DE4234775A1 - Verriegelungseinrichtung zur verriegelung des aufklappbaren verdecks eines offenen automobils - Google Patents
Verriegelungseinrichtung zur verriegelung des aufklappbaren verdecks eines offenen automobilsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung,
wie sie in dem Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben
ist.
Das aufklappbare Verdeck eines offenen Automobils weist ge
wöhnlich einen faltbaren Rahmenwerk-Mechanismus und darauf
eine elastische Abdeckung, den sogenannten Verdeck-Bespann
stoff, auf. In seiner offenen Stellung ist das Verdeck in
einem Raum hinter den Sitzen oder einem anderen bekannten
Platz zusammengefaltet. Wenn es geschlossen ist, dann ist
das Verdeck aufgespannt und bedeckt in der Art eines soliden
Dach es den Fahrgastraum des Wagens oder eines Teiles hiervon.
In diesem Fall muß das Verdeck mit einer Verriegelungsein
richtung gegenüber der Karosserie verriegelt werden.
Im Stand der Technik sind durch die US-PS 48 30 425 und DE-PS
10 66 681 Verriegelungseinrichtungen bekannt, die durch einen
Drehgriff betätigt werden, der an einer Rahmenversteifungs
rippe des Wagenverdecks angeordnet ist. Die Verriegelungsein
richtung umfaßt die folgenden Elemente, die mit dem Rahmen
werk eines aufklappbaren Wagenverdecks verbunden sind: Ein
Drehgriff, Verriegelungshaken o. dgl. und ein Getriebe, wel
ches die Verriegelungselemente miteinander und mit einem ge
meinsamen Drehgriff verbindet, um die Drehbewegung des Dreh
griffes auf die Verriegelungselemente zu übertragen, damit
sie gleichzeitig in ihre Öffnungsstellung bzw. ihre Verrie
gelungsstellung gebracht werden, und einen mit der Karosserie
des offenen Automobils verbundenen Arretieransatz, der zum
Eingreifen des Verriegelungselementes vorgesehen ist. Das
Getriebe weist Zug/Druckstangen auf, die dazu vorgesehen
sind, mittels des Drehgriffes in einer Richtung bewegbar zu
sein, die quer zur Wagenlängsrichtung verläuft. Mit den Enden
dieser Zug/Druckstangen sind schieberartige Verriegelungs
elemente verbunden, die in ihrer Verriegelungsstellung an
den Arretieransätzen anliegen.
Das Problem, welches jeglicher bekannter Konstruktion nach
teilig anhaftet, besteht darin, daß bei Druckstangen-Betäti
gung der Drehwinkel, der Verriegelungsschieber oder Haken
immer dicht bei 180° liegt, wodurch keine wesentliche selbst
haltende Eigenschaft der Einrichtung erreicht werden kann.
Ein anderes Problem, das mit vorbekannten Verriegelungsein
richtungen verbunden ist, besteht darin, daß bei Zug/Druck
stangenkonstruktionen das beim Drehen des Drehgriffes aufzu
wendende Drehmoment sich während der Drehbewegung ändert,
was vom Benutzerstandpunkt her nicht angenehm ist.
Druckstangenbetätigung ist in solchen Fällen anwendbar, bei
denen eine schieberartige Verriegelung verwendet wird, wie
sie in den oben genannten Druckschriften offenbart ist, je
doch bringt eine derartige Konstruktion das weitere Problem
mit sich, daß es schwierig ist, eine lange Zugbewegung in
Längsrichtung des Wagens zu erreichen, durch welche ein zwei
facher Vorteil erzielt werden könnte. Beim Schließen des
Wagenverdeckes würde es nämlich möglich sein, eine angemes
sene Spannung des Verdeckbespannstoffes mit Leichtigkeit zu
erreichen. Andererseits müßte die Endstellung der Schließ
bewegung nicht so exakt sein wie es bei der schieberartigen
Verriegelung zu sein hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu be
seitigen.
Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriege
lungseinrichtung zu offenbaren, mit der man leicht selbst
haltende Eigenschaften in der Verriegelungseinrichtung er
reichen kann.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Verriegelungs
einrichtung zu offenbaren, bei der das Drehmoment im wesent
lichen gleich bleibt, wenn der Drehgriff betätigt wird.
Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Verriege
lungsrichtung aufzuzeigen, durch die eine lange Zugdistanz
erreicht wird, auf der der Verriegelungshaken das Verdeck er
faßt, wenn es geschlossen wird.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Verriege
lungseinrichtung zu offenbaren, die einfach im Gebrauch und
einfach im Aufbau ist und dennoch eine positive, zu öffnende
Verriegelung des Wagenverdeckes bietet.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung ist durch das
charakterisiert, was im Anspruch 1 angegeben ist.
Wie es die Erfindung lehrt, weist das Getriebe einen Winkel
trieb, der an der vordersten Rahmenversteifungsrippe des Rah
menwerkes des Verdecks montiert ist, wobei der Winkel
trieb mit einem Griff betätigt wird, der in einer Ebene, wel
che im wesentlichen parallel zum Verdeck ist, d. h. in einer
horizontalen Ebene, wenn das Verdeck in geschlossener Stel
lung ist, dreht und eine quer zur Mittellinie des Automobils
angeordnete Welle auf, die durch den Winkeltrieb angetrieben
wird, und daß die Einrichtung zwei in Abstand voneinander an
geordnete, selbsthaltende Verriegelungshaken aufweist, die
durch den Drehgriff über den Winkeltrieb und die Welle betä
tigbar sind.
Der Drehgriff und der Winkeltrieb können an jedem beliebigen
Punkt der vordersten Rahmenversteifungsrippe angeordnet sein.
Dieser Punkt kann auf der Mittellinie des Fahrzeuges liegen
oder auf der Fahrer- oder Beifahrerseite gegenüber der Mittel
linie versetzt sein.
Der Vorteil, der durch die Erfindung erzielt wird, besteht
darin, daß durch den Winkeltrieb und die Welle die Winkel
bewegung der Verriegelungshaken größer als eine halbe Um
drehung, d. h. größer als 180°, wird, wodurch es leicht ist,
Selbsthaltung der Verriegelungseinrichtung zu erreichen. Um
sowohl eine größtmögliche Verdeck-Zugdistanz als auch die
oben diskutierte Selbsthaltung zu erreichen, sollte die
Winkelbewegung mehr als 180°, vorzugsweise etwa 200°, sein.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß bei Drehung
des Drehgriffes das Drehmoment jederzeit im wesentlichen
konstant ist. Dies hat seine Bedeutung im Hinblick auf eine
bequeme und angenehme Betätigung der Verriegelungseinrich
tung.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß eine lange
Zugdistanz mit der Verriegelungseinrichtung erreicht wird,
in welcher der Verriegelungshaken das Verdeck erfaßt, wenn
es geschlossen ist. Als Ergebnis der verhältnismäßig langen
Zugbewegung der Verriegelungshaken in Richtung der Fahrzeug
längsachse wird der das Verdeck bildende Bespannstoff beim
Schließen des Verdecks mit Leichtigkeit straffgezogen. Wei
terhin muß die Endstellung beim Schließen des Verdecks nicht
so exakt sein wie es bekannte Verriegelungseinrichtungen er
fordern.
Es ist noch ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß die Ein
richtung leicht zu betätigen und von einfachem Aufbau ist
und dennoch ein positives, zu öffnendes Verriegeln des Ver
deckes ermöglicht.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung
wird die längliche Welle von der Versteifungsrippe des Ver
deck-Rahmenwerks getragen, so daß sie um ihre Längsachse -
drehbar ist, und das Getriebe weist für jeden Verriegelungs
haken einen Kurbelhebel auf, der senkrecht an der Welle be
festigt ist, und der Verriegelungshaken ist über einen Dreh
zapfen drehbar am Kurbelhebel angelenkt.
