DE3239180A1 - Schutzhelm mit einem kinnriemen - Google Patents

Schutzhelm mit einem kinnriemen

Info

Publication number
DE3239180A1
DE3239180A1 DE19823239180 DE3239180A DE3239180A1 DE 3239180 A1 DE3239180 A1 DE 3239180A1 DE 19823239180 DE19823239180 DE 19823239180 DE 3239180 A DE3239180 A DE 3239180A DE 3239180 A1 DE3239180 A1 DE 3239180A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective helmet
chinstrap
shaft
bearing housing
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823239180
Other languages
English (en)
Other versions
DE3239180C2 (de
Inventor
Erich 8590 Romanshorn Klink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REPAPRESS AG
Original Assignee
REPAPRESS AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REPAPRESS AG filed Critical REPAPRESS AG
Priority to DE19823239180 priority Critical patent/DE3239180A1/de
Priority to FR8306224A priority patent/FR2525084B1/fr
Publication of DE3239180A1 publication Critical patent/DE3239180A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3239180C2 publication Critical patent/DE3239180C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Schutzhelm mit einem Xinnriemen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm mit einem Kinnriemen zum Befestigen des Sturzhelms durch den am Kinn des Benutzers festgezogenen.Kinnriemen.
  • Bei derartigen Schutzhelmen, die im Zusammenhang mit bestimmten Anwendungsfällen auch Sturzhelme genannt werden, ist zu deren sicheren Befestigung auf dem Kopf der zu schützenden Person ein Kinnriemen zumindest zweckmäßig wenn nicht sogar vorgeschrieben. Dieser Kinnriemen soll einer vorbestimmten Belastung gewachsen und darüber hinaus in seiner wirksamen Länge auch einstellbar sein, damit der funktionssichere Halt des Schutzhelms auf dem Kopf der zu schützenden Person gewährleistet ist. Darüber hinaus ist es aber auch zumindest zweckmäßig, meist jedoch notwendig, daß der Kinnriemen in einfacher Weise geöffnet oder gelockert werden kann, um insbesondere nach einem Unfall den Helm ohne größere Komplikationen abnehmen zu können.
  • Ausgehend von diesen Forderungen ist bei bekannten Schutzhelmen dieser Art der Kinnriemen zweiteilig ausgeführt, d.h. nach dem Aufsetzen des Scnutzhelms muß der Benutzer zur Sicherung des Helms den einen Teil des Kinnriemens mit dem anderen Te:.1 mittels einer Schließe verbinden. Bei diesen bekannten Ausführungen sind Mittel vorgesehen, um die Länge des KirmXriemens verstellen zu können. Bei einer ersten bekannten Ausführungsform ist an einem Riementeil eine Dornschließe vorgesehen, mit welcher der andere entsprechend gelochte Riementeil in unterschiedlichen Längen feststeilbar ist. Bei einer zweiten bekannten Ausführungsform ist eine stufenlose Verstellung des Kinnriemens möglich, indem auf der einen Helmseite ein Klemmelement vorgesehen ist, durch welches der freie Riementeil geschlauft werden muß. Schließlich ist auch bekannt, auf der einen Helmseite ein kleines Gurtbandschloß vorzusehen und den freien Riemenabschnitt mit einer Schiebelasche auszustatten, die in dem Gurtbandschloß verrastbar ist. An der Scniebelasche ist ein Kle=steg zur stufenlosen Längeneinstellung des Kinnriemens vorgesehen. Bei allen diesen bekannten Ausführungen muß zur Sicherung des Helms über den Kinnriemen eine Schließmechanismus gehandhabt werden. Die ist mühsam und insbesondere dann besonders, wenn diese Schließmechanismen mit Handschuhen wie häufig im Falle bei Kraftrad-Fahrern diese Schließmechanismen zu betätigen sein sollten. Die gleichen Anforderungen gelten für das Öffnen des Kinnriemens von Schutzhelmen.
  • Es ist aber auch eine Vorrichtung für Schutzhelme mit Kinnriemen vorgeschlagen worden, bei der der Kinnriemen durch gehend an den beiden Seiten des Schutzhelms angelerlkt ist.
