgängerin mit der Stoßstangenabdeckung zu detektieren.
  • In den letzten Jahren wurde eine Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug von einem Röhrentyp, die eine Kollision durch die Verwendung von einem Röhrenglied detektiert, vorgeschlagen, die bei einer Größe kleiner und bei einer Leichtigkeit eines Montierens vortrefflicher als die Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug von dem Kammertyp, der oben beschrieben wurde, ist. Diese Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug ist aufgebaut aus: einer Stoßstangenabsorbiereinrichtung, die in einer Stoßstange des Fahrzeugs angeordnet ist, einem hohlen Röhrenglied, das in einen Nutabschnitt, der auf der Stoßstangenabsorbiereinrichtung entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, eingepasst ist, und einem Druckmesswertgeber, der einen Druck in dem Röhrenglied detektiert. Dann wird, wenn ein Fußgänger bzw. eine Fußgängerin mit einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs kollidiert, die Stoßstangenabsorbiereinrichtung verformt, während ein Aufprall absorbiert wird, und wird gleichzeitig ebenso das Röhrenglied verformt. Zu dieser Zeit wird der Druck in dem Röhrenglied erhöht und detektiert die Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug von dem Röhrentyp eine Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin auf der Grundlage eines Detektierens einer Druckänderung in dem Röhrenglied durch den Druckmesswertgeber.
  • Dokument aus dem Stand der Technik
  • Patentdokument
  • Nebenbei ist es bekannt gewesen, dass, wenn ein Fußgänger bzw. eine Fußgängerin mit einer Stoßstange eines Fahrzeugs kollidiert, der Fußgänger bzw. die Fußgängerin derart ein Verhalten zeigt, dass dem Fußgänger seine oder der Fußgängerin ihre Füße durch die Stoßstange geschaufelt bzw. hochgehoben werden und sein oder ihr Oberkörper auf eine Motorhaube stürzt bzw. auf dieser zusammenbricht. Aus diesem Grund wird es in der Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug, die oben beschrieben wurde, insbesondere als eine wichtige Angelegenheit erachtet, den Fußgänger bzw. die Fußgängerin, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, sicher zu detektieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung befasst sich mit den obigen Angelegenheiten. Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die einen Fußgänger bzw. eine Fußgängerin, der bzw. die fällt, sicher detektieren kann.
  • Um das Ziel zu erreichen, enthält eine Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Stoßstangenabsorbiereinrichtung, die auf einer fahrzeugvorderen Seite einer Stoßstangenverstärkung in einer Stoßstange eines Fahrzeugs angeordnet ist, ein Detektionsröhrenglied, das an einem Nutabschnitt, der auf der Stoßstangenabsorbiereinrichtung entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, angebracht ist und das darin einen hohlen Abschnitt enthält, und einen Druckmesswertgeber, der einen Druck in dem hohlen Abschnitt des Detektionsröhrenglieds detektiert. Die Kollisionsdetektionsvorrichtung detektiert eine Kollision eines Objekts mit der Stoßstange basierend auf einem Druckdetektionsergebnis durch den Druckmesswertgeber. Die Stoßstangenabsorbiereinrichtung enthält einen unteren ausgehöhlten Abschnitt, der eine Form hat, die in einer ausgesparten Form von einer unteren Fläche der Stoßstangenabsorbiereinrichtung zu einer Fahrzeug-oben-Seite hin ausgehöhlt ist, und zwar mindestens an einer Position auf einer Direkt-unten-Seite des Nutabschnitts in einer Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist der untere ausgehöhlte Abschnitt, der die Form hat, die in die ausgehöhlte Form zu der Fahrzeug-oben-Seite von der unteren Fläche der Stoßstangenabsorbiereinrichtung ausgehöhlt ist, mindestens an der Direkt-unten-Position in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts der Stoßstangenabsorbiereinrichtung gebildet, so dass eine Größe einer Kraft pro Einheit Fläche von einer externen Kraft, die auf das Detektionsröhrenglied zu der Zeit der Kollision ausgeübt wird, größer als in einem Fall, in dem der untere ausgehöhlte Abschnitt nicht gebildet ist, gemacht wird. Folglich kann die externe Kraft, die durch die Kollision verursacht wird, effektiv an das Detektionsröhrenglied übertragen werden und kann das Detektionsröhrenglied sicher verformt (zusammengebrochen) werden. Insbesondere kann, wenn ein Fußgänger bzw. eine Fußgängerin mit einem Fahrzeug in solch einer Weise kollidiert, dass seine oder ihre Beine durch die Stoßstange geschaufelt bzw. hochgehoben werden und dass sein oder ihr Oberkörper auf eine Motorhaube fällt, die externe Kraft, die von der Fahrzeug-oben-Seite durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin ausgeübt wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, effektiver an das Detektionsröhrenglied übertragen werden. Auf diese Weise kann eine Druckänderung in einem hohlen Abschnitt des Detektionsröhrenglieds durch den Druckmesswertgeber sicher detektiert werden, so dass der Fußgänger bzw. die Fußgängerin, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, sicher detektiert werden kann und folglich eine Kollektionsdetektionsgenauigkeit der Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug verbessert werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnung gemacht wird, noch deutlicher. In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine Figur, um eine generelle Konstruktion einer Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug einer ersten Ausführungsform zu zeigen,
  • ist 2 eine vergrößerte Ansicht eines Stoßstangenteils, der in 1 zu sehen ist,
  • ist 3 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie III-III des Stoßstangenteils, der in 2 zu sehen ist, genommen ist,
  • ist in 4 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie IV-IV des Stoßstangenteils, der in 2 zu sehen ist, genommen ist,
  • ist in 5 eine vergrößerte Schnittansicht einer Stoßstangenabsorbiereinrichtung, die in 2 zu sehen ist,
  • ist in 6 ein Graph, um ein Verhältnis zwischen einer Summe aus Oben-unten-Größen von oberen und unteren ausgehöhlten Abschnitten und einem Druckdetektionswert, der durch einen Druckmesswertgeber in der ersten Ausführungsform detektiert wird, zu zeigen,
  • ist in 7 eine Schnittansicht, um einen Zustand, in dem ein Fahrzeug mit einem Ein-Anforderungsobjekt in der ersten Ausführungsform kollidiert, zu zeigen,
  • ist in 8 eine Schnittansicht, um einen Zustand, in dem ein Fahrzeug mit einem Aus-Anforderungsobjekt in der ersten Ausführungsform kollidiert, zu zeigen,
  • ist in 9 eine zu 2 entsprechende Ansicht in einer zweiten Ausführungsform,
  • ist in 10 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie X-X eines Stoßstangenteils, das in 9 zu sehen ist, genommen ist,
  • ist in 11 eine Schnittansicht, die entlang einer Linie XI-XI eines Stoßstangenteils, das in 9 zu sehen ist, genommen ist,
  • ist in 12 eine zu 3 entsprechende Ansicht in einer dritten Ausführungsform,
  • ist in 13 eine zu 3 entsprechende Ansicht in einer vierten Ausführungsform, und
  • ist in 14 eine zu 3 entsprechende Ansicht in einer fünften Ausführungsform.
  • Ausführungsformen für ein Durchführen der Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • Im Nachfolgenden wird eine Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben. Wie es in 1 und 2 zu sehen ist, ist eine Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der vorliegenden Ausführungsform aus einer Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2, einem hohlen Detektionsröhrenglied 3, einem Druckmesswertgeber 4, einem Geschwindigkeitsmesswertgeber 5, einem Kollisionsdetektions-ECU 6 und dergleichen aufgebaut. Die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug detektiert eine Kollision eines Objekts (Fußgänger bzw. Fußgängerin oder dergleichen) mit einer Stoßstange 7, die in einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs bereitgestellt ist. Die Stoßstange 7, die in 3 und 4 zu sehen ist, ist hauptsächlich aus einer Stoßstangenabdeckung 8, der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 und einer Stoßstangenverstärkung 9 aufgebaut.
  • Die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ist an einer Position angeordnet, die gegenüber einer vorderen Fläche 9a der Stoßstangenverstärkung 9 (auf einer fahrzeugvorderen Seite) gelegen ist. Die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ist ein Glied, das eine Funktionsweise eines Absorbierens einer Kollision in der Stoßstange 7 hat, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin oder dergleichen kollidiert, und aus zum Beispiel geschäumtem Polypropylen oder dergleichen gefertigt ist.
