DE102008035555A1 - Verfahren zum Herstellen einer einteiligen Wanne, insbes. für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer einteiligen Wanne, insbes. für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Norbert Wendland
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer einteiligen Wanne, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei der Außenbereich der Wanne im Nassbereich und der Innenbereich der Wanne im Trockenbereich liegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: (a) Bereitstellen einer zweidimensionalen Materialbahn (2), (b) Beschneiden der Materialbahn (2), derart, dass eine flächige Abwicklung der fertigen Wanne (1) entsteht, (c) Einbringen aller Verprägungen (3), Aussparungen (4) usw. in die Materialbahn (2), (d) Herstellen von Abkantungen an der flächigen Materialbahn zur Bildung von seitlichen Flanschen (5), (e) Zusammenfalten der flächigen Materialbahn (2) zu der Wanne (1), wobei die Wanne (1) durch kalte Fügeverfahren mit sich selbst verbunden werden kann. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, welches mit einfachen Mitteln die Herstellung einer Wanne ermöglicht, welche die Nachteile bekannter Wannen beseitigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer einteiligen Wanne, insbes. für ein Kraftfahrzeug, wobei der Außenbereich der Wanne im Nassbereich und der Innenbereich der Wanne im Trockenbereich liegt.
  • Die meisten heutigen Fahrzeuge besitzen eine Gepäckraumwanne, die Platz für ein Reserverad, elektronische Komponenten und/oder die Bordnetzbatterie schaffen. In bisherigen Fahrzeugen wurde diese Gepäckraumwanne als rohbaufeste Tiefziehwanne, rohbaufeste mehrteilige Faltwanne oder in der Montage verschraubte bzw. verklebte Kunststoffwanne ausgeführt.
  • Die bisher bekannten Wannen haben folgende Nachteile:
    Bei einer tiefgezogenen Gepäckraumwanne ergeben sich Packagenachteile durch große Ziehradien sowie durch den Ziehwinkel. Kunststoffwannen haben hohe Kosten und schlechtere Crasheigenschaften als Gepäckraumwannen aus Stahl. Für die Herstellung von mehrteiligen Presswannen sind mehrere Presswerkzeuge notwendig, außerdem ist eine sehr aufwendige Spanntechnik im Karosseriebau erforderlich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, welches mit einfachen Mitteln die Herstellung einer Wanne ermöglicht, welche die Nachteile bekannter Wannen beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen einer einteiligen Wanne, insbes. für ein Kraftfahrzeug, wobei der Außenbereich der Wanne im Nassbereich und der Innenbereich der Wanne im Trockenbereich liegt, durch folgende Schritte gelöst:
    • (a) Bereitstellen einer zweidimensionalen Materialbahn,
    • (b) Beschneiden der Materialbahn derart, dass eine flächige Abwicklung der fertigen Wanne entsteht,
    • (c) Einbringen aller Verprägungen, Aussparungen usw. in die Materialbahn,
    • (d) Herstellen von Abkantungen an der flächigen Materialbahn zur Bildung von seitlichen Flanschen,
    • (e) Zusammenfalten der flächigen Materialbahn zu der Wanne, wobei die Wanne durch kalte Fügeverfahren mit sich selbst verbunden werden kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich folgende Vorteile erzielen:
    • – Die erfindungsgemäße Wanne ist gegenüber einer Kunststoffwanne leichter und lässt sich einfacher herstellen. Außerdem werden die Crash-Eigenschaften verbessert.
    • – Gegenüber einer mehrteiligen Wanne ergeben sich Einsparungen beim Presswerkzeug.
    • – Infolge der Einteiligkeit sind weniger Abdichtungsarbeiten erforderlich als bei einer mehrteiligen Wanne.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Wanne von außen mit einem Verstrich, insbes. aus PVC, abgedichtet. Dadurch kann die Dichtigkeit der Wanne sichergestellt werden.
  • Die Wanne ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung in sich punktgeschweißt.
  • Die in die Wanne eingebrachten Aussparungen haben vorteilhafterweise einen Durchmesser von kleiner als 2 mm, da sich Aussparungen bis zu dieser Größe mit einem PVC-Verstrich abdichten lassen.
  • Wenn die sich beim Zusammenfalten der Wanne ergebenden Spalte ebenfalls kleiner als 2 mm breit sind, können auch diese Spalte mit einem PVC-Verstrich abgedichtet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Abwicklung der fertigen Wanne, und
  • 2 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Wanne.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Wanne 1, insbes. für ein Kraftfahrzeug, hergestellt werden, die z. B. im Kofferraum einsetzbar ist. Dabei liegt der Außenbereich der Wanne 1 im Nassbereich und der Innenbereich der Wanne 1 im Trockenbereich, da im Innenbereich Platz für ein Reserverad, elektronische Komponenten und/oder die Bordnetzbatterie bereitgehalten werden muss.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Wanne 1 wird zunächst eine zweidimensionale Materialbahn 2 aus Blech, Stahl o. dgl. bereitgestellt. Aus dieser Materialbahn 2 wird dann z. B. durch Stanzen eine Form erzeugt, welche einer Abwicklung der fertigen Wanne 1 entspricht. Gleichzeitig oder anschließend können auch Verprägungen 3, Aussparungen 4 usw. in der Materialbahn 2 erzeugt werden.
  • Nach diesen Verfahrensschritten hat die später die fertige Wanne 1 bildende Materialbahn 2 die in 1 dargestellte Form.
  • Nunmehr werden an der flächigen Materialbahn 2 Abkantungen zur Bildung von seitlichen Flanschen 5 hergestellt. Daraufhin wird die Materialbahn 2 derart zusammengefaltet, dass die in 2 gezeigte Wanne 1 entsteht, wobei die Wanne 1 – durch kalte Fügeverfahren mit sich selbst verbunden werden kann, z. B. durch Durchsetzfügen (Clinchen) oder Stanznieten.
  • Anschließend wird die Wanne 1 von außen mit einem Verstrich, insbes. aus PVC, abgedichtet. Dabei werden auch Spalte der fertig zusammengefalteten Wanne 1, die kleiner als 2 mm sind, mit abgedichtet.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Wanne
    2
    Materialbahn
    3
    Verprägungen
    4
    Ausnehmungen
    5
    Flansche

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen einer einteiligen Wanne, insbes. für ein Kraftfahrzeug, wobei der Außenbereich der Wanne im Nassbereich und der Innenbereich der Wanne im Trockenbereich liegt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: (a) Bereitstellen einer zweidimensionalen Materialbahn (2), (b) Beschneiden der Materialbahn (2) derart, dass eine flächige Abwicklung der fertigen Wanne (1) entsteht, (c) Einbringen aller Verprägungen (3), Aussparungen (4) usw. in die Materialbahn (2), (d) Herstellen von Abkantungen an der flächigen Materialbahn (2) zur Bildung von seitlichen Flanschen (5), (e) Zusammenfalten der flächigen Materialbahn (2) zu der Wanne (1), wobei die Wanne (1) durch kalte Fügeverfahren mit sich selbst verbunden werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (1) von außen mit einem Verstrich, insbes. aus PVC, abgedichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (1) in sich punktgeschweißt oder durch andere Fügeverfahren in sich verbunden werden kann.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte der fertig zusammengefalteten Wanne (1) kleiner als 2 mm breit sind.
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