DE53670C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/44—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored in bulk
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 44: Kurzwaaren.
Seibstthätiger Cigarrenverkäufer.
Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Apparat ist besonders für den Verkauf
von Cigarren geeignet.
Das Gehäuse besitzt einen durchsichtigen Deckel, so dafs man sowohl die Cigarren, als
auch den durch eine Münze auszulösenden Mechanismus sehen kann. Dieser Mechanismus
wird nur durch eine Münze von bestimmtem Werthe und von bestimmter Gröfse ausgelöst,
worauf die aus dem Gehäuse heraustretende Stange des Entnahmeschiebers nach vorn gezogen
werden kann.
Wesentlich gekennzeichnet ist der Apparat dadurch, dafs über dem Entnahmeschieber ein
Behälter bezw. ein Rahmeneinsteller von Cigarrenkisten angeordnet ist, dessen Boden mit
seinem einen Ende auf Führungen und mit seinem anderen tiefer liegenden Ende auf um
feste Punkte schwingenden Stützen ruht, die mit dem Entnahmeschieber so verbunden sind,
dafs durch Bewegung des letzteren der Boden nach entgegengesetzten Richtungen verschoben
wird, wodurch unter Abführung eines in einer Oeffnung des Schiebers liegenden Gegenstandes
gleichzeitig ein zweiter Verkaufsgegenstand für die folgende Entnahme in diese Oeffnung eingeführt
wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen stellt Fig. 1 diesen Selbstverkäufer schaubildlich dar; Fig. 2
zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Mitte dieses Apparates und Fig. 3 einen waagrechten
Schnitt; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 (Fig. 3) und Fig.. 5 stellt Einzelheiten
dar; Fig. 6 zeigt eine vergröfserte Ansicht des Entnahmeschiebers, Fig. 7 Einzelheiten.
In Fig. 8 ist ein zur Aufnahme einer Cigarrenkiste geeigneter Rahmen dargestellt.
Fig. 9 veranschaulicht die Verschlufsvorrichtung für den Deckel und die Lade, und Fig. 10
und ι ι zeigen weitere Einzelheiten.
Das Gehäuse A aus Holz besitzt vorn ein vernickeltes Metallschild. Der Boden, Fig. 2,
des Rahmens DD1, ebenfalls aus Holz bestehend, ist an der oberen Fläche quer laufend
gewellt und trägt die Cigarren der in den Rahmen einzustellenden Cigarrenkiste. Derselbe
ist nach vorn geneigt und wird hinten von Winkeln b getragen, die mit Rollen bl
versehen sein können. Am unteren Theil besitzt der Boden B seitliche Stifte, Fig. 6,
welche in Einschnitten 2 der gegabelten Enden J1, Fig. 5, zweier Stützen / ruhen, die
an Winkeln J1 und J drehbar sind, von welchen der eine an der Wand des Gehäuses A,
der andere an einer Schiene F1, Fig. 3, befestigt
ist.
Der Entnahmeschieber G wird zwischen diesen Schienen F1 geführt, die an den Wänden
des Gehäuses A befestigt sind, und besitzt eine Oeffnung G1, Fig. 2, in welche eine
Cigarre einfällt, wenn eine Oeffnung Bl am
Rahmen DD1 durch Verschieben des Bodens B
gebildet wird.
Die Oeffnungen B1 und G1, Fig. 2, stehen
in der Ruhestellung gerade über einander.
Um die Oeffnung G1, Fig. 6, zur Abgabe
von Cigarren verschiedener Dicke einstellen zu können, wird die Rückseite dieser Oeffnung
aus einer verschiebbaren Leiste G2 hergestellt, deren obere Seite nach der Oeffnung zu abgeschrägt
ist und durch irgend ein Mittel in der gewünschten Stellung erhalten wird.
Ein weiteres Mittel zur Regelung der Gröfse dieses Schlitzes G1 und Freigabe der Cigarre
im richtigen Augenblick besteht in einer Leiste G3, Fig. 6, welche sich unterhalb der
Schieberöffnung befindet und einstellbar ist.
Der Schlitz G1, Fig. 2, befindet sich gewöhnlich gerade unter der Oeffnung Bl des
Bodens B, welche aufserhalb der vorderen Wand des Rahmens D D1 liegt, und deren
vordere Kante von einer Leiste B- des Bodens B gebildet wird, die an einem Anschlag G5
des Schiebers G anliegt.
