DE49534C - Selbsteinkassirender Zahlenangeber - Google Patents

Selbsteinkassirender Zahlenangeber

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DE49534C
DE49534C DENDAT49534D DE49534DA DE49534C DE 49534 C DE49534 C DE 49534C DE NDAT49534 D DENDAT49534 D DE NDAT49534D DE 49534D A DE49534D A DE 49534DA DE 49534 C DE49534 C DE 49534C
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DENDAT49534D
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F. W. BROOKS in New-York, Nr. 40 Wall Street, V. St. A
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/36Age, character or fortune telling apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
Patentlrt Im Deutschen Reiche vom 5. März 188g ab.
Vorliegende Neuerung bezieht sich auf Apparate, auf deren Einzeltheile das Gewicht einer Münze so einwirkt, dafs eine Reihe von Zahlen zur Anschauung gelangt, aus denen das Lebensalter von Personen oder irgend eine andere Zahl sich bestimmen läfst.
Fig. ι zeigt den Apparat in seiner äufseren Ansicht, wenn derselbe nicht in Thätigkeit ist. i Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht des in Thätigkeit i befindlichen Apparates. Fig. 3 ist ein Verticalschnitt der Fig. 1 nach λ?-*, Fig. 4 ein ahn- ! licher Schnitt der Fig. 2.Vnach y-y\ Fig. 5 \ zeigt den Horizontalschnitt von Fig. 4 nach x-x. j Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten. ·
Die ganze Einrichtung besteht aus einem! Gehäuse oder Kasten, welcher die yerschie- \ denen Einzelvorrichtungen enthält und in seiner Vorderwand eine Reihe von verticalen Längs- i öffnungen hat; über jeder der letzteren ist eine ι runde, viereckige oder sonst beliebig gestaltete Oeffnung angeordnet. !
Im Innern des Apparates befindet sich eine1 Platte aus Metall oder beliebigem anderen ge- ; eigneten Material, auf deren einer Seite eine Reihe von Zahlen aufgeschrieben oder aufge- . druckt ist, welche jeder der genannten Vertical-, öffnungen entsprechen; die erwähnte Platte wird in ihrer normalen Lage so festgehalten,, dafs die Zahlenreihen hinter den Abtheilutigen : der Oeffnungen verborgen sind.
In Verbindung mit den Sperrvorrichtungen für die Platte stehen andere Vorrichtungen, welche nach Einführung einer Münze in den Apparat die ersteren auslösen und welche ein Anheben der Platte durch Vermittelung eines Handhebels ermöglichen, so dafs deren Zahlenreihen vor den Verticalöffnungen des Gehäuses zur Anschauung gelangen. Wenn dann die Rechnung bewirkt oder beendet ist, so wird die Platte von einer Feder niedergezogen und wieder wie vorher selbsttätig festgehalten. Ferner ist in dem Apparat ein Kanal oder ein Rohr für die Münze vorgesehen, welcher nur so lange das Durchfallen der Münze nach unten "in die Schublade oder einen sonstigen Behälter gestattet, bis die bewegliche Platte angehoben ist; letztere wird durch Führungen in ihrer richtigen Bewegungsebene gehalten. Aufserdcm sind für die oberen Oeffnungen in der Vorderwand des Gehäuses bewegliche Federbolzen angebracht, deren jeder mit einem federnden Sperrhaken ausgestattet ist, welche in entsprechend an der Platte angeordnete Stifte eingreifen. Jeder dieser Haken trägt auch eine Platte, welcher eine Zahl aufgedruckt oder aufgeschrieben ist; diese Zahl wird hinter die dem Haken zugehörige Oeffnung gebracht, je nachdem einer der genannten Bolzen niedergedrückt wird. Bei normaler Stellung der beweglichen Platte werden die Federhaken festgehalten und gegen die Bewegung gesichert; sobald aber die Platte angehoben wird, werden sie frei und können die erwähnte Bewegung ausführen.
Um den Apparat zum Berechnen der Lebensalter von Personen geeignet zu machen, ist noch eine Einrichtung zum Registriren von jeder einzelnen Münze, die in den Apparat eingeführt wird, vorgesehen, so dafs der Bevollmächtigte, oder Beauftragte jederzeit die Zahl der eingeführten Münzen wissen kann, wodurch es sehr schwierig wird, dlfs irgend
Jemand Münzen daraus entnimmt, ohne dafs dies bemerkt und entdeckt wird.
Auf der Zeichnung ist A das Gehäuse zur Aufnahme der wirksamen-Theile; dasselbe hat ".' an der Vordenyand die. länglichen Oeffnungen a ' und über 'jeder derselben eine kleinere Oeffnung b; alle diese Oeffnungen α und b stehen mit dem Innern des Apparates in Verbindung.
