DE102019105674B4 - Scharnierhalterungssystem für nutzfahrzeug - Google Patents

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DE102019105674B4 DE102019105674.8A DE102019105674A DE102019105674B4 DE 102019105674 B4 DE102019105674 B4 DE 102019105674B4 DE 102019105674 A DE102019105674 A DE 102019105674A DE 102019105674 B4 DE102019105674 B4 DE 102019105674B4
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Abstract

Zubehörhalterung (44) für ein Fahrzeug (2), die umfasst:
a. mehrere feste Befestigungspunkte (20),
b. einen Karosseriebefestigungsabschnitt (46), der so konfiguriert ist, dass er mit dem Fahrzeug (2) verbunden wird,
c. einen seitlichen Trägerabschnitt (16), der sich zwischen den mehreren festen Befestigungspunkten (20) und dem Karosseriebefestigungsabschnitt (46) erstreckt und diese verbindet, und
d. einen Schwenkabschnitt (48), der mit dem seitlichen Trägerabschnitt (16) verbunden ist und sich von diesem erstreckt, wobei der Schwenkabschnitt (48) so konfiguriert ist, dass er mit einem beweglichen Element (1b) des Fahrzeugs (2) verbunden wird; wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sind und so konfiguriert sind, dass sie einen Zubehörhalteträger (40) aufnehmen, und der Zubehörhalteträger (40) so konfiguriert ist, dass er ein oder mehrere Zubehörteile (8) aufnimmt.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegenden Lehren beziehen sich im Allgemeinen auf Fahrzeuge und mehr im Detail auf Zubehörhalterungen, die an rekonfigurierbaren Geländefahrzeuge und vorzugsweise Geländefahrzeuge mit entfernbaren Türen, Fenstern oder beiden angebracht werden.
  • HINTERGRUND
  • Geländefahrzeuge, wie z. B. die unter den Marken Jeep®, Wrangler®, Wrangler JK® und Wrangler JL® zu findenden, sind bei Outdoor-Liebhabern aufgrund ihrer robusten Bauweise, ihrer Optik und ihrer Fähigkeit, auf Terrain zu fahren, auf dem andere Fahrzeuge versagen, beliebt. Außerdem stellen die oben genannten Fahrzeugmarken für den Eigentümer Modulfunktionen bereit, die von einer Industrie für robuste Zurüstteile und Zubehör befeuert werden.
  • Beim Fahren im Gelände verwenden Eigentümer von Geländefahrzeugen wie z. B. Fahrzeugen der Marke Jeep®, Wrangler®, Wrangler JK® und Wrangler JL® häufig Zurüstkomponenten, um Zubehör wie z. B. zusätzlichen Laderaum, Werkzeuge und Beleuchtung für Fahrten in die Wildnis am Äußeren des Fahrzeugs anzubringen. Außerdem ist, auch wenn diese Fahrzeuge hinter den Rücksitzen einen hinteren Laderaum aufweisen, dieser Raum relativ klein und kann für die Aufbewahrung der gesamten erforderlichen Ausrüstung ungeeignet sein. Zurüstdachträger sind erhältlich, um zusätzlichen Laderaum bereitzustellen. Somit möchten Eigentümer ggf. auch das Äußere des Fahrzeugs mit Zubehör wie z. B. einer Zustiegsrampe ausstatten, um leichter zum zusätzlichen Laderaum auf dem Dach zu gelangen.
  • Zurüstzubehörhalterungen sind wie Geländefahrzeuge wie z. B. Fahrzeug der Marke Jeep®, Wrangler®, Wrangler JK® und Wrangler JL® erhältlich, wobei diese dem Eigentümer das Befestigen des oben genannten Zubehörs am Äußeren des Fahrzeugs ermöglichen. In manchen Fällen werden bei Zubehörhalterungen Scharnierbaugruppen verwendet, wie z. B. jene, die beim Anbringen von Türen an Türrahmen zu finden sind, um die Zubehörhalterungen anzubringen. Werden diese Typen von Zubehörhalterungen verwendet, so ist ein gleichzeitiges Anbringen einer Tür ausgeschlossen. Beispiele für Zubehörhalterungen, insbesondere jene, deren Anwendung ein Entfernen der Tür erfordert, sind im US-Patent US 9 505 352 B2 zu finden. Weitere Zubehörhalterungen zur Anbringung zusätzlicher Zubehörteile an der Außenseite einer Karosserie eines Fahrzeugs werden in US 5 516 073 A und US 6 375 334 B1 beschrieben.
  • Es besteht der Bedarf an einer Zubehörhalterung, bei der eine Tür weiterhin verwendet werden kann, während die Zubehörhalterung in Gebrauch ist. Es besteht der Bedarf an einer Zubehörhalterung, die an anderen Scharnierverbindungen des Fahrzeugs wie z. B. an klappbaren Windschutzscheiben angebracht wird und die gleichzeitige Verwendung sowohl des beweglichen Elements als auch der Zubehörhalterung ermöglicht.
  • KU RZDARSTELLU NG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Zubehörhalterung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bereit.
  • Die vorliegenden Lehren stellen eine Zubehörhalterung für ein Nutzfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 bereit.
  • Die vorliegenden Lehren stellen eine Zubehörhalterung für ein Nutzfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruch 14 bereit.
  • Die vorliegenden Lehren stellen eine Zubehörhalterung bereit, bei der eine Tür weiterhin verwendet werden kann, während die Zubehörhalterung in Gebrauch ist. Die Lehren hierin stellen Zubehörhalterungen bereit, die an anderen Scharnierverbindungen des Fahrzeugs wie z. B. an klappbaren Windschutzscheiben angebracht werden und die gleichzeitige Verwendung sowohl des beweglichen Elements als auch der Zubehörhalterung ermöglichen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Windschutzscheibenscharniers.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Windschutzscheibenscharniers.
    • 4 veranschaulicht einen Windschutzscheibenscharnierhalteträger, der an einem Fahrzeug angebracht ist, und eine Explosionsansicht des Zubehörhalteträgers und eines oder mehrerer Flanschbefestigungselemente in Bezug auf den Windschutzscheibenscharnierhalteträger.
    • 5 veranschaulicht einen Windschutzscheibenscharnierhalteträger, der an einem Fahrzeug angebracht ist, und eine Explosionsansicht des Zubehörhalteträgers und eines oder mehrerer Flanschbefestigungselemente in Bezug auf den Windschutzscheibenscharnierhalteträger.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite eines Fahrzeugs, an dem ein oder mehrere Zubehörteile angebracht sind.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Seite eines Fahrzeugs, an dem ein oder mehrere Zubehörteile angebracht sind.
    • 8 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Türrahmens eines Fahrzeugs und eine Anbringung eines oberen linken Türscharnierhalteträgers und eines unteren linken Türscharnierhalteträgers.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Türscharnierhalteträgers und eine Explosionsansicht des einen oder der mehreren Armbefestigungselemente.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines unteren Türscharnierhalteträgers und eine Explosionsansicht des einen oder der mehreren Armbefestigungselemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die hierin dargebotenen Erläuterungen und Veranschaulichungen sollen den Fachmann die Lehren, die Grundsätze dieser und die praktische Anwendung dieser näherbringen. Der Fachmann kann die Lehren in deren zahlreichen Formen anpassen und anwenden, wie es je nach den Anforderungen eines bestimmten Gebrauchs am besten erscheint. Demgemäß sollen die angeführten spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren nicht als erschöpfend oder die Lehren einschränkend angesehen werden. Der Umfang der Lehren sollte daher nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung ermittelt werden, sondern sollte stattdessen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Ansprüche und den vollständigen Umfang von Äquivalenten dieser Ansprüche ermittelt werden. Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzschriften, darunter Patentanmeldungen und -veröffentlichungen, sind für alle Zwecke durch Bezugnahme berücksichtigt. Andere Kombinationen sind auch möglich, wie aus den nachstehenden Ansprüchen hervorgeht, die ebenfalls hiermit durch Bezugnahme in dieser schriftlichen Beschreibung integriert sind.
