DE19725489A1 - Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen o. dgl. - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen od. dgl., entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derar­ tige Rückhaltevorrichtung ist in dem vorveröffentlichten DE-GM 76 34 005 beschrieben.
Bei der durch das DE-GM 76 34 005 bekannten Rückhalte­ vorrichtung ist eine eine Netzbahn aufnehmende Wickelvor­ richtung etwa oberhalb hinter der Sitzlehne des Fahrersit­ zes mit etwa sich vertikal erstreckender Wickelachse an der linken B-Säule montiert. An der anderen gegenüberliegenden, bezüglich der Fahrtrichtung rechten B-Säule befindet sich eine Haltevorrichtung.
In diese Haltevorrichtung kann eine an der freien Quer-Randkante der Netzbahn angeordnete Haltestange lösbar eingesteckt werden, nachdem zuvor die Netzbahn entgegen der Rückstellkraft eines der Wickelvorrichtung zugeordneten Fe­ dermotors abgerollt wurde.
Damit die bekannte Rückhaltevorrichtung gemäß dem DE-GM 76 34 005 überhaupt ihre Schutzfunktion erfüllen und im Bedarfsfall aus dem Fondraum nach vorn dringende Gegen­ stände abfangen kann, ist es wesentlich, daß die aufge­ spannte Netzbahn gänzlich von der Wickelvorrichtung abge­ rollt ist, um ein schädliches Nachgeben, bedingt durch ein zusätzliches Abwickeln der Netzbahn, zu vermeiden.
Ausgehend von der Rückhaltevorrichtung gemäß dem DE-GM 76 34 005, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Wickelvorrichtung, deren Wickelachse etwa vertikal im Fahrzeug angeordnet ist, weiterzubilden und einer ande­ ren Verwendung zuzuführen.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wickelvorrichtung ein die Abrollbewegung der Rückhaltebahn blockierendes, ein- und ausschaltbares Richtgesperre zugeordnet ist, daß der Wickelvorrichtung ein die Abrollbewegung der Rückhaltebahn blockierendes, ein- und ausschaltbares Richtgesperre zugeordnet ist, daß die Wickelvorrichtung einer Ladefläche eines Laderaums, wie z. B. dem Laderaumboden eines Kofferraums od. dgl., zugeord­ net ist, daß die untere Längs-Randkante der Rückhaltebahn der Ladefläche benachbart ist, und daß die Haltestange an einer Befestigungsstelle der Wickelvorrichtung oder an über den Laderaum örtlich verteilt und untereinander distanziert angeordneter Befestigungsstellen lösbar zu befestigen ist.
Eine Wickelvorrichtung, welcher ein die Abrollbewe­ gung der Rückhaltebahn blockierendes, ein- und ausschaltba­ res Richtgesperre zugeordnet ist, ist durch das DE-GM 77 34 063 an sich bekannt. Bei jener bekannten Rückhal­ tevorrichtung erstreckt sich die eine Rollobahn aufnehmende Wickelvorrichtung oben an der Rückseite einer Fondsitz- Rückenlehne eines Kombinations-Personenkraftwagens. Das Richtgesperre gemäß dem DE-GM 77 34 063 ist ein schaltbares Klinkengesperre mit einer in Einfallrichtung federbelaste­ ten Klinke, die im Bedarfsfall aus dem Drehkreis des Klin­ kenrades herausgenommen werden kann.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Rückhaltebahn aus der beispielsweise seitlich in der Kof­ ferraumverkleidung eingelassenen Wickelvorrichtung heraus­ gezogen, ein im Kofferraum befindlicher Gegenstand mit der Rückhaltebahn umschlungen und die Haltestange entweder an der Wickelvorrichtung selbst oder an einer oder mehreren im Laderaum angeordneten Befestigungsstellen lösbar befestigt werden kann. Wegen des erfindungsgemäß vorhandenen, die Ab­ rollbewegung der Rückhaltebahn blockierenden Richtgesper­ res, bietet die Rückhaltebahn unabhängig von ihrer Ab­ rollänge dem zu sichernden umschlungenen bzw. teilumschlun­ genen Ladegut in jeder Position einen sicheren Halt.