Innerhalb des- Gehäuses befindet sich die Platte B; dieselbe enthalt auf ihrer Vorderseite und an den Oeffnungen α anliegend mehrere Zahlenreihen, welche je einer der' genannten Oeffnungen entsprechen. Auf der anderen Seite besitzt die Platte nahe an ihrer Oberkante eine Reihe von Stiften c und weiter 'unten nahe an einer Seitenkante einen anderen Stift d. Der letztere ist zum Eingriff mit einem hakenförmig gestalteten Arm e eines Winkelhebels /, dessen Drehpunkt in einem an der Innenseite des Gehäuses befindlichen Ansatz g liegt, bestimmt. Am anderen Arm des Winkelhebels greift eine Stange h an, welche andererseits mit dem einen durch ein Gewicht beschwerten Ende eines Hebels i beweglich verbunden ist. Letzterer hat einen nach Art von Messerschneiden gestalteten Drehpunkt, welcher auf V- förmig gestalteten, am Boden des Gehäuses A befindlichen Lagern' ruht. Der längere Arm des genannten Hebbels i.rcicht bis unter die für den Münzeneinwurf dienende Röhre; infolge des Gewichtes .der auf das Hcbelcnde fallenden Münze wird der Hebel i herniedergedrückt und daher der Winkclhebel /in die in Fig. 3 punktirt angedeutete Stellung gebracht. . .
Sobald aber der Hebelarm / aufser Eingriff mit dem Stift d kommt, wird die Platte JB frei und kann sich aufwärts bewegen; letzteres wird mittelst eines Handhebels C, dessen Drehpunkt in einem am Gehäuse A angeordneten Ansatz liegt, und mittelst eines Zwischengliedes k ausgeführt. Der Handhobel ist so lange niederzuhalten, bis die gewünschte Berechnung beendet ist: Wenn dann das Festhalten der Platte aufhört, wird dieselbe durch eine am Gehäuseboden befestigte Feder m niedergezogen, und die abgerundete Kante des hakenartigen Armes/ des Winkelhebels legt sich gegen den Stift rf, bis der Arm vorüber ist; alsdann wird die Platte in leicht ersichtlicher Weise wieder selbsttätig arretirt.
Die Feder m verbindet die Unterkante der Platte B mit dem Boden des Gehäuses A so, dafs erstere in ziemlich diagonaler Richtung nach unten gezogen wird; dies geschieht zu dem Zweck, um die Zahlenreihen aus den Oeffnungen herauszubringen, wenn die genannte Feder m. auf die Platte B einwirkt.
Sobald die Münze von dem Ende des Hebels i herabfällt, kehrt der letztere in «eine normale Lage zurück; auf diese Weise wird die Arretirungsvorrichtung stets in die richtige Lage gebracht, um die Platte zu erfassen und festzuhalten, wenn sie durch ihre Feder niedergezogen wird. Die Platte B ist auch an ihrer Unterkante gelcnkartig durch Glieder ο ο an den Pfosten η η befestigt, zu dem Zweck, die Aufwärtsbewegung der genannten Platte zu begrenzen und derselben die erforderliche Führung zu geben. Die für den Durchgang des Geldes dienende Röhre D ist am unteren Ende in zwei Theile getheilt, um zu verhindern, dafs die Münzen in die zu ihrer Aufnahme bestimmte Schublade fallen, bevor die Platte B aufwärts bewegt ist.
;■■ Die Schnittlinie beginnt in geeigneter Entfernung vom unteren Ende an der einen Seite des Gehäuses und geht schräg nach unten bis nahe an die untere Kante der Röhre, Fig. 3 und 4; auf diese Weise erhalten die beiden benachbarten Ebenen eine geneigte Lage. Der bbcrc Theil dieser Röhre ist in geeigneter Weise an der Deckplatte des Gehäuses A befestigt, der untere kleinere Theil ρ ist mit der Innenseite der Platte B durch einen Arm von gerade hinreichender Länge verbunden, um die Schnittflächen der beiden Röhrentheile dicht zusammenzubringen, wenn die Platte B 'niedergedrückt ist.
: Aus dieser Constructionsanordnung der Röhre folgt, dafs, wenn die beiden Röhrenabschnille !wie in Fig. 3 an einander liegen, die Münze ,nicht unten durch die Röhre hindurchfallen ,kann, da der Abstand zwischen dem unteren Ende der Röhre und der tiefstmöglichen Lage !des Hebels i geringer ist, als der Durchmesser der Münze. Es ist fernerhin klar, dafs, wenn idie Platte B aufwärts bewegt wird, der untere Theil ρ des Rohres mitgenommen wird. Hier- ! durch wird der eben erwähnte Abstand so I weit vergröfsert, dafs die Münze durch ihr eigenes Gewicht oder ihre Schwere von dem ,Hebel herab und in den Münzbehälter E hinj einfällt.
Um den Hebel i in seiner normalen Lage (festzuhalten, ist ein Metallstück oder Blech r vorgesehen; dasselbe ist aufgeschnitten und ein Theil ist über die als Drehpunkt des Hebels i dienende Schneide herübergebogen