DE839772C - Spann- und Schließvorrichtung für Bandeisenbereifungen - Google Patents
Spann- und Schließvorrichtung für BandeisenbereifungenInfo
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- DE839772C DE839772C DENDAT839772D DE839772DA DE839772C DE 839772 C DE839772 C DE 839772C DE NDAT839772 D DENDAT839772 D DE NDAT839772D DE 839772D A DE839772D A DE 839772DA DE 839772 C DE839772 C DE 839772C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1952
ρ 28737 XII/Hie D
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spann- und
Schließvorrichtung für Bandeisenbereifung mit einem
senkrecht zum Band heb- und senkbaren Messerkopf, der zur Führung des Bundes, zum Schließen der Beleihmg
und zum Abschneiden des Bandes dient.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art waren jeweils nur für eine bestimmte Bandbreite verwendbar.
Für Bander verschiedener Breite mußten somit verschiedene Vorrichtungen bereit gehalten
werden. Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch vermieden,
daß im Messerkopf mindestens ein Messer auf verschiedene Bandbreiten einstellbar angeordnet ist,
so daß ein und dieselbe Vorrichtung ohne weiteres für verschiedene Bandbreiten verwendbar ist. Bei einer
bevorzugten Ausfühnmgsform des Erfindungsgegen- |
Standes sind mehrere mit schrägen Sclmeidflächen versehene Messer vorgesehen, welche die Bandenden und
die Verschlußhülse einkerben, und zwar weist gemäß einem zusätzlichen Erfindungsmerkmal jedes Messer
mehrere Schneidflächenpaare auf, so daß durch Verstellung
der Messer, z. B. durch Verdrehen derselben, der Apparat in kürzester Frist auf verschiedene gebräuchliche
Bandbreiten eingestellt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindiingsgegenstandcs
ist derselbe mit einer Grundplatte verseilen, welche auf der das Band tragenden und führenden Längsseite kufenförmig gewölbt ist,
derart, daß das gespannte Band das Bestreben hat, die Grundplatte und damit die ganze Vorrichtung zu
kippen und unter dem Band hervorzudrücken. Um
dieses Kippen zu verhindern, solange es nicht erwünscht ist, d. h. während des Spannens des Metallbandes, ist
ein verstellbarer Stützriegel vorgesehen.
Die Zeichnung stellt eine bevorzugte beispielsweise Ausführungstorm des Erfindungsgegenstandes dm,
und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Grundriß und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung, ίο Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig- ι,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 einen "Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2,
Fig. S einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. i,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. i.
Die gezeichnete Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, deren Längsseite 2 kufenförmig gewölbt
ist. Auf der Platte 1 ist ein Schacht 3 befestigt, in welchem ein Messerkopf 4 vertikal verschiebbar geführt
ist. In letzterem sind auf einer Achse 5 zwei Messer 6, 7 gelagert, welche mit Schneidfiächen 8, 9, 10
versehen sind. Die Messer 6, 7 sitzen auf Vierkantenansätzen der Achse 5 und sind somit undrehbar mit
derselben verbunden. Das aus dem Messerkopf 4 vor- j
stehende Ende der Achse 5 ragt durch einen Schlitz 11 j
des Schachtes 3 und trägt einen Stellknopf 12, über welchem eine feststehende Marke 13 angeordnet ist.
Im Messerkopf 4 sind eine Rolle 14 und eine Klinke 15 auf einer Achse 16 gelagert. Mit der Rolle 14 arbeitet
der Exzenter 17 eines Exzenterhebels 18 zusammen, während die Klinke 15 in einen Stift 19 des Exzenters
17 einhängbar ist. Eine Feder 20 ist bestrebt, Klinke 15
über Stift 19 zu halten. Der Hebel 18 ist auf einer im
Schacht 3 angeordneten Achse 21 schwenkbar gelagert und weist einen Ansatz 22 auf, der in Verbindung
mit einer verstellbaren Schraube 23 als Anschlag für den Hebel dient. Auf der Achse 21 sitzt eine Druckfeder
25, welche den Exzenter 17 des Hebels 18 an ein Widerlager 26 drückt. Zwischen letzterem und dem
Messerkopf 4 ist eine verhältnismäßig starke Feder 27 angeordnet, die den Kopf 4 abwärts zu drücken bestrebt
ist. Am Messerkopf 4 ist ferner eine Schneide 30 gelagert, die zum Abschneiden des Stahlbandes dient.
L'nterhalb der Messer 6, 7 sind in der Grundplatte 1
Nuten 31 zur Aufnahme der Messer 6, 7 vorgesehen.
In zwei Lagern 33, 34 der Grundplatte 1 ist eine
exzentrisch durchbohrte Hohlwelle 35 gelagert, die einen Handhebel 36, einen Steuernocken 37 und einen
Stift 38 trägt. Der Stift 38 ragt in einen Ausschnitt 40 einer horizontal verschiebbar gelagerten, unter der
Wirkung einer Zugfeder 41 stehenden Steuerschiene 42. Der Nocken 37 arbeitet mit einem Steuerriegel 44 zusammen,
der unter der Wirkung einer Druckfeder 45 steht und mit einer Eindrehung 46 versehen ist. Das
eine Ende des Riegels 44 ist im Lager 34 gelagert, während das andere Ende über das Lager 33 (Fig. 9)
vorsteht. Der Nocken 37 weist eine Nase 48 auf, welche am Arm 49 eines auf der Grundplatte 1 drehbar
gelagerten zweiarmigen Hebels 50 anliegt. Der andere Arm 51 des Hebels ragt in einen Schlitz 53
eines Stützriegels 55. Letzterer ist im Längsschnitt rechteckig ausgebildet und in einer senkrecht zur
Längsseite 2 liegenden Führung 56 verschiebbar. Eine am Arm 51 angreifende Feder 57 ist bestrebt, den
Stützriegel 55 stets in der gezeichneten, d. h. bis zur Kante 2 reichenden Lage zu halten. Die Steuerschiene
42 besitzt ein um eine Kante des Schachtes 3 umgebogenes Ende 42', welches einen Stift 58 trägt,
der mit einem Arm 15' der Klinke zusammenwirkt.
In der Hohlwelle 35 ist eine Achse 60 frei drehbar gelagert, deren einesEnde eine Spannrolle 61 und deren
anderes Ende ein Klinkenrad 62 trägt, in welches eine Klinke 63 eingreift. Letztere gestattet das Drehen der
Achse 60* nur in einer Drehrichtung. Auf dieser "Achse ist mittels gabelförmigem Ende ein Handhebel 64 frei
schwenkbar gelagert, der eine in die Zahnung des Klinkenrades 62 ragende Klinke 65 trägt, welche unter
Federwirkung steht und das Klinkenrad nur in einem Drehsinn mitnimmt.
Die Arbeitsweise beim Spannen und Schließen einer Bandeisenbereifung ist folgende: Die Vorrichtung
wird auf den zu verschließenden Gegenstand aufgelegt. Das zum Verschließen verwendete Metallband
wird so in die Vorrichtung eingelegt, daß dessen Ende auf der linken Seite liegt. Das Band führt dann
zwischen der Grundplatte 1, den Schacht 3 und der Spannrolle 61 hindurch, unten um den Gegenstand
herum und wird von links her wieder unter Schacht 3 und die Rolle 61 gelegt, wonach das Band zu seiner
Vorratsspule verläuft. Unter dem Messerkopf 4 wird in bekannter Weise die Verschlußhülse angebracht.
Damit das Band in der Vorrichtung geführt und die Hülse festgehalten wird, wird der Hebel 36 in Pfeilrichtung
ι (Fig. 1) so weit verschwenkt, bis der Stift 38
die Steuerschiene 42 verstellt, bis der Stift 58 derselben auf den Arm 15' der Klinke 15 auftrifft und letztere
verschwenkt, wobei deren Nase vom Stift 19 abgleitet. Der Messerkopf ist jetzt frei und wird durch die
Feder 27 abwärts gedrückt, so daß die Messer 6, 7 auf der Hülse aufliegen und das Band festhalten. Die vorgenannte
Schwenkung des Hebels 36 in Pfeilrichtung 1 ist jedoch nur dann möglich, wenn das Band richtig in
die Vorrichtung eingelegt worden ist. In diesem Fall drückt das Band den Steuerhebel 44 einwärts, bis
dessen Einkerbungen 46 unter Nocken 37 der Hohlwelle 35 zu liegen kommt. Nachher hebt und senkt
man den Hebel 64 mehrmals, wodurch mittels der Klinke 65 das Klinkenrad 62, die Achse 60 und die
Spannrolle 61 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, d. h. das Band wird durch die Rolle 61 fest
um den zu verschließenden Gegenstand gezogen. Das Band hat in angezogenem Zustand das Bestreben, die
Vorrichtung um deren kufenförmige Längsseiten zu kippen, was aber nicht möglich ist wegen des Stützriegels
55. Hernach verschwenkt man Hebel 18 in Pfeilrichtung II. Der Exzenter 17 des letzteren drückt
über die Rolle 14 den Messerkopf 4 fest nach unten, wodurch deren Messer 6, 7 die Hülse und das Band
einkerben, während die Schneide 30 den oberen zur Vorratsrolle führenden Bandteil so weit einschneidet,
daß das Band leicht von Hand abgebrochen werden
kann. Bringt man hernach den Hebel 18 wieder in die gezeichnete Lage, so hebt dessen Stift 19 mittels der
Klinke 15 den Messerkopf 46 in seine obere Lage. Nachher schwenkt man Hebel 36 entgegen der Pfeilrichtung
1, so daß über dessen Nase 48, die Hebelarme 49, 51 der Stützriegel 55 zurückgezogen werden.