Im Hinblick auf die derzeit gebräuchlichen fix instal­ lierten Kofferraum-Sicherungsnetze, mit denen nur kleine Ladestücke in umständlicher Weise gesichert werden können, verbindet sich mit der erfindungsgemäß sehr flexibel ein­ setzbaren Rückhaltevorrichtung ein erheblicher technischer Fortschritt.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform be­ steht darin, daß die Haltestange einen zum Laderaumboden weisenden, bezüglich der unteren Längs-Randkante der Rück­ haltebahn einseitig vorragenden Steckzapfen bildet, welcher mit mindestens einer im Laderaumboden angeordneten, von der Wickelvorrichtung distanzierten Stecköffnung zusammenwirkt.
Um bei der Erfassung von Anzahl und/oder Größe des zu sichernden Ladeguts besonders flexibel zu sein, sieht die Erfindung zweckmäßig eine Anzahl von über den Laderaumboden verteilt angeordneter Stecköffnungen vor.
In einer größeren Anzahl vorhandene Stecköffnungen sind etwa rasterartig über den Laderaumboden verteilt.
Entsprechend einer Erfindungsvariante sind die Steck­ öffnungen von in den Laderaumboden eingelassenen Steckhül­ sen gebildet.
Die Steckhülsen sind dabei vorteilhaft als Bundhülsen ausgebildet, wobei die äußere Stirnseite eines jeden Bundes in etwa flächenbündig mit dem Laderaumboden ist.
Entsprechend einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, den Steckzapfen in der jeweiligen Stecköff­ nung lösbar zu verriegeln. Dies kann beispielsweise mit ei­ ner Bajonettanordnung oder mit einer Feder- bzw. Kugelra­ stanordnung realisiert werden.
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung hat es sich als zweckmäßig herausge­ stellt, die Wickelvorrichtung an einer einer Laderaumtür, einer Kofferraumklappe oder einer Laderaumklappe entfernten Stelle anzuordnen.
Wenn die erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung bei ei­ ner Limousine mit Kofferraumklappe oder bei einem Kombina­ tions-Personenkraftwagen mit Heckklappe angewendet werden soll, ist es vorteilhaft, die Wickelvorrichtung an einer sich in Fahrtrichtung erstreckenden Längsseite des Lade- bzw. Kofferraums benachbart den Fondsitzen anzuordnen.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Rückhaltevorrich­ tung relativ unauffällig eingebaut werden, wenn die Wickel­ vorrichtung in die seitliche Laderaumverkleidung eingelas­ sen wird.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbei­ spiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf den Laderaum (Kofferraum) eines Kombinations-Personenkraft­ wagens mit einem von einer Rückhaltebahn teilweise um­ schlungenen Ladegut,
Fig. 2 eine Seitenansicht etwa entsprechend dem in Fig. 1 mit II bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 3 in Anlehnung an Fig. 2 eine abgewandelte Funk­ tionsdarstellung der Rückhaltevorrichtung,
Fig. 4 ein vergrößertes Detail etwa entsprechend der in Fig. 1 mit IV bezeichneten Einkreisung und
Fig. 5 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform.
Das in den Fig. 1-3 nur teilweise schematisch darge­ stellte Heck eines Personenkraftwagens 11 weist einen über eine Heckklappe H zugänglichen Koffer- bzw. Laderaum K auf, der eine Rückhaltevorrichtung 10 beinhaltet.