In einer Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung ist
die Verriegelung selbsthaltend, so daß dann, wenn der Ver
riegelungshaken an dem Arretieransatz angreift und sich der
Kurbelhebel dreht, das Zentrum des Drehzapfens über den
oberen Totpunkt gelangt, der durch die Linie definiert ist,
welche den Angriffspunkt zwischen dem Arretieransatz und
dem Haken und dem Zentrum der Welle verbindet. Zu diesem
Zweck wurde der Schaft des Hakens gekrümmt ausgeführt, so
daß er über den oberen Totpunkt hinausreicht. Zwischen der
Verdeck-Versteifungsrippe und der Karosserie ist ein elasti
sches Teil angeordnet, zweckmäßig eine elastische Dichtung,
welche die erforderliche Federwirkung erzielt, die mit einer
geeigneten Federkraft gegen eine Drehung des Kurbelhebels
über den oberen Totpunkt wirkt. Auf diese Weise kann eine
wirksame selbsthaltende Eigenschaft der Verriegelung einfach
erreicht werden.
Das Übersetzungsverhältnis des Winkeltriebs kann wie ge
wünscht ausgewählt werden. Das Übersetzungsverhältnis vom
Schaft des Drehgriffes oder Antriebsschaft zu der Welle oder
dem Abtriebsschaft kann wahlweise 1 : 1 oder höher, wie z. B.
im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 2, sein. Wenn es erforderlich
ist, kann das Übersetzungsverhältnis auch höher als 1 : 2
gewählt werden. Die geeignete Wahl des Übersetzungsverhält
nisses kann dazu benutzt werden, um einen geeigneten Dreh
winkel des Drehgriffes zu bestimmen, so wie es optimal mit
dem zur Verfügung stehenden Raum und der Leichtigkeit der
Betätigung zusammenpaßt. Je größer das Übersetzungsverhält
nis ist, desto kleiner ist die Handbewegung, d. h. der Dreh
winkel des Drehgriffes, durch den eine Drehbewegung der Welle
größer als 180° erreicht wird, welche für eine Selbsthaltung
der Sperrhaken erforderlich ist. Wenn das Übersetzungsver
hältnis beispielsweise 1 : 3 ist, dann wird eine Drehung
des Griffes um 70° 210° Winkelbewegung der Welle erzeugen.
Die geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses kann auch
dazu benutzt werden, die Größe des Drehmomentes beim Drehen
des Drehgriffes festzulegen, die optimal in bezug auf die
praktische Betätigung ist.
Im folgenden ist die Erfindung im Detail unter Hinweis auf
die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
Fig. 1 schematisch und in Draufsicht einen Teil eines
offenen Automobils und einen Teil des aufklappbaren
Verdecks in geschlossener Stellung darstellt, wobei
das aufklappbare Verdeck ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung zeigt,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt II-II der Fig. 1 mit der
Verriegelungseinrichtung in ihrer geschlossenen Stel
lung,
Fig. 3 zeigt die Verriegelungsvorrichtung der Fig. 2 in
geöffneter Stellung und
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt IV-IV der Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch und in Draufsicht der Vorderteil
des Verdeck-Rahmenwerks 2 des aufklappbaren Verdeckes eines
offenen Automobils und seine erste Rahmenversteifungsrippe 3
gezeigt. Das Rahmenwerk 2 ist hier in seiner geschlossenen
Stellung, in welcher die erste Rahmenversteifungsrippe 3 an
dem Windschutzscheiben-Holm 7 anliegt. Der Windschutzschei
ben-Holm 7 ist ein Holm, der sich im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene erstreckt und die sogenannten A-Pfosten A
mit dem Rahmen verbindet, der die Windschutzscheibe 15 um
gibt. Die Verriegelungseinrichtung weist, verbunden mit der
Rahmenversteifungsrippe 3 des Verdeckrahmens 2 des aufklapp
baren Verdeckes einen Drehgriff 4, einen Verriegelungshaken 5
und ein Getriebe 6 zur Übertragung der Drehbewegung des
Drehgriffes auf den Verriegelungshaken 5 auf. Die Verrie
gelungsvorrichtung weist ferner einen Arretieransatz 8
(in Fig. 1 nicht dargestellt) auf, der mit dem Windschutz
scheiben-Holm 7 verbunden ist und vorgesehen ist, um mit
dem Verriegelungshaken 5 zusammenzuwirken. Die Verriege
lungseinrichtung enthält zwei Verriegelungshaken 5, die
im Verhältnis zueinander in Abstand angeordnet und durch
das Getriebe 6 miteinander verbunden sind, welches sie
gleichzeitig mit dem gemeinsamen Drehgriff 4 verbindet.