Die Oeffnung B *, Fig. 2, wird etwas gröfser
als die dickste Cigarre ausgeführt und die Vorderkante mit einer Lä'ngsnuth B 3 zur Aufnahme
einer auswechselbaren Leiste C versehen, um ihre Weite ändern zu können. Eine solche Leiste ist in Fig. 11 besonders
dargestellt.
Der Rahmen D, Fig. 8, ist zum Einstellen einer bodenlosen, die erforderlichen Cigarren
aufnehmenden Kiste bestimmt und kann aus zwei der Länge und Quere nach verstellbaren
Theilen bestehen, die oben bei D1 nach aufsen zurücktreten, so dafs die Kiste E mit den
Cigarren passend eingestellt werden kann. Der Käufer ist dadurch in den Stand gesetzt, auf
den ersten Blick die besondere Marke der Cigarre zu erkennen, und andererseits gestattet
der Rahmen D das Einsetzen verschieden grofser Kisten.
Um die Cigarrenkiste E in ihrer Lage festzuhalten, ist vorn ein Anschlag H und hinten
ein stellbarer Anschlag H1 am Gehäuse A angebracht.
Der Entnahmeschieber G, Fig. 2, wird nach Loslassen der aus dem Gehäuse hervortretenden
Handhabe durch eine Feder Λτ zurückgeführt. Die Stützen 111, welche in Fig. 5 besonders
dargestellt sind, nehmen mittelst ihrer oberen gegabelten Enden i die Stifte / des Bodens B
auf und mittelst ihrer unteren Enden die Stifte ι ο des Schiebers G. Dieselben sind am
Gehäuse A so gelagert, dafs das untere Ende des Bodens B je nach der Stärke der Cigarren
in einem gröfseren oder kleineren Kreisbogen schwingt.
Mit dem Handgriff L*, Fig. 3, ist ein weiterer
Schieber Jx verbunden, der eine in dem Raum ga hin- und herbewegliche Querleiste j
besitzt, welche an die Endleiste g* des Schiebers
G anschlägt, Fig. 2.
Der nach hinten bei J", Fig. 4, verlängerte Schieber Jx kann mit der Schiene K aus
einem Stück hergestellt oder mit dieser verbunden sein, in welchem Falle er eine Bohrung
j2, Fig. 4, für einen Stift k der Schiene K besitzt, so dafs die Theile aus einander genommen
werden können. Schiene K ist zwischen den Führungen L L frei beweglich und
besitzt nach hinten einen Fortsatz K1, der mit einer Anzugsfeder k2 zur Zurückführung der
Schiene verbunden ist. Die Schiene K liegt gerade unter der Austrittsöffnung m des Münzkanals
M, welcher schräg nach oben zur Vorderwand des Gehäuses A führt, wo sich
der Schlitz m5 zum Einstecken einer Münze befindet. Vor der Austrittsöffnung ist die
Schiene K bei K2, Fig. 2 und 4, greiferartig gestaltet, um die Münze aufzuhalten; die Schiene
wird durch Anschlag L1 bei ihrer Rückwärtsbewegung in richtiger Lage ■ gehalten und geführt.
Der Sperrhebel O, Fig. 10, der entweder
durch seine eigene Schwere oder durch Federdruck, wie in Fig. 4 dargestellt, bethätigt werden
kann, ist an einem Halter F1 drehbar gelagert und trägt an seinem hinteren Ende einen
seitlichen Ansatz O1, Fig. 4 und 7, welcher in der Bahn der herabrollenden Münze liegt und
so eingestellt ist, dafs er bei O1 in Verbindung mit der Kante m1 des Münzkanals eine Münze
von der richtigen Gröfse festhält, während eine Münze von kleinerem Durchmesser vorbeigeht
und durch einen länglichen Schlitz F'2 des Halters F1 in einen Behälter P fällt. Um das
Ende O1 des Sperrhebels in der richtigen Stellung zu erhalten, ist sein vorderer Arm mit
einem Ansatz o3 versehen, der auf dem Halter F1
sich stützt. Zur Verhinderung eines zu heftigen Aufschiagens der Münze auf den Sperrhebel O,
Fig. 4, ist das untere Ende des Kanals bei m2 nach innen gekrümmt, so dafs das Geldstück
zunächst diese Krümmung trifft, bevor es auf den Hebel fällt.