Die Rückhaltevorrichtung 10 weist eine Wickelvorrich­ tung 12 auf, die eine nicht gezeigte Wickelwelle mit einer strichpunktiert angedeuteten, etwa vertikalen Wickelachse 13 besitzt. Von der Wickelwelle der Wickelvorrichtung 12 ist eine Rückhaltebahn 14 insbesondere entgegen der Rück­ istellkraft eines Federmotors der Wickelvorrichtung 12 z. B. in Richtung A gemäß Fig. 1 ausziehbar bzw. abrollbar.
Der Wickelvorrichtung 12 ist ein ein- und abschaltba­ res Richtgesperre (nicht gezeigt) zugeordnet, welches die Abrollbewegung der Rückhaltebahn 14 blockieren kann. Diese Blockierung kann bewußt durch eine besondere Betätigung vorgenommen werden. Andererseits kann diese Blockierung aber auch automatisch erfolgen. Dazu kann man sich z. B. ei­ ner trägen Masse oder eines Beschleunigungssensors bedie­ inen, wodurch eine Blockierung des Richtgesperres einsetzt, wenn das zu sichernde Ladegut 15, 16 eine bestimmte Be­ schleunigung oder Verzögerung erfährt. Das Richtgesperre kann auch dann wirksam werden und die Abrollbewegung der Rückhaltebahn 14 blockieren, wenn die Abrollbewegung der Rückhaltebahn 14 durch eine geringfügige Bewegung entgegen­ gesetzt der Richtung A beendet wird.
An der freien Querrandkante Q der Rückhaltebahn 14 ist eine Haltestange 17 befestigt, welche an ihrem oberen Ende und benachbart der oberen Längs-Randkante LO der Rückhalte­ bahn 14 einen Bedienungsgriff 18 aufweist.
Die dem Kofferraumboden B benachbarte untere Längs­ randkante der Rückhaltebahn 14 ist mit LU bezeichnet.
Benachbart der unteren Längsrandkante LU der Rückhal­ tebahn 14 bildet die Haltestange 17 einen gegenüber der un­ teren Längsrandkante LU vorragenden Steckzapfen 19, welcher in einer Stecköffnung 20 des Kofferraumbodens B lösbar auf­ genommen ist. Die Längsachse Z der zweckmäßig kreiszylindri­ schen Stecköffnung 20 erstreckt sich etwa rechtwinklig zum Boden B bzw. im wesentlichen vertikal bzw. parallel zur Wickelachse 13.
Die Stecköffnung 20 ist von einer in den Kofferraumbo­ den B eingelassenen Bundhülse 21 gebildet, deren nach außen weisende Bund-Stirnfläche 22 mit dem Kofferraumboden B flä­ chenbündig ist.
Im Vergleich zur Fig. 4 zeigt Fig. 5 eine Variante, wonach die kreiszylindrische Bundhülse 21 innen mit einer Axialnut 23 versehen ist, welche zum Tiefsten der Bundhülse 21 hin von einer inneren Ringnut 24 begrenzt ist. Der Steckzapfen 19 der Haltestange 17 trägt einen radial vorra­ genden Bajonettzapfen 25, welcher mit der Axialnut 23 und der Ringnut 24 nach Art einer Bajonettverriegelung koope­ riert, wenn man die Haltestange 17 entsprechend dem mit u bezeichneten Doppelpfeil um ihre Längsachse y dreht.
Diese Drehung kann erleichtert werden, wenn die Hal­ testange 17 in einer benachbart der Querrandkante Q ausge­ bildeten Längstasche T der Rückhaltebahn 14 drehbeweglich aufgenommen ist.
Über den Laderaumboden B sind eine Anzahl von Steck­ öffnungen 20 etwa rasterartig verteilt. Auf diese Weise ist vorstellbar, daß man nach Anzahl und Größe unterschiedliche Ladegüter 15, 16 auf dem Kofferraumboden B mittels der Rückhaltebahn 14 festlegen kann.