  • Zum Auf- und Abnehmen des Schutzhelms wird der Kinnriemen gelockert, d.h. seine wirksame Länge zwischen den Befestigungsbereichen am Schutzhelm vergrößert. Ist der Schutzhelm aufgesetzt, so wird die wirksame Länge des Kinnriemens verkürzt, d.h. der Kinnriemen wird festgezogen. In dieser Lage wird der Kiimriemen am Schutzhelm festgeklemmt. Zum Festziehen des Schutzriemens dient ein in der Schutzhelmschale angeordneter elastischer Zugmechanismus. Durch eine Vorrichtung, welche nach diesen vorgeschlag,enen Maßnahmen aufgebaut ist, wird eine günstige Handhabe eines funktionssicheren Kinnriemens eines Schutzhelms erreicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, von diesem vorgeschlagenen Lösungsweg auszugehen jedoch mit der Maßgabe, daß Maßnahmen für den Schutzhelm, dessen Kinnriemen. und deren Befestigungsmechanisinen geschaffen oder bereitsgestellt werden, die ohne Einbuße von Funktionssicherheit herstellungstechnisch günstig und damit preiswert und insbesondere räumlich platzsparend sind.
  • Ein Schutzhelm mit einem Kinnriemen, welcher diesen Anforderungen genügt, ist erfindungsgemäß dadurch gekeTmzeichnet, daß in der Schutzhelmschale beidseitig Befestigungsstege angeordnet sind, daß das eine an der Schutzhelmschale zu befestigende Ende des Kinnrlemens in eine Aufrollautomatik-Anordnung mündet und dort befestigt ist, daß das andere an der Schut3helmschale zu befestigende Ende des Kinnriemens eine Ausbildung zum Einhaken in den zugeordneten Befestigungssteg in der Schutzhelmschale aufweist und daß die Aufrollautomatikanordnung eine Aufsteckausbildung zum Einhaken in den in der Schutzhelmschale gegenüber angeordneten Befestigungssteg aufweist.
  • Ein nach diesen Merkmalen ausgestatteter Schutzhelm mit ginnríemerw zeichnet sich dadurch aus, daß sowohl die Herstellung und die Montage der Einzelteile besonders einfacli und damit preisgünstig durchzuführen ist als auch eine platzsparende Bauweise erreicht ist, wobei die Anforderungen all Funktionstüchtigkeit und Funktionseicherheit in hervorragenden ?laße erfüllt sind. Dadurch, daß an der Schutzhelmschale lediglich Befestigungsstege angeordnet sein brauchen, deren Herstellungsaufwand besonders günstig ist, kann die somit kostengünstig hergestellte Schutzhelmschale auch in Verbindung mit herkömmlichen Kinnriemen universell eingesetzt werden.
  • Ebenso ist aber auch der Kinnriemen in Verbindung mit der Aufrollautomatik-Anordnung durch einfaches Verhaken an den Befestigungsstegen mit der Schutzhelmschale beidseitig verbindbar. Bevorzugt ist dieser Kinnriemen einteilig.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der erfinaungsgemäße Schutzhelm mit Kinnriemen dadurch gekennzeichnet, daß das an der Schutzhelmschale zu befestigende Ende des Kinnriemens zu einer Schlaufe vernäht ist und durch ein durch diese Schlaufe steckbares Sperrstück mit dem jochartig ausgebildeten Befestigungssteg der Schutzhelmschale verhakbar ist. Durch diese Maßnahme wird an dieser Stelle der Schutzhelmschale eine platzsparende und funktionssichere Befestigung des freien Endes des Kinnriemens in einfacher Weise realisiert.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Schutzhelm mit Kinnriemen dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lagergehäuse der Aufrollautomatik-Anordnung eine Kinnri emen-Aufwi cke lwe lle drehbar gelagert ist, daß ein elastisches Zugmittel auf die Kinnriemen-Aufwickelwelle in Aufwickelrichtung für den Kinnriemen drehend angreift und daß die Kinnriemen-Aufwickelwelle über einen Rastmechanismus im Lagergehäuse feststellbar ist. Damit ist der Kinnriemen über die Aufrollautomatik-Anordnung sowohl arretierbar als auch nachziehbar und in einfacher Weise in der Schutzhelmschale befestigbar. In diesem Zusammenhang weist die Kinnriemen-Aufwickelwelle zur Aufnahme des Kinnriemens einen Schlitz auf, welcher einseitig keilförmig verbreitert ausgebildet ist, wobei das mit der Kinnriemen-Au,wickelwelle verhakbare Ende des Kinnriemens entsprechend der verbreiterten Ausbildung des Schlitzes der Kinnriemen-Aufwickelwelle keilförmig ausge'Diloet ist. Diese keilförmige Ausbildung ist durch in nerkömmlicher Weise durchgeführte Umspritzung möglich.