  • Die vorliegenden Lehren beziehen sich auf eine Zubehörhalterung für ein Fahrzeug. Das Fahrzeug kann ein beliebiges Fahrzeug sein, das individuell mit außerhalb der Fahrzeugkabine befestigtem Zubehör ausgestattet ist. Das Fahrzeug kann ein oder mehrere Modulteile oder -stücke beinhalten, die hinzugefügt oder entfernt werden können. Vorzugsweise ist das Fahrzeug ein Nutzfahrzeug, ein Sportnutzfahrzeug, ein Geländefahrzeug oder ein geländegängiges Fahrzeug. Insbesondere kann das Fahrzeug der Marken Jeep®, Wrangler®, Wrangler JK® und Wrangler JL® sein. Das Fahrzeug kann ein oder mehrere bewegliche Elemente beinhalten. Vorzugsweise beinhaltet das eine oder die mehreren beweglichen Elemente Türen und einen Fensterrahmen.
  • Das Fahrzeug kann ein oder mehrere Fahrzeugrahmenelemente beinhalten, die als Komponenten des Fahrgestells dienen können, um einen Strukturträger für das Fahrzeug bereitzustellen. Vorzugsweise können das eine oder die mehreren Fahrzeugrahmenelemente eine oder mehrere A-Säulen, eine oder mehrere B-Säulen, eine oder mehrere C-Säulen, einen oder mehrere Türrahmen, eine oder mehrere Verkleidungen oder eine Kombination dieser beinhalten. Die A-Säulen, B-Säulen oder C-Säulen können Strukturelemente des Fahrzeugrahmens sein, die an den Fahrzeugtürrahmen angrenzend angeordnet sind. Das eine oder die mehreren Fahrzeugrahmenelemente können eine Last von ungefähr 50 kg oder mehr, vorzugsweise ungefähr 75 kg oder mehr oder mehr bevorzugt ungefähr 100 kg oder mehr tragen. Das eine oder die mehreren Fahrzeugrahmenelemente können eine Last von ungefähr 500 kg oder weniger, ungefähr 350 kg oder weniger oder ungefähr 200 kg oder weniger tragen. Vorzugsweise weist das Fahrzeug zumindest eine A-Säule auf (d. h. ein zweitüriges Fahrzeug), das Fahrzeug kann aber eine B-Säule (d. h. ein viertüriges Fahrzeug), eine C-Säule, eine D-Säule oder eine Kombination dieser aufweisen.
  • Das eine oder die mehrere Fahrzeugrahmenelemente können zwei, drei, vier, fünf, sechs oder sieben Türrahmen beinhalten. Die Türrahmen können so konfiguriert sein, dass sie eine Tür aufnehmen. Die Türrahmen können an die A-Säule, die B-Säule oder die C-Säule angrenzend strukturiert sein. Die Türrahmen können so konfiguriert sein, dass sie eine Scharnierverbindung beinhalten.
  • Ferner kann das Fahrzeug eine oder mehrere Scharnierverbindungen beinhalten, die so funktionieren können, dass sie ein oder mehrere bewegliche Elemente eines Fahrzeugs auf einem Fahrzeugrahmenelement tragen. Die eine oder mehreren Scharnierverbindungen können so funktionieren, dass sie eine Bewegung eines beweglichen Elements in Bezug auf das Fahrzeug ermöglichen. Die eine oder mehreren Scharnierverbindungen können eine oder mehrere Türen, eine oder mehrere Windschutzscheiben oder beides tragen. Die Scharnierverbindung kann ein beliebiger Verbindungspunkt sein, an dem der Schwenkabschnitt drehbar am Fahrzeug angebracht ist. Die Scharnierverbindung kann eine beliebige Verbindung zwischen einem oder mehreren Fahrzeugrahmenelementen und einem oder mehreren beweglichen Fahrzeugelementen sein. Es können eine oder mehrere Scharnierverbindungen, zwei oder mehr Scharnierverbindungen, vier oder mehr Scharnierverbindungen, sechs oder mehr Scharnierverbindungen, acht oder mehr Scharnierverbindungen oder achtzehn oder weniger Scharnierverbindungen vorhanden sein. Vorzugsweise beinhaltet das Fahrzeug eine Mehrzahl von Scharnierverbindungen. Die Scharnierverbindung kann ein Türscharnier, ein Fensterscharnier, ein Heckklappenscharnier oder eine Kombination dieser sein. Vorzugsweise ist die Scharnierverbindung die Vordertüren eines Fahrzeugs und ist jede Vordertür durch zwei oder mehr Scharnierverbindungen angebracht.
  • Die Verkleidung kann eine Strukturkomponente sein, die am Fahrzeugrahmen angebracht ist, und kann so funktionieren, dass sie ein Eindringen von Schmutz und anderem Schutt von zwischen der Fahrzeugmotorhaube und der Windschutzscheibe in den Motorraum verhindert. Die Verkleidung kann eine Struktur sein, an der der Windschutzscheibenrahmen angebracht ist. Die Verkleidung kann so konfiguriert sein, dass sie ein Anbringen eines klappbaren oder nicht klappbaren Windschutzscheibenrahmens ermöglicht. Vorzugsweise ist die Verkleidung so konfiguriert, dass sie das Anbringen eines klappbaren Windschutzscheibenrahmens ermöglicht. Die Verkleidung kann sich entlang der Motorhaube des Fahrzeugs erstrecken.
  • Das eine oder die mehreren beweglichen Elemente können so funktionieren, dass sie ein Teil des Fahrzeugs sein, der sich in Bezug auf einen restlichen Abschnitt des Fahrzeugs dreht. Das eine oder die mehreren beweglichen Elemente können zwei oder mehr, drei oder mehr, vier oder mehr, fünf oder mehr, sechs oder mehr oder sieben oder mehr Türen sein. Die Türen können Seitentüren, die sich auf jeder Seite des Fahrzeugs befinden, Fenster, Heckklappen, Hecktüren, Motorhauben oder eine Kombination dieser beinhalten. Ferner kann das Fahrzeug eine Ladehecktür wie z. B. eine Heckklappe oder ein Fließheck beinhalten. Die Türen kann am Fahrzeug entlang der A-Säule, B-Säule oder C-Säule angebracht sein. Die Türen können am Fahrzeug an einer Scharnierverbindung angebracht sein.
  • Der eine oder die mehreren Windschutzscheibenrahmen können so funktionieren, dass sie eine Windschutzscheibe halten und eine Bewegung der Windschutzscheibe in Bezug auf das Fahrzeug ermöglichen. Der Windschutzscheibenrahmen kann klappbar oder nicht klappbar sein. Beispielsweise wenn der Windschutzscheibenrahmen klappbar ist, dreht sich der Windschutzscheibenrahmen um eine Drehachse einer Windschutzscheibe.
  • Das Fahrzeug kann ein oder mehrere Windschutzscheibenscharniere, ein oder mehrere Türscharniere oder beides beinhalten. Die eine oder mehreren Windschutzscheibenscharniere können eine Scharnierverbindung zwischen einem oder mehreren beweglichen Elementen und einem oder mehreren Fahrzeugrahmenelementen bereitstellen. Mehr im Detail können die Windschutzscheibenscharniere eine Scharnierverbindung zwischen dem Windschutzscheibenrahmen und der Verkleidung bereitstellen. Mehr im Detail können die Windschutzscheibenscharniere den Windschutzscheibenrahmen drehbar mit der Verkleidung verbinden. Die Türscharniere können eine oder mehrere Türscharniere sein, die typischerweise als Paar von Türscharnieren pro Tür bereitgestellt werden, und können eine Scharnierverbindung zwischen einem oder mehreren beweglichen Elementen und einem oder mehreren Fahrzeugrahmenelementen bereitstellen. Mehr im Detail können die Türscharniere eine Scharnierverbindung zwischen der Tür und dem Türrahmen bereitstellen. Mehr im Detail können die Türscharniere die Tür drehbar mit dem Türrahmen verbinden.
