DE102008017246A1 - Anordnung zur Aufprallerkennung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem Druckkörper in einem Seitentürbereich des Kraftfahrzeuges, wobei der wenigstens eine Druckkörper über eine Verbindungsleitung mit einem Drucksensor verbunden ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der wenigstens eine Druckkörper in einem, für einen Pfahl-Seitencrashversuch relevanten Aufprallbereich vorgesehen und an diesen Bereich angepasst ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem Druckkörper in einem Seitentürbereich des Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Anordnung zur Aufprallerkennung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 100 62 427 A1 ist eine gattungsgemäße Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher wenigstens zwei Druckkammern in unterschiedlichen Bereichen oder an unterschiedlichen Positionen gleicher Bereiche am oder im Fahrzeug angeordnet sind. Die beiden Druckkammern sind über Verbindungsleitungen paarweise jeweils an einem Differenzdrucksensor angeschlossen, wobei sich die Anordnung zur Aufprallerkennung insbesondere zur schnellen Seitencrashsensierung, aber auch zum Erkennen eines Überrollens, eines Überschlags, einer Kollision oder eines Aufpralls im Front- oder Heckbereich oder in sonstigen Bereichen des Kraftfahrzeuges eignet. Die wenigstens zwei Druckkammern der Anordnung sind dabei in einer linken oder einer rechten Seitentür des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • So genannte Drucksensoren werden bereits seit einiger Zeit zur Detektierung eines Seitenaufpralls auf ein Kraftfahrzeug eingesetzt, um beispielsweise bei Crasharten, bei welchen der Schweller überfahren wird, was beispielsweise bei einem Seitenaufprall eines Geländefahrzeuges der Fall ist, rechtzeitig ein Auslösesignal abgeben zu können. Bei Barriereaufprallversuchen, das heißt bei einer Flächendeformation des Türaußenblechs, wird bei Verwendung derartiger Drucksensoren, frühzeitig ein hohes Signal bereitgestellt. Demgegenüber ist bei einem so genannten Pfahl-Seitencrash-Versuch, welcher üblicherweise mit einem Pfahldurchmesser von 300 mm in verschiedenen X-Lagen durchgeführt wird, die örtliche Deformation der Seitentür des Kraftfahrzeuges nicht so ausgeprägt, dass ein ausreichend steil ansteigendes bzw. hohes Drucksignal zur Verfügung gestellt wird. Der Grund hierfür liegt insbesondere in der geringen Volumenreduktion der Seitentür im Verhältnis zum Gesamtvolumen im Bereich zwischen dem Türaußenblech und dem Türinnenblech.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Anordnung zur Aufprallerkennung, eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, mit Hilfe welcher unterschiedliche Aufprallarten zuverlässig detektierbar sind.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, in einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges wenigstens einen Druckkörper im Bereich eines, für einen Pfahl-Seitencrash-Versuch relevanten Aufprallbereich vorzusehen, und über eine Verbindungsleitung mit einem Drucksensor zu verbinden. Der Druckkörper ist dabei an den Aufprallbereich des Pfahl-Seitencrash-Versuchs angepasst und in der Lage, einen derartigen Pfahl-Seitencrash zuverlässig zu detektieren. Das Detektionssignal wird dabei vom Druckkörper, welcher üblicherweise in der Art einer leicht verformbaren, insbesondere zusammendrückbaren Druckhülle ausgebildet ist, über eine Verbindungsleitung an den Drucksensor geleitet, der seinerseits ein Auslösesignal, beispielsweise für einen Thorax-Seitenairbag, erzeugt. Es ist auch möglich, den Druckkörper mit dem Drucksensor als integrale Einheit auszuführen. Mit dem ohnehin bereits vorhandenen Drucksensor, kann somit unabhängig von dem Druckkörper ein Seitenaufprall detektiert werden, um bei Crasharten, bei denen der seitliche Schweller des Kraftfahrzeuges überfahren wird, also beispielsweise bei einem Seitenaufprall eines Geländefahrzeugs, rechtzeitig ein Auslösesignal zur Aktivierung beispielsweise des Thorax-Seitenairbags zu erzeugen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es somit möglich, sowohl einen Seitenaufprall in der Art eines Barriereaufpralls als auch einen Seitenaufprall in der Art eines Pfahl-Seitencrashs sicher zu detektieren und dadurch die Insassen des Kraftfahrzeuges durch ein Auslösen entsprechender Insassenschutzsysteme, wie beispielsweise dem vorgenannten Thorax-Seitenairbag, wirkungsvoll zu schützen. Der wenigstens eine Druckkörper ist dabei – wie oben erwähnt – insbesondere in dem für den Pfahl-Seitencrash-Versuch relevanten Aufprallbereich vorgesehen und kann sich optional selbstverständlich auch noch in weitere Bereiche erstrecken. Ohne den erfindungsgemäßen Druckkörper, wäre eine sichere Detektierung eines Pfahl-Seitencrashs nicht zuverlässig möglich, da bei einem derartigen Pfahl-Seitencrash die örtliche Deformation der Seitentür des Kraftfahrzeuges nicht so stark ist, dass ein ausreichend steil ansteigendes und hohes Drucksignal für den Drucksensor zur Verfügung gestellt wird. Diese Anordnung ist auch vorteilhaft bei Barrieren- und Fahrzeugaufprallen, da durch den Stoßfänger zuerst nur eine teilweise Deformation stattfindet. Der Grund hierfür liegt insbesondere in der bei einem Pfahl-Seitencrash geringen Volumenreduktion der Seitentür im Verhältnis zum Gesamtvolumen des Bereichs zwischen einem Türinnen- und einem Türaußenblech.
  • Zur Ausführung der Druckkörper sind Druckunterschiede aufgrund des geodätischen Druckes unter Umständen zu berücksichtigen. Derartige Druckunterschiede können zu Deformationen aufgrund der Druckdifferenz zwischen Druckkörper- Innendruck und geodätischen Außendruck führen. Zur Beherrschung dieser Thematik sollte an jedem Druckkörper mindestens eine Drossel angebracht sein, um den Druckausgleich herzustellen. Zur Berücksichtigung von Feuchtigkeit oder Wasser sollte die Drossel an der tiefsten Stelle angeordnet sein. Eine zweite Bohrung am Druckkörper wäre dann noch notwendig, um ein Ablaufen des Wassers in die Tür sicherzustellen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist der wenigstens eine Druckkörper aus Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorethylen (PTFE), ausgebildet. Polytetrafluorethylen, gelegentlich auch Polytetrafluorethen genannt, ist ein vollfluoriertes Polymer, besser bekannt unter dem weit verbreiteten Handelsnamen Teflon®. Generell hört Polytetrafluorethylen zur Klasse der Polyhalogenolefine und damit zu den Thermoplasten, obwohl es auch Eigenschaften aufweist, die eine eher für duroplastische Kunststoffe typische Verarbeitung bedingen. Generell ist PTFE äußerst beständig gegen alle bekannten Säuren und Basen, Alkohole, Ketone, Benzine und Öle und darüber hinaus nicht brennbar. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit kann ein derartiger Druckkörper über die gesamte Lebensdauer des Kraftfahrzeuges in der Seitentür desselben verbleiben und muss lediglich bei entsprechend Unfällen ausgetauscht werden. Darüber hinaus ist ein derartiger Druckkörper aus Kunststoff kostengünstig herzustellen und bezüglich seiner äußeren Formgebung äußerst einfach an den, für den Pfahl-Seitencrash-Versuch relevanten Bereich, anpassbar.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist in der Verbindungsleitung zwischen dem Druckkörper und dem Drucksensor ein Abzweigungsstück, insbesondere ein Y-förmiges Abzweigungsstück, vorgesehen, dessen einer Ausgang mit dem Drucksensor und einer der Eingänge mit dem Druckkörper verbunden sind, während der zweite Eingang mit einem zwischen einem Türinnenblech und einem Türaußenblech liegenden Druckraum der Fahrzeugtür kommuniziert und wobei das Y-förmige Abzweigungsstück ein Rückschlagventil aufweist. Durch diese Ausführungsform kann eine zuverlässige Differenzierung zwischen Barrierenaufprallversuchsarten und Pfahlaufprallversuchsarten hinsichtlich deren Anschläge und Druckmaxima erzielt werden. Insbesondere kann durch das relativ große, in der Fahrzeugseitentür anstehende Druckvolumen, zusätzlich zu dem Druckkörper eine zuverlässige Detektierung eines Seitenaufpralls erfolgen, wodurch ein äußerst wirkungsvoller Insassenschutz realisierbar ist.