  • Als elastisches Zugmittel ist bevorzugt in elnem axial an die Kinnriemen-Aufwickelwelle anschließenden, zylindrisch ausgebildeten Lagergehäuseteil eine an der Kinnriemen-Aufwickelwelle angreifende Torsionsfeder angeordnet. Dabei kann die Torsionsfeder als Schraubenfeder ausgebildet sein. Der Lagergehäuseteil zur Aufnahme der Torsionsfeder weist zweckmäßigerweise senkrecht zur Torsionsachse ausgerichtete Schlitze in seiner Wandung auf, die es ermöglichen, daß sich dieser Lagemgehauseteil der Krümmung der Schutzhelmschale anpaßt, womit das Lagergehäuse insgesamt raumsparend untergebracht werden kann.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß eine Rastscheibe eine Einheit mit der Kinnriemen-Aufwickelwelle bildet, in die ein an dem Lagergenäuse gelagerter Rasthebel federnd eingreift und daß am Rasthebel eine gegen die Richtung der federnden Rastung betätigbare Handhabe angeordnet ist. Diese Handhabe ist zweckmäßigerweise aus der Schutzhelmschale herausgeführt. Somit wird erreicht, daß die an sich unter der Wirkung der den Kinnriemen aufwickelnden Torsionsfeder stehenden Kim1riemen-AuSwickelwelle in praktisch jeder Lage arretlerbar ist, so daß die wirksame Länge des Kinnriemens fixierbar ist und daß diese Arretierung in einfacher Weise durch die Betätigung des aus der Schutzhelmschale herausgeführten Handhabe problemlos lösbar ist.
  • Zur einfachen Befestigung der Aufrollautomatik-Anordnung in der Schutzhelmschale sind im Lagergehause Klipsstege zur Rastung mit einem Befestigungssteg der Schutzhelmschale angeordnet.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist der erfindungsgemäße Schutzhelm im Bereich seiner Aufrollautomatik-Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß im Lagergehäuse und auf der Kinnriemen-Aufwickelwelle korrespondierende Rastverzahnungen angeordnet sind, daß die Kinnriemen-Aufwickelwelle in ihrem Lagergehäuse axial verschieblich und in zwei Arbeitslagen einstellbar derart gelagert ist, daß in der einen Arbeitslage die Rastverzahnungen von Lagergehäuse und Kinnriemen-Aufwickelwelle ineinander greifen und in der zweiten Arbeitslage getrennt sind und daß ein axial auf die Kinnriemen-Aufwickelwelle wirkendes, diese in der ersten Arbeitslage haltendes Federelement angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang bietet es sich im Rahmen der Erfindung an, daß die Torsionsfeder für die Kinnriemen-Aufwickelwelle gleichzeitig auch das axial auf diese wirkende Federelement bildet.
  • Bei Anwendung von Maßnahmen nach der bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schutzhelms ergibt sich eine besonders gedrängte Bauiorm der Aufrollautomatik-Anordnung und eine Reduzierung der eriorderlichen Funktionsteile auf ein Mindestmaß. Die Rastverbindung zwischen dem Lagergehäuse und der Kinnriemen-Aufwickelwelle ist besonders stabil, insbesondere dann, wenn bevorzugterweise die Rastverzahnungen in Form von Geradzahn-Umfangsverzahnungen ausgebildet sind.
  • Durch eine axiale Verschiebung der Kinnriemen-Aufwickelwelle entgegen der Kraft des auf sie wirkenden Federelements ist diese Verrastung aber auch einfach und ohne Henrmnis - mit Ausnahme der Rückstellkraft der Feder - lösbar.
  • Es ist erforderlich, daß die Verrastung der Aufrollautomatik-Anordnung von Hand möglichst einfach lösbar ist. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, außerhalb der Schutzhelmschale eine Handhabe vorzusehen, welche beispielsweise über ein Zugmittel in Verbindung mit der Rasteinrichtung der Aufrollautomatik-Anordnung steht. Durch Ziehen an dieser Handhabe wird durch geeignet angeordnete Hebelmechanismen die Verrastung aufgehoben und der Kinnriemen kann von Hand abgespult oder durch die Wirkung der Torsionsfeder aufgespult und somit angezogen werden. Nach Loslassen der Handhabe erfolgt wieder automatisch die Verriegelung. Es ist aber im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Handhabe innerhalb des Schutzhelms verschieblich gelagert anzuordnen und diese über eine Schubstange mit dem Rastmechanismus zu verbinden. In diesem Fall kann in die Halsöffnung des Schutzhelms hineingegrffen werden und durch Drücken auf die Handhabe die Rastung gelöst werden.
