DE19725489C2 - Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen o. dgl. - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen od. dgl., entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derar­ tige Rückhaltevorrichtung ist in der älteren Patentanmeldung gemäß der DE 197 38 130 A1 beschrieben.
Die Besonderheit der Rückhaltebahn gemäß der DE 197 38 130 A1 besteht darin, daß die Rückhaltebahn aus der beispielsweise seitlich in der Kofferraumverkleidung einge­ lassenen Wickelvorrichtung herausgezogen, ein im Kofferraum befindlicher Gegenstand mit der Rückhaltebahn umschlungen und die Haltestange entweder an der Wickelvorrichtung selbst oder an einer oder mehreren im Laderaum angeordneten Befestigungsstellen lösbar befestigt werden kann. Wegen den die Abrollbewegung der Rückhaltebahn blockierenden Einrich­ tung, bietet die Rückhaltebahn unabhängig von ihrer Abrollänge dem zu sichernden umschlungenen bzw. teilumschlunge­ nen Ladegut in jeder Position einen sicheren Halt.
Im Hinblick auf die derzeit gebräuchlichen fix instal­ lierten Kofferraum-Sicherungsnetze, mit denen nur kleine Ladestücke in umständlicher Weise gesichert werden können, verbindet sich mit der sehr flexibel einsetzbaren Rückhal­ tevorrichtung gemäß der DE 197 38 130 A1 ein erheblicher technischer Fortschritt.
Im übrigen sieht die Rückhaltevorrichung gemäß der DE 197 38 130 A1 vor, daß die Haltestange einen zum Laderaum­ boden weisenden, bezüglich der unteren Längs-Randkante der Rückhaltebahn einseitig vorragenden Steckzapfen bildet, welcher mit mindestens einer im Laderaumboden angeordneten, von der Wickelvorrichtung distanzierten Stecköffnung zusam­ menwirkt.
Eine Wickelvorrichtung, welcher ein die Abrollbewe­ gung einer mehr gurtartigen Rückhaltebahn blockierendes, ein- und ausschaltbares Richtgesperre zugeordnet ist, ist durch die FR 24 67 115 an sich bekannt. Bei jener bekannten Rückhaltevorrichtung ragt die, die gurtartige Rückhaltebahn aufnehmende Wickelvorrichtung, Laderaumvolumen unnötig ein­ nehmend, frei in den Laderaum hinein. Das Richtgesperre ge­ mäß der FR 24 67 115 ist ein schaltbares Klinkengesperre mit einer in Einfallrichtung federbelasteten Klinke, die im Bedarfsfall aus dem Drehkreis des Klinkenrades herausgenom­ men werden kann.
Im Unterschied zur Rückhaltevorrichtung gemäß der DE 197 38 130 A1, deren Rückhaltebahn an ihrem freien Quer- Randbereich mit der Haltestange versehen ist, weist der freie Querrandbereich gemäß der FR 24 67 115 zwei Haken auf, die relativ umständlich in fahrzeugfeste Ösen eingehängt werden müssen.
Ausgehend von der Rückhaltevorrichtung gemäß der DE 197 38 130 A1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, jene Rückhaltevorrichtung hinsichtlich ihrer Bedienbarkeit weiter zu verbessern.
Gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wickelvorrichtung ein die Abrollbewegung der Rückhaltebahn blockierend ein- und ausschaltbares Richtgesperre zugeordnet ist und daß die. Haltestange an ihrem oberen Ende und benachbart der oberen Randkante der Rückhaltebahn einen Bedienungsgriff aufweist.
Um bei der Erfassung von Anzahl und/oder Größe des zu sichernden Ladeguts besonders flexibel zu sein, sieht die Erfindung zweckmäßig eine Anzahl von über den Laderaumboden verteilt angeordneter Stecköffnungen vor.
In einer größeren Anzahl vorhandene Stecköffnungen sind etwa rasterartig über den Laderaumboden verteilt.
Entsprechend einer Erfindungsvariante sind die Steck­ öffnungen von in den Laderaumboden eingelassenen Steckhül­ sen gebildet.
Die Steckhülsen sind dabei vorteilhaft als Bundhülsen ausgebildet, wobei die äußere Stirnseite eines jeden Bundes in etwa flächenbündig mit dem Laderaumboden ist.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, den Steckzapfen in der jeweiligen Stecköff­ nung lösbar zu verriegeln. Dies kann beispielsweise mit ei­ ner Bajonettanordnung oder mit einer Feder- bzw. Kugelra­ stanordnung realisiert werden.
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung hat es sich als zweckmäßig herausge­ stellt, die Wickelvorrichtung an einer Laderaumtür, einer Kofferraumklappe oder einer Laderaumklappe entfernten Stelle anzuordnen.
