DE102012009672A1 - Fahrzeug - Google Patents

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DE102012009672A1
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Germany
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bumper unit
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Withdrawn
Application number
DE201210009672
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English (en)
Inventor
Tobias Krauß
Xiaoyi Liu
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, welches eine Stoßfängereinheit (1) mit einer Sensorikvorrichtung (2) zur Erfassung eines Anpralls umfasst. Erfindungsgemäß ist die Sensorikvorrichtung (2) als Schlauch (2.1) in T-Form mit drei Schlauchöffnungen (O1 bis O3) ausgebildet, wobei eine dritte Schlauchöffnung (O3) senkrecht zu einer Längsausdehnung des Schlauches (2.1) angeordnet und mit einem Drucksensor (2.2) zur Erfassung einer aus einem Anprall in einem Innenraum (2.1.3) resultierenden Druckänderung geschlossen ist, wobei die verbleibenden Schlauchöffnungen (O1, O2) verschlossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, welches eine Stoßfängereinheit mit einer Sensorikvorrichtung zur Erfassung eines Anpralls umfasst.
  • Zur Absorption kinetischer Energie, die bei einer Kollision des Fahrzeuges über eine Stoßfängereinheit auf eine Fahrzeugkarosserie wirkt, sind Absorberelemente zwischen Stoßfängereinheit und Fahrzeugkarosserie angeordnet. Heutige Fahrzeuge verfügen über eine aktive am Fahrzeug angeordnete Fußgängerschutzvorrichtung, die zu deren Auslösung eine Sensorik im Stoßfänger aufweist, mit der ein Unfall oder eine Kollision detektierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeug, welches eine Stoßfängereinheit mit einer Sensorikvorrichtung umfasst, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Fahrzeug umfasst eine Stoßfängereinheit mit einer Sensorikvorrichtung zur Erfassung eines Anpralls. Erfindungsgemäß ist die Sensorikvorrichtung als Schlauch in T-Form mit drei Schlauchöffnungen ausgebildet, wobei eine dritte Schlauchöffnung senkrecht zu einer Längsausdehnung des Schlauches angeordnet und mit einem Drucksensor zur Erfassung einer aus einem Anprall in einem Innenraum resultierenden Druckänderung geschlossen ist, wobei die verbleibenden Schlauchöffnungen verschlossen sind.
  • Dadurch, dass die Sensorikvorrichtung, insbesondere als Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung den T-förmigen Schlauch und einen Drucksensor umfasst, ist in besonders vorteilhafter Weise eine einfache und vergleichsweise kostengünstige Lösung zur Realisierung einer Sensorikvorrichtung zur Erfassung eines Anpralles an der Stoßfängereinheit des Fahrzeuges angegeben.
  • Mittels des Drucksensors ist in besonders vorteilhafter Weise eine aus dem Anprall resultierende Druckänderung innerhalb des T-förmigen Schlauches erfassbar, wodurch der Anprall detektierbar ist.
  • Wie oben beschrieben, kann die Sensorik Bestandteil einer Fußgängerschutzvorrichtung sein, wobei mittels der Sensorikvorrichtung auch andere Lebewesen und/oder Hindernisse, an die das Fahrzeug, z. B. bei einem Einparkvorgang prallt oder die an das Fahrzeug prallen, erfassbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch eine Stoßfängereinheit eines Fahrzeuges mit einer Sensorikvorrichtung zur Erfassung eines Anpralls.
  • In der einzigen Figur ist eine Stoßfängereinheit 1 für einen Frontbereich eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges gezeigt.
  • Die Stoßfängereinheit 1 erstreckt sich üblicherweise über eine Breite des Frontbereiches, wobei eine Karosserie des Fahrzeuges mittels der Stoßfängereinheit 1 so geschützt werden soll, dass Kollisionen bei niedrigen Geschwindigkeiten keine oder nur geringe Beschädigungen an dem Fahrzeug zur Folge haben. Darüber hinaus dient die Stoßfängereinheit 1 als Aufnahmeelement für Funktionsbauteile, wie z. B. Scheinwerfer und Abstandssensoren. Ferner dient die Stoßfängereinheit 1 auch dem Schutz von unfallbeteiligten Personen.
  • Um einen Anprall eines Fußgängers, eines Tieres oder eines Hindernisses in Form eines Objektes, beispielsweise eines Pollers, zu erfassen, ist vorgesehen, eine Sensorikvorrichtung 2 in der Stoßfängereinheit 1 oder in einem nicht näher dargestellten Absorberelement, welches sich zwischen der Stoßfängereinheit 1 und einem nicht gezeigten Biegequerträger einer tragenden Fahrzeugstruktur befinden kann, anzuordnen.
  • Die Sensorikvorrichtung 2 besteht aus einem Schlauch 2.1 und einem Drucksensor 2.2, welcher mit einer Steuereinheit 3, insbesondere mit einem Airbagsteuergerät, zur Verarbeitung und Auswertung mittels des Drucksensors 2.2 erfasster Signale S verbunden ist.
  • Der Schlauch 2.1 weist eine T-Form auf und ist aus Silikon oder einem anderen Material, vorzugsweise Kunststoff gebildet, wobei ein erster Abschnitt 2.1.1 des Schlauches 2.1 in Längsausdehnung der Stoßfängereinheit 1 angeordnet ist. Dabei weist der erste Abschnitt 2.1.1 eine Länge auf, die im Wesentlichen der Längsausdehnung der Stoßfängereinheit 1 entspricht.
  • Ein zweiter Abschnitt 2.1.2 des Schlauches 2.1 befindet sich mittig an dem ersten Abschnitt 2.1.1 und somit mittig in Bezug auf die Längsausdehnung der Stoßfängereinheit 1, wobei der Schlauch 2.1 entsprechend seiner Form drei Schlauchöffnungen O1 bis O3 aufweist.
  • Zwei der Schlauchöffnungen O1, O2 sind an dem ersten Abschnitt 2.1.1 und die dritte Schlauchöffnung O3 ist an dem zweiten Abschnitt 2.1.2 der Stoßfängereinheit 1 abgewandt angeordnet.
  • Die erste und die zweite Schlauchöffnung O1, O2 sind mittels so genannter Blindstopfen 4 vollständig verschlossen, wobei die Blindstopfen 4 zumindest formschlüssig und luftdicht an den Schlauchöffnungen O1, O2 des ersten Abschnittes 2.1.1 befestigt sind.
  • An der dritten Schlauchöffnung O3 ist der Drucksensor 2.2 zumindest formschlüssig und luftdicht befestigt, wobei ein Sensorbereich in einen Innenraum 2.1.3 des Schlauches 2.1 gerichtet angeordnet ist.
  • Dadurch, dass die Blindstopfen 4 und der Drucksensor 2.2 die Schlauchöffnungen O1 bis O3 luftdicht verschließen, ist der Innenraum 2.1.3 des Schlauches 2.1, also der beiden Abschnitte 2.1.1, 2.1.2 weitestgehend hermetisch abgeschlossen, wobei der Schlauch 2.1 mit Luft befüllt ist. Alternativ kann der Schlauch 2.1 auch mit einem weiteren oder anderen fluiden Medium befüllt sein.
  • Im Betrieb der Sensorvorrichtung 2 ist ein im Innenraum 2.1.3 des Schlauches 2.1 vorherrschender Druck mittels des Drucksensors 2.2 erfassbar. Prallt beispielsweise eine Person an die Stoßfängereinheit 1 des Fahrzeuges verformt sich der Schlauch 2.1 im Bereich des Anpralls, wodurch sich der Druck im Innenraum 2.1.3 ändert, d. h. erhöht.
  • Eine Druckerhöhung ist mittels der Steuereinheit 3, welcher die erfassten Signale S des Drucksensors 2.2 zugeführt werden, erfassbar, wobei die Steuereinheit 3 als Bestandteil einer Fullgangerschutzvorrichtung daraufhin ein Steuersignal zur Aktivierung einer Schutzmaßnahme für die Person erzeugt.
  • Um eine Funktion des Drucksensors 2.2 zur Erfassung eines Anpralls an der Stoßfängereinheit 1 weitestgehend sicherstellen zu können, ist vorgesehen, dem Drucksensor 2.2 in vorgegebenen regelmäßigen Zeitabständen mittels der Steuereinheit 3, insbesondere in Form des Airbagsteuergerätes, ein Prüfsignal zuzuführen und eine Reaktion des Drucksensors 2.2 auszuwerten.
  • Mittels der Sensorikvorrichtung 2, die im Wesentlichen aus dem T-förmigen Schlauch 2.1 und dem Drucksensor 2.2 besteht, ist eine vergleichsweise einfache und kostengünstige Lösung zur Erfassung eines Anpralls an die Stoßfängereinheit 1 im Betrieb des Fahrzeuges angegeben.

Claims (5)

  1. Fahrzeug, umfassend eine Stoßfängereinheit (1) mit einer Sensorikvorrichtung (2) zur Erfassung eines Anpralls, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorikvorrichtung (2) als Schlauch (2.1) in T-Form mit drei Schlauchöffnungen (O1 bis O3) ausgebildet ist, wobei eine dritte Schlauchöffnung (O3) senkrecht zu einer Längsausdehnung des Schlauches (2.1) angeordnet und mit einem Drucksensor (2.2) zur Erfassung einer aus einem Anprall in einem Innenraum (2.1.3) resultierenden Druckänderung geschlossen ist, wobei die verbleibenden Schlauchöffnungen (O1, O2) verschlossen sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2.1) mit Luft und/oder einem weiteren fluiden Medium befüllt ist und die Schlauchöffnungen (O1 bis O3) zumindest luftdicht verschlossen sind.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein erster Abschnitt (2.1.1) des T-förmigen Schlauches (2.1) in Längsausdehnung der Stoßfängereinheit (1) erstreckt.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (2.2) an einem zweiten Abschnitt (2.1.2) des T-förmigen Schlauches (2.1) angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (2.1.2) mittig an dem ersten Abschnitt (2.1.1) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012221131A1 (de) * 2012-11-20 2014-05-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Stoßfänger mit einem Kollisionserfassungssensor für ein Kraftfahrzeug
DE102013215329A1 (de) * 2013-08-05 2015-02-05 Continental Automotive Gmbh Aufprallsensor für ein Kraftfahrzeug mit einem Referenzhohlraum und einer beweglichen Wandung
CN104943644A (zh) * 2014-03-26 2015-09-30 福特全球技术公司 碰撞感测装置

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CN104943644B (zh) * 2014-03-26 2018-12-18 福特全球技术公司 碰撞感测装置

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