Aus den Fig. 1-3 geht hervor, daß die Wickelvorrich­ tung 12 bei einem eine Heckklappe H aufweisenden Kombinati­ ons-Personenkraftwagen 11 an einer sich in Fahrtrichtung x erstreckenden Längsseite 26 des Kofferraums K benachbart den Fondsitzen 27 angeordnet ist.
Die Wickelvorrichtung 12 ist zweckmäßig in nicht dar­ gestellter Weise seitlich in die innere Koffer- bzw. Lade­ raumverkleidung des Kofferraums K eingelassen.
Bei dem gezeigten Kombinations-Personenkraftwagen 11 kann es zweckmäßig sein, oberhalb der Wickelvorrichtung 12 etwa im Bereich der Sitz lehnen der Fondsitze 27 eine hori­ zontal auszieh- bzw. ausrollbare Rückhaltebahn einer Lade­ raumabdeckung anzuordnen. Auf diese Weise wird eine Siche­ rung gegen Hochschlagen des Ladeguts realisiert.
Andererseits kann die gezeigte Rückhaltevorrichtung 10 bevorzugt bei Limousinen angewandt werden, deren Kofferraum oben durch einen Kofferraumdeckel begrenzt ist.

Claims (11)

1. Rückhaltevorrichtung (10) für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Personenkraftwagen (11) od. dgl., mit einer von einer Wickelvorrichtung (12), deren Wickelachse (13) etwa vertikal im Fahrzeug (11) angeordnet ist, entgegen der Rückstellkraft eines Federmotors abrollbaren Rückhaltebahn (14), deren freier Quer-Randbereich (Q) mit einer lösbar (bei 20) zu befestigenden Haltestange (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelvorrichtung (12) ein die Abrollbewegung der Rückhaltebahn (14) blockierendes, ein- und ausschaltbares Richtgesperre zugeordnet ist, daß die Wickelvorrichtung (12) einer Ladefläche eines Lade­ raums, wie z. B. dem Laderaumboden (B) eines Kofferraums (K) od. dgl., zugeordnet ist, daß die untere Längs-Randkante (LU) der Rückhaltebahn (14) der Ladefläche (B) benachbart ist, und daß die Haltestange (17) an einer Befestigungs­ stelle der Wickelvorrichtung (12) oder an über den Laderaum örtlich verteilt und untereinander distanziert angeordneter Befestigungsstellen lösbar zu befestigen ist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltestange (17) einen zum Laderaum­ boden (B) weisenden, bezüglich der unteren Längs-Randkante (LU) der Rückhaltebahn (14) einseitig vorragenden Steckzap­ fen (19) bildet, welcher mit mindestens einer in der Lade­ fläche (B) angeordneten, von der Wickelvorrichtung (12) di­ stanzierten Stecköffnung (20) zusammenwirkt.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder nach An­ spruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl über den Lade­ raumboden (B) verteilt angeordneter Stecköffnungen (20).
4. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stecköffnungen (20) etwa rasterartig über den Laderaumboden (B) verteilt sind.
5. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnungen (20) von in den Laderaumboden (B) eingelassenen Steckhülsen (21) ge­ bildet sind.
6. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steckhülsen als Bundhülsen (21) aus­ gebildet sind.
7. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steckzapfen (19) in der jeweiligen Stecköffnung (20) lösbar zu verriegeln ist.
8. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Bajonettverriegelung (23, 24, 25) zwischen Steckzapfen (19) und Stecköffnung (20).
9. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (12) an einer einer Laderaumtür, einer Kofferraumklappe oder ei­ ner Laderaumklappe (H) entfernten Stelle angeordnet ist.
10. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Kraftwagen (11) mit Heckklappe (H) die Wickelvorrichtung (12) an einer sich in Fahrtrich­ tung (x) erstreckenden Längsseite (26) des Kofferraums (K) benachbart den Fondsitzen (27) angeordnet ist.
11. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (12) in die seitliche Laderaumverkleidung (bei 26) einge­ lassen ist.
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