  • Zum Zwecke der einfachen und damit kostengünstigen Montage der Aufrollautomatik-Anordnung ist es zweckmäßig, diese dahingehend auszugestalten, daß das Làgergehäuse zur Aufnahme der Kinnriemen-Aufwickelwelle mit Rastscheibe und der Torsionsfeder als ein einseitig im Bereich der Befestigungsstelle für die Torsionsfeder offener Hohlzylinder ausgebildet ist und daß als Weiterbildung die Torsionsfeder über einen Befestigungsstift in bajonettartig ausgebildeten Auskerbungen des Lagergehäuses befestigt ist. Das der Torsionsfeder gegenüberliegende Ende der Kinnriemen-Aufwickelwelle weist dabei bevorzugt eine Mitnahmeeinkerbung für einen Torsionsfeder-Mitnahmeansatz auf.
  • Die Kinnriemen-Aufwickelwelle mit der Rastscheibe und die Torsionsfeder brauchen somit lediglich nacheinander in den Hohlzylinder eingesteckt werden und die Torsionsfeder mit dem Befestigungsstift in den bajonettartig ausgebildeten Auskerbungen des Lagergehäuses verankert werden, um die völlige Montage der Aufrollautomatik zu realisieren. Danach wird der Kinnriemen durch den Schlitz der Kinnriemen-Aufwickelwelle geführt und durch seine keilförmige Ausbildung darin verrastet. Zu diesem Zweck muß das Lagergehäuse entsprechende Öffnungen aufweisen.
  • Innerhalb ihrer Schale sind Schutzhelm ausgepolstert.
  • In diese Polsterung sind die Befestigungselemente für den Kinnriemen und die Aufrollautomatik-Anordnung integriert.
  • Damit wird der freie Innenraum des Schutzhelms durch diese Elemente nicht beeinträchtigt.
  • Nach den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Sturzhelm in perspektivischer Ansicht mit eingebauter Auirollautomatik-Anordnung, Figur 2 einen Längsschnitt durch die Aufrollautomatik-Anordnung, Figur 3 einen querschnitt durch diese Aufrollautomatik-Anordnung, Figur 4 eine Seitenansicht dieser Aufrollautomatik-Anordnung, Figur 5 die Einzelteile der Kinnriemenbefestigungs- und Aufrolleinrichtungen in Explosiv-Darstellung, Figur 6 einen Sturzhelm in perspektivischer Ansicht mit einer Variante der eingebauten Aufrollautomatik-Anordnung, Figur 7 einen Längsschnitt durch diese Aufrollautomatik-Anordnung, Figur 8 einen Schnitt durch die Schutzhelmschale im Bereich der Handhabe für diese Aufrollautomatik-Anordnung und Figur 9 die Einzelteile der Kinnriemenautomatik-Anordnung in Explosivdarstellung.
  • In den Figuren 1 und 6, die Gesamtansichten der Schutzhelme zeigen, ist darauf verzichtet worden, die Innenpolsterung darzustellen. In diese Innenpolsterung sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen räumlich integriert.
  • Aus Figur i ist ersichtlich, wie innerhalb einer Schutzhelmschale 1 eine Aufrollautomatik-Anordnung 2 für einen Kinnriemen 3 auf der einen Seite und der Kinnriemen 3 mit einem Sperrstück 4, das durch eine Schlaufe 5 am Ende des Kinnriemens 3 gesteckt ist, auf der anderen Seite untergebracht sind und über Stege 6 und 7 mit der Schutzhelmschale i verhakt sind.
  • Aus den Figuren 2 bis 5 sind Details insbesondere der Aufrollautomatik-Anordnung 2, deren Handhabe 8 über ein flexibles Zugmittel 9 mit einem Sperrhebel 10 verbunden und damit aus der Schutzhelmschale i herausgeführt ist, deutlich ersichtlich.
  • Mittels einer Zugfeder 11, welche am Lagergehäuse 12 der Aufrollautomatik-Anordnung an einem Haken 13 eingehängt ist, wird der Sperrhebel 10 in der Rastlage gehalten, in welcher er eine Aufwickelwelle 14 für den Kinnriemen 3 arretiert. Auf dieser Aufwickelwelle 14 ist der Kinnriemen 3 aufgewickelt. In einem axial daran anschließenden zylindrisch ausgebildeten Lagergehäuseteil 15 ist eine Schraubenfeder 16 mit Torsionswirkung angeordnet, welche das Bestreben hat, bei Betätigung der Handhabe 8 und damit bei Freigabe der Aufwickelwelle 14 den Kinnriemen 3 auf diese Aufwickelwelle 14 einzurollen. Zur Befestigung des Endes des Kinnriemens 3 weist die Aufwickelwelle 14 im Mittelteil einen Schlitz 17 mit einer eintrittsseitigen Verbreiterung 18 auf. Der Kinnriemen 3 hat an dem entsprechenden Ende durch Umspritzung eine kellförmige Ausgestaltung 19, die in die Ausnehmung 18 der Aufwickelwelle 14 paßt und somit eine sichere Verbindung in Zugrichtung zwischen dem Kinnriemen 3 und der Aufwickelwelle 14 ergibt.