Das straff gespannte Band vermag jetzt die Vorrichtung um deren kufenförmige Längsseite zu kippen,
wodurch sie mit Leichtigkeit unter dem Band hervorgenommen werden kann.
Um Bänder verschiedener Breite verwenden zu können, besitzen die Messer 6, 7 mehrere Kerbflächen
.8, 9, 10, deren Weite verschieden gehalten ist. Durch Drehen des Kopfes 12 sind in der zur Verwendung
gelangenden Bandbreite entsprechende Kerbflächen in die untere, d. h. in die Abwärtslage einstellbar, wobei
eine nicht gezeichnete Schnappfeder die Messer in dieser Lage gegen ungewolltes Verdrehen sichert.
Claims (17)
- Patentansprüche:i. Spann- und Schließvorrichtung für Bandeisenbereifungen mit einem senkrecht zum Band heb- und senkbaren Messerkopf, der zur Führung des Bandes, zum Schließen der Bereifung und zum Abschneiden des Bandes dient, dadurch gekennzeichnet, daß im Messerkopf mindestens ein Messer auf verschiedene Bandbreiten einstellbar angeordnet ist.
- 2. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch r, die mindestens ein mit schrägen Schneidflächen versehenes Messer aufweist, welches die Bandenden und die Verschlußhülse einkerbt, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer mehl ere Schneidflächenpaarc von verschiedener Weite aufweist, die wahlweise in die Gebrauchslage einstellbar sind.
- 3. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messer auf einer im Messerkopf drehbar gelagerten Achse angeordnet sind.
- 4. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerachse einen Stellknopf trägt, der in bezug auf eine im Messerkopf angeordnete Marke zusammen mit der Messerachse einstellbar ist.
- 5. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspiuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Messer mit je drei Schneidflächenpaaren vorgesehen sind.
- 6. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Grundplatte aufweist, deren Bodenfläche auf der das Band tragenden und führenden Längsseite kufenförmig gewölbt ist, derart, daß das gespannte Band das Bestreben hat, die Grundplatte und damit die ganze Vorrichtung zu kippen und unter dem Band hervorzudrücken.
- 7. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu der das Verschlußband führenden Längsseite ein Stülzriegel verschiebbar angeordnet ist, der in seiner bis zui Längskante reichenden Stellung ein Kippen der Grundplatte verhindert, in von der Kante zurückgezogener Stellung dagegen ein Kippen gestattet.
- 8. Spann- und Schließ Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützriegel ein im Längsschnitt rechteckiger Formkörper vorgesehen ist.
- 9. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützriegel iÄ einem Schlitz der Grundplatte verschiebbar ist.
- 10. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 9, mit einem Exzenterhebel zum Aufdrücken und Abheben einer Spannrolle auf das bzw. vom Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Stützriegels durch den Exzenterhebel erfolgt.
- 11. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützriegel zurückgezogen wird und damit ein Kippen der Grundplatte gestattet, wenn der Exzenterhebel im Sinne eines Abhebens der Spannrolle betätigt wird.
- 12. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch i, mit einem Exzenterhebel zum Aufdrücken einer Spannrolle auf das Band und zum Abheben der Spannrolle von letzterem, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebe] das Senken go des Messerkopfes auf das Band bewirkt.
- 13. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch i, mit einem Hebel zum Anheben des Messerkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf über ein Gehänge mit dem Hebel verbunden ist, welcher den Messerkopf entgegen der Wirkung einer Feder anhebt.
- 14. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel, durch welche der Exzenterhebel das Gehänge vom Messerkopf hebel lösen und dadurch ein Senken des Messerkopfes unter der Einwirkung der gespannten Feder bewirken kann, ohne daß dabei der Messerkopfhebel bewegt wird.
- 15. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Exzenterhebel und Gehänge über eine Steuerschiene miteinander in Wirkungsverbindung stehen.
- 16. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Steuerriegel, der eine Betätigung der Steuerschiene nur dann gestattet, wenn ein Metallband unter der Spannrolle hindurchgeführt ist.
- 17. Spann- und Schließvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerriegel auf der Grundplatte verschiebbar gelagert ist und in die Bahn des Metallbandes ragt, während sein anderes Ende eine mit dem Exzenterhebel umdrehbar verbundene Nocke und damit < den Exzenterhebel steuert.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 5020 5.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839772C true DE839772C (de) | 1952-04-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839772C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936496C (de) * | 1952-09-09 | 1955-12-15 | Hoffmann Cyklop | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen des Rollenbandendes von einer Stahlbandumreifung nach Fertigstellung des Verschlusses |
-
0
- DE DENDAT839772D patent/DE839772C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE936496C (de) * | 1952-09-09 | 1955-12-15 | Hoffmann Cyklop | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen des Rollenbandendes von einer Stahlbandumreifung nach Fertigstellung des Verschlusses |
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