  • Die Zubehörhalterung kann so funktionieren, dass sie Zubehörhalteträger, Zubehör oder beides aufnimmt, während sie gleichzeitig den Gebrauch der beweglichen Elemente (z. B. Tür, Windschutzscheibe) bereitstellt. Die Zubehörhalterung kann eine beliebige Befestigungsapparatur sein, die einen Karosseriebefestigungsabschnitt, einen oder mehrere feste Befestigungspunkte, einen Schwenkabschnitt oder eine Kombination dieser bereitstellt. Die Zubehörhalterung kann an einer beliebigen Scharnierverbindung zwischen einem beweglichen Element und einem fixen Element des Fahrzeugs angebracht werden. Das bewegliche Element kann eine Tür, einen Windschutzscheibenrahmen, eine Heckklappe oder ein Fließheck beinhalten. Vorzugsweise kann die Zubehörhalterung an einem beliebigen Punkt auf dem Fahrzeug angebracht werden, wobei die Scharnierapparatur außen am Fahrzeug freigelegt ist. Vorzugsweise kann die Zubehörhalterung an den Windschutzscheibenscharnieren einer klappbaren Windschutzscheibe, den Türscharnieren der Vorder- und Hintertüren, den Scharnieren einer Ladetür oder einer Kombination dieser angebracht werden. Ferner kann die Zubehörhalterung an einem beliebigen Punkt des Fahrzeugs angebracht werden, der eine ausreichende strukturelle Stütze bereitstellt, um eine Last von ungefähr 25 kg oder mehr, ungefähr 50 kg oder mehr, ungefähr 75 kg oder mehr oder sogar ungefähr 100 kg oder mehr zu tragen. Die Zubehörhalterung kann ausreichend strukturelle Stützwirkung bereitstellen, um eine Last von ungefähr 500 kg oder weniger, ungefähr 400 kg oder weniger, 300 kg oder weniger oder ungefähr 200 kg oder weniger zu tragen. Vorzugsweise kann die Zubehörhalterung an einer A-Säule, B-Säule oder einer Verkleidung der Fahrzeugkarosserie angebracht werden.
  • Die Zubehörhalterung kann mittels Formschluss an einem bestimmten Abschnitt der Fahrzeugkarosserie angebracht werden oder kann von der Fahrzeugkarosserie abgesetzt sein. Die Zubehörhalterung kann eine zu einem oder mehreren Abschnitten eines Fahrzeugs komplementäre Form aufweisen. Beispielsweise kann die Zubehörhalterung eine zu einem Fenster, einer Motorhaube, einem Türrahmen oder einer Kombination dieser komplementäre Form aufweisen. Vorzugsweise ist die Zubehörhalterung ein Windschutzscheibenscharnierhalteträger, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Fensterrahmen in Formschluss tritt, oder ein Türscharnierhalteträger sein, der so konfiguriert ist, dass er mit dem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie in Formschluss tritt, wobei dieser seitlich vom Türrahmen zum Fahrzeugäußeren umhüllend verläuft. Beispielsweise kann der mit dem Fensterrahmen in Formschluss stehende Windschutzscheibenscharnierhalteträger mit dem Fensterrahmen bündig und eventuell an Komponenten des Fahrzeugs (z. B. Verkleidung oder A-Säule) angrenzend angeordnet sein. Das Fahrzeug kann eine Mehrzahl von Zubehörhalterungen beinhalten, die auf dem Fahrzeug angeordnet sein können, in bilateraler Symmetrie entlang der Längsebene des Fahrzeugs. Vorzugsweise kann die Zubehörhalterung ein linker Windschutzscheibenscharnierhalteträger, ein rechter Windschutzscheibenscharnierhalteträger, ein linkes Türscharnier, ein rechtes Türscharnier oder eine Kombination dieser sein. Die Zubehörhalterung kann gemäß unterschiedlichen Anbringungsdesigns des Fahrzeugs konfiguriert sein. Beispielsweise können die Scharnierpunkte des oberen Türscharniers und des unteren Türscharniers einen unterschiedlichen Anbringungsmodus erfordern. Vorzugsweise ist die Zubehörhalterung ein oberer linker Türscharnierhalteträger, ein unterer linker Türscharnierhalteträger, ein oberer rechter Türscharnierhalteträger, ein unterer rechter Türscharnierhalteträger oder eine Kombination dieser. Die linken Türscharnierhalteträger und die rechten Türscharnierhalteträger können Umkehrbilder voneinander sein. Die oberen Türscharnierhalteträger und die unteren Türscharnierhalteträger können identisch, untereinander austauschbar oder beides sein. Die Türscharnierhalteträger können in einer vorwärtigen Position (z. B. proximal einer „A-Säule“), einer rückwärtigen Position (z. B. proximal einer „B-Säule“) oder beides angeordnet sein. Die Zubehörhalterung kann einen Karosseriebefestigungsabschnitt, einen Schwenkabschnitt, einen seitlichen Trägerabschnitt, einen Flanschabschnitt oder eine Kombination dieser beinhalten.
  • Der Windschutzscheibenscharnierhalteträger kann so funktionieren, dass er eine Zubehörhalterung an der Position eines Windschutzscheibenscharniers bereitstellt. Der Windschutzscheibenscharnierhalteträger kann ein oder mehrere Windschutzscheibenscharnierhalteträger sein. Der Windschutzscheibenscharnierhalteträger kann ein linker Windschutzscheibenscharnierhalteträger oder ein rechter Windschutzscheibenscharnierhalteträger sein, je nach den Windschutzscheibenscharnieren auf gegenüberliegenden Seiten der Längsebene des Fahrzeugs. Der Windschutzscheibenscharnierhalteträger kann so konfiguriert sein, dass er Zubehörteile aufnimmt, die für eine Verwendung in der Höhe und der ungefähren Position des Windschutzscheibenscharniers vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Windschutzscheibenscharnierhalteträger so konfiguriert sein, dass er einen Seitenspiegel aufnimmt.
  • Der Türscharnierhalteträger kann so funktionieren, dass er eine Zubehörhalterung an der Position der Türscharniere bereitstellt. Der Türscharnierhalteträger kann ein oder mehrere Türscharnierhalteträger sein. Der Türscharnierhalteträger kann ein linker Türscharnierhalteträger oder ein rechter Türscharnierhalteträger sein, je nach den Türscharnieren auf gegenüberliegenden Seiten der Längsebene des Fahrzeugs. Außerdem kann der Türscharnierhalteträger ein oberer Türscharnierhalteträger oder ein unterer Türscharnierhalteträger sein, je nach einer vertikalen Ebene (z. B. einer Ebene, die den Türscharnierhalteträger in eine vordere Hälfte und eine hintere Hälfte teilt) des Fahrzeugs. Der Türscharnierhalteträger kann so konfiguriert sein, dass er Zubehörteile aufnimmt, die für eine Verwendung in der Höhe und der ungefähren Position der Türscharniere vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Türscharnierhalteträger so konfiguriert sein, dass er eine Stufenleiter aufnimmt, die einen einfachen Zugang zum Dach des Fahrzeugs bereitstellt.
  • Der Karosseriebefestigungsabschnitt kann so funktionieren, dass er eine strukturelle Stütze für die Zubehörhalterung bereitstellt, indem er eine feste und fixe Anbringung an der Fahrzeugkarosserie vorsieht. Vorzugsweise ist der Karosseriebefestigungsabschnitt ein Halteträgerarm. Mehr im Detail kann der Halteträgerarm ein Windschutzscheibenrahmenarm, ein oberer Türrahmenarm, ein unterer Türrahmenarm oder eine Kombination dieser sein. Der Karosseriebefestigungsabschnitt kann eine Struktur beinhalten, die ein Anbringen an einem spezifischen Segment der Fahrzeugkarosserie wie z. B. den Scharnierverbindungen des Windschutzscheibenrahmens und der Tür ermöglicht. Vorzugsweise beinhaltet der Karosseriebefestigungsabschnitt eine oder mehrere Armbohrungen, die ein oder mehrere Armbefestigungselemente aufnehmen können. Der Karosseriebefestigungsabschnitt kann so konfiguriert sein, dass er über vorhandene Anbringungspunkte lösbar an Abschnitten der Fahrzeugkarosserie angebracht wird. Vorzugsweise kann der Karosseriebefestigungsabschnitt am Fensterrahmen, am Türrahmen oder an beiden des Fahrzeugs angebracht werden. Der Karosseriebefestigungsabschnitt kann an einem Modell eines Fahrzeugs angebracht werden oder kann eine Universalanbringung aufweisen, so dass die Karosseriehalterung an mehr als einem Modell eines Fahrzeugs angebracht werden kann. Der Karosseriebefestigungsabschnitt kann so konfiguriert sein, dass er an spezifischen Segmenten des Fahrzeugs wie z. B. den Scharnierverbindungen des Windschutzscheibenrahmens und/oder der Tür angebracht wird; kann für eine Universalanbringung konfiguriert sein; oder beides. Vorzugsweise ist der Karosseriebefestigungsabschnitt ein Windschutzscheibenrahmenarm, ein oberer Türrahmenarm, ein unterer Türrahmenarm oder eine Kombination dieser.