  • Das Bagergehäuse 12 weist eie lange Bohrung 20, welche zur Lageraufnahme der Aufwickelwelle 14 sowie zur Aufnahme der Feder 16 dient. Im der Feder 16 abgewandten Bereich ist die Aufwickelwelle 14 mit einen kleinen Lagerzapfen 21 versehen, welcher in einer stirnseitigen Bohrung des Lagergehäuses läuft, und über einen Sicnerungsring 22 axial gesichert. Dem Lagerzapfen 21 schließt sich mit größerem Durciimesser eine Rastscheibe 23 an, auf welche der Rasthebel 10 zur Arretierung der Aufwickelwelle 14 einwirkt. Im Bereich 24 ist dieser Rasthebel 10 am Lagergehäuse 12 mittels eines 3undstiftes 25 gelagert.
  • Klipsstege 26 und 27 sind am Lagergehäuse 12 zu dem Zweck angeordnet, um die gesamte Aufrollautomatik-Anordnung 2 und damit den Kinnriemen 3 über den Befestigungssteg 5 an der Schutzhelmschale zu befestigen.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Aufwickelwelle 14 im Bereich des Kinnriemens 3 kleiner im Durchmesser als die Rastscheibe 23 ist, so daß einige Lagen vom Kinnriemen 3 aufgewickelt werden können. Auf der r.ederantriebsseite ist ein Lageransatz 28 vorgesehen, der eine nutartige Mitnahmeeinkerbung 29 auf der Stirnseite der Aufwickelwelle 14 aufweist. In diese Mitnahmeeinkerbung 29 der Aufwickelwelle 14 greift ein Mitnahmeansatz 30 der Torsionsfeder 16 ein.
  • Das andere Ende 31 der Torsionsfeder 16 ist mittels Ansatrz,-stift 32 an dem Lagergehäuseteil 15 an bajonettartig ausgebildeten Ausnehmungen 33 festgelegt. Die Vorspannung der Torsionsfeder 16 ist für das Aufrollen des Kinnriemens 3 erforderlich.
  • Im Lagergehäuseteil 15 sind zueinander versetzt angeordnete Schlitze 34 eingebracht, durch die im eingebauten Zustand erreicht wird, daß sich dieser Lagergehäuseteil 15 automatisch der gekrümmten Innenform der Schutzhelmschale i anpaßt.
  • Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Rasthebels 10 hat dieser Aussparungen 37. Damit wird u.a. ein Überdehnen der Feder ii verhindert. Damit der Kinnriemen 3 mit der Aufwickelwelle 14 montiert werden kann, ist das Lagergehäuse 12 mit einer nutenförmigen Ausnehmung 38 versehen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, verschiedene Teile des Ausführungsbeispiels zu modifizieren, ohne daß der erfindungsgemäße Lösungsweg verlassen wird. So lßt sich ohne weiteres eine normale Triebfeder anstelle der dargestellten und beschriebenen Torsionsfeder realisieren. In diesem abweichenden Fall dürfte aber der Aufwand entsprechend größer und die Lebensdauer geringer sein, da die zur Verfügung stehenden Abmessungen für eine normale Rückspulfeder nicht ideal sind. Das Zugmittel 9, welches zur Handhabe 8 führt, kann in Abwandlung des Ausführungsbeispiels auch in Flachbandform ausgeführt sein.
  • So ist auch aus den Figuren 6 bis 9 eine Variante der erfindungsgemäßen Maßnahmen ersichtlich. Der prinzipielle Aufbau entspricht aber auch hier dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Unterschiedlich ist die Lage der Aufrollautomatik-Anordnung 2 mit nach unten gerichtetem Lagergehäuseteil 15', der Rastmechanismus für die Kinnriemen-Aufwickelwelle 14' und der Auslösemechanismus für diese Rastvorrichtung.