Die Verriegelungshaken 5 können gleichzeitig in ihre Öff
nungsstellung bzw. in ihre Verriegelungsstellung durch
eine einzige Drehbewegung des Drehgriffes 4 gebracht wer
den. Der Drehgriff 4 ist auf der Mittellinie des Wagens
angeordnet, die durch die strichpunktierte Linie B-B dar
gestellt ist, auf halber Strecke zwischen den Verriege
lungshaken 5. Die Verriegelungshaken 5 und die zugeordneten
Arretierungsansätze 8 sind symmetrisch in Abstand von der
Mittellinie und an jeder Seite derselben angeordnet.
Das Getriebe weist eine längliche Welle 9 auf, die in rech
tem Winkel zu der Mittellinie B-B des Wagens angeordnet ist.
Die Spindel 8 ist an der Versteifungsrippe 3 des Verdeck
rahmens 2 getragen, so daß sie um ihre Längsachse drehbar
ist. Das Getriebe 6 enthält weiterhin einen Winkeltrieb 10
der zwischen dem Drehgriff 4 und der Welle 9 eingepaßt ist.
Die Welle 9 und der Drehschaft des Griffes sind in rechtem
Winkel zueinander angeordnet und deshalb ist ein Winkel
trieb 10 zwischen ihnen erforderlich, der die Drehung des
Drehgriffes 4 in eine Drehung der Welle 9 umsetzt. Das Über
setzungsverhältnis des Winkeltriebs 10 zwischen dem Schaft
des Drehgriffes 4 und der Welle 9 bestimmt die Größe der
Winkelbewegung des Drehgriffes 4 bei den Verriegelungs- und
Öffnungsbewegungen. Vorteilhaft ist das Übersetzungsverhält
nis des Winkeltriebs 10 z. B. im Bereich von 1 : 1 zu 1 : 2
oder sogar höher, damit es möglich ist, das zum Drehen des
Drehgriffes 4 erforderliche Drehmoment zu optimieren und
damit der Platz bedarf dieses Griffes am vorteilhaftesten
in bezug auf die Bequemlichkeit des Benutzers und die Kon
struktion ist. Ein Ausführungsbeispiel des Winkeltriebes 10
ist in Fig. 4 gezeigt. Mit der Welle 9 sind fluchtend mit
den Verriegelungshaken 5 Kurbelhebel 11 fest verbunden, an
denen die Verriegelungshaken 5 mit je einem Drehzapfen 12
angelenkt sind. Die Kurbelhebel 11 sind in Fig. 2, 3 und 4
besser sichtbar. Damit die Verriegelungshaken genau in
Flucht mit den Arretieransätzen 8 geführt werden und damit
das Verdeck in geschlossener Stellung immer ein und die
gleiche Stellung einnimmt, ist die erste Versteifungsrippe 3
in der Nähe ihrer Enden mit konischen Führungsstiften 23 ver
sehen, die zusammen mit Vertiefungen, welche in dem Wind
schutzscheiben-Holm 7 vorgesehen sind, dazu dienen, das
Verdeck in seine richtige Position zu führen.
In dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt II-II der Fig. 1
ist die Verriegelungseinrichtung in ihrer geschlossenen
Stellung klarer dargestellt. Die Fig. 3 zeigt die gleiche
Einrichtung in geöffneter Stellung.
In Fig. 2 liegt die erste Rahmenversteifungsrippe 3 an dem
Windschutzscheiben-Holm 7 an. Eine elastische Gummidichtung
15 ist mit der Rahmenverstärkungsrippe 3 verbunden. Die Ver
riegelungsvorrichtung ist dadurch selbsthaltend ausgebildet,
daß beim Verriegeln der Mechanismus sich über seinen oberen
Totpunkt bewegt, jeglicher Öffnung entgegenwirkt und daß
Kraft aufgewendet werden muß, um den Mechanismus zu öffnen.