  • Der Windschutzscheibenrahmenarm kann so funktionieren, dass er von der vorhandenen Verbindung der Windschutzscheibe mit der Fahrzeugkarosserie aufgenommen wird. Der Windschutzscheibenrahmenarm kann eine statische Verbindung mit den Fahrzeugrahmenelementen für die Zubehörhalterung bereitstellen.
  • Der Türrahmenarm kann so funktionieren, dass er von der vorhandenen Verbindung der Tür mit der Fahrzeugkarosserie aufgenommen wird. Der Türrahmenarm kann eine statische Verbindung mit den Fahrzeugrahmenelementen für die Zubehörhalterung bereitstellen. Der Türrahmenarm kann ein oberer Türrahmenarm, ein unterer Türrahmenarm oder beides sein.
  • Die Armbohrungen können so funktionieren, dass sie Befestigungselemente aufnehmen, um den Karosseriebefestigungsabschnitt an einem Fahrzeugrahmenelement zu fixieren. Es können ein oder mehrere Armbohrungen oder sechs oder weniger Armbohrungen vorhanden sein. Die Armbohrungen können gemäß der Anordnung der Bohrungen auf einem Fahrzeugrahmenelement eines einzelnes Modells eines Fahrzeugs oder eventuell mehr als eines Modells eines Fahrzeugs auf dem Karosseriebefestigungsabschnitt angeordnet sein. Beispielsweise kann ein erstes Fahrzeugmodell entsprechende Bohrungen (d. h. den Armbohrungen entsprechend) in einem gewissen Abstand voneinander aufweisen, während ein zweites Fahrzeugmodell entsprechende Bohrungen in einem Abstand voneinander aufweisen kann, der sich von jenem des ersten Fahrzeugmodells unterscheidet - die mehreren Anordnungen der Armbohrungen auf einer einzelnen Zubehörhalterung können eine Verwendung der gleichen Zubehörhalterung auf jedem Fahrzeug ermöglichen. Die Armbohrungen können je nach der Bohrungsanordnung des Fahrzeugrahmenelements für das obere Türscharnier, das untere Türscharnier oder beides, wobei diese unterschiedlich sein können, auf dem Karosseriebefestigungsabschnitt angeordnet sein. Beispielsweise kann eine einzelne Zubehörhalterung eine Anordnung von Armbohrungen aufweisen, die den Anordnungen sowohl des oberen Türscharniers als auch des unteren Türscharniers auf dem Fahrzeug entsprechen. Die eine oder mehreren Armbohrungen können gewindelos sein oder mit Gewinde versehen sein. Vorzugsweise sind die einen oder mehreren Armbohrungen mit Gewinde versehen. Die eine oder mehreren Armbohrungen können sich teilweise oder vollständig durch den Karosseriebefestigungsabschnitt erstrecken.
  • Die Armbefestigungselemente können so funktionieren, dass sie den Karosseriebefestigungsabschnitt an einem Fahrzeugrahmenelement fixieren. Die Armbefestigungselemente können sich durch die Armbohrungen und in Bohrungen in einem Fahrzeugrahmenelement erstrecken. Die Armbefestigungselemente des Windschutzscheibenrahmenarms und des Türrahmenarms können sich unterscheiden oder gleich sein. Die Armbefestigungselemente können eines beliebigen geeigneten Typs einer Schraube, einer Mutter, eines Bolzens, eines Gewindeelements, einer Mutter, eines Bolzen oder eine Kombination dieser sein. Die Armbefestigungselemente können Befestigungselemente aus dem Inventar oder zugerüstet sein. Die Armbefestigungselemente können Unterlegscheiben beinhalten.
  • Der Schwenkabschnitt kann so funktionieren, dass er ermöglicht, dass sich ein Teil des Fahrzeugs mit dem Halteträger verbindet und sich in Bezug auf den Halteträger bewegt. Vorzugsweise funktioniert der Schwenkabschnitt so, dass er eine Bewegung eines oder mehrerer beweglicher Merkmale in Bezug auf das Fahrzeug ermöglicht, wenn der Halteträger mit dem Fahrzeug verbunden ist. Der Schwenkabschnitt kann eine beliebige Vorrichtung sein, die eine Drehung eines oder mehrerer beweglicher Merkmale in Bezug auf eines oder mehrerer Fahrzeugrahmenelemente ermöglicht. Der Schwenkabschnitt kann einen Scharnierstift, eine Scharnierhülse oder beides beinhalten. Der Schwenkabschnitt kann an einer beliebigen Stelle auf der Zubehörhalterung angeordnet sein, z. B. an den Karosseriebefestigungsabschnitt angrenzend, an den einen oder die mehreren festen Befestigungspunkte angrenzend, an den seitlichen Trägerabschnitt angrenzend oder in die Struktur des Karosseriebefestigungsabschnitts, des einen oder der mehreren festen Befestigungspunkte, des seitlichen Trägerabschnitts integriert oder in einer Kombination dieser. Vorzugsweise kann der Schwenkabschnitt an den Karosseriebefestigungsabschnitt angrenzend angeordnet oder in die Struktur des seitlichen Trägerabschnitts integriert sein.
  • Der Scharnierstift kann so funktionieren, dass er von der Scharnierhülse aufgenommen wird und sich innerhalb dieser dreht. Die Scharnierhülse kann auf der Zubehörhalterung oder dem Fahrzeugrahmenelement angeordnet sein. Der Scharnierstift kann innerhalb der Scharnierhülse fixiert sein, um eine axiale Bewegung des Scharnierstifts oder ein unerwünschtes Lösen des Scharnierstifts aus der Scharnierhülse zu verhindern. Daher kann der Scharnierstift mit Gewinde versehen und so konfiguriert sein, dass er ein Befestigungselement aufnimmt, um über den Scharnierstift geschraubt zu werden (d. h., wenn der Scharnierstift auf seinem Äußeren mit Gewinde versehen ist) oder um in den Scharnierstift geschraubt zu werden (d. h., wenn der Scharnierstift eine Gewindebohrung aufweist, die sich axial eine Tiefe durch den Scharnierstift erstreckt). Der Scharnierstift kann entlang seiner gesamten Längsachse mit Gewinde versehen sein oder kann einen Gewindeabschnitt und einen gewindelosen Abschnitt beinhalten. Der Scharnierstift kann entlang seiner Längsachse einen gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Durchmesser aufweisen. Wenn der Scharnierstift entlang seiner Längsachse einen ungleichmäßigen Durchmesser aufweist, kann der Scharnierstift einen gewindelosen Abschnitt beinhalten, der an der Verbindung des Scharnierstifts und des seitlichen Trägerabschnitts angrenzend angeordnet sein kann. Der gewindelose Abschnitt kann einen Durchmesser aufweisen, der größer als ein Durchmesser des Gewindeabschnitts ist. Der gewindelose Abschnitt und der Gewindeabschnitt können einen Durchmesser aufweisen, der im Wesentlichen gleich ist (z. B. innerhalb von 0,05 mm oder weniger). Ein Durchmesser des gewindelosen Abschnitts, der größer als ein Durchmesser des Gewindeabschnitts ist, kann so funktionieren, dass er eine seitliche Bewegung des Scharnierstifts innerhalb der Scharnierhülse verhindert, wodurch der Durchmesser des gewindelosen Abschnitts eine im Wesentlichen bündige Verbindung mit dem Innendurchmesser der Scharnierhülse bereitstellt.