  • In einer hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ist ein Nutabschnitt 2a gebildet, in den das Detektionsröhrenglied 3 eingepasst ist. Der Nutabschnitt 2a hat einen rechtwinkligen Querschnitt und ist entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung (Fahrzeug-links-und-rechts-Richtung) gebildet. Der Nutabschnitt 2a ist auf einer höher als eine zentrale Position C in einer Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstangenverstärkung 9 gelegenen Seite angeordnet.
  • Wie es in 5 zu sehen ist, ist eine Länge Lc in einer Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a beinahe dieselbe Länge wie ein Außendurchmesser D des Detektionsröhrenglieds 3 und ist diese in diesem Fall ungefähr 8 mm. Des Weiteren ist eine Länge Hc in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a gleich dem Außendurchmesser D des Detektionsröhrenglieds 3 oder größer als dieser und ist diese in diesem Fall ungefähr 10 mm. In dieser Hinsicht ist eine Querschnittsform des Nutabschnitts 2a nicht auf eine rechteckige Form beschränkt, sondern kann diese zum Beispiel eine Kreisform oder eine vieleckige Form sein bzw. haben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie es in 3 und 4 zu sehen ist, ein unterer ausgehöhlter Abschnitt 21B entlang der Fahrzeugbreitenrichtung auf einer Fahrzeug-unten-Seite in der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet. Der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b hat eine Form, die in einer gehöhlten Form zu einer Fahrzeug-oben-Seite von einer unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgehöhlt ist, und hat eine Querschnittsform, wenn er von einer Seite des Fahrzeugs betrachtet wird, die in einer rechteckigen Form gebildet ist. Der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b befindet sich direkt unten (direkt unterhalb) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 und ist über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet.
  • Des Weiteren ist ein oberer ausgehöhlter Abschnitt 21a entlang der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der fahrzeugoberen Seite in der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 gebildet. Der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a hat eine Form, die in einer gehöhlten Form zu der Fahrzeug-unten-Seite von einer oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 ausgehöhlt ist, und hat eine Querschnittsform, wenn er von einer Seite des Fahrzeugs betrachtet wird, die in einer rechteckigen Form gebildet ist. Der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a befindet sich direkt oben (direkt oberhalb) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a in der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 und ist über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet.
  • Eine Länge Lb in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b ist solange wie die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Nut 2a und ist beinahe gleichbleibend in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. In diesem Fall ist die Länge Lb in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b ungefähr 8 mm. In dieser Hinsicht kann die Länge Lb in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b kürzer als die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a sein.
  • Eine Länge (Oben-unten-Größe) Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b ist auf eine Länge, die in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich ist, festgesetzt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b gemäß einer Länge (Dicke) Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 festgesetzt. Insbesondere ist die Länge Hb des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung festgesetzt, um an einer Position, bei der die Länge Ax der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung länger ist, länger zu sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Länge A1 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 auf einer zentralen Seite (zentraler Abschnitt oder dergleichen) in der Fahrzeugbreitenrichtung, die in 3 zu sehen ist, länger als eine Länge A2 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 auf einer Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, die in 4 zu sehen ist. In diesem Fall ist die Länge A1 ungefähr 65 mm und ist die Länge A2 ungefähr 40 mm.
  • Folglich ist eine Länge Hb1 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt und dergleichen) in der Fahrzeugbreitenrichtung länger als eine Länge Hb2 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b auf der Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. In diesem Fall ist die Länge Hb1 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ungefähr 12 mm. Des Weiteren ist die Länge Hb2 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ungefähr 10 mm. Mit anderen Worten ist eine Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) eines hohlen Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b gebildet ist, größer auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung als auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt.
  • Dagegen ist eine Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) eines gehöhlten Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt 21a gebildet ist, beinahe gleichbleibend an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt und ist diese kleiner als die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b gebildet ist, festgesetzt. Mit anderen Worten ist eine Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a beinahe gleichbleibend in der Fahrzeugbreitenrichtung und ist diese kürzer als die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. In diesem Fall ist die Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a ungefähr 4 mm. In dieser Hinsicht wird die Summe aus der Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b und der Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung größer auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung als auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Des Weiteren ist eine Länge La in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a so lange wie eine Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a und ist diese beinahe gleichbleibend in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. In diesem Fall ist die Länge La in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a ungefähr 8 mm. In dieser Hinsicht kann die Länge La in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a kürzer als die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a sein.
  • Das Detektionsröhrenglied 3 ist ein röhrenförmiges Glied, in dem ein hohler Abschnitt 3a gebildet ist und das in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt ist bzw. sich in diese erstreckt. Das Detektionsröhrenglied 3 ist in den Nutabschnitt 2a der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 eingepasst und ist auf der vorderen Fläche 9a der Stoßstangenverstärkung 9 in der Stoßstange 7 des Fahrzeugs (auf der fahrzeugvorderen Seite) angeordnet. Beide Endabschnitte des Detektionsröhrenglieds 3 sind beinahe in einer Form eines Buchstabens C auf den linken und rechten Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenverstärkung 9 gekrümmt und sind mit den Druckmessertgebern 4, die später beschrieben werden, gekoppelt.
  • Das Detektionsröhrenglied 3, das in 5 zu sehen ist, hat eine kreisförmige Querschnittsform und ist aus synthetischem Gummi, zum Beispiel Silikongummi, gefertigt. Des Weiteren ist der Außendurchmesser D des Detektionsröhrenglieds 3 zum Beispiel ungefähr 8 mm. Eine Dicke t einer Umfangswand des Detektionsröhrenglieds 3 ist zum Beispiel ungefähr 2 mm. In dieser Hinsicht ist eine Querschnittsform des Detektionsröhrenglieds 3 nicht auf eine Kreisform beschränkt, sondern kann diese eine vieleckige Form, wie beispielsweise eine quadratische Form, sein bzw. haben. Des Weiteren kann zusätzlich zu dem Silikongummi Ethylenpropylengummi (EPDM) als ein Material des Detektionsröhrenglieds 3 verwendet werden.
  • Die Druckmesswertgeber 4 sind auf einer hinteren Seite des Fahrzeugs verglichen mit der vorderen Fläche 9a der Stoßstangenverstärkung 9 angeordnet. Insbesondere sind die Druckmesswertgeber 4 durch zwei bzw. zwei von diesen auf der hinteren Fläche 9b auf sowohl linken als auch rechten Endabschnittsseiten der Stoßstangenverstärkung 9 angeordnet und sind diese an der hinteren Fläche 9b durch Anbringungsschrauben (auf der Zeichnung nicht zu sehen) starr festgemacht bzw. befestigt. Die vorliegende Ausführungsform sichert Redundanz und eine Detektionsgenauigkeit durch ein Bereitstellen von zwei Druckmesswertgebern 4 auf diese Weise.
  • Die Druckmesswertgeber 4, die in 2 zu sehen sind, sind in solch einer Weise aufgebaut, um mit beiden von den linken und rechten Endabschnitten des Detektionsröhrenglieds 3 gekoppelt zu werden und um den Druck in dem hohlen Abschnitt 3a des Detektionsröhrenglieds 3 zu detektieren. Insbesondere ist jeder der Druckmesswertgeber 4 eine Messwertgebervorrichtung, um eine Druckänderung von Gas zu detektieren und detektiert dieser eine Druckänderung von Luft in dem hohlen Abschnitt 3a des Detektionsröhrenglieds 3. Jeder der Druckmesswertgeber 4, die in 1 zu sehen sind, ist über eine Übertragungsleitung mit dem Kollisionsdetektions-ECU (elektronische Steuerungseinheit, electronic control unit) 6 elektrisch verbunden und gibt ein Signal, das proportional zu dem Druck ist, an das Kollisionsdetektions-ECU 6 aus. Das Kollisionsdetektions-ECU 6 detektiert eine Kollision eines Fußgängers bzw. einer Fußgängerin mit der Stoßstange 7 auf der Grundlage eines Druckdetektionsergebnisses durch den Druckmesswertgeber 4. Des Weiteren ist das Kollisionsdetektions-ECU 6 mit einer Fußgängerschutzvorrichtung 10 elektrisch verbunden.
  • Der Geschwindigkeitsmesswertgeber 5 ist eine Messwertgebervorrichtung, um eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu detektieren, und ist mit dem Kollisionsdetektions-ECU 6 über eine Signalleitung elektrisch verbunden. Der Geschwindigkeitsmesswertgeber 5 sendet ein Signal, das proportional zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit ist, an das Kollisionsdetektions-ECU 6.