Wenn die Münze auf dem Hebel liegt, wird sie gleichzeitig von dem greiferartigen Theil K2
der Schiene K umfafst. Damit aber etwa eine Blechscheibe, welche zwar den Durchmesser des
richtigen Geldstückes, doch nicht dieselbe Dicke besitzt, über den Sperrhebel O hinweggeht, ist
letzterer an seinem Ende Ol mit einer Einkerbung
0, Fig. 10, versehen. Am inneren Ende mB des Kanals befindet sich ein Anschlag
Q, Fig. 4 und 2, welcher quer von der Seite des Gehäuses ungefähr um so viel,
als die Breite der Schiene K und des Geldstückes beträgt, vorsteht.
Der Anschlag Q, Fig. 4, ist so angeordnet, dafs bei einem Geldstück richtiger Gröfse durch
Vorziehen der Schiene K die Münze mit ihrer Oberkante gegen den Anschlag stöfst und dadurch'
den hinteren Arm des Sperrhebels O niederdrückt, wodurch der vordere Arm von
dem Sperrzahn S des Entnahmeschiebers G abgehoben wird. Dabei trifft die Querleiste J
der Schiene K auf den Schieber G, nimmt diesen mit und zieht gleichzeitig die Münze
über den breiten Theil O1 des Hebels 0 hinweg.
Der. Theil O1 ist so breit, dafs die
Münze durch die Oeffhung F2 fällt, ehe noch
die Cigarre oder dergleichen von dem Entnahmeschieber G herausgezogen wird. Ist
letzteres geschehen, so werden Schiene K und Schieber G durch ihre Federn eben so wie
der Sperrhebel O schnell in ihre Anfangsstellung zurückgeführt.
Es ist wünschenswerth, ohne Störung des Verkaufswerkes eine gewisse Anzahl von Geldstücken
zu gleicher Zeit einwerfen und dafür ' durch wiederholtes Herausziehen des Schiebers
eine entsprechende Anzahl (Zigarren erhalten zu können, statt ein Geldstück nach dem
anderen nach jedesmaligem Empfang je einer Cigarre einwerfen zu müssen.
Die dargestellte Einrichtung bietet diese Annehmlichkeit. Um mehrere Geldstücke zu
gleicher Zeit einwerfen und nach einander eine entsprechende Anzahl Cigarren durch Vor- und
Rückwärtsschieben der Handhabe Lx zu erhalten,
ist die Verlängerung K1 der Schiene K von solcher Breite, dafs beim Vorziehen der
Schiene ihre ,Verlängerung unter die Mündung des Kanals zu stehen kommt und diese verschliefst,
so dafs die übrigen Geldstücke zurückgehalten werden, bis die Schiene K wieder in
ihre Ausgangsstellung zurückgeführt ist, worauf das nächste Geldstück herausfallen mufs.
Der Apparat kann weder unter Benutzung eines Drahtes noch einer mit einem Faden
versehenen Münze mifsbräuchlich benutzt werden.
Die Zahnlücke 5 des Zahnes S, Fig. 3, welcher den Sperrhebel in seiner Ruhestellung
festhält, mufs nach Hochheben des letzteren noch etwas nach vorn gehen. Unehrliche Personen
könnten deshalb versuchen, durch mehrmaliges Hin- und Herschieben des Schiebers noch mehr Cigarren zu erhalten, nachdem das
Geldstück schon heruntergefallen ist.
Bei vorliegender Einrichtung würde dies zwar kaum gelingen, doch würden durch diese
Behandlung die in der Oeffhung liegenden Cigarren festgeklemmt werden. Um zu verhindern,
dafs Cigarren auf diese Weise erhalten oder dafs die Austrittsöffnungen verstopft
werden, ist eine Sicherheitsklinke T angeordnet, welche in Fig. 7 einzeln dargestellt
ist. Sie ist auf dem Halter F F1 drehbar gelagert
und ihr hinteres, schwereres Ende mit einer Nase ί versehen. In der Ruhestellung
liegt sie auf einem Anschlag U, der einen Zahn u besitzt, gegen welchen eine Nase i1
der Klinke stöfst. Die letztere ist so eingestellt, dafs das schwerere Ende auf dem
Anschlag U ruht und dafs beim Vorziehen des Entnahmeschiebers G der Zahn u die Nase t
erreicht und eine Nase V am Schieber den Ansatz t niederdrückt und dadurch den Haken i1
so lange aufser Eingriff mit Zahn u hält, bis der letztere unter dem Haken t1 hinweggerückt
ist. Dann ruht die Klinke wieder auf dem Anschlag U, wie Fig. 7 punktirt zeigt. - .