  • Die Scharnierhülse kann so funktionieren, dass sie den Scharnierstift aufnimmt und dessen freie Drehung ermöglicht. Die Scharnierhülse kann auf der Zubehörhalterung oder dem Fahrzeugrahmenelement angeordnet sein. Die Scharnierhülse kann einen Innendurchmesser aufweisen, der dem Außendurchmesser zumindest eines Abschnitts des Scharnierstifts im Wesentlichen gleicht. Die Scharnierhülse kann ein Durchgangsloch aufweisen, das an den distalen, axialen Enden der Scharnierhülse offen ist, über das die Scharnierhülse einen Scharnierstift auf einem ersten distalen, axialen Ende aufnimmt und die Scharnierhülse ein Befestigungselement für den Scharnierstift auf einem zweiten distalen, axialen Ende aufnimmt. Die Scharnierhülse kann eine axiale Länge aufweisen, die im Wesentlichen die gleiche Länge wie der Scharnierstift ist. Die Scharnierhülse kann eine Länge aufweisen, die nicht länger als der Scharnierstift ist.
  • Der Flanschabschnitt kann eine beliebige Vorrichtung sein, die sich von einem Äußeren des Fahrzeugs erstreckt und so konfiguriert ist, dass sie eine lösbare Verbindung (z. B. mit Zubehör, Zubehörhalteträgern oder beidem) aufnimmt. Der Flanschabschnitt kann mit dem Fahrzeug bündig sein oder kann vom Fahrzeug abgesetzt sein. Der Flanschabschnitt kann so konfiguriert sein, dass er mit einem spezifischen Abschnitt des Fahrzeugs in Formschluss steht. Beispielsweise kann der Flanschabschnitt so konfiguriert sein, dass er sich auf ästhetisch ansprechende Weise um den Windschutzscheibenrahmen erstreckt. Der Flanschabschnitt kann eine zum Windschutzscheibenrahmen komplementäre Form aufweisen. Der Flanschabschnitt kann die Form des Windschutzscheibenrahmens spiegeln. Der Flanschabschnitt kann eine zu einem spezifischen Abschnitt des Fahrzeugs (z. B. Windschutzscheibe, Tür, A-Säule) komplementäre Form aufweisen. Der Flanschabschnitt kann ein Windschutzscheibenflansch oder ein Türflansch oder beides sein. Der Flanschabschnitt kann einen oder mehrere feste Befestigungspunkte, eine oder mehrere Befestigungsbohrungen oder beides beinhalten.
  • Der Windschutzscheibenflansch kann so funktionieren, dass er Befestigungspunkte für Zubehör, Zubehörhalteträger oder beides in der ungefähren Höhe und Position der Scharnierverbindung der Windschutzscheibe bereitstellt. Der Windschutzscheibenflansch kann so funktionieren, dass er eine drehbare Verbindung für die Windschutzscheibe bildet und eine Verbindung für einen oder mehrere Zubehörhalteträger bildet. Der Windschutzscheibenflansch kann an zwei oder mehr Stellen mit dem Fahrzeug verbunden werden und kann an einer oder mehreren Stellen mit der Windschutzscheibe verbunden werden. Der Windschutzscheibenflansch kann eine drehbare Halterung sein. Der Windschutzscheibenflansch kann einen oder mehrere Windschutzscheibenrahmenarme, einen oder mehrere seitliche Trägerabschnitte, einen oder mehrere feste Befestigungsabschnitte, einen oder mehrere Scharnierstifte, einen oder mehrere Schwenkabschnitte, eine oder mehrere Armbohrungen, eine oder mehrere Befestigungsbohrungen oder eine Kombination dieser beinhalten. Vorzugsweise wird der Windschutzscheibenflansch proximal einer Windschutzscheibe verbunden und beinhaltet Befestigungsbohrungen, mit denen ein oder mehrere Zubehörhalteträger verbunden werden können. Beispielsweise kann die Scharnierverbindung der Windschutzscheibe eine geeignete Stelle für einen Seitenspiegel sein, wenn die Türen entfernt sind.
  • Der Türflansch kann so funktionieren, dass er Befestigungspunkte für Zubehör, Zubehörhalteträger oder beides proximal Scharnierverbindung der Türen bereitstellt. Beispielsweise kann der Türflansch eine Scharnierverbindung an einer B-Säule bereitstellen, mit der eine Stufenleiter verbunden werden kann, so dass ein Benutzer Zugang zu einem Dach des Fahrzeugs erhält. Ferner kann z. B. eine Stelle zwei Türflansche aufweisen und kann jeder Türflansch eine Scharnierverbindung (z. B. obere und untere Scharniere) beinhalten, die entlang des gleichen Fahrzeugrahmenelements angeordnet sind. Wenn mehrere Türflansche proximal zueinander angeordnet sind, können die Türflansche Zubehörteile aufnehmen, die groß, schwer, lang, hoch, breit oder eine Kombination dieser sind. Wenn zwei oder mehr Türflansche gleichzeitig verwendet werden, kann eine Last, Belastung (z. B. Kompression oder Spannung) oder beides zwischen den zwei oder mehr Türflanschen verteilt werden. Der Türflansch kann durch einen oder mehrere seitliche Trägerabschnitte von einem Karosseriebefestigungsabschnitt getrennt sein.
  • Der seitliche Trägerabschnitt kann so funktionieren, dass er eine strukturelle Verbindung zwischen dem Karosseriebefestigungsabschnitt und dem Flanschabschnitt bereitstellt. Der seitliche Trägerabschnitt kann die festen Befestigungspunkte tragen. Der seitliche Trägerabschnitt kann sich entlang einer Windschutzscheibe erstrecken. Der seitliche Trägerabschnitt kann zwischen einem Windschutzscheibenrahmenarm und einem festen Befestigungspunkt angeordnet sein. Der seitliche Trägerabschnitt kann einen Windschutzscheibenrahmenarm mit einem festen Befestigungspunkt verbinden. Vorzugsweise trägt der seitliche Trägerabschnitt einen Windschutzscheibenflansch, der einen oder mehrere feste Befestigungspunkte und vorzugsweise eine Mehrzahl von festen Befestigungspunkten beinhaltet. Der seitliche Trägerabschnitt kann kreisförmig sein, viereckig sein, eine oder mehrere flache Wände aufweisen oder eine Kombination daraus sein. Der seitliche Trägerabschnitt kann als Verbinder agieren, der ein oder beide Enden des seitlichen Trägerabschnitts (z. B. den festen Befestigungspunkt) sowohl verbindet als auch Lasten trägt, die auf eines oder beide ausgeübt werden. Der seitliche Trägerabschnitt kann Lasten von ungefähr 50 kg oder mehr, ungefähr 75 kg oder mehr oder ungefähr 100 kg standhalten. Der seitliche Trägerabschnitt kann Lasten von ungefähr 250 kg oder weniger oder ungefähr 200 kg oder weniger standhalten.
  • Die festen Befestigungspunkte können so funktionieren, dass sie Zubehörhalteträger, Zubehör oder beides aufnehmen. Der eine oder die mehreren Befestigungspunkte können auf einem Flansch (z. B. Windschutzscheibenflansch oder Türflansch) angeordnet sein. Der eine oder die mehreren festen Befestigungspunkte können auf unterschiedlichen Flächen des Flanschs ausgerichtet sein. Alle festen Befestigungsabschnitte können eine oder mehrere Befestigungsbohrungen oder Armbohrungen, zwei oder mehr Befestigungsbohrungen oder Armbohrungen, drei oder mehr Befestigungsbohrungen oder Armbohrungen, vier oder mehr Befestigungsbohrungen oder Armbohrungen, zehn oder weniger Befestigungsbohrungen oder Armbohrungen oder vorzugsweise sieben oder weniger Befestigungsbohrungen oder Armbohrungen beinhalten. Jeder des einen oder der mehreren festen Befestigungspunkte kann eine Mehrzahl von Befestigungsbohrungen, eine Mehrzahl von Armbohrungen oder eine Kombination dieser beinhalten. Der eine oder die mehreren festen Befestigungspunkte können so konfiguriert sein, dass sie eine oder mehrere Zubehörhalteträger aufnehmen. Der eine oder die mehreren festen Befestigungspunkte können mit einem niedrigen Profil konfiguriert sein (d. h. mit ausreichend Oberflächenbereich, um eine Mindestanzahl von Bohrungen aufzunehmen, die erforderlich sind, um die Zubehörhalteträger, Zubehör oder beides sicher zu fixieren, und ausreichend Strukturvolumen, um die Zubehörhalteträger, Zubehör oder beides unter Fahrtbedingungen zu tragen). Der eine oder die mehreren festen Befestigungspunkte können mit einem Profil konfiguriert sein, das zu der einen oder den mehreren Zubehörhalteträgern passt. Die festen Befestigungspunkte können starr sein. Die festen Befestigungspunkte können aus Metall hergestellt sein. Die festen Befestigungspunkte können eine zum Fahrzeug, zur Windschutzscheibe oder dergleichen komplementäre Form aufweisen. Der eine oder die mehreren festen Befestigungspunkte können mit einem Profil konfiguriert sein, das zu unterschiedlichen Typen der einen oder den mehreren Zubehörhalteträgern passt.