  • Insbesondere aus den Figuren 7 und 9 ist der Aufbau der Aufrollautomatik-Anordnung 2' ersichtlich. Die Kinnriemen-Aufwickelwelle 14' ist im Lagergehäuse 12' drehbar und axial verschieblich gelagert. Durch eine in ihrer Funktion kombinierte Druck-Torsions-Feder 16' wird die Kinnriemen-Aufwickelwelle 14' zum einen in Drehrichtung derart beaufschlagt, daß der Kinnriemen 3 aufgewickelt wird, und zum anderen axial in die der Feder 16' entgegengesetzte Richtung gedrückt. In dieser Lage greifen Verzahnungen 43 auf der Kinnriemen-Aufwickelwelle 2' und Verzahnungen 44 im Lagergehäuse 12' ineinander, so daß die Kinnriemen-Aufwickelwelle 2' im Lagergehäuse 12' festgelegt ist und somit auch nicht der Torsionskraft der Feder 16' folgen kann.
  • Soll nunmehr aber der Kinnriemen 3 auf- oder abgewickelt werden, so ist diese Rastverbindung, welche durch die ineinander greifenden Rastverzahnungen 43 und 44 bewerkstelligt ist, zu lösen. Dies geschieht durch Druck von Hand auf eine Handhabe 8', welche innerhalb der Schutzhelmschale 1 nahe der Halsöffnung des Schutzhelms verschieblich gelagert ist.
  • Über eine Schubstange 55 steht diese Handhabe 8' mit einem auf dem Lagergehäuse 12' schwenkbar gelagerten Steuerhebel 56 in Verbindung. Das freie Ende 57 dieses Steuerhebels 56 ist axial zu einem Lageransatz 21t der Kinnriemen-Aufwickelwelle 2' gelegen. Bei der Betätigung der Handhabe 8t drückt dieses freie Ende 57 des Steuerhebels 56 auf diesen Lageransatz 21' der Kinnriemen-Aufwickelwelle 2' und verschiebt diese axial gegen die Kraft der Feder 16'. Dabei kommen die Rastverzahnungen 43 der Kinnriemen-Aufwickelwelle 2 und die Rastverzahnungen 44 im Lagergehäuse 12' außer Eingriff. Die Kinnriemen-Aufwickelwelle 2t ist somit' frei drehbar und kann der Torsionskraft der Feder 16' bzw. einer von Hand über den Kinnriemen 3 dagegen ausgeübten Kraft folgen.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. P a t e n t a n 5 p r u c h e 1. Schutzhelm mit einem Kinnriemen zur Befestigung des Schutzhelms durch den am Kinn des Benutzers festgezogenen Kinnriemen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Schutzhelmschale (i) beidseitig Befestigungsstege (6, 7) angeordnet sind, daß das eine an der Schutzhelmschale (i) zu befestigende Ende des Kinnriemens (3) in eine Aufrollautomatik-Anordnung (2) mündet und dort befestigt ist, daß das andere an der Schutzhelmschale (i) zu befestigende Ende des Kinnriemens (3) eine Ausbildung zum Einhaken in den zugeordneten Befestigungssteg (7) in der Schutzhelmschale (1) aufweist und daß die Aufrollautomatik-Anordnung (2) eine Aufsteckausbildung zum Einhaken in den in der Schutzhelmschale (i) gegenüber angeordneten Befestigungssteg (6) aufweist.
  2. 2. Schutzhelm nach Anspruch i d d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das an der Schutzhelmschale (i) zu befestigende Ende des Kinnriemens (3) zu einer Schlaufe (5) vernäht ist und durch ein durch diese Schlaufe (5) steckbares Sperrstück (4) mit dem jochartig ausgebildeten Befestigungssteg (7) der Schutzhelmschale (i) verankerbar ist.
  3. 3> Schutzhelm nach einem der Ansprüche i oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Lagergehäuse (12) der Aufrollautomatik-Anordnung (2) Klipsstege (27) zur Rastung mit einem Befestigungssteg (6) der Schutzhelmschale (i) angeordnet sind.
  4. 4. Schutzhelm nach einem der Ansprüche t bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß in einem Lagergehäuse (12) der Aufrollautomatik-Anordnung (2) eine Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) drehbar gelagert ist, daß ein elastisches Zugsittel auf die Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) in Aufwickelrichtung für den Kinnriemen (7) drehend angreift, und daß die Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) über einen Rastmechanismus im Lagergehäuse (12) feststellbar ist.
  5. 5. Schutzhelm nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) zur Aufnahme des Kinnriemens (3) einen Schlitz (17) aufweist, welcher einseitig keilförmig verbreitert ausgebildet ist, und daß das mit der Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) verhakbare Ende (19) des Kinnriemens (3) entsprechend der verbreiterten Ausbildung (18) des Schlitzes (17) der Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) keilförmig ausgebildet ist.