  • Das Kollisionsdetektions-ECU 6 ist hauptsächlich aus einer CPU (zentrale Recheneinheit, central processing unit) aufgebaut und steuert den gesamten Betrieb der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug, und ist jeweilig mit den Druckmesswertgebern 4, dem Geschwindigkeitsmesswertgeber 5 und der Fußgängerschutzvorrichtung 10 elektrisch verbunden (siehe 1). Ein Drucksignal (Druckdaten) von den Druckmesswertgebern 4 und ein Geschwindigkeitssignal (Geschwindigkeitsdaten) von dem Geschwindigkeitsmesswertgeber 5 werden dem Kollisionsdetektions-ECU 6 zugeführt. Das Kollisionsdetektions-ECU 6 führt eine spezifizierte bzw. vorgeschriebene Kollektionsbestimmungsverarbeitung auf der Grundlage des Druckdetektionsergebnisses durch die Druckmesswertgeber 4 (Eingabesignal) und eines Geschwindigkeitsdetektionsergebnisses durch den Geschwindigkeitsmesswertgeber 5 (Eingabesignal) durch und in einem Fall, in dem das Kollisionsdetektions-ECU 6 eine Kollision eines Objekts von einem Fußgänger bzw. einer Fußgängerin oder dergleichen mit der Stoßstange 7 detektiert, aktiviert das Kollisionsdetektions-ECU 6 die Fußgängerschutzvorrichtung 10.
  • Die Stoßstange 7 schwächt einen Aufprall ab, wenn das Fahrzeug mit einem Objekt kollidiert, und ist aus der Stoßstangenabdeckung 8, der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2, der Stoßstangenverstärkung 9 und dergleichen aufgebaut. Die Stoßstangenabdeckung 8 ist ein Glied, das in solch einer Weise bereitgestellt ist, um Bestandteile der Stoßstange 7 abzudecken, und die aus Harz, wie beispielsweise Polypropylen oder dergleichen, gefertigt ist. Die Stoßstangenabdeckung 8 konstruiert bzw. bildet eine äußere Erscheinungsform der Stoßstange 7 und konstruiert bzw. bildet gleichzeitig einen Abschnitt einer äußeren Erscheinungsform des gesamten Fahrzeugs.
  • Die Stoßstangenverstärkung 9 ist ein steifes Glied, das in der Stoßstangenabdeckung 8 angeordnet ist und das in die Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt ist bzw. sich in diese erstreckt, und das aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, gefertigt ist, und, wie es in 3 und in 4 zu sehen ist, ist ein hohles Glied, das einen Balken hat, der in einem inneren Zentrum bereitgestellt ist. Des Weiteren hat die Stoßstangenverstärkung 9 die vordere Fläche 9a, die eine Fläche auf der fahrzeugvorderen Seite ist, und eine hintere Fläche 9b, die eine Fläche auf der fahrzeughinteren Seite ist. Die Stoßstangenverstärkung 9, die in 1 und in 2 zu sehen ist, ist an den vorderen Enden von einem Paar von Seitengliedern 11 befestigt, die aus Metall gefertigt sind und die in die Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung erstreckt sind bzw. sich in diese erstrecken.
  • Normalerweise gibt es in einem Kollisionsunfall des Fahrzeugs viele Fälle, in denen das Fahrzeug mit einem Fußgänger bzw. einer Fußgängerin oder einem anderen Fahrzeug, der bzw. die bzw. das in einer Richtung einer Fortbewegung des Fahrzeugs (das heißt, vor dem Fahrzeug liegend) existiert. Aus diesem Grund sind in der vorliegenden Ausführungsform die Druckmesswertgeber 4 auf der hinteren Fläche 9b der Stoßstangenverstärkung 9 angeordnet, was folglich ein direktes Übertragen eines Aufpralls (externe Kraft), die durch die Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin oder dem anderen Fahrzeug verursacht wird, der bzw. die bzw. das vor dem Fahrzeug liegt, auf die Druckmesswertgeber 4 von der Stoßstangenabdeckung 8 und dergleichen, die von dem Fahrzeug vorwärtsgerichtet bereitgestellt sind, schützt, und zwar durch die Anwesenheit der Stoßstangenverstärkung 9.
  • In dieser Hinsicht ist, obwohl es in der Zeichnung nicht zu sehen ist, ein Einpasshervorragungsabschnitt, der auf der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet ist, in einen einpassvertieften Abschnitt, der auf der vorderen Fläche 9a der Stoßstangenverstärkung 9 gebildet ist, eingepasst, wodurch die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 mit der Stoßstangenverstärkung 9 kombiniert bzw. vereint ist.
  • Als die Fußgängerschutzvorrichtung 10 wird zum Beispiel eine Pop-up-Haube bzw. Aufrichtungshaube verwendet. In der Pop-up-Haube wird, nachdem eine Kollision des Fahrzeugs detektiert wird, ein hinteres Ende einer Motorhaube unmittelbar erhöht bzw. gehoben, um dadurch einen Raum (Spielraum) zwischen dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin und einem harten Teil, wie beispielsweise dem Motor oder dergleichen, zu erhöhen, was eine Kollisionsenergie, die auf einen Kopfabschnitt des Fußgängers bzw. der Fußgängerin ausgeübt wird, durch die Verwendung von dem Raum absorbiert und folglich den Aufprall auf den Kopfabschnitt des Fußgängers bzw. der Fußgängerin reduziert. In dieser Hinsicht ist es anstelle der Pop-up-Haube ebenso empfohlen, einen Verkleidungsairbag oder dergleichen zu verwenden, der einen Airbag von oberhalb einer Motorhaube von der Außenseite eines Fahrzeugkörpers bis zu unterhalb eines vorderen Fensters erweitert, um dadurch den Aufprall auf den Fußgänger bzw. die Fußgängerin zu Puffern.
  • Als Nächstes wird eine Funktionsweise zu der Zeit einer Kollision der Kollektionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin oder dergleichen mit einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs kollidiert, wird die Stoßstangenabdeckung 8 der Stoßstange 7 durch einen Aufprall, der verursacht wird, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin kollidiert, verformt. Anschließend als bzw. wird die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 verformt, während der Aufprall absorbiert wird, und wird gleichzeitig das Detektionsröhrenglied 3 ebenso verformt. Zu dieser Zeit wird der Druck in dem hohlen Abschnitt 3a des Detektionsröhrenglieds 3 schnell erhöht und wird eine Druckänderung in dem hohlen Abschnitt 3a an die Druckmesswertgeber 4 übertragen.
  • Des Weiteren wird ein Aufprall (externe Kraft), der verursacht wird, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin oder dergleichen kollidiert, durch die Verstärkung 9 des steifen Glieds aufgenommen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b auf der Fahrzeug-unten-Seite auf der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, wohingegen der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a auf der Fahrzeug-oben-Seite auf der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist. Aus diesem Grund wird eine Kontaktfläche von der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 und der vorderen Fläche 9a und der Verstärkung 9 klein gemacht, was eine Größe einer Kraft pro Einheit Fläche der externen Kraft, die zu der Zeit der Kollision ausgeübt wird, größer als in einem Fall, in dem der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b und der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a nicht gebildet sind, machen kann. Folglich kann der Aufprall (externe Kraft), der verursacht wird, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin oder dergleichen kollidiert, effektiv an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden und kann das Detektionsröhrenglied 3 sicher verformt (zusammengebrochen) werden. Auf diese Weise kann eine Ausgabe einer Druckdetektion in dem hohlen Abschnitt 3a durch den Druckmesswertgeber 4 ausreichend erzeugt werden, was es folglich möglich macht, die Kollision zu detektieren.
  • Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform die Länge (Oben-unten-Größe) Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b gemäß der Länge Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 festgesetzt und ist diese auf eine Länge, die in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich ist, festgesetzt. Insbesondere ist die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b an einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, bei der die Länge A1 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 länger ist (auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung), länger als an einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, bei der die Länge A2 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 kurz ist (auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung), gebildet.
  • Hier gibt es ein Proportionalitätsverhältnis, das in 6 zu sehen ist, zwischen der Summe (Ha + Hb) der Oben-unten-Größen von dem oberen ausgehöhlten Abschnitt 21a und dem unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b, und einem Druckdetektionswert durch den Druckmesswertgeber 4. Mit anderen Wort wird, wenn die Summe (Ha + Hb) aus den Oben-unten-Größen von dem oberen ausgehöhlten Abschnitt 21a und dem unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b größer wird, der Druckdetektionswert durch den Druckmesswertgeber 4 größer. Dagegen wird auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung die Länge (Dicke) Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 größer (dicker) und wird folglich eine Größe einer Verformung des Detektionsröhrenglieds 3 zu der Zeit der Kollision klein gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Summe (Ha + Hb1) (= 16 mm) aus den Oben-unten-Größen von dem oberen ausgehöhlten Abschnitt 21a und dem unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 größer als die Summe (Ha + Hb2) (= 14 mm) aus den Oben-unten-Größen von dem oberen ausgehöhlten Abschnitt 21a und dem unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b auf der Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet, wodurch die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstange 7 größer gemacht wird. Auf diese Weise kann die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 über die Fahrzeugbreitenrichtung ausreichend erzeugt werden.
  • Des Weiteren ist es in einem Fahrzeug, das eine niedrige Fahrzeughöhe hat, wie es in 7 zu sehen ist, gedacht, dass, wenn das Fahrzeug mit einem Fußgänger bzw. der Fußgängerin kollidiert, dem Fußgängers seine oder der Fußgängerin ihre Beine durch die Stoßstange 7 geschaufelt bzw. hochgehoben werden und folglich sein oder ihr Oberkörper auf eine Motorhaube fällt. In diesem Fall ist es gedacht, dass ein Aufprall (externe Kraft), der auf einem obersten bzw. oberen Abschnitt der Stoßstange 7 verursacht wird, groß wird und dass die Stoßstangenabdeckung 8 sehr bzw. tief von oberhalb nach unten verformt wird. Die vorliegende Ausführungsform ist in solch einer Weise aufgebaut, dass der Nutabschnitt 2a auf einer höher als der zentrale Abschnitt C in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstangenverstärkung 9 gelegenen Seite angeordnet ist und dass der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b in der unteren Fläche 2c der Stoßstangenverstärkung 9 über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist. Aus diesem Grund kann, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin mit der Fahrzeug-oben-Seite in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 in solch einer Weise kollidiert, dass seine oder ihre Beine durch die Stoßstange 7 geschaufelt bzw. hochgehoben werden und dass sein oder ihr Oberkörper auf die Motorhaube fällt, die externe Kraft, die von dem obersten bzw. oberen Abschnitt der Stoßstange 7 durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin ausgeübt wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, effektiv an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden.
  • Das Kollisionsdetektions-ECU 6 der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug führt eine spezifizierte bzw. vorgeschriebene Kollisionsbestimmungsverarbeitung auf der Grundlage von Detektionsergebnissen des Druckmesswertgebers 4 und des Geschwindigkeitsmesswertgebers 5 durch. In dieser Kollisionsbestimmungsverarbeitung wird insbesondere eine effektive Masse eines kollidierenden Objekts auf der Grundlage der Detektionsergebnisse des Druckmesswertgebers 4 und des Geschwindigkeitsmesswertgebers 5 berechnet und wird es in einem Fall, in dem die effektive Masse größer als ein Schwellenwert ist, bestimmt, dass eine Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin verursacht wird. Des Weiteren wird es in einem Fall, in dem eine Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines spezifizierten bzw. vorgeschriebenen Bereichs (zum Beispiel 25 km pro Stunde bis 55 km pro Stunde) ist, bestimmt, dass eine Kollision mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin, die eine Fußgängerschutzvorrichtung 10 aktivieren muss, verursacht wird.
  • Hier bedeutet „die effektive Masse” eine Masse, die durch die Verwendung von einem Verhältnis zwischen Momentum und Impuls von dem Detektionswert des Druckmesswertgebers 4 zu der Zeit der Kollision berechnet wird. In einem Fall, in dem eine Kollision zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt verursacht wird, ist ein Wert, der durch den Druckmesswertgeber 4 detektiert wird, zwischen einem Fußgänger bzw. einer Fußgängerin (Ein-Anforderungsobjekt) und einem kollidierenden Objekt, wie beispielsweise einer lastseitigen Markierung (Aus-Anforderungsobjekt), das bei einer Masse verschieden von dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin (Ein-Anforderungsobjekt) ist, verschieden (siehe 7 und 8). Aus diesem Grund kann durch ein Festsetzen eines Schwellenwerts zwischen der effektiven Masse eines menschlichen Körpers und der Masse des anderen kollidierenden Objekts, von dem gedacht wird, zu kollidieren, die Art und Weise des kollidierenden Objekts unterschieden werden. Diese effektive Masse, wie sie durch den folgenden Ausdruck zu sehen ist, wird durch ein Dividieren eines bestimmten Integralwerts von einem Wert von Druck, der durch den Druckmesswertgeber 4 detektiert wird, in einer spezifizierten bzw. vorgeschriebenen Zeit durch eine Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den Geschwindigkeitsmesswertgeber 5 detektiert wird, berechnet. M = (∫P(t)dt)/V (Ausdruck 1)
  • In dem Ausdruck 5 bzw. 1 kennzeichnet M eine effektive Masse, kennzeichnet P einen Wert des Drucks, der durch den Druckmesswertgeber 4 in einer vorgegebenen Zeit gemessen wird, kennzeichnet t eine vorgegebene Zeit (zum Beispiel mehrere Millisekunden bis mehrere zehn Millisekunden) und kennzeichnet V eine Fahrzeuggeschwindigkeit zu der Zeit der Kollision. Wie für ein Verfahren eines Berechnens einer effektiven Masse kann eine effektive Masse durch die Verwendung von einem Ausdruck berechnet werden, um eine kinetische Energie E eines kollidierenden Objekts, das heißt, E = 1/2·MV2, auszudrücken. In diesem Fall wird die effektive Masse durch einen Ausdruck von M = 2·E/V2 berechnet.
  • Dann gibt in einem Fall, in dem das Kollisionsdetektions-ECU 6 bestimmt, dass eine Kollision mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin, die die Fußgängerschutzvorrichtung 10 aktivieren muss, verursacht wird, das Kollisionsdetektions-ECU 6 ein Steuerungssignal aus, um das Kollisionsdetektions-ECU 6 zu aktivieren, damit die Fußgängerschutzvorrichtung 10 aktiviert wird, um den Aufprall, der auf den Fußgänger bzw. die Fußgängerin ausgeübt wird, wie es oben beschrieben wurde, zu reduzieren.
  • Wie es oben beschrieben wurde, enthält die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform: die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2, die in der Stoßstange 7 des Fahrzeugs angeordnet ist, das Detektionsröhrenglied 3, das in den Nutabschnitt 2a, der in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, eingepasst ist und in dem der hohle Abschnitt 3a gebildet ist, und den Druckmesswertgeber 4, der den Druck in dem hohlen Abschnitt 3a des Detektionsröhrenglieds 3 detektiert, und detektiert diese die Kollision des Objekts (des Fußgängers bzw. der Fußgängerin) mit der Stoßstange 7 auf der Grundlage des Druckdetektionsergebnisses durch den Druckmesswertgeber 4. Dann ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b hat, der in einer Form gebildet ist, die in einer gehöhlten Form an der Fahrzeug-oben-Seite von der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgehöhlt ist, und zwar an einer Direkt-unten-Position in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a gebildet.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b, der in der Form gebildet ist, die in einer gehöhlten Form an der Fahrzeug-oben-Seite von der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgehöhlt ist, an der Direkt-unten-Position in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet, so dass die Größe einer Kraft pro Einheit Fläche der externen Kraft, die zu der Zeit der Kollision ausgeübt wird, größer als in einem Fall, in dem der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b nicht gebildet ist, gemacht wird. Folglich kann die externe Kraft, die durch die Kollision verursacht wird, effektiv an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden, um dadurch das Detektionsröhrenglied 3 sicher zu verformen (zusammenzubrechen). Insbesondere kann, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin mit dem Fahrzeug in solch einer Weise kollidiert, dass seine oder ihre Beine durch die Stoßstange 7 geschaufelt bzw. hochgehoben werden und dass sein oder ihr Oberkörper auf die Motorhaube fällt, die externe Kraft, die von der Fahrzeug-oben-Seite durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin ausgeübt wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, effektiv an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden. Auf diese Weise wird eine Druckänderung in dem hohlen Abschnitt 3a des Detektionsröhrenglieds 3 durch den Druckmesswertgeber 4 sicher detektiert, so dass der Fußgänger bzw. die Fußgängerin, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, sicher detektiert werden kann und eine Kollisionsdetektionsgenauigkeit der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug verbessert werden kann.
  • Des Weiteren ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist. Gemäß dieser Konstruktion ist der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, so dass die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 über die Fahrzeugbreitenrichtung groß gemacht werden kann.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a, der eine Form hat, die in der gehöhlten Form zu der Fahrzeug-unten-Seite von der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgehöhlt ist, weiter an einer Direkt-oben-Position in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a gebildet ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist zusätzlich zu dem unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a, der die Form hat, die in der gehöhlten Form zu der Fahrzeug-unten-Seite von der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgehöhlt ist, an der Direkt-oben-Position in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a gebildet, so dass die Größe der Kraft pro Einheit Fläche der externen Kraft, die zu der Zeit der Kollision ausgeübt wird, größer gemacht werden kann. Auf diese Weise kann die externe Kraft, die durch die Kollision verursacht wird, effektiver an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden und kann folglich der Fußgänger bzw. die Fußgängerin, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, sicherer detektiert werden.
  • Des Weiteren ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a über die Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet ist. Gemäß dieser Konstruktion ist der obere ausgehöhlte Abschnitt 21a über die Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet, so dass die Ausgabe der Druckdetektion durch den Druckmesswertgeber 4 über die Fahrzeugbreitenrichtung größer gemacht werden kann.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b gebildet ist, größer als die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt 21a an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, ist. Gemäß dieser Konstruktion ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b gebildet ist, größer als die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt 21a gebildet ist, gebildet, so dass eine Kollision mit dem Aus-Anforderungsobjekt (straßenseitige Markierung oder dergleichen), in der die Kollision auf der Unten-Seite in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstange 7 verursacht wird (siehe 8), von einer Kollision mit dem Ein-Anforderungsobjekt (Fußgänger bzw. Fußgängerin oder dergleichen), in der die externe Kraft, die von der Fahrzeug-oben-Seite der Stoßstange 7 ausgeübt wird, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin auf die Motorhaube fällt (siehe 7), groß gemacht wird, korrekt unterschieden werden kann. Mit anderen Worten kann die externe Kraft, die durch die Kollision verursacht wird, sicherer an das Detektionsröhrenglied 3 in einem Fall der Kollision mit dem Ein-Anforderungsobjekt (Fußgänger bzw. Fußgängerin oder dergleichen), die durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin verursacht wird, der bzw. die auf das Motoressen bzw. die Motorhaube fällt, als in einem Fall der Kollision mit dem Aus-Anforderungsobjekt (straßenseitige Markierung oder dergleichen) übertragen werden.
  • Noch weiter ist die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b gebildet ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich und ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass an einer Position, bei der eine Länge Ax der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 in einer Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung länger ist, die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b festgesetzt ist, um größer zu sein.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet ist, größer als die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b auf der Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet ist, gebildet, so dass die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 über die Fahrzeugbreitenrichtung ausreichend erzeugt werden kann. Mit anderen Worten wird, wenn die Länge (Dicke) Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 lang (dick) wird, eine Größe einer Verformung des Detektionsröhrenglieds 3 mit Bezug auf eine spezifizierte bzw. vorgeschriebene angelegte Last klein und wird folglich die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 klein. In Anbetracht davon ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b gebildet ist, größer an der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, bei der die Länge Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 groß ist, gebildet, wodurch die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 an der Position verbessert werden kann.
  • Des Weiteren ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aus der Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b und der Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung ist. Gemäß dieser Konstruktion kann durch ein Ändern der Querschnittsflächen (Größen einer Hohlheit) des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a und des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b gemäß einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Variation bei der Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 an der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung klein gemacht werden.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass jede von den Längen, Länge Lb in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b und Länge La in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a, beinahe dieselbe Länge wie die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a ist. Gemäß dieser Konstruktion ist jede der Längen, Länge Lb in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b und Länge La in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a, beinahe dieselbe Länge wie die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a, so dass die Größe einer Kraft pro Einheit Fläche der externen Kraft, die auf das Detektionsröhrenglied 3 ausgeübt wird, das in den Nutabschnitt 2a eingepasst ist, sicher groß gemacht werden kann.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Abschnitte, unterer ausgehöhlter Abschnitt 21b und oberer ausgehöhlter Abschnitt 21a, einen Querschnitt hat, der in einer rechteckigen Form gebildet ist, wenn er von der Seite des Fahrzeugs betrachtet wird. Gemäß dieser Konstruktion ist der Querschnitt von jedem der Abschnitte, unterer ausgehöhlter Abschnitt 21b und oberer ausgehöhlter Abschnitt 21a, in der rechteckigen Form gebildet, so dass die Größe einer Hohlheit von jedem der Abschnitte, unterer ausgehöhlter Abschnitt 21b und oberer ausgehöhlter Abschnitt 21a, leicht angepasst werden kann.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b länger als die Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a ist. Gemäß dieser Konstruktion ist die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b länger als die Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a, so dass die externe Kraft, die durch die Kollision verursacht wird, leichter an das Detektionsröhrenglied 3 in dem Fall der Kollision mit dem Ein-Anforderungsobjekt (Fußgänger bzw. Fußgängerin oder dergleichen), die durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin verursacht wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, als in dem Fall des Aus-Anforderungsobjekts (straßenseitige Markierung oder dergleichen) übertragen werden kann.
  • Noch weiter ist die Länge Hb des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich und ist diese festgesetzt, um an einer Position, bei der die Länge (Dicke) Ax der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung länger (dicker) ist, länger zu sein. Insbesondere ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b länger auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung als auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist.
  • Gemäß dieser Konstruktion ist die Oben-unten-Größe Hb1 des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 größer als die Oben-unten-Größe Hb2 des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b auf der Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet, so dass die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 über die Fahrzeugbreitenrichtung ausreichend erzeugt werden kann. Mit anderen Worten wird, wobei berücksichtigt wird, dass, wenn die Länge Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 lang ist, die Größe einer Verformung des Detektionsröhrenglieds 3 zu der Zeit der Kollision klein wird, die Oben-unten-Größe Hb1 des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung, bei der die Länge Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 lang ist, groß gemacht, so dass die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 groß gemacht werden kann.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Nutabschnitt 2a auf der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet ist. Gemäß dieser Konstruktion kann das Detektionsröhrenglied 3, das in den Nutabschnitt 2a eingepasst ist, gegenüber der fahrzeugvorderen Seite der Stoßstangenverstärkung 9 des steifen Glieds angeordnet sein, was das Detektionsröhrenglied 3 davon abhalten kann, zu der Zeit der Kollision zu der fahrzeughinteren Seite abgelenkt zu werden. Auf diese Weise kann eine Kollisionsdetektionsleistungsfähigkeit der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug über die Fahrzeugbreitenrichtung gewährleistet werden. Zusätzlich kann eine Arbeit eines Kombinierens des Detektionsröhrenglieds 3 mit der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 leicht durchgeführt werden.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Nutabschnitt 2a auf einer Oben-Seite in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet ist. Gemäß dieser Konstruktion wird die externe Kraft, die verursacht wird, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin auf die Motorhaube fällt, mehr auf den oberen Abschnitt der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgeübt, so dass durch ein Anordnen des Nutabschnitts 2a (Detektionsröhrenglied 3) auf der Oben-Seite in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 die externe Kraft, die von der Oben-Seite der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgeübt wird, sicherer zu dem Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden. Auf diese Weise kann die Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin sicherer detektiert werden.
  • Noch weiter ist die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Nutabschnitt 2a auf der höher als der zentralen Position C in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstangenverstärkung 9 gelegenen Seite angeordnet ist. Gemäß dieser Konstruktion ist der Nutabschnitt 2a auf der höher als der zentralen Position C in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstangenverstärkung 9 gelegenen Seite angeordnet, so dass zu der Zeit der Kollision mit dem Aus-Anforderungsobjekt (straßenseitige Markierung oder dergleichen), in der die Kollision auf der Unten-Seite in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstange 7 verursacht wird (siehe 8), die externe Kraft, die durch die Kollision verursacht wird, schwer zu dem Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden kann, was es folglich möglich macht, die Kollision mit dem Aus-Anforderungsobjekt von der Kollision mit dem Ein-Anforderungsobjekt, die durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin verursacht wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt (siehe 7), noch korrekter zu unterscheiden.
  • Noch weiter sind in der vorliegenden Ausführungsform zwei Druckmesswertgeber 4 auf sowohl linken als auch rechten Endabschnittsseiten der hinteren Fläche 9b der Stoßstangenverstärkung 9 angeordnet, so dass eine Druckänderung in dem Detektionsröhrenglied 3 mit hoher Genauigkeit detektiert werden kann und eine Redundanz gewährleistet werden kann. Mit anderen Worten kann durch ein Durchführen einer Kollisionsbestimmung durch die Verwendung der Ausgaben der zwei Druckmesswertgeber 4 eine fehlerhafte Detektion der Kollision gehemmt werden und kann eine korrekte Kollisionsdetektion gemacht werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf 9 bis 11 beschrieben. In dieser Hinsicht werden gleiche Teile in 9 bis 11 wie in der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und wird ihre Beschreibung weggelassen, und werden einzig unterschiedliche Teile beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform, die in 9 bis in 11 zu sehen ist, ist der Nutabschnitt 2a, in den das Detektionsröhrenglied 3 eingepasst ist, in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 angeordnet (auf der fahrzeugvorderen Seite der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2). Des Weiteren ist ein unterer ausgehöhlter Abschnitt 22b an einer Direkt-unten-Position (direkt unterhalb) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a gebildet und ist ein oberer ausgehöhlter Abschnitt 22a an einer Direkt-oben-Position (direkt oberhalb) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a gebildet.
  • In diesem Fall ist der untere ausgehöhlte Abschnitt 22b entlang der Fahrzeugbreitenrichtung auf einer zentralen Seite in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet. Des Weiteren ist der obere ausgehöhlte Abschnitt 22a entlang der Fahrzeugbreitenrichtung auf der zentralen Seite in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet. Der untere ausgehöhlte Abschnitt 22b hat eine Form, die in der gehöhlten Form zu der Fahrzeug-oben-Seite von der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgehöhlt ist, und hat eine Querschnittsform, wenn sie von der Seite des Fahrzeugs betrachtet wird, die in einer rechteckigen Form gebildet ist. Des Weiteren hat der obere ausgehöhlte Abschnitt 22a eine Form, die in der gehöhlten Form zu der Fahrzeug-unten-Seite von der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgehöhlt ist, und hat eine Querschnittsform, wenn sie von der Seite des Fahrzeugs betrachtet wird, die in einer rechteckigen Form gebildet ist.
  • Wie es in 10 und in 11 zu sehen ist, ist eine Länge Lb in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 22b beinahe dieselbe Länge wie eine Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a und ist diese beinahe gleichbleibend in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. Des Weiteren ist eine Länge La in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 22a beinahe dieselbe Länge wie die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a und ist diese beinahe gleichbleibend in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. In diesem Fall ist jede der Längen, Länge Lb, Länge Lc und Länge La, ungefähr 8 mm.
  • Dagegen ist eine Länge (Oben-unten-Größe) Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 22b an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich und ist diese entsprechend einer Länge (Dicke) Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 festgesetzt. Mit anderen Worten ist eine Oben-unten-Größe Hb1 des unteren ausgehöhlten Abschnitts 22b auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung größer als eine Oben-unten-Größe Hb2 des unteren ausgehöhlten Abschnitts 22b auf der Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. Aus diesem Grund ist eine Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 22b gebildet ist, größer auf der zentralen Seite als der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet.
  • Dagegen ist eine Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt 22a gebildet ist, an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung beinahe gleichbleibend gebildet und ist diese kleiner als die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 22b gebildet ist, gebildet. Mit andern Worten ist eine Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 22a beinahe gleichbleibend in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt und ist diese kürzer als die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 22b an jeder Position einer Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. In diesem Fall ist die Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 22a ungefähr 4 mm.
  • Als Nächstes wird eine Funktionsweise zu der Zeit der Kollision der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug in der zweiten Ausführungsform beschrieben. In der zweiten Ausführungsform ist der untere ausgehöhlte Abschnitt 22b an der Direkt-unten-Position (direkt unterhalb) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a, der in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 angeordnet ist (auf der fahrzeugvorderen Seite der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2), gebildet, das heißt, auf der zentralen Seite in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Des Weiteren ist der obere ausgehöhlte Abschnitt 22a an der Direkt-oben-Position (direkt oberhalb) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a gebildet, das heißt, auf der zentralen Seite in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Aus diesem Grund kann, wenn der Aufprall (externe Kraft), der durch die Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin oder dergleichen verursacht wird, an das Detektionsröhrenglied 3, das in den Nutabschnitt 2a eingepasst ist, übertragen wird, die Größe einer Kraft pro Einheit Fläche der externen Kraft größer als in einem Fall, in dem der untere ausgehöhlte Abschnitt 22b und der obere ausgehöhlte Abschnitt 22a nicht gebildet sind, gemacht werden. Folglich kann der Aufprall (externe Kraft), der durch die Kollision verursacht wird, effektiv an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden und kann folglich das Detektionsröhrenglied 3 sicher verformt (zusammengebrochen) werden.
  • Des Weiteren ist die Oben-unten-Größe Hb1 des unteren ausgehöhlten Abschnitts 22b auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung, die eine Position ist, bei der die Länge (Dicke) A1 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 lang (dick) ist, größer als die Oben-unten-Größe Hb2 des unteren ausgehöhlten Abschnitts 22b auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung, die eine Position ist, bei der die Länge A2 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 kurz ist, gemacht. Auf diese Weise ist die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßstange 7 groß gemacht, wodurch die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 über die Fahrzeugbreitenrichtung ausreichend erzeugt werden kann. Mit anderen Worten ist an der Position, bei der die Länge Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 lang ist, die Größe einer Verformung des Detektionsröhrenglieds 3 mit Bezug auf eine spezifizierte bzw. vorgeschriebene angelegte Last klein gemacht und ist folglich die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 klein gemacht. In Anbetracht davon ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b an der Position, bei der die Länge Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 lang ist, groß gemacht, wodurch die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 an der Position verbessert werden kann.
  • Noch weiter ist es in einem Fahrzeug, das eine niedrige Fahrzeughöhe hat, gedacht, dass, wenn das Fahrzeug mit einem Fußgänger bzw. einer Fußgängerin kollidiert, der Fußgänger bzw. die Fußgängerin mit dem Fahrzeug in solch einer Weise kollidiert, dass seine oder ihre Beine durch die Stoßstange 7 geschaufelt bzw. hochgehoben werden und dass sein oder ihr Oberkörper auf eine Motorhaube fällt. In diesem Fall ist es gedacht, dass ein Aufprall (externe Kraft), der durch den oberen Abschnitt der Stoßstange 7 verursacht wird, groß wird und dass die Stoßstangenabdeckung 8 von oberhalb nach unten sehr bzw. tief verformt wird. Die zweite Ausführungsform ist in solch einer Weise aufgebaut, dass der Nutabschnitt 2a (Detektionsröhrenglied 3) auf der oberen Fläche 2d der der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 (auf der Fahrzeug-oben-Seite) angeordnet ist und dass der untere ausgehöhlte Abschnitt 22b in der unteren Fläche 2c der der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist. Aus diesem Grund kann, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin mit dem Fahrzeug auf der Fahrzeug-oben-Seite in der der Stoßstangenabsorbiereinheit in solch einer Weise kollidiert, dass seine oder ihre Beine durch die Stoßstange 7 geschaufelt bzw. hochgehoben werden und dass sein oder ihr Oberkörper auf die Motorhaube fällt, die externe Kraft, die von oberhalb der Stoßstange 7 ausgeübt wird, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin auf die Motorhaube fällt, effektiv an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden.
  • Die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der zweiten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann denselben Effekt wie die erste Ausführungsform erzeugen. Mit anderen Worten ist in der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der zweiten Ausführungsform der untere ausgehöhlte Abschnitt 22b, der die Form hat, die in der gehöhlten Form zu der Fahrzeug-oben-Seite von der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 ausgehöhlt ist, an der Direkt-unten-Position in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 gebildet, wohingegen der obere ausgehöhlte Abschnitt 22a, der die Form hat, die in der gehöhlten Form zu der Fahrzeug-unten-Seite von der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 ausgehöhlt ist, an der Direkt-oben-Position des Fahrzeugs des Nutabschnitts 2a der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 gebildet ist. Auf diese Weise kann der Aufprall (externe Kraft), die durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin verursacht wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, effektiv an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden. Folglich kann zu der Zeit der Kollision der hohle Abschnitt 3a des Detektionsröhrenglieds 3 sicher verformt werden und kann die Ausgabe der Druckdetektion durch den Druckmesswertgeber 4 ausreichend erzeugt werden.
  • Des Weiteren ist der Nutabschnitt 2a (Detektionsröhrenglied 3) auf der Oben-Seite in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 angeordnet, so dass zu der Zeit der Kollision, die durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin verursacht wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, die externe Kraft, die von der Fahrzeug-oben-Seite der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ausgeübt wird, sicher an das Detektionsröhrenglied 3 übertragen werden kann.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform mit Bezug auf 12 beschrieben. In dieser Hinsicht werden gleiche Teile in 12 wie in der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und wird ihre Beschreibung weggelassen, und werden einzig unterschiedliche Teile beschrieben.
  • Die dritte Ausführungsform ist insofern dieselbe wie die erste Ausführungsform, als ein unterer ausgehöhlter Abschnitt 23b auf der Fahrzeug-unten-Seite auf der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist und als ein oberer ausgehöhlter Abschnitt 23a auf der Fahrzeug-oben-Seite auf der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinheit 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist. Dagegen ist die dritte Ausführungsform insofern verschieden von der ersten Ausführungsform, als jede der Längen, Länge Lb3 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 23b und Länge La3 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 23a, länger als die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a festgesetzt ist.
  • In dieser Hinsicht ist in ähnlicher Weise wie der ersten Ausführungsform die Länge (Oben-unten-Größe) Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 23b gemäß einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich und ist diese gemäß der Länge (Dicke) Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 festgesetzt. Insbesondere ist an einer Position, bei der die Länge Ax der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung länger ist, die Länge Hb des unteren ausgehöhlten Abschnitts 21b in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung festgesetzt, um länger zu sein. Insbesondere ist die Länge Hb1 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 23b auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, die in 12 zu sehen ist, länger als die Länge Hb2 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 23b auf der Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung (siehe 4) festgesetzt. Mit anderen Worten ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 23b gebildet ist, größer auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung als auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt.
  • Dagegen ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt 23a gebildet ist, beinahe gleichbleibend an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt und ist diese kleiner als die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 23b gebildet ist, festgesetzt. Mit anderen Worten ist die Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 23a beinahe gleichbleibend an jeder Position und in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt und ist dieser kürzer als die Länge Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 23b an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt.
  • Die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der dritten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann ebenso denselben Effekt wie die erste Ausführungsform erzeugen. Mit anderen Worten ist in der dritten Ausführungsform der untere ausgehöhlte Abschnitt 23b auf der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet und ist der obere ausgehöhlte Abschnitt 23a auf der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, und ist die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, die durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 23b gebildet ist, an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung größer als die Querschnittsfläche des gehöhlten Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt 23a gebildet ist, festgesetzt, so dass die Kollision, die durch den Fußgänger bzw. die Fußgängerin verursacht wird, der bzw. die auf die Motorhaube fällt, sicher detektiert werden kann. Des Weiteren ist es möglich, die Kollision mit dem Aus-Anforderungsobjekt, bei dem die Kollision auf der Unten-Seite in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung der Stoßstange 7 verursacht wird, von dem Ein-Anforderungsobjekt (Fußgänger bzw. Fußgängerin oder dergleichen), bei dem die externe Kraft, die von der Fahrzeug-oben-Seite der Stoßstange 7 ausgeübt wird, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin auf die Motorhaube fällt, groß wird, zu unterscheiden.
  • Des Weiteren kann durch ein Festsetzen von jeder der Längen, Länge Lb3 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 23b und Länge La3 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 21a, und zwar länger als die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a über die Fahrzeugbreitenrichtung ist, die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 über die Fahrzeugbreitenrichtung größer gemacht werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform mit Bezug auf 13 beschrieben. In dieser Hinsicht werden gleiche Teile in 13 wie in der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und wird ihre Beschreibung weggelassen, und werden einzig unterschiedliche Teile beschrieben.
  • Die vierte Ausführungsform ist insofern dieselbe wie die zweite Ausführungsform, als der Nutabschnitt 2a, in den das Detektionsröhrenglied 3 eingepasst ist, in der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 gebildet ist (auf der fahrzeugvorderen Seite der hinteren Fläche 2b der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2. Dagegen ist die vierte Ausführungsform insofern verschieden von der zweiten Ausführungsform, als ein unterer ausgehöhlter Abschnitt 24b von einer Direkt-unten-Position in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des Nutabschnitts 2a (nahe dem zentralen Abschnitt in der Fahrezeug-vorne-und-hinten-Richtung auf der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2) zu der vorderen Fläche 9a der Stoßstangenverstärkung 9 gebildet ist. Mit anderen Worten ist eine Länge Lb4 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 24b länger als die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a über die Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. Dagegen ist die Länge La in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 22a auf beinahe dieselbe Länge wie die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a festgesetzt und ist diese beinahe gleichbleibend in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt. In dieser Hinsicht ist jeder der Querschnittsform bzw. Querschnittsformen von dem unteren ausgehöhlten Abschnitt 24b und dem oberen ausgehöhlten Abschnitt 22a dieselbe rechteckige Form wie in der zweiten Ausführungsform.
  • Des Weiteren ist in der vierten Ausführungsform eine Länge (Oben-unten-Größe) Hb in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 24b gemäß der Länge (Dicke) Ax in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 festgesetzt. Insbesondere ist eine Länge Hb1 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 24b auf der zentralen Seite (zentraler Abschnitt und dergleichen) in der Fahrzeugbreitenrichtung, die in 13 zu sehen ist, größer als eine Länge Hb2 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 24b auf der Endabschnittsseite (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung (siehe 11) festgesetzt. Folglich ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 24b gebildet ist, auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung größer als auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet.
  • Dagegen ist die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt 22a gebildet ist, beinahe gleichbleibend an der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung. Mit anderen Worten ist die Länge Ha in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des oberen ausgehöhlten Abschnitts 22a beinahe gleichbleibend an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung und ist diese kürzer als die Länge Hb1 in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 24b an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung festgesetzt.
  • Die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der vierten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann ebenso denselben Effekt wie die erste Ausführungsform erzeugen. Mit anderen Worten ist der untere ausgehöhlte Abschnitt 24b auf der unteren Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet und ist der obere ausgehöhlte Abschnitt 22a auf der oberen Fläche 2d der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, so dass die Kollision, die verursacht wird, wenn der Fußgänger bzw. die Fußgängerin auf die Motorhaube fällt, korrekt detektiert werden kann. Insbesondere ist die Länge Lb4 in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des unteren ausgehöhlten Abschnitts 24b länger als die Länge Lc in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung des Nutabschnitts 2a über die Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, so dass die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 größer gemacht werden kann.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform mit Bezug auf 14 beschrieben. In dieser Hinsicht werden gleiche Teile in 14 wie in der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und wird ihre Beschreibung weggelassen, und werden einzig unterschiedliche Teile beschrieben.
  • In der fünften Ausführungsform ist, wie es in 14 zu sehen ist, ein Befestigungsverstärkungsglied 12, das eine Befestigungsstärke der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 und der Stoßstangenverstärkung 9 verstärkt, auf der Fahrzeug-unten-Seite der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt. Das Befestigungsverstärkungsglied 12 hat eine Querschnittsform, die beinahe in einer Form eines Buchstabens L gebildet ist. Als ein Material des Befestigungsverstärkungsglieds 12 wird zum Beispiel geschäumtes Harz oder dergleichen, das bei einem Expansionsverhältnis niedriger als die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 ist, verwendet.
  • Ein Abschnitt (Abschnitt, mit Ausnahme von einem direkt unterhalb des unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b gelegenen Abschnitts) einer oberen Fläche des Befestigungsverstärkungsglieds 12 grenzt an die untere Fläche 2c der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2. Des Weiteren grenzt eine hintere Fläche des Befestigungsverstärkungsglieds 12 an die vordere Fläche 9a der Stoßstangenverstärkung 9. Obwohl es in der Zeichnung nicht zu sehen ist, sind Passabschnitte, die auf dem Befestigungsverstärkungsglied 12 und der Stoßstangenverstärkung 9 gebildet sind, ineinander eingepasst, wodurch das Befestigungsverstärkungsglied 12 und die Stoßstangenverstärkung 9 aneinander gepasst und befestigt sind. Auf diese Weise ist die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 an der Stoßstangenverstärkung 9 befestigt, wobei die untere Fläche 2c durch das Befestigungsverstärkungsglied 12 gestützt wird.
  • Die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug der fünften Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, kann ebenso denselben Effekt wie die erste Ausführungsform erzeugen. Des Weiteren ist in der fünften Ausführungsform das Befestigungsverstärkungsglied 12, das die Befestigungsstärke der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 und der Stoßstangenverstärkung 9 verstärkt, auf der Fahrzeug-unten-Seite der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 bereitgestellt, so dass die Befestigungsstärke der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 und der Stoßstangenverstärkung 9 verbessert werden kann. Auf diese Weise kann die Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 auf der vorderen Fläche 9a der Stoßstangenverstärkung 9 stabil angeordnet sein.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann mit bzw. in einem Geltungsbereich, der nicht von dem Wesentlichen der vorliegenden Offenbarung abweicht, unterschiedlich modifiziert oder erweitert werden. Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsformen werden beschrieben. Zum Beispiel ist in der ersten Ausführungsform der untere ausgehöhlte Abschnitt 21b derart festgesetzt, dass an einer Position, bei der eine Länge Ax der Stoßstangenabsorbiereinrichtung 2 in einer Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung länger ist, die Querschnittsfläche (Größe einer Hohlheit) des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b gebildet ist, größer ist. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Größe einer Hohlheit des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, größer als die Größe einer Hohlheit des gehöhlten Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt 21b auf der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, festgesetzt sein. Das liegt an dem folgenden Grund: Es ist gedacht, dass, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin oder dergleichen auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung kollidiert, es einen Fall gibt, bei dem der Aufprall (externe Kraft), der durch die Kollision verursacht wird, zu einer fahrzeugseitigen Seitenfläche entweicht bzw. ausweicht und folglich das Detektionsröhrenglied 3 nicht ausreichend verformt wird, und die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 klein gemacht wird. In diesem Fall kann die Ausgabe des Druckmesswertgebers 4 auf der Endabschnittsseite in der Fahrzeugbreitenrichtung verbessert werden.
  • Des Weiteren sind zwei Druckmesswertgeber 4 auf sowohl linken als auch rechten Endabschnittsseiten der hinteren Fläche 9b der Stoßstangenverstärkung 9 angeordnet. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, sondern kann eine Position, in der die Druckmesswertgeber 4 angeordnet sind, geändert werden, wenn es erforderlich ist. Zum Beispiel können die Druckmesswertgeber 4 auf der Innenwandfläche der Stoßstangenverstärkung 9 angeordnet sein.
  • Noch weiter wird es in den oben beschriebenen Ausführungsformen in einem Fall, in dem die effektive Masse der spezifizierte bzw. vorgeschriebene Schwellenwert oder mehr als dieser in der Kollisionsbestimmungsverarbeitung wird, bestimmt, dass die Kollision mit dem Fußgänger bzw. der Fußgängerin, die es erfordert, die Fußgängerschutzvorrichtung 10 zu aktivieren, verursacht wird, die vorliegende Offenbarung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel ist es ebenso empfohlen, dass ein Wert eines Drucks oder einer Druckänderung, der bzw. die durch den Druckmesswertgeber 4 detektiert wird, als ein Schwellenwert für eine Kollisionsbestimmung verwendet wird.
  • Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf Ausführungsformen wie dieser beschrieben worden ist, soll davon ausgegangen werden, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung ist gedacht, um verschiedene Modifikationsanordnung und äquivalente Anordnungen abzudecken. Zusätzlich zu den verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen sind andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder ein einzelnes Element enthalten, ebenso innerhalb des Sinnes- und Geltungsbereichs der vorliegenden Offenbarung.

Claims (18)

  1. Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug, die aufweist: eine Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2), die auf einer fahrzeugvorderen Seite einer Stoßstangenverstärkung (9) in einer Stoßstange (7) eines Fahrzeugs angeordnet ist, ein Detektionsröhrenglied (3), das an einem Nutabschnitt (2a), der auf der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, angebracht ist und das darin einen hohlen Abschnitt (3a) enthält, und einen Druckmesswertgeber (4), der einen Druck in dem hohlen Abschnitt (3a) des Detektionsröhrenglieds (3) detektiert, wobei: die Kollisionsdetektionsvorrichtung (1) eine Kollision eines Objekts mit der Stoßstange (7) basierend auf einem Druckdetektionsergebnis durch den Druckmesswertgeber (4) detektiert, und die Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) einen unteren ausgehöhlten Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) enthält, der eine Form hat, die in einer ausgesparten Form von einer unteren Fläche (2c) der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) zu einer Fahrzeug-oben-Seite hin ausgehöhlt ist, und zwar mindestens an einer Position auf einer Direkt-unten-Seite des Nutabschnitts (2a) in einer Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung.
  2. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der untere ausgehöhlte Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) an der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) ganz in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt ist.
  3. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) des Weiteren einen oberen ausgehöhlten Abschnitt (21a; 22a; 23a) enthält, der eine Form hat, die in einer ausgesparten Form von einer oberen Fläche (2d) der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) zu einer Fahrzeug-unten-Seite hin ausgehöhlt ist, und zwar mindestens an einer Position auf einer Fahrzeug-direkt-oben-Seite des Nutabschnitts (2a).
  4. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der obere ausgehöhlte Abschnitt (21a; 22a; 23a) an der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) ganz in der Fahrzeugbreitenrichtung bereitgestellt ist.
  5. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei eine Querschnittsfläche eines Ausgesparte-Form-Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) gebildet ist, größer als eine Querschnittsfläche eines Ausgesparte-Form-Abschnitts, der durch den oberen ausgehöhlten Abschnitt (21a; 22a; 23a) gebildet ist, an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung ist.
  6. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Querschnittsfläche eines Ausgesparte-Form-Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) gebildet ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich ist.
  7. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der untere ausgehöhlte Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) derart festgesetzt ist, dass an einer Position, bei der eine Länge (Ax) der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) in einer Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung länger ist, die Querschnittsfläche des Ausgesparte-Form-Abschnitts, der durch den unteren ausgehöhlten Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) gebildet ist, größer ist.
  8. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei eine Summe aus einer Querschnittsfläche eines Ausgesparte-Form-Abschnitts des unteren ausgehöhlten Abschnitts (21b) und einer Querschnittsfläche eines Ausgesparte-Form-Abschnitts des oberen ausgehöhlten Abschnitts (21a) an jeder Position in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich in der Fahrzeugbreitenrichtung ist.
  9. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei eine Länge (Lb) des unteren ausgehöhlten Abschnitts (21b; 22b) in einer Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung und eine Länge (La) des oberen ausgehöhlten Abschnitts (21a; 22a) in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung generell dieselben wie eine Länge (Lc) des Nutabschnitts (2a) in der Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung sind.
  10. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei eine Querschnittsform von jedem der Abschnitte, unterer ausgehöhlter Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) und oberer ausgehöhlter Abschnitt (21a; 22a; 23a), wenn sie von einer fahrzeugseitigen Seite betrachtet wird, eine rechteckige Form ist.
  11. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 10, wobei eine Länge (Hb) des unteren ausgehöhlten Abschnitts (21b; 22b; 23b; 24b) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung länger als eine Länge (Ha) des oberen ausgehöhlten Abschnitts (21a; 22a; 23a) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung ist.
  12. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Länge (Hb) des unteren ausgehöhlten Abschnitts (21b; 22b; 23b) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung in der Fahrzeugbreitenrichtung unterschiedlich ist.
  13. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der untere ausgehöhlte Abschnitt (21b; 22b; 23b; 24b) derart festgesetzt ist, dass an einer Position, bei der eine Länge (Ax) der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) in einer Fahrzeug-vorne-und-hinten-Richtung länger ist, die Länge (Hb) des unteren ausgehöhlten Abschnitts (21b; 22b; 23b; 24b) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung länger ist.
  14. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Länge (Hb) des unteren ausgehöhlten Abschnitts (21b; 22b; 23b; 24b) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung länger auf einer zentralen Seite als auf einer Endabschnittsseite des unteren ausgehöhlten Abschnitts (21b; 22b; 23b; 24b) in der Fahrzeugbreitenrichtung ist.
  15. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Nutabschnitt (2a) auf einer hinteren Fläche (2b) der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) bereitgestellt ist.
  16. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei der Nutabschnitt (2a) an einem Oben-Seite-Abschnitt der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung bereitgestellt ist.
  17. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Nutabschnitt (2a) auf einer höher als eine zentrale Position (C) der Stoßstangenverstärkung (9) gelegenen Seite in der Fahrzeug-oben-und-unten-Richtung angeordnet ist.
  18. Kollisionsdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, die des Weiteren ein Befestigungsverstärkungsglied (12), das eine Stärke eines Befestigens zwischen der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) und der Stoßstangenverstärkung (9) auf einer Fahrzeug-unten-Seite der Stoßstangenabsorbiereinrichtung (2) verstärkt, aufweist.
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