  • Die eine oder die mehreren Befestigungsbohrungen funktionieren so, dass sie ein Befestigungselement aufnehmen, das einen Scharnierhalteträger mit einem Fahrzeug verbindet. Die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen können Löcher sein, die sich vollständig oder teilweise durch den Flanschabschnitt erstrecken. Die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen können mit Gewinde versehen, gewindelos oder beides sein. Die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen können so konfiguriert sein, dass sie ein oder mehrere Flanschbefestigungselemente aufnehmen. Die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen können eine Mehrzahl von Befestigungsbohrungen sein. Der Windschutzscheibenscharnierhalteträger, der Türscharnierhalteträger oder beides kann zwei oder mehr, drei oder mehr, vier oder mehr, fünf oder mehr, sechs oder mehr oder sogar sieben oder mehr Befestigungsbohrungen beinhalten. Die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen können eine seitliche oder Längsbewegung des Windschutzscheibenscharnierhalteträgers, des Türscharnierhalteträgers oder von beidem in Bezug auf das Fahrzeug verhindern. Die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen können sicherstellen, dass der Windschutzscheibenscharnierhalteträger, der Türscharnierhalteträger oder beide mit Befestigungsstellen innerhalb des Fahrzeugs ausgerichtet sind, so dass der Windschutzscheibenscharnierhalteträger, der Türscharnierhalteträger oder beides auf dem Fahrzeug installiert werden kann. Die einen oder mehreren Befestigungsbohrungen können so konfiguriert sein, dass sie einen Typ des einen oder der mehreren Zubehörhalteträgern oder diverse Typen des einen oder der mehreren Zubehörhalteträger aufnehmen.
  • Der eine oder die mehreren Zubehörhalteträger können so funktionieren, dass sie ein oder mehrere Zubehörteile mit einem Fahrzeug verbinden. Der eine oder die mehreren Zubehörhalteträger können eine beliebige Vorrichtung sein, die an den einen oder mehreren festen Befestigungspunkten lösbar angebracht wird und eine Verbindung zwischen dem einen oder den mehreren festen Befestigungspunkten und einem oder mehreren Zubehörteilen bereitstellt. Der eine oder die mehreren Zubehörhalteträger können über das eine oder die mehreren Flanschbefestigungselemente an der einen oder den mehreren Befestigungsbohrungen angebracht werden. Der eine oder die mehreren Zubehörhalteträger können ein oder mehrere Zubehörteile an einer Stelle außen am Fahrzeug halten, so dass das Zubehör bei Bedarf zugänglich ist. Der eine oder die mehreren Zubehörhalteträger können ein Zubehör an einem Fahrzeug verriegeln. Das Fahrzeug kann einen oder mehr, zwei oder mehr, drei oder mehr oder sogar vier oder mehr Zubehörhalteträger aufweisen. Jedes Scharnier an jeder Tür kann mit einem Zubehörhalteträger verbunden werden, somit könnte das Fahrzeug insgesamt acht Zubehörhalteträger aufweisen. Jede Seite der Windschutzscheibe kann einen oder sogar zwei oder mehr Zubehörhalteträger aufweisen. Der Zubehörhalteträger kann so konfiguriert sein, dass er eines des einen oder der mehreren Zubehörteile oder eine Vielzahl des einen oder der mehreren Zubehörteile aufnimmt.
  • Das eine oder die mehreren Zubehörteile können eine beliebige Anzahl von Zurüstzubehörteilen für Fahrzeuge der Marke Jeep®, Wrangler®, Wrangler JK® und Wrangler JL® beinhalten. Mehr im Detail können das eine oder die mehreren Zubehörteile herkömmliche Beleuchtungshalteträger, Spiegel, Leuchtbalken, Wagenheber fürs Gelände, Treibstoffkanister, Produkte vom Rotor-Pac-Typ, Farm-Jack-Wagenheber, Stufen für einen Zugang zum Dach, Zustiegsrampen, andere herkömmliche Zubehörteile oder eine Kombination dieser beinhalten.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 2, das ein oder mehrere Fahrzeugrahmenelemente 1a aufweist, die eine Verkleidung 7, eine A-Säule 60 und einen Türrahmen 9 beinhalten. Das Fahrzeug 2 umfasst ferner ein oder mehrere bewegliche Elemente 1b, die eine Tür 6 und einen Windschutzscheibenrahmen 4 beinhalten. Der Windschutzscheibenrahmen 4 ist über ein oder mehrere Windschutzscheibenscharniere 3 mit der Verkleidung 7 drehverbunden. Die Tür 6 ist über ein oder mehrere Türscharniere 5 mit dem Türrahmen 9 drehverbunden.
  • 2 zeigt eine Zubehörhalterung 44 als Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10, mehr im Detail den linken Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10a, der einen Karosseriebefestigungsabschnitt 46, einen Schwenkabschnitt 48, einen seitlichen Trägerabschnitt 16, einen Flanschabschnitt 49 (einen Windschutzscheibenflansch 12) beinhaltet. Der Karosseriebefestigungsabschnitt 46 ist ein Windschutzscheibenrahmenarm 14. Der Schwenkabschnitt 48 ist ein Scharnierstift 28. Der Windschutzscheibenrahmenarm 14 beinhaltet eine oder mehrere Armbohrungen 24. Der Windschutzscheibenflansch 12 umfasst einen oder mehrere feste Befestigungspunkte 20 und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen 22. Der Windschutzscheibenflansch 12 ist durch den seitlichen Trägerabschnitt 16 tragend mit dem Windschutzscheibenrahmenarm 14 verbunden.
  • 3 zeigt eine Zubehörhalterung 44 als Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10, mehr im Detail den linken Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10a, der einen Karosseriebefestigungsabschnitt 46, einen Schwenkabschnitt 48, einen seitlichen Trägerabschnitt 16 und einen Flanschabschnitt 49 (einen Windschutzscheibenflansch 12) beinhaltet, der mit zwei des einen oder der mehreren festen Befestigungspunkte 20 konfiguriert ist. Der Karosseriebefestigungsabschnitt 46 ist ein Windschutzscheibenrahmenarm 14. Der Schwenkabschnitt 48 ist ein Scharnierstift 28. Der Windschutzscheibenrahmenarm 14 beinhaltet eine oder mehrere Armbohrungen 24. Der Windschutzscheibenflansch 12 umfasst einen oder mehrere feste Befestigungspunkte 20 und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen 22. Der Windschutzscheibenflansch 12 ist durch den seitlichen Trägerabschnitt 16 tragend mit dem Windschutzscheibenrahmenarm 14 verbunden.
  • 4 zeigt die Zubehörhalterung 44 als linken Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10a, der auf einer A-Säule 60 des Fahrzeugs 2 installiert ist. Auf der Verkleidung 7 ist ein Schwenkabschnitt 48 fixiert, der eine Scharnierhülse 29 ist. Der Windschutzscheibenrahmen 4 ist mit dem linken Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10a und dem Schwenkabschnitt 48, d. h. dem Scharnierstift 28, lösbar verbunden, ist mit der Scharnierhülse 29 drehverbunden, wodurch möglich wird, dass der Windschutzscheibenrahmen 4 entlang des Wegs einer Fensterdrehung 50 schwenkt. Der Scharnierstift 28 und die Scharnierhülse 29 bilden gemeinsam die Scharnierverbindung 100. Eine Zubehörhalterung 40 und ein oder mehrere Flanschbefestigungselemente 42 sind als mit der einen oder den mehreren Befestigungsbohrungen 22 ausgerichtet gezeigt, um zu den einen oder mehreren festen Befestigungspunkten 20 zu passen. Der eine oder die mehreren festen Befestigungspunkte 20 sind entlang der A-Säule 60 ausgerichtet.
  • 5 zeigt die Zubehörhalterung 44 als linken Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10a, der auf einer A-Säule 60 des Fahrzeugs 2 installiert ist und mit dem Windschutzscheibenflansch 12 verbunden ist, der mit einem niedrigen Profil konfiguriert ist und zwei Sätze von Befestigungsbohrungen 22 aufweist. Auf der Verkleidung 7 ist ein Schwenkabschnitt 48 fixiert, der eine Scharnierhülse 29 ist. Der Windschutzscheibenrahmen 4 ist mit dem linken Windschutzscheibenscharnierhalteträger 10a und dem Schwenkabschnitt 48, d. h. dem Scharnierstift 28, lösbar verbunden, ist mit der Scharnierhülse 29 drehverbunden, wodurch möglich wird, dass der Windschutzscheibenrahmen 4 entlang des Wegs einer Windschutzscheibendrehung 50 schwenkt. Der Scharnierstift 28 und die Scharnierhülse 29 bilden gemeinsam die Scharnierverbindung 100. Eine Zubehörhalterung 40 und ein oder mehrere Flanschbefestigungselemente 42 sind als mit der einen oder den mehreren Befestigungsbohrungen 22 ausgerichtet gezeigt, um zu den einen oder mehreren festen Befestigungspunkten 20 zu passen. Der eine oder die mehreren festen Befestigungspunkte 20 sind entlang der A-Säule 60 ausgerichtet.
  • 6 veranschaulicht ein Fahrzeug 2, wobei sich Zubehörteile 8, 8' entlang der Fahrzeugrahmenelemente 1a erstrecken. Ein Zubehörteil 8 erstreckt sich entlang der A-Säule 60 und ein Zubehörteil 8' erstreckt sich entlang der B-Säule 62. Die Zubehörteile 8, 8' sind mit den Türscharnieren 5 verbunden und unterstützen die enge Verbindung der Türen 6 mit den Türscharnieren 5, während sie gleichzeitig ein Öffnen und Schließen der Türen 6 ermöglichen. Die Zubehörteile 8, 8' sind lösbar an den Türscharnieren 5 angebracht.
  • 7 veranschaulicht ein Fahrzeug 2, wobei sich Zubehörteile 8, 8' entlang der Fahrzeugrahmenelemente 1a erstrecken. Die Zubehörteile 8, 8' sind ein Licht (das neben der B-Säule 62 angeordnet ist) und eine Stufe (die neben der A-Säule 60 angeordnet ist). Ein Zubehörteil 8 erstreckt sich entlang der A-Säule 60 und ein Zubehörteil 8' erstreckt sich entlang der B-Säule 62. Die Zubehörteile 8, 8' sind mit den Türscharnieren 5 verbunden und unterstützen die Verbindung der Türen 6 mit den Türscharnieren 5, während sie gleichzeitig ein Öffnen und Schließen der Türen 6 ermöglichen. Die Zubehörteile 8, 8' sind lösbar an den Türscharnieren 5 angebracht.
  • 8 zeigt den Türrahmen 9 in Verbindung mit einem oberen linken Türscharnierhalteträger 30a und einem unteren linken Türscharnierhalteträger 31a, der einen oberen Türrahmenarm 36a bzw. einen unteren Türrahmenarm 36b umfasst. Ein Zubehörhalteträger 40 ist durch ein oder mehrere Flanschbefestigungselemente 42 an dem einen oder mehreren festen Befestigungspunkten 20 des oberen linken Türscharnierhalteträgers 30a und den unteren linken Türscharnierhalteträgers 31a fixiert.
  • 9 zeigt die Zubehörhalterung 44 als Türscharnierhalteträger 30, mehr im Detail den oberen linken Türscharnierhalteträger 30a, der einen Karosseriebefestigungsabschnitt 46, eine Scharnierhülse 29, einen seitlichen Trägerabschnitt 16 und einen Flanschabschnitt 49 (einen Türflansch 32) beinhaltet. Der Karosseriebefestigungsabschnitt 46 ist ein oberer Türrahmenarm 36a. Der Türflansch 32 beinhaltet den einen oder die mehreren festen Befestigungspunkte 20 und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen 22, die innerhalb des einen oder der mehreren festen Befestigungspunkte 20 angeordnet sind. Der obere Türrahmenarm 36a beinhaltet eine oder mehrere Armbohrungen 24. Ein oder mehrere Armbefestigungselemente 26 sind so ausgerichtet, dass sie sich durch die eine oder mehreren Armbohrungen 24 erstrecken, um den oberen Türrahmenarm 36a am Fahrzeug (nicht gezeigt) zu fixieren. Die Scharnierhülse 29 ist in der Struktur des seitlichen Trägerabschnitts 16 vorgesehen.
  • 10 zeigt die Zubehörhalterung 44 als Türscharnierhalteträger 30, mehr im Detail den unteren linken Türscharnierhalteträger 31a, der den Karosseriebefestigungsabschnitt 46, eine Scharnierhülse 29, einen seitlichen Trägerabschnitt 16 und einen Flanschabschnitt 49 (einen Türflansch 32) beinhaltet. Der Karosseriebefestigungsabschnitt 46 ist ein unterer Türrahmenarm 36b. Der Türflansch 32 beinhaltet den einen oder die mehreren festen Befestigungspunkte 20 und eine oder mehrere Befestigungsbohrungen 22, die innerhalb des einen oder der mehreren festen Befestigungspunkte angeordnet sind. Der Türrahmenarm 36b beinhaltet eine oder mehrere Armbohrungen 24. Ein oder mehrere Armbefestigungselemente 26 sind so ausgerichtet, dass sie sich durch die eine oder mehreren Armbohrungen 24 erstrecken, um den oberen Türrahmenarm 36a am Fahrzeug (nicht gezeigt) zu fixieren. Die Scharnierhülse 29 ist in der Struktur des seitlichen Trägerabschnitts 16 vorgesehen.
  • Die hierin dargebotenen Erläuterungen und Veranschaulichungen sollen den Fachmann die Erfindung, die Grundsätze dieser und die praktische Anwendung dieser näherbringen. Die obige Beschreibung soll veranschaulichend und nicht einschränkend sein. Der Fachmann kann die Erfindung in deren zahlreichen Formen anpassen und anwenden, wie es je nach den Anforderungen eines bestimmten Gebrauchs am besten erscheint.
  • Demgemäß sollen die angeführten spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht als erschöpfend oder die Lehren einschränkend angesehen werden. Der Umfang der Lehren sollte daher nicht unter Bezugnahme auf diese Beschreibung ermittelt werden, sondern sollte stattdessen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Ansprüche und den vollständigen Umfang von Äquivalenten dieser Ansprüche ermittelt werden. Das Auslassen beliebiger Aspekte des Gegenstands, wie hierin offenbart, in den nachstehenden Ansprüchen ist kein Verzicht auf einen solchen Gegenstand, noch sollte erachtet werden, dass die Erfinder einen solchen Gegenstand nicht als Teil des offenbarten erfindungsgemäßen Gegenstands ansehen.
  • Mehrere Elemente oder Schritte können durch ein einzelnes integriertes Element oder einen einzelnen integrierten Schritt bereitgestellt werden. Alternativ könnte ein einzelnes integriertes Element oder ein einzelner integrierter Schritt in separate mehrere Elemente oder Schritte aufgeteilt werden.
  • Die Offenbarung von „ein“ oder „1“ zum Beschreiben eines Elements oder eines Schritts soll zusätzliche Elemente oder Schritte nicht ausschließen.