Hierdurch kann sich die Verriegelungseinrichtung nicht un
beabsichtigt öffnen. Die Selbsthaltewirkung wurde dadurch
erreicht, daß, wenn der Verriegelungshaken in Eingriff mit
dem Arretieransatz 8 ist und sich der Kurbelhebel dreht,
das Zentrum des Drehzapfens 12 über den oberen Totpunkt auf
der Linie L-L gelangt, die den Angriffspunkt 13 von Arre
tieransatz 8 und Haken 5 und das Zentrum 14 der Welle 9 ver
bindet, wenn die Welle sich über 180° in ihre Endstellung
dreht, in welcher die Spindel um 200° gedreht wurde. Die
Dichtung 15, welche zwischen der Versteifungsrippe 3 und
dem Windschutzscheiben-Holm 7 angeordnet ist, und andere,
in dem Mechanismus vorhandene Federwirkungen führen dazu,
an dem Kurbelhebel 11 zu ziehen und zieht hierdurch den
Eingriff von dem Sperrhaken 5 mit dem Arretieransatz 8 fest.
Am Schaft 17 des Hakens 5 ist eine Kröpfung 18 vorgesehen,
so daß sich der Kurbelhebel um einen bestimmten Weg über
den oberen Totpunkt bewegen kann. In geschlossener Stellung
liegt die Kröpfung 18 des Schaftes an der äußeren Oberfläche
der Welle 9 an. Wenn während der Öffnungsbewegung der Ver
riegelungseinrichtung der Kurbelhebel 11 zum oberen Totpunkt
hin bewegt wird, werden die Dichtung 14 und möglicherweise
irgendwelche anderen Federwirkungen, die im Mechanismus auf
treten, zuerst der Öffnung mit einer gewissen Kraft entgegen
wirken. Nachdem der obere Totpunkt überschritten ist, kehrt
sich diese in eine Kraft um, welche das Öffnen unterstützt.
In Fig. 3 ist die Verriegelungseinrichtung in offener Stel
lung gezeigt und der Verriegelungshaken 5 ist von dem Arre
tieransatz 8 gelöst. In dieser geöffneten Stellung ist der
Verriegelungshaken ausgestaltet, um in einer vorbestimmten
Stellung relativ zum Kurbelhebel 11 zu bleiben, wodurch der
Haken zusammen mit dem Kurbelhebel 11 gedreht wird. Dies ist
in der Situation unerläßlich, wenn man beginnt, die Verriege
lungseinrichtung zu schließen, wobei bei Drehung des Kurbel
hebels 11 im Uhrzeigersinn in Richtung der Stellung von
Fig. 2 der Verriegelungshaken veranlaßt wird, sich in Ein
griff mit dem Arretieransatz 9 zu drehen. Der Verriegelungs
haken beginnt sich nicht um den Drehzapfen relativ zum Kur
belhebel 11 zu drehen solange nicht der Eingriff stattgefun
den hat und der Verriegelungshaken in Kontakt mit dem
Arretieransatz 8 ist. Zu diesem Zweck sind Anschläge 25, 26
(siehe Fig. 3, nicht dargestellt in Fig. 2) am Kurbel
hebel 11 und am Verriegelungshakens 5 vorgesehen, um die
Drehung des Verriegelungshakens 5 relativ zum Kurbelhebel
11 zu begrenzen, und ein Federteil 27 (siehe Fig. 3, nicht
dargestellt in Fig. 2) oder ähnliches ist vorgesehen, um
zwischen dem Verriegelungshaken 5 und dem Kurbelhebel 11
so zu wirken, daß der Anschlag 25 des Verriegelungshakens 5
und der Anschlag 26 am Kurbelhebel 11 aneinander anliegen,
wenn die Verriegelungseinrichtung in ihrer Öffnungsstellung
ist. Jedoch verhindern das Federteil 27 und die Anschläge
25, 26 die Bewegung des Kurbelhebels 11 und des Verriege
lungshakens 5 relativ zueinander nicht, wenn die Verriege
lungseinrichtung in ihre in Fig. 2 dargestellte Verriege
lungsstellung gebracht wird. Die Federkraft des Federteiles
27 ist eingestellt, verhältnismäßig gering zu sein, so daß
sie nur kleinen Widerstand gegenüber der Betätigung der Ver
riegelungseinrichtung bietet, jedoch groß genug, um den Ver
riegelungshaken 5 in der vorbestimmten Position relativ zum
Kurbelhebel 11 zu halten, wenn die Verriegelungseinrichtung
in ihrer Öffnungsstellung ist.
In Fig. 4 ist ein Teil der Verriegelungseinrichtung darge
stellt in Blickrichtung der Linie IV-IV der Fig. 1, wobei
die Verriegelungseinrichtung in ihrer verriegelten Stellung
ist. Der Winkeltrieb 10 weist zwei Kegelzahnräder in kraft
übertragendem Kontakt auf, wobei das erste Zahnrad 19 mit
dem Schaft 21 des Drehgriffes 4 verbunden ist und das zweite
Zahnrad 29 mit der Welle 9. Der Drehgriff dreht sich in einer
Ebene, die im wesentlichen parallel zu dem Verdeck oder senk
recht zur Zeichenebene angeordnet ist. Aus Fig. 4 ist ferner
ersichtlich, daß der Kurbelhebel 11 hier gabelförmig ist und
der Verriegelungshaken 5 gelenkig zwischen den beiden Schen
keln des Kurbelhebels 11 montiert ist.
Die Erfindung soll nicht auf die vor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele beschränkt sein. Zahlreiche Modifikationen
sind möglich, ohne vom Schutzumfang der durch die Ansprüche
definierten erfinderischen Idee abzuweichen.
Claims (3)
1. Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung des aufklapp
baren Verdecks (1) eines offenen Automobils in geschlos
sener Stellung umfassend:
- - verbunden mit einer Rahmenversteifungsrippe (3) des Verdeck-Rahmenwerks (2) des aufklappbaren Verdecks: einen Drehgriff (4), Verriegelungshaken (5) und ein die Verriegelungshaken miteinander und mit einem gemeinsamen Drehgriff (4) verbindendes Getriebe (6), um die Bewegung des Schwenkhebels auf die Verriegelungshaken zu übertra gen, damit sie gleichzeitig in Öffnungsstellung bzw. Ver riegelungsstellung gebracht werden,
- - einen Arretieransatz (8), der mit der Karosserie (7) des offenen Automobils verbunden und zum Eingreifen eines Verriegelungshakens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (6) einen Win keltrieb (10), der an der vordersten Rahmenversteifungs rippe (3) des Verdeck-Rahmenwerks des aufklappbaren Ver decks des offenen Automobils angeordnet ist und der durch den Drehgriff (4) in einer Ebene betätigt wird, welche im wesentlichen parallel zum Verdeck ist, d. h. in einer horizontalen Ebene, wenn das Verdeck geschlossen ist, und eine quer zur Mittellinie des Automobils angeordnete Welle (9) aufweist, die durch den Winkeltrieb angetrie ben wird, und daß die Einrichtung zwei selbsthaltende Verriegelungshaken (5) aufweist, die in Abstand voneinan der angeordnet und mittels des Drehgriffes über den Win keltrieb und die Welle betätigbar sind.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (9) an der Versteifungsrippe
(3) des Rahmenwerkes (2) um ihre Längsachse drehbar ge
lagert ist, daß das Getriebe für jeden Verriegelungshaken
(5) einen Kurbelhebel (11) aufweist, der senkrecht an der
Welle befestigt ist, und daß der Verriegelungshaken über
einen Drehzapfen (12) drehbar am Kurbelhebel angelenkt
ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelung dadurch selbsthal
tend ist, daß dann, wenn der Verriegelungshaken in den
Arretieransatz (8) angreift und sich der Kurbelhebel
dreht, das Zentrum des Drehzapfens (12) über den oberen
Totpunkt gelangt, der durch die Linie definiert ist, wel
che den Angriffspunkt (13) von Arretieransatz und Haken
und dem Zentrum (14) der Welle (9) verbindet, und zwischen
der Versteifungsrippe (3) und der Karosserie (7) ein
elastisches Teil (15) vorgesehen ist, um einer Drehung
des Drehzapfen des Kurbelhebels über den oberen Totpunkt
entgegenzuwirken.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALMET AUTOMOTIVE OY, UUSIKAUPUNKI, FI |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |