DE717566C - Spann- und Schliessvorrichtung fuer huelsenlose Bandeisenumreifungen an Packstuecken - Google Patents

Spann- und Schliessvorrichtung fuer huelsenlose Bandeisenumreifungen an Packstuecken

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DE717566C
DE717566C DET51223D DET0051223D DE717566C DE 717566 C DE717566 C DE 717566C DE T51223 D DET51223 D DE T51223D DE T0051223 D DET0051223 D DE T0051223D DE 717566 C DE717566 C DE 717566C
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Germany
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clamping
iron
lever
band
band iron
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DET51223D
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English (en)
Inventor
Erich Timmerbeil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spann- und Schließvorrichtung für hülsenlose Bandeisenumreifungen an Packstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Spann-und Schließvorrichtung für hülsenlose Bandeisenumreifungen an Packstücken, bei denen zur Verschlußbildung zickzackförmige Einschnitte ineinandergreifen. Um eine möglichst große Wirtschaftlichkeit zu erzielen, wird ein schnelles Arbeiten angestrebt. Hierbei konnte es bisher geschehen, daß die zu verbindenden, nicht in einer besonderen Hülse geführten Bandeisenenden bei der Herstellung des Verschlusses nicht genau übereinander und unter der Mitte des Schließstempels zu liegen kamen, so daß dann die Einschnitte zur Verbindung der Bandeisenenden in der Nähe der inneren Bandeisenkante entstanden, was zu einem mangelhaften Verschluß führen mußte. Dabei kann es sogar vorkommen, daß beim Abziehender Vorrichtung die in der Umreifung enthaltene Spannkraft den Verschluß sprengt, was einen Zeit-und Werkstoffverlust zur Folge hat. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu vermeiden.
  • Bei Bandeisenverschlüssen, bei denen eine über die Bandeisenenden geschobene Hülse benutzt wird, kennt man bereits einen am Schließhebel der Vorrichtung angeordneten Daumenhebel, der beim Niederdrücken. des Schließhebels, also dann, wenn die Umreifung bereits gespannt ist, sich von vorn an die Hülse legt und diese in ihrer Lage sichert. Abgesehen davon, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bei mit Hülsen arbeitenden Verschlüssen nicht in dem Maße auftritt wie bei hülsenlosen Verschlüssen, weil dort die Lage der Bänder übereinander bereits durch die Hülse gesichert wird, kann die vorbekannte Einrichtung eine genau mi ttige Lage der Verschlußstelle in bezug auf die Bandeisenenden nicht sicherstellen, weil ein Verschieben der schon unter der Einwirkung der Spannung und der Preßwerkzeuge stehendenBandenden nichtmöglich ist. Außerdem bildet der Daumenhebel auch noch ein die Arbeitsgeschwindigkeit herabsetzendes Hindernis, da er das Einlegen der Bandeisenenden in die Vorrichtung erschwert, so daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer der vorbekannten Einrichtung, um die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, den Daumen- Nebel alsbald entfernt, zumal im Hinblick auf die mangelhafte Wirksamkeit.
  • Demgegenüber wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mit einem etwa im Abstand der Bandeisenbr eite von ihrer als Anlage dienenden Vorderwand neben der Schließvorrichtung angeordneten, senkrecht geführten Schnappriegel ausgerüstet ist, der beim Einschieben des losen Bandeisens angehoben wird, hinter dem Bandeisen einschnappt und dieses gegen Querverschiebung sichert. Wie ersichtlich, tritt der Schnappriegel schon in Tätigkeit, wenn die Bänder in die Vorrichtung eingeführt werden, also noch nicht unter Spannung stehen. Er sichert die richtige Querlage der Bandeisenenden auch dann, wenn die Vorrichtung nach dem Einlegen noch etwas verschoben werden sollte. Es empfiehlt sich, den zweckmäßig aus einem längs verschiebbaren und unter Federwirkung stehenden Stift gebildeten Schnappriegel an seinem unteren Ende auf der Vorderseite abzuschrägen, um ein Einlegen des Bandeisens auch ohne Abheben des Schnappriegels zu gestatten. Weiterhin kann erfindungsgemäß der Schnappriegel über einen Zwischenhebel init dem Spannhebel in Verbindung stehen und dieser dabei mit Bezug auf den festen, zum Halten der Vorrichtung dienenden Handgriff so angeordnet sein, daß durch Umfassen des Spannhebels und des festen Griffes, die zusammen eine bequeme Handhabe bieten, der Schnappriegel zum Einlegen des Bandeisens in die Vorrichtung oder zum Abziehen des Bandes von der Vorrichtung sich öffnet. Infolge dieser Ausbildung zeichnet sich die Spann- und Schließvorrichtung gemäß der Erfindung durch eine zuverlässige Arbeitsweise und schnelle Handhabung besonders aus.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Spann- und Schließvorrichtung in Ansicht von vorn, Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht von rechts nach Schnitt II-11, Fig.3 die gleiche Ansicht nach Schnitt 111-III und angehobenem Schnappriegel.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung sind auf einer Grundplatte io auf der linken Seite die an sieh bekannten Spann- und Schließwerkzeuge angeordnet, während auf der rechten Seite einfester Bügel i i vorgesehen ist, der als Handgriff beim Auf- und Absetzen der Vorrichtung dient. Bei den Spann- und Schließwerkzeugen dient ein Schwenkhebel 12 dazu, ein zum Anspannen des noch mit der Vorratsrolle verbundenen Bandeisenstreifens bestimmtes und an seinem Umfange #ezalintes Spannrad 13 nach unten zu schwenken, -wobei dann beide Bandeisenenden zwischen Spannrad 13 und einem in der Grundplatte io vorgesehenen, an seiner Oberfläche <lyerändelten und in der Höhe verstellbaren Gegenhalter 14 festgeklemmt werden. Das Spannrad 13 ist in b;kannter Weise mit einem Sperrad verbunden und wird durch einen mit einer Sperrklinke 15 versehenen Spannhebel 16 in Pfeilrichtung bewegt.
  • Neben dieser Spannvorrichtung ist die eigentliche Schließvorrichtung aufgebaut. Ein auf und ab beweglicher Stempel 17 gleitet zwischen nicht «-eiter dargestellten Führungen, in denen er durch eine Lagerplatte 26 gehalten wird. Durch einen Schließhebel 18 wird der Stempel unmittelbar nach unten gedrückt, während für .die Aufwärtsbewegung ein U-förmiger Bügel ig schwenkbar an dem Stempel 17 angeordnet ist, an dessen Scheitel 2o der Schließhebel 18 angreift. Der Stempel 17, der als Matrize ausgebildet ist, arbeitet mit einer in der Grundplatte io befestigten Patrize 21 zusammen und versieht das Bandeisen nach dem Spannen mit zickzackförmigen Einschnitten.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stempel 17 nach links verlängert und hier als Messer 22 ausgebildet, das mit einem in der Ruhestellung auf der Grundplatte io aufliegenden Gegenmesser 23 zusammenwirkt. Dieses Gegenmesser ist an seinem hinteren Ende aufklappbar befestigt und in einer Aussparung so geführt, daß es sich wohl nach oben oder unten, nicht aber zur Seite bewegen kann. Der Schließhebel 18 ist um eine Achse 25 schwenkbar, .die über die vordere Abschluß- -und Lagerplatte 26 so weit verlängert ist, daß sie gleichzeitig als Anschlag für den Schwenkhebel 12 dient.
  • Zwischen dem unteren Gegenmesser 23 und der Patrize 21 ist eine Rippe 27 angeordnet, die als Hochhalterippe dazu dient, in Verbindung mit dem beweglichen oberen 1Iess; r 22 den Bandeisenenden unmittelbar hinter dein Verschluß eine solche Abknickung zti geben, daß ein Verletzen durch das obenliegende Bandeisenende nicht möglich ist.
  • Rechts neben der Schließvorrichturg ist ein Schnappriegel angeordnet, der aus einem senkrecht in einem rohrförmigen Gehäuse 28 geführten und unter Wirkung einer Feder stehenden Stift 30 gebildet ist. In das obere Ende des Gehäuses 28 ist zur Beeinflussung der Federspannung eine Stellschraube 31 eingezogen. Aus dein unteren Ende des Gehäuses 28 tritt der Riegel 3o heraus. Dieses Ende ist nach vorn abgeschrägt und ragt in eine in der Grundplatte io vorgesehene Aussparung 32 hinein. Um nun den Riegel 30 entgegen der Federkraft 2g licht heben 711 kö linen, ist das Gehäuse 28 an der rechten Seite teilweise ausgespart und der Riegel auf dem dadurch freigelegten Teil mit einem Ausschnitt versehen, in den das abgesetzte Ende eines an :der Vorrichtung gelagerten Hebels 33 eingreift, auf dessen anderem Ende ein am Spannhebel 16 sitzendes abgekröpftes Druckstück 34 aufliegt. Der Spannhebel 16 ist dabei. so gestaltet, daß er mit seinem geraden Teil etwas oberhalb des festen Handgriffes i i und parallel zu diesem zu: liegen kommt.
  • Die Handhabung der Vorrichtung gestaltet sich sehr einfach. Um ein Packstück zu umreifen, wird die Vorrichtung auf das Packstück gesetzt, wobei der auf der Grundplatte i o vorgesehene Bügel i i und der beim Nichtgebrauch über den Bügel i i liegende Spannhebel 16 gemeinsam mit der rechten Hand umfaßt werden und als Traggriff dienen. Durch Zurücklegen des Schließhebels 18 sind die beiden Gesenkteile 17, 21 voneinander getrennt. Zweckmäßig wird das Bandeisen nun von der Vorratsrolle zuerst um das Packstück gelegt, mit der linken Hand festgehalten und dann die Vorrichtung mit der rechten Hand gegen das Bandeisen geschoben. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die Grundplatte io der Vorrichtung an der Vorderseite durch eine Aussparung geteilt und die rechte vordere Ecke ioa etwas abgebogen ist. Da das Bandeisen auf der linken Grundplattenseite aufliegt und unter der rechten Plattenseite hergeführt wird, wie in Fig. i strichpunktiert angedeutet, so erleichtert die aufgebogene -I-,'-ante ioa das Aufsetzen der Vorrichtung außerordentlich. Beim Aufschieben der Vorrichtung auf das Bandeisen ist der Hebel 33 durch -Niederbewegen des Spannhebels 16 bei dem gleichzeitigen Erfassen :des Handgriffes i i und Spannhebels 16 geschwdnkt und hat den Schnappriegel so hochgehoben, daß das Bandeisen bequem eingeführt «-erden kann und zwischen der Hinterseite des Schnappriegels 30 und der Wand der Vorrichtung zwar in Längsrichtung verschiebbar, aber in der Querrichtung umverschiebbar gehalten ist. Der Bandeisenanfang schneidet etwa mit der unter dem Schnappriegel liegenden Innenkante der Grundplatte io ab, liegt über der Patrize 2i und wird dann unter dem Untermesser 23 hergeführt. Das um das Packstück geschlungene Bandeisenende läuft unter der rechten Grundplattenhälfte über die Patrize 2i und über das Untermesser 23 her, wonach dann die beiden Bandeisenenden sich berühren. Nun wird der Schwenkhebel i2 nach links bewegt, und das Spannrädchen senkt sich auf das oben liegende Bandeisen, wobei das d#runterliegende Bandeisen in die Riefen. :des Gegenhalters eingepreßt und dadurch festgehalten wird. Durch Bewegen des Spannhebels 16 wird das Spannrädchen 13 in Pfeilrichtung bewegt und dabei das obere Bandeisen auf die Vorratsrolle zu verschoben. Wird. hierbei auch der Spannhebel 16 so weit nach links geschwenkt, daß der Spannriegel 3o hochgehoben wird, so kann das zu .spannende Bandeisen trotzdem nicht aus der Vorrichtung herausrutschen, da :das von rechts kommende Bandeisen ja über dem Untermesser 23 hergeführt ist und dadurch sowie durch das Spannen so hoch liegt, daß es noch gegen die Rückseite des Schnappriegels anstößt. Mit zunehmender Spannung des obenliegenden Bandeisens verstärkt sich gleichzeifig der auf das Untermesser 23 ausgeübte Druck. auf das unter dem Untermesser liegende Bandeisenende.
  • Nach beendetem Spannen wird dann der Schließhebel nach rechts geschwenkt, bis er mit seinem Ansatz 37 auf einem Anschlag 38 aufliegt, wobei dann die beiden Bandeisen mit der- Form des Stempelgesenkes entsprechenden Einschnitten versehen werden, während gleichzeitig das obere Bandeisen abgeschnitten und den aüfeinand--rliegenden Sticken vor dem Verschluß ein Knick erteilt wird, durch den das obere Bandeisenende sich besonders fest gegen das untere Bandeisen legt, und die Gefahr einer Verletzung durch die scharfen Bandeisenkanten beseitigt ist. Beim Zurücklegen des Schließhebels 18 wird das Stempelgesenk 17 erst mitgenommen, nachdem der Schließhebel 18 unter den Bügel ig greift. Nachdem dann der Hebel 12 in seine Ausgangsstellung geschwenkt ist, kann die Vorrichtung von der Verschlußstelle abgezogen werden, was am einfachsten dadurch geschieht, daß man wieder den Bügel i i und den Spannhebel 16 umfaßt und die Vorrichtung dann zur Seite zieht. Beim Abnehmen der Vorrichtung bewirkt die in der Bandeisenumreifung vorhandene Spannung ein Ineinanderziehen der durch den Gesenkstempel erzeugten Einschnitte, wodurch ein Abheben der Bandeisenenden voneinander verhindert wird. Nach dem Abheben ist die Vorrichtung für weitere Arbeiten. frei.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind auch Abänderungen und andere Ausführungen möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spann- und Schließvorrichtung für hülsenlose Bandeisenumreifungen an Packstücken, bei denen zur Verschlußbildung zickzackförmige Einschnitte ineinandergreifen".g ekennzeichnet durch einen etwa im Abstand der Bandeisenbreite von der als Anlage dienenden Vorderwand der Vorrichtung neben der Schließvorrichtung angeordneten, senkrecht geführten Schnappriegel (30), der beim Einschieben des losen Bandeisens angehoben wird, hinter dem Bandeisen einschnappt und dieses gegen Ouerverschiebung sichert.
  2. 2. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel aus einem längs verschiebbaren, unter Federwirkung stehenden Stift (3o) besteht, dessen unteres Ende (30n) auf der Vorderseite keilförmig abgeschrägt ist.
  3. 3. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der auf den Riegelstift (30) einwirkenden Feder (29) im oberen Gehäuseende eine Schraube (31') angeordnet ist. q.. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (30) über einen Zwischenhebel (33) und ein am Spannhebe! (16) befestigtes Druckstück (3.4) mit dem Spannhebel (16) derart in Verbindung steht, daß durch Umfassen des Spannliebels (i6) und des auf der Grundplatte (io) angeordneten Griffbügels (i i), die zusammen eine bequeme Handhabe bieten, der Schnappriegel (30) zum Einlegen des Bandeisens auf das Gesenk oder zum Abziehen von diesem sich öffnet.
DET51223D 1938-11-03 1938-11-03 Spann- und Schliessvorrichtung fuer huelsenlose Bandeisenumreifungen an Packstuecken Expired DE717566C (de)

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