  • Auch wenn die Ausdrücke „erste“, „zweite“, „dritte“ usw. hierin verwendet werden können, um diverse Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Teilbereiche zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Teilbereiche nicht durch diese Ausdrücke eingeschränkt werden. Diese Ausdrücke können verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, eine Region, eine Schicht oder einen Teilbereich von einer anderen Region, einer anderen Schicht oder einem anderen Teilbereich zu unterscheiden. Ausdrücke wie z. B. „erste“, „zweite“ und andere numerische Ausdrücke, wie hierin verwendet, implizieren keine Abfolge oder Reihenfolge, außer wenn vom Kontext eindeutig anderweitig vorgegeben. Somit könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, eine erste Region, eine erste Schicht oder ein erster Teilbereich, wie nachstehend erörtert, als zweites Element, zweite Komponente, zweite Region, zweite Schicht oder zweiter Teilbereich bezeichnet werden, ohne sich von den Lehren zu entfernen.
  • Räumlich bezogene Ausdrücke wie z. B. „innen“, „außen“, „unterhalb“, „unter“, „unterer“, „über“, „oberer“ und dergleichen können hierin verwendet werden, um eine Beziehung eines Elements oder Merkmals zu einem oder mehreren anderen Elementen oder Merkmalen, wie in den Figuren veranschaulicht, leichter zu beschreiben. Es kann sein, dass räumlich bezogene Ausdrücke neben der in den Figuren gezeigten Ausrichtung noch andere Ausrichtungen der Einrichtung in Gebrauch oder Betrieb miteinschließen sollen. Dreht man die Vorrichtung in den Figuren z. B. um, dann würden Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ anderer/n Elementen oder Merkmale/n beschrieben sind, „über“ den anderen Elementen oder Merkmalen ausgerichtet sein. Somit kann der beispielhafte Ausdruck „unter“ sowohl eine Ausrichtung „über“ als auch „unter“ miteinschließen. Die Einrichtung kann anderweitig ausgerichtet sein (um 90 Grad gedreht oder in anderen Ausrichtungen) und die räumlich bezogenen Deskriptoren, die hierin verwendet werden, können entsprechend interpretiert werden.
  • Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzschriften, darunter Patentanmeldungen und -veröffentlichungen, sind für alle Zwecke durch Bezugnahme berücksichtigt. Andere Kombinationen sind auch möglich, wie aus den nachstehenden Ansprüchen hervorgeht, die ebenfalls hiermit durch Bezugnahme in dieser schriftlichen Beschreibung integriert sind.

Claims (16)

  1. Zubehörhalterung (44) für ein Fahrzeug (2), die umfasst: a. mehrere feste Befestigungspunkte (20), b. einen Karosseriebefestigungsabschnitt (46), der so konfiguriert ist, dass er mit dem Fahrzeug (2) verbunden wird, c. einen seitlichen Trägerabschnitt (16), der sich zwischen den mehreren festen Befestigungspunkten (20) und dem Karosseriebefestigungsabschnitt (46) erstreckt und diese verbindet, und d. einen Schwenkabschnitt (48), der mit dem seitlichen Trägerabschnitt (16) verbunden ist und sich von diesem erstreckt, wobei der Schwenkabschnitt (48) so konfiguriert ist, dass er mit einem beweglichen Element (1b) des Fahrzeugs (2) verbunden wird; wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sind und so konfiguriert sind, dass sie einen Zubehörhalteträger (40) aufnehmen, und der Zubehörhalteträger (40) so konfiguriert ist, dass er ein oder mehrere Zubehörteile (8) aufnimmt.
  2. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 1, wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) eine oder mehrere Befestigungsbohrungen (22) beinhalten.
  3. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 2, wobei ein Abschnitt oder jede der einen oder mehreren Befestigungsbohrungen (22) mit Gewinde versehen ist.
  4. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 1, wobei die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen (22) so ausgelegt sind, dass sie einen spezifischen Zubehörhalteträger (40) oder eine Vielzahl von Zubehörhalteträgern (40) aufnehmen.
  5. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 4, wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) so konfiguriert sind, dass sie entlang einer A-Säule (60), einer B-Säule (62) oder beidem (60, 62) ausgerichtet sind.
  6. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 1, wobei der seitliche Trägerabschnitt (16) so konfiguriert ist, dass er eine Last von ungefähr 50 kg oder mehr, vorzugsweise ungefähr 75 kg oder mehr oder mehr bevorzugt ungefähr 100 kg trägt.
  7. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 1, wobei der Zubehörhalteträger (40) so konfiguriert ist, dass er ein oder mehrere Zubehörteile (8) aufnimmt.
  8. Zubehörhalterung (44) für ein Nutzfahrzeug, die umfasst: a. mehrere feste Befestigungspunkte (20), b. einen Karosseriebefestigungsabschnitt (46), c. einen seitlichen Trägerabschnitt (16), und d. einen Schwenkabschnitt (48); wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sind und so konfiguriert sind, dass sie einen Zubehörhalteträger (40) aufnehmen, und der Zubehörhalteträger (40) so konfiguriert ist, dass er ein oder mehrere Zubehörteile (8) aufnimmt; wobei der Karosseriebefestigungsabschnitt (46) so konfiguriert ist, dass er fix an einem beweglichen Element (1b) des Fahrzeugs (2) angebracht wird; wobei der seitliche Trägerabschnitt (16) so konfiguriert ist, dass er die mehreren festen Befestigungspunkte (20) trägt; und wobei der Schwenkabschnitt (48) so konfiguriert ist, dass er ermöglicht, dass ein oder mehrere bewegliche Elemente (1b) des Fahrzeugs (2) funktionieren, während die mehreren festen Befestigungspunkte (20) mit dem einen oder den mehreren Zubehörteilen (8) in Eingriff stehen.
  9. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 8, wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) eine oder mehrere Befestigungsbohrungen (22) beinhalten.
  10. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 9, wobei ein Abschnitt oder jede der einen oder mehreren Befestigungsbohrungen (22) mit Gewinde versehen ist.
  11. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 8, wobei die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen (22) so ausgelegt sind, dass sie einen spezifischen Zubehörhalteträger (40) oder eine Vielzahl von Zubehörhalteträgern (40) aufnehmen.
  12. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 8, wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) so konfiguriert sind, dass sie entlang einer A-Säule (60), einer B-Säule (62) oder beidem (60, 62) ausgerichtet sind.
  13. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 8, wobei der seitliche Trägerabschnitt (16) so konfiguriert ist, dass er eine Last von nicht weniger als 100 kg trägt.
  14. Zubehörhalterung (44) für ein Nutzfahrzeug, die umfasst: a. mehrere feste Befestigungspunkte (20), b. einen Karosseriebefestigungsabschnitt (46), c. einen seitlichen Trägerabschnitt (16), und d. einen Schwenkabschnitt (48); wobei die mehreren festen Befestigungspunkte (20) so konfiguriert sind, dass sie einen Zubehörhalteträger (40) aufnehmen, und der Zubehörhalteträger (40) so konfiguriert ist, dass er einen oder mehrere Zubehörteile (8) aufnimmt; wobei der Karosseriebefestigungsabschnitt (46) so konfiguriert ist, dass er fix an einer Scharnierverbindung (100) an einem beweglichen Element (1b) des Fahrzeugs (2) angebracht wird, wobei die Scharnierverbindung (100) ein Windschutzscheibenscharnier (3) ist, das so konfiguriert ist, dass es das Klappen einer Windschutzscheibe ermöglicht; wobei der seitliche Trägerabschnitt (16) so konfiguriert ist, dass er die mehreren festen Befestigungspunkte (20) trägt; und wobei der Schwenkabschnitt (48) so konfiguriert ist, dass er ermöglicht, dass ein oder mehrere bewegliche Elemente (1b) des Fahrzeugs (2) funktionieren, während die mehreren festen Befestigungspunkte (20) mit einem oder mehreren Zubehörteilen (8) in Eingriff stehen.
  15. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 14, wobei der Schwenkabschnitt (48) ein Steckersegment oder ein Buchsensegment umfasst.
  16. Zubehörhalterung (44) nach Anspruch 14, wobei die eine oder mehreren Befestigungsbohrungen (22) so ausgelegt sind, dass sie einen spezifischen Zubehörhalteträger (40) oder eine Vielzahl von Zubehörhalteträgern (40) aufnehmen.
DE102019105674.8A 2018-03-09 2019-03-06 Scharnierhalterungssystem für nutzfahrzeug Active DE102019105674B4 (de)

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