Sollte nun versucht werden, den Handgriff Lx
langsam zurückgehen zu lassen, so wird bei einer geringen Bewegung der Zahn u von dem
Sperrhaken festgehalten und eine weitere Bewegung des Schiebers verhindert. Bemerkt
die betreffende Person nun, dafs die Handhabe sich nicht mehr nach vorn bewegen läfst, so
wird sie dieselbe loslassen und dann rückt der Sperrhaken über die schräge Fläche des Anschlages
U, so dafs der Schieber in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, aus welcher er nur
durch Einstecken eines neuen Geldstückes entfernt werden kann.
Die Rückwand des Gehäuses wird möglichst fest mit einer nur kleinen Thür zum Einsetzen
der Lade und der Deckel aus einem durchsichtigen Material hergestellt, um das Einbringen
der inneren Theile zu erleichtern. Der Deckel besitzt vorn Oesen n>, Fig. 2, welche
unter die Kante χ der Tragleiste X greifen, und eine Oese ^, Fig. 9, an der hinteren
Kante, in welche das hakenförmige Ende 10 einer bei 12 an der Rückwand des Gehäuses
drehbar gelagerten Stange greift. Diese Stange läuft an ihrem unteren Theil ebenfalls in einen
Haken 13 aus, der wiederum in eine Oese 4 am oberen Ende der Thür 5 eingreift, wobei
eine Feder 6 die Stange in dieser Stellung erhält. Durch einen Wirbel 7 an der Innenseite
der Rückwand hinter dem Schlüsselloch 8 kann die Stange bei Einführung eines geeigneten
Schlüssels gedreht und gleichzeitig Deckel W und Hinterthür 5 geöffnet werden. Es hat
sich bei den Erfahrungen, welche mit diesem Apparat gemacht wurden, herausgestellt, dafs
durch die Anordnung eines Entnahmerahmens und eines Schiebers, welche in entgegengesetzter
Richtung sich bewegen, und zwar der erstere ■als Empfänger und die Zufuhr abschliefsender,
der andere als der eigentliche Ablieferer, eine praktische Cigarrenentnahme ohne Rücksicht
auf die jeweilige Gestalt der Cigarren erzielt werden kann.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:
- ι . Ein selbsttätiger Cigarrenverkä'ufer mit einem über dem Entnahmeschieber (G) angeordneten Entnahmerahmen bezw. Behälter (D), dessen Boden (B) mit seinem einen Ende auf Führungen (b) und mit seinem anderen Ende auf um feste Punkte schwingenden Stützen (I) ruht, die so mit dem Entnahmeschieber (G) verbunden sind, dafs durch Bewegung des letzteren der Boden (B) des Behälters in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, wodurch unter Ab-
- b) zur Regelung der Gröfse der Schieberöffnung (G 1J die Anordnung einer einstellbaren Leiste (G 2J, welche die eine Wand der Oeffnung bildet, so dafs unabhängig von der Dicke der Verkaufsgegenstände nur einer derselben in die Oeffnung treten kann.
- 4. Bei dem unter 1. gekennzeichneten Apparat:a) die Anordnung eines Sperrhebels (O), welcher , den Entnahmeschieber (G) festhält und erst nach Einwerfen einer Münze in den Kanal (M) und An-•s ι Lrj nmter einen an dem letzteren befindlichen Sperrzahn (U) greift und ein nochmaliges Vorziehen des Schiebers verhindert und wieder ausgelöst wird, sobald der Hauptsperrhebel (O) den Schieber (G) festhält.Bei dem unter 1. gekennzeichneten Apparat ein Behälter mit einem beweglichen Boden (B) und einem darüber befindlichen mehrtheiligen und verstellbaren Rahmen (D, D1), der zur Aufnahme von Cigarrenkisten (E) beliebiger Gröfse dient.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE53670T | 1890-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53670C true DE53670C (de) | 1890-09-26 |
Family
ID=328308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189053670D Expired DE53670C (de) | 1890-03-11 | 1890-03-11 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53670C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000033268A1 (en) * | 1998-11-26 | 2000-06-08 | Slim Line Design Ltd. | Cigar vending machine |
-
1890
- 1890-03-11 DE DE189053670D patent/DE53670C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000033268A1 (en) * | 1998-11-26 | 2000-06-08 | Slim Line Design Ltd. | Cigar vending machine |
US6206234B1 (en) | 1998-11-26 | 2001-03-27 | Slim Line Designs Ltd. | Cigar vending machine |
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