  6. 6.Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem axial an die Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) anschließenden, zylindrisch ausgebildeten Lagergehäuseteil (15) ein an der Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) angreifende Torsionsfeder (16) angeordnet ist.
  7. 7. Schutzhelm nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Torsionsfeder (16) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
  8. 8 Schutzhelm nach einem der Ansprüche 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lagergehäuseteil (15) zur Aufnahme der Torsionsfeder (16) seitlich senkrecht zur Torsionsachse ausgerichtete Schlitze (34) aufweist.
  9. 9. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Rastscheibe (23) eine Einheit mit der Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) bildet, in die ein an dem Lagergehäuse (12) gelagerter Rasthebel (10) federnd eingreift.
  10. 10. Schutzhelm nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t, daß der Rasthebel (10) Anschläge (37) für die Begrenzung seines Schwenkbereichs aufweist.
  11. ii. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lagergehäuse (12) zur Aufnahme der Kinnriemen-Aufwickelwelle (sitz mit der Rastscheibe (23) und der Torsionsfeder (16) als einseitig im Bereich der Befestigungsstelle oPir die Torsionsfeder (16) offener Hohlzylinder (20) ausgebildet ist.
  12. 12. Schutzhelm nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Torsionsfeder über einen Befestigungsstift (32) in bajonettverschlußartig ausgebildeten Ausnehmungen (33) des Lagergehäuses (12) befestigt ist.
  13. 13. Schutzhelm nach einem der Ansprüche ii oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das der Torsionsfeder (16) gegenüberliegende Ende (28) der Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) eine Mitnahmeeinkerbung (29) für einen Torsionsfeder-Mitnahmeansatz (30) aufweist.
  14. 14. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kinnriemen-Aufwickelwelle (14) auf der der Torsionsfeder (16) abgewandten Seite über einen im Durchmesser abgesetzten Lagerzapfen (21) im Lagergehäuse (12) gelagert ist.
  15. 15. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Lagergehäuse (12') und auf der Kinnriemen-Aufwickelwelle (2') korrespondierende Rastverzahnungen (43, 44) angeordnet sind, daß die Kinnriemen-Aufwickelwelle (2') in ihrem Lagergehäuse (12') axial verschieblich und in zwei Arbeitslagen einstellbar derart gelagert ist, daß in der einen Arbeitslage die Rastverzahnungen (43, 44) von Lagergehäuse (12') und Kinnriemenaufwickeiwelle (2') ineinander greifen und in der zweiten Arbeitslage getrennt sind und daß ein axial auf die Kinnriemen-Aufwickeiwelle (2') wirkendes, diese in der ersten Arbeitslage haltendes Federelement angeordnet ist.
  16. 16. Schutzhelm nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Torsionsfeder (16') für die Kinnriemen-Aufwickelwelle (2') das axial auf diese wirkende Federelement bildet.
  17. 17. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 15 oder 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastverzahnungen (43, 44) auf der Kinnriemen-Aufwickelwelle (2') und im Lagergehäuse (12') als Geradzahn-Umfangsverzahnung ausgebildet sind.
  18. 18. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 9 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Schutzhelmschale (1) eine gegen die Richtung der federnden Rastung der Aufrollautomatik-Anordnung (2) betätigbare Handhabe (8) angeordnet ist.
  19. 19. Schutzhelm nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Handhabe (8) unter Verwendung eines Zugmittels (9) aus der Schutzhelmschale (i) herausgeführt ist.
  20. 20. Schutzhelm nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine über eine Schubstange (55) gegen die Richtung der federnden Rastung betätigbare Handhabe (8') innerhalb der Schutzhelmschale (1) verschieblich gelagert ist.
  21. 21. Schutzhelm nach einem der Ansprüche i bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigungselemente für den Kinnriemen (3) und die Aufrollautomatik-Anordnung (2) in die Innenpolsterung der Schutzhelmschale integriert sind.
DE19823239180 1982-04-15 1982-10-22 Schutzhelm mit einem kinnriemen Granted DE3239180A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823239180 DE3239180A1 (de) 1982-09-06 1982-10-22 Schutzhelm mit einem kinnriemen
FR8306224A FR2525084B1 (fr) 1982-04-15 1983-04-15 Casque de protection avec dispositif de reglage de jugulaire

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3233042 1982-09-06
DE19823239180 DE3239180A1 (de) 1982-09-06 1982-10-22 Schutzhelm mit einem kinnriemen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3239180A1 true DE3239180A1 (de) 1984-03-08
DE3239180C2 DE3239180C2 (de) 1987-10-01

Family

ID=25804276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823239180 Granted DE3239180A1 (de) 1982-04-15 1982-10-22 Schutzhelm mit einem kinnriemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3239180A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302004A1 (de) * 1983-01-21 1984-08-02 Repapress AG, Romanshorn Schutzhelm mit einem kinnriemen
DE8702177U1 (de) * 1987-02-12 1987-06-19 Foehl, Artur, 7060 Schorndorf, De
DE4444188A1 (de) * 1994-12-12 1996-06-13 Benn Guerleyik & Partner Gmbh Fahrradhelm
ITMI20091905A1 (it) * 2009-11-02 2010-02-01 Freni Brembo Spa "casco protettivo con avvolgitore di un cinghietto sottogola"
FR3073717A1 (fr) 2017-11-23 2019-05-24 David Bonnot Systeme d'attache de casque de protection

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812069A1 (de) * 1978-03-20 1979-10-04 Schaeffer Homberg Gmbh Gurtverschluss, insbesondere an helmgurten
EP0052068A1 (de) * 1980-11-11 1982-05-19 Kiwi S.A. Schutzhelm
DE3213886A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-27 Repapress AG, 8590 Romanshorn Schutzhelm

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812069A1 (de) * 1978-03-20 1979-10-04 Schaeffer Homberg Gmbh Gurtverschluss, insbesondere an helmgurten
EP0052068A1 (de) * 1980-11-11 1982-05-19 Kiwi S.A. Schutzhelm
DE3213886A1 (de) * 1982-04-15 1983-10-27 Repapress AG, 8590 Romanshorn Schutzhelm

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302004A1 (de) * 1983-01-21 1984-08-02 Repapress AG, Romanshorn Schutzhelm mit einem kinnriemen
DE8702177U1 (de) * 1987-02-12 1987-06-19 Foehl, Artur, 7060 Schorndorf, De
DE4444188A1 (de) * 1994-12-12 1996-06-13 Benn Guerleyik & Partner Gmbh Fahrradhelm
ITMI20091905A1 (it) * 2009-11-02 2010-02-01 Freni Brembo Spa "casco protettivo con avvolgitore di un cinghietto sottogola"
WO2011051989A1 (en) * 2009-11-02 2011-05-05 Freni Brembo S.P.A. Protective helmet with chain strap winding means
FR3073717A1 (fr) 2017-11-23 2019-05-24 David Bonnot Systeme d'attache de casque de protection

Also Published As

Publication number Publication date
DE3239180C2 (de) 1987-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954252C2 (de) Gehäuse für eine vorgespannte Feder einer Einziehvorrichtung für Sicherheitsgurte
DE2424787A1 (de) Sicherheitsgurtretraktor mit einer durch zwei antriebe betaetigte traegheitsvorrichtung
DE3331281A1 (de) Sitzgurt-rueckholvorrichtung mit automatisch gespeicherter zugspannungsfreier stellung
WO1998039168A1 (de) Spannschloss
EP0357705B1 (de) Verschlusseinrichtung für den kinnriemen eines motorradschutzhelms
DE2832160A1 (de) Sicherheitsgurtaufroller
DE4302739C2 (de) Sicherheitsgurt-Retraktor
DE3314099A1 (de) Gefaessstauer mit einer gurtschnalle und einem staugurt
DE10145880A1 (de) Spannspangenvorrichtung mit verbesserter Sicherheit
DE3239180A1 (de) Schutzhelm mit einem kinnriemen
EP0443363A1 (de) Sportschuh, insbesondere Skischuh
EP1055568A3 (de) Gurtaufroller mit Kraftbegrenzer
DE1288926B (de) Gurtschloss fuer einen Dreipunkt-Sicherheitsgurt
DE10066141B4 (de) Gurtaufroller mit einer als Blechbiegebremse ausgebildeten Kraftbegrenzungseinrichtung
DE3213886A1 (de) Schutzhelm
DE3315928C2 (de) Traggehäuse für Tiergurtleinen
DE3841811C2 (de)
DE3302004A1 (de) Schutzhelm mit einem kinnriemen
DE8327221U1 (de) Gurtschloß für ein Sicherheitsgurtsystem
DE2540671A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte
EP1317887B1 (de) Beriemungssystem
DE8225081U1 (de) Schutzhelm mit einem Kinnriemen
DE102005056124B4 (de) Fahrzeugsitz
DE1630549C3 (de) Federbelastete Gurteinziehvorrichtung für Dreipunkt-Sicherheitsgurte
DE4137029A1 (de) Sitzgurtrueckholvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3302004

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SEIBERT, R., DIPL.-ING., PAT.- U. RECHTSANW., 8000

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3302004

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee