DE19712390A1 - Verkleidungselement für den Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Verkleidungselement für den Innenraum eines Fahrzeugs

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DE19712390A1
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Rudolf Spiller
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments
    • B60R13/011Liners for load platforms or load compartments for internal load compartments, e.g. car trunks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement entsprechend dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Innenraumverkleidungen, auch solche für Gepäckräume, dienen in erster Linie der optischen Aufwertung eines Fahrzeugs. Darüber hinaus sind sie bisweilen auch von Vorteil hinsichtlich einer akustischen Verbesserung des Fahrzeugs, insbesondere wenn es um die Optimierung der Innengeräusche geht. Beispielsweise bei Gepäckräumen ist es bereits bekannt, gege­ benenfalls vorhandene Zwischenräume zwischen dem Verkleidungselement und der Karos­ seriewand als Stauraum für Kleinteile wie Warndreieck, Verbandkasten, Werkzeug oder ähnliches zu nutzen. Der Zugang zu diesem Stauraum erfolgt über durch Deckel oder Klap­ pen verschließbare Öffnungen in dem Verkleidungselement. Dieses ist fest eingebaut und wird allenfalls zu Reparaturzwecken ausgebaut. Durch das Verkleidungselement wird dabei der nutzbare Gepäckraum zumindest örtlich oftmals spürbar verkleinert, weil Zerklüftungen im Gepäckraum der Rohbaukarosserie durch das Verkleidungselement ausgeglichen wer­ den. Dies hat zur Folge, daß der Transport von sperrigen Gegenständen im Gepäckraum oft Probleme bereitet. Manchmal fehlen nur wenige Zentimeter, und ein sperriger Gegenstand würde in den Gepäckraum hinein passen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den durch das Verkleidungselement verlo­ renen Raum im Bedarfsfall durch einfache Maßnahmen nutzbar machen zu können. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verkleidungselement mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Im Bedarfsfall kann also das als Behälter für Kleinteile ausgebildete Verkleidungselement mit Inhalt vorübergehend von der zugehörigen Stelle entfernt und an anderer Stelle im Fahrzeug aufbewahrt werden. Der so gewonnene zusätzliche Raum erlaubt es dann bisweilen, Ge­ päckstücke, die normalerweise nicht (mehr) in den vorgesehenen Stauraum gepaßt hätten, dort (noch) unterzubringen. Die Erfindung eignet sich vorzugsweise für Verkleidungen im Gepäckraum, ist aber keineswegs darauf beschränkt. Auch Verkleidungen im Fahrgastraum, z. B. Tür- oder Seitenverkleidungen, können erfindungsgemäß genutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Darin ist ein Blick in einen Teilbereich eines PKW-Gepäckraumes wiedergegeben.
Im Heckbereich eines Personenkraftwagens 1 ist zwischen einer Rücksitzlehne 2 und einer nicht dargestellten Rückwandklappe ein Gepäckraum 3 angeordnet, in den sich ein Radhaus 4 hineinwölbt. Durch diese technisch notwendige Maßnahme wird aber der optische Ein­ druck geschmälert. Um dem zu begegnen, ist erfindungsgemäß ein Verkleidungselement 5 vorgesehen, das einerseits zum Gepäckraum 3 hin eine durchgehend ebene Fläche 6 auf­ weist, andererseits als Behälter zur Aufnahme von Kleinteilen wie Verbandskasten, Warn­ dreieck, Abschleppseil, Werkzeug oder ähnliches ausgebildet ist. Dazu kann der Behälter einzelne Ablagefächer 7, 8 aufweisen, die im Ausführungsbeispiel durch einen gemeinsa­ men Deckel 9 verschließbar sind. Das Verkleidungselement 5 ist in seinen äußeren Abmes­ sungen den geometrischen Gegebenheiten des Bereiches, in dem es untergebracht werden soll, angepaßt, so daß einerseits in dem Behälter so viel nutzbarer Raum wie möglich vor­ handen ist und daß andererseits das Verkleidungselement 5 schon allein durch seine Form­ gebung rutschfest im Gepäckraum 3 untergebracht ist. Sichtbare Flächen des eingebauten Verkleidungselementes 5, im Ausführungsbeispiel also die Fläche 6 und die Oberseite des Deckels 9, sind zweckmäßigerweise in ihrem Aussehen den übrigen Bereichen des Gepäck­ raumes 3 angepaßt, so daß ein optisch einheitliches Bild gegeben ist.
Das Verkleidungselement 5 ist leicht lösbar im Gepäckraum 3 befestigt, so daß es im Be­ darfsfall einfach entfernt und vorübergehend an anderer Stelle im Fahrzeug mitgeführt wer­ den kann. Ein solcher Bedarfsfall liegt z. B. dann vor, wenn mal ein sperriges Gepäckstück im Gepäckraum 3 transportiert werden soll, das bei eingebautem Verkleidungselement 5 ge­ rade eben nicht mehr in den Gepäckraum 3 hineinpaßt, wohl aber, wenn das Verkleidungs­ element 5 herausgenommen worden ist, weil dann zusätzliches nutzbares Ladevolumen be­ reit steht, das zwar quantitativ gering sein mag, aber doch ausreicht, um gerade das betref­ fende sperrige Werkstück im Fahrzeug unterbringen zu können.
Da das erfindungsgemäße Verkleidungselement 5 im Gegensatz zu herkömmlichen Ge­ päckraumverkleidungen wenigstens bereichsweise zweischalig ausgebildet ist, ist auch sein Isoliervermögen, beispielsweise die Schalldämmung, besser.

Claims (2)

1. Verkleidungselement für den Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere für einen Ge­ päckraum mit zumindest einer verschließbaren Öffnung als Zugang zu wenigstens ei­ nem Ablagefach für kleinere Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (5) als leicht entfernbarer und wiedereinsetzbarer, den individuellen geometrischen Abmessungen des Innenraumes (3) angepaßter Behälter ausgebildet ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Flächen (6) des im Einbauzustand befindlichen Verkleidungselementes (5) eine den sichtbaren be­ nachbarten Flächen des Innenraums (3) angepaßte Oberflächenausführung aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19839498A1 (de) * 1998-08-29 2000-03-09 Robert Johan Arkeveld Stauraumbehältnis für Kraftfahrzeuge
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