Wenn die erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung bei ei­ ner Limousine mit Kofferraumklappe oder bei einem Kombina­ tions-Personenkraftwagen mit Heckklappe angewendet werden soll, ist es vorteilhaft, die Wickelvorrichtung an einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Längsseite des Lade- bzw. Kofferraums benachbart den Fondsitzen anzuordnen.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Rückhaltevorrich­ tung relativ unauffällig eingebaut werden, wenn die Wickel­ vorrichtung in die seitliche Laderaumverkleidung eingelas­ sen wird.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbei­ spiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf den Laderaum (Kofferraum) eines Kombinations-Personenkraft­ wagens mit einem von einer Rückhaltebahn teilweise um­ schlungenen Ladegut,
Fig. 2 eine Seitenansicht etwa entsprechend dem in Fig. 1 mit II bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 3 in Anlehnung an Fig. 2 eine abgewandelte Funk­ tionsdarstellung der Rückhaltevorrichtung,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail etwa entsprechend der in Fig. 1 mit IV bezeichneten Einkreisung und
Fig. 5 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungform.
Das in den Fig. 1-3 nur teilweise schematisch darge­ stellte Heck eines Personenkraftwagens 11 weist einen über eine Heckklappe H zugänglichen Koffer- bzw. Laderaum K auf, der eine Rückhaltevorrichtung 10 beinhaltet.
Die Rückhaltevorrichtung 10 weist eine Wickelvorrich­ tung 12 auf, die eine nicht gezeigte Wickelwelle mit einer strichpunktiert angedeuteten, etwa vertikalen Wickelachse 13 besitzt. Von der Wickelwelle der Wickelvorrichtung 12 ist eine Rückhaltebahn 14 insbesondere entgegen der Rück­ stellkraft eines Federmotors der Wickelvorrichtung 12 z. B. in Richtung A gemäß Fig. 1 ausziehbar bzw. abrollbar.
Der Wickelvorrichtung 12 ist ein ein- und abschaltba­ res Richtgesperre (nicht gezeigt) zugeordnet, welches die Abrollbewegung der Rückhaltebahn 14 blockieren kann. Diese Blockierung kann bewußt durch eine besondere Betätigung vorgenommen werden. Andererseits kann diese Blockierung aber auch automatisch erfolgen. Dazu kann man sich z. B. ei­ ner trägen Masse oder eines Beschleunigungssensors bedie­ nen, wodurch eine Blockierung des Richtgesperres einsetzt, wenn das zu sichernde Ladegut 15, 16 eine bestimmte Be­ schleunigung oder Verzögerung erfährt. Das Richtgesperre kann auch dann wirksam werden und die Abrollbewegung der Rückhaltebahn 14 blockieren, wenn die Abrollbewegung der Rückhaltebahn 14 durch eine geringfügige Bewegung entgegen­ gesetzt der Richtung A beendet wird.
An der freien Querrandkante Q der Rückhaltebahn 14 ist eine Haltestange 17 befestigt, welche an ihrem oberen Ende und benachbart der oberen Längs-Randkante LO der Rückhalte­ bahn 14 einen Bedienungsgriff 18 aufweist.
Die dem Kofferraumboden B benachbarte untere Längs­ randkante der Rückhaltebahn 14 ist mit LU bezeichnet.
Benachbart der unteren Längsrandkante LU der Rückhal­ tebahn 14 bildet die Haltestange 17 einen gegenüber der un­ teren Längsrandkante LU vorragenden Steckzapfen 19, welcher in einer Stecköffnung 20 des Kofferraumbodens B lösbar auf­ genommen ist. Die Längsachse Z der zweckmäßig keiszylindri­ schen Stecköffnung 20 erstreckt sich etwa rechtwinklig zum Boden B bzw. im wesentlichen vertikal bzw. parallel zur Wickelachse 13.
Die Stecköffnung 20 ist von einer in den Kofferraumbo­ den B eingelassenen Bundhülse 21 gebildet, deren nach außen weisende Bund-Stirnfläche 22 mit dem Kofferraumboden B flä­ chenbündig ist.
Im Vergleich zur Fig. 4 zeigt Fig. 5 eine Variante, wonach die kreiszylindrische Bundhülse 21 innen mit einer Axialnut 23 versehen ist, welche zum Tiefsten der Bundhülse 21 hin von einer inneren Ringnut 24 begrenzt ist. Der Steckzapfen 19 der Haltestange 17 trägt einen radial vorra­ genden Bajonettzapfen 25, welcher mit der Axialnut 23 und der Ringnut 24 nach Art einer Bajonettverriegelung koope­ riert, wenn man die Haltestange 17 entsprechend dem mit u bezeichneten Doppelpfeil um ihre Längsachse y dreht.
Diese Drehung kann erleichtert werden, wenn die Hal­ testange 17 in einer benachbart der Querrandkante Q ausge­ bildeten Längstasche T der Rückhaltebahn 14 drehbeweglich aufgenommen ist.
Über den Laderaumboden B sind eine Anzahl von Steck­ öffnungen 20 etwa rasterartig verteilt. Auf diese Weise ist vorstellbar, daß man nach Anzahl und Größe unterschiedliche Ladegüter 15, 16 auf dem Kofferraumboden B mittels der Rückhaltebahn 14 festlegen kann.
Aus den Fig. 1-3 geht hervor, daß die Wickelvorrich­ tung 12 bei einem eine Heckklappe H aufweisenden Kombinati­ ons-Personenkraftwagen 11 an einer sich in Fahrtrichtung x erstreckenden Längsseite 26 des Kofferraums K benachbart den Fondsitzen 27 angeordnet ist.
Die Wickelvorrichtung 12 ist zweckmäßig in nicht dar­ gestellter Weise seitlich in die innere Koffer- bzw. Lade­ raumverkleidung des Kofferraums K eingelassen.
Bei dem gezeigten Kombinations-Personenkraftwagen 11 kann es zweckmäßig sein, oberhalb der Wickelvorrichtung 12 etwa im Bereich der Sitzlehnen der Fondsitze 27 eine hori­ zontal auszieh- bzw. ausrollbare Rückhaltebahn einer Lade­ raumabdeckung anzuordnen. Auf diese Weise wird eine Siche­ rung gegen Hochschlagen des Ladeguts realisiert.
Andererseits kann die gezeigte Rückhaltevorrichtung 10 bevorzugt bei Limousinen angewandt werden, deren Kofferraum oben durch einen Kofferraumdeckel begrenzt ist.

Claims (10)

1. Rückhaltevorrichtung (10) für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen (11) od. dgl., mit einer Rück­ haltebahn (14), deren freier Quer-Randbereich (Q) mit einer lösbar (bei 20) zu befestigenden Haltestange (17) versehen ist, welche einen zu einer Ladefläche eines Laderaums, wie z. B. zum Laderaumboden (B) eines Kofferraums (K) od. dgl., weisenden, bezüglich der unteren Längs-Randkante (LU) der Rückhaltebahn (14) einseitig vorragenden Steckzapfen (19) bildet, welcher mit mindestens einer im Laderaumboden (B) angeordneten, von der Wickelvorrichtung (12) distanzierten Stecköffnung (20) zusammenwirkt, und mit einer in einer La­ deraumverkleidung (bei 26) eingelassenen Wickelvorrichtung (12), deren Wickelachse (13) etwa vertikal im Fahrzeug an­ geordnet ist und von welcher entgegen der Rückstellkraft eines Federmotors die Rückhaltebahn (14) abrollbar ist, und wobei der Wickelvorrichtung (12) eine die Abrollbewegung der Rückhaltebahn (14) blockierende Einrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelvorrichtung (12) ein die Abrollbewegung der Rückhaltebahn (14) blockierendes ein- und ausschaltbares Richtgesperre zugeordnet ist und daß die Haltestange (17) an ihrem oberen Ende und benach­ bart der oberen Längs-Randkante (LO) der Rückhaltebahn (14) einen Bedienungsgriff (18) aufweist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch eine Anzahl über den Laderaumboden (B) verteilt angeordneter Stecköffnungen (20).
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stecköffnungen (20) etwa rasterartig über den Laderaumboden (B) verteilt sind.
4. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (20) von in den Laderaumboden (B) eingelassenen Steckhülsen (21) ge­ bildet sind.
5. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steckhülsen als Bundhülsen (21) aus­ gebildet sind.
6. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steckzapfen (19) in der jeweiligen Stecköffnung (20) lösbar zu verriegeln ist.
7. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 6 gekennzeichnet durch eine Bajonettverriegelung (23, 24, 25) zwischen Steckzapfen (19) und Stecköffnung (20).
8. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (12) an einer einer Laderaumtür, einer Kofferraumklappe oder ei­ ner Laderaumklappe (H) entfernten Stelle angeordnet ist.
9. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Kraftwagen (11) mit Heckklappe (H) die Wickelvorrichtung (12) an einer sich in Fahrtrich­ tung (x) erstreckenden Längsseite (26) des Kofferraums (K) benachbart den Fondsitzen (27) angeordnet ist.
10. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (12) in die seitliche Laderaumverkleidung (bei 26) einge­ lassen ist.
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