  • Zweckmäßig ist im Bereich zumindest eines Druckkörpers oder einer Verbindungsleitung zum Drucksensor eine Ventileinrichtung, insbesondere ein Überdruckventil, vorgesehen, welche ab einem vordefinierten Druck öffnet. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der im Druckkörper anliegende Druck nicht zu einer zu großen Deformation des Türinnenblechs bzw. einer Türinnenverkleidung führt und damit diese in den Innenraum drückt, was beispielsweise die Thorax-Seitenairbag-Funktion negativ beeinträchtigen könnte. Durch die Ventileinrichtung wird somit automatisch aus dem Druckkörper Druck abgelassen, sobald die Gefahr besteht, dass dieser die Türinnenverkleidung über ein zulässiges Maß hinaus in den Fahrgastinnenraum eindrückt. Die Ventileinrichtung ermöglicht so ein stets einwandfreies Entfalten eines Thorax-Seitenairbags und damit einen besonders wirkungsvollen Schutz der Fahrzeuginsassen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine erfindungsgemäße Anordnung in einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit Volumentrennelementen zur Verkleinerung eines das Auslösen eines Drucksensors bestimmenden Innenvolumens in einer Seitentür,
  • 3a eine Schnittdarstellung durch eine Seitentür im Bereich eines Druckkörpers vor einem Seitenaufprall,
  • 3b eine Darstellung wie in 3b, jedoch bei bzw. nach einem Seitenaufprall.
  • Entsprechend der 1, ist in einer Seitentür 1 eines im Übrigen nicht gezeigten Kraftfahrzeuges, eine erfindungsgemäße Anordnung 2 zur Aufprallerkennung vorgesehen. Die Anordnung 2 weist dabei zumindest einen Druckkörper 3 auf, welcher gemäß der 1 in zwei unterschiedlichen, alternativen Lagen gezeichnet ist. Verbunden ist dieser Druckkörper 3 über eine entsprechende Verbindungsleitung 4 mit einem Drucksensor 5 und ist daher in der Lage, bei einem Seitenaufprall, welcher zu einer Deformation des Druckkörpers 3 führt, ein Drucksignal an den Drucksensor 5 zu übermitteln. Um neben einem herkömmlichen Seitenaufprall, zusätzlich auch einen sog. Pfahl-Seitencrash sicher detektieren zu können, ist der wenigstens eine Druckkörper 3 in einem, für den Pfahl-Seitencrash-Versuch relevanten Aufprallbereich 6 vorgesehen bzw. an diesen Bereich 6 angepasst. Generell ist die Seitentür 1 in herkömmlicher Weise aufgebaut und weist einen Türrahmen 7, ein Türinnenblech 8 sowie ein Türaußenblech 10 (vgl. 3a und 3b).
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, erstreckt sich der Druckkörper 3 quer über den Aufprallbereich 6, so dass ein Pfahl-Seitencrash zuverlässig detektiert werden kann. Mit dem Drucksensor 5 kann hingegen ein herkömmlicher Seitenaufprall detektiert werden, bei welchem ein seitlicher Schweller des Kraftfahrzeuges überfahren wird, wie dies beispielsweise bei einem Seitenaufprall eines Geländefahrzeuges der Fall ist. Darüber hinaus kann durch den Drucksensor 5 eine flächige Deformation des Türaußenblechs 10 sicher detektiert werden und dadurch frühzeitig ein hohes Signal bereit gestellt werden, beispielsweise zur Auslösung einer Insassenschutzeinrichtung, wie beispielsweise einem Thorax-Seitenairbag.
  • Um den wenigstens einen Druckkörper 3 kostengünstig und bezüglich seiner Form äußerst flexibel ausbilden zu können, ist dieser vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polytetraflourethylen (PTFE) ausgebildet. Der Druckkörper kann natürlich auch aus Metall gefertigt sein. Dies ermöglicht ein besonders leichtes Anpassen der äußeren Form des Druckkörpers 3 an den, für den Pfahl-Seitencrash-Versuch relevanten (Aufprall-)bereich 6.
  • Generell ist es auch denkbar, dass zwei Druckkörper 3 vorgesehen sind, die jeweils über eine nicht gezeichnete Verbindungsleitung mit dem Drucksensor 5 verbunden sind, um dadurch die Detektionsempfindlichkeit zu erhöhen, bzw. einzelne, relevante Bereich 6 besser erfassen zu können. Dabei ist vorstellbar, dass die Druckkörper 3 unterschiedlich große Volumina aufweisen. Denkbar ist auch, dass lediglich ein einzelner Druckkörper 3 vorgesehen ist, der über die Verbindungsleitung 4 mit dem Drucksensor 5 verbunden ist und wobei in der Verbindungsleitung 4 zwischen dem Druckkörper 3 und dem Drucksensor 5 ein Abzweigungsstück, insbesondere ein Y-förmiges Abzweigungsstück, angeordnet ist. Der Ausgang eines derartigen Abzweigungsstücks kann dabei mit dem Drucksensor 5 verbunden sein, während einer der beiden Eingänge mit dem Druckkörper 3 verbunden ist. Der zweite Eingang hingegen ist mit einem, zwischen dem Türinnenblech und einem Türaußenblech 10 liegenden Druckraum kommunizierend verbunden. Das Y-förmige Abzweigungsstück weist dabei darüber hinaus ein Rückschlagventil auf. Kommt es bei einer derartigen Ausführungsform der Anordnung 2, zu einem Seitenaufprall, so lassen sich prinzipiell drei unterschiedliche Auslösearten unterscheiden. Zum einen kann ein Auslösen eines Insassenschutzsystems beispielsweise durch ein vom Druckkörper 3 an den Drucksensor 5 übermitteltes Signal erfolgen oder aber durch den Drucksensor 5 selbst. Darüber hinaus kann auch eine flächige Deformation des Türaußenblechs 10 zu einem Druckanstieg in den zwischen dem Türaußenblech 10 und dem Türinnenblech 8 liegenden Druckraum führen, wodurch ein Druckanstieg über den zweiten Eingang des Y-förmigen Abzweigungsstücks an den Drucksensor 5 übermittelt wird, so dass dieser das Insassenschutzsystem auslösen kann.
  • Generell ist dabei im Bereich zumindest eines Druckkörpers 3 oder einer Verbindungsleitung 4 zum Drucksensor 5 eine nicht näher gezeichnete Ventileinrichtung vorgesehen, welche ab einem vordefinierten Druck öffnet. Dies soll verhindern, dass bei einem Seitenaufprall der nur bis zu einem gewissen Grad kompressible Druckkörper 3 eine Türinnenverkleidung nach inne aufwölbt und dadurch ein sich einwandfreies Entfalten eines Thorax-Seitenairbags verhindert. Die Ventileinrichtung, welche beispielsweise als Überdruckventil ausgebildet ist, öffnet dabei unmittelbar, sofern der Druck im Druckkörper 3 bzw. in der Verbindungsleitung 4 so groß ist, dass eine Deformation des Türinnenblechs 8 bzw. einer Türinnenverkleidung zu befürchten wäre.
  • Befestigt ist der wenigstens eine Druckkörper 3 am Türaußenblech 10, an einer Türleitplanke 9 und/oder am Türinnenblech 8 mittels einer Verschraubung, einer Verclipsung und/oder einer Verklebung, so dass eine zuverlässige Halterung des Druckkörpers 3 in der Seitentür 1 gewährleistet werden kann.
  • Denkbar ist auch, dass der wenigstens eine Druckkörper 3, wie in der 1 gezeigt ist, als länglicher Druckkörper 3 ausgebildet ist und dadurch sowohl einen, für den Pfahl-Seitencrash-Versuch relevanten Bereich 6 als auch einen, für den Seitencrash-Versuch relevanten Bereich quert bzw. an diese Bereiche angepasst ist. In der 1 sind dabei generell zwei Alternativlagen des Druckkörpers 3 gezeichnet, wobei die Alternativlage mit 3' gekennzeichnet ist. Insgesamt lassen sich mit der in der 1 gezeigten Ausführungsform somit unterschiedlichste Seitenaufprallarten zuverlässig detektieren.
  • Gemäß der 3a, ist im Querschnitt der Seitentür 1 der Druckkörper 3 als schraffierte Fläche dargestellt, welche im wesentlichen unterhalb der Türleitplanke 9 angeordnet ist und sich zwischen dem Türaußenblech 10 und dem Türinnenblech 8 erstreckt. Erfolgt nun ein Seitenaufprall auf die Seitentür 1, wie dies in 3b gezeigt ist, so wird das Türaußenblech 10 in Richtung des Türinnenblechs 8 deformiert, was zwangsläufig zu einer Kompression des Druckkörpers 3 und damit einem Druckanstieg in demselben führt. Der Druckanstieg wird dabei vom Drucksensor 5 erfasst, wobei der Drucksensor 5 je nach erfasster Signalstärke das Auslösen des Insassenschutzsystems einleitet.
  • Gemäß der 2, ist ein für das Auslösen des Drucksensors 5 vorgesehene Volumen 11 reduziert, indem zwei Volumentrennelemente 12 in der Seitentür 1 eingebaut sind. Die beiden Volumentrennelemente 12 können dabei als kostengünstige Kunststoffelemente, insbesondere als geschäumte Kunststoffelemente, ausgebildet sein. Des weiteren sind sie zumindest derart kompressibel ausgebildet, dass bei einer Deformation des Türaußenblechs 10 keine Deformation des Türinnenblechs 8 durch eine Kraftübertragung über die Volumentrennelemente 12 erfolgt. Die Volumentrennelemente 12 haben somit lediglich die Aufgabe, das zur Auslösung des Drucksensors 5 relevante Volumen 11 zu reduzieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10062427 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Anordnung (2) zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem Druckkörper (3) in einem Seitentürbereich des Kraftfahrzeuges, wobei der wenigstens eine Druckkörper (3) über eine Verbindungsleitung (4) mit einem Drucksensor (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckkörper (3) in einem, für einen Pfahl-Seitencrashversuch relevanten (Aufprall-)bereich (6) vorgesehen und an diesen Bereich (6) angepasst ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckkörper (3) aus Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluoretylen (PTFE), ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (4) zwischen dem Druckkörper (3) und dem Drucksensor (5) ein Y-Abzweigungsstück vorgesehen ist, dessen einer Ausgang mit dem Drucksensor (5) und einer der Eingänge mit dem Druckkörper (3) verbunden sind, während der zweite Eingang mit einem zwischen einem Türinnenblech (8) und einem Türaußenblech (10) liegenden Druckvolumina (11) kommuniziert, wobei das Y-Abzweigungsstück ein Rückschlagventil aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Volumentrennelement (12) vorgesehen ist, welches das für die Auslösung des Drucksensors (5) verantwortliches Druckvolumen (11) innerhalb der Seitentür (1) reduziert.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Druckkörper (3) im Seitentürbereich vorgesehen sind, die jeweils über eine Verbindungsleitung (4) mit dem Drucksensor (5) verbunden sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckkörper (3) unterschiedlich große Volumina aufweisen.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zumindest eines Druckkörpers (3) oder einer Verbindungsleitung (4) zum Drucksensor (5) eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche ab einem vordefinierten Druck öffnet.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckkörper (3) am Türaußenblech (10), an einer Türleitplanke (9) und/oder am Türinnenblech (8) angebunden, insbesondere angeschraubt, angeclipst oder angeklebt ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Druckkörper (3) als längliche Druckkammer ausgebildet ist, welche den für den Pfahlcrashversuch und einen Seitencrashversuch relevanten Aufprallbereiche (6) quert bzw. an diese Bereiche (6) angepasst ist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Anordnung zur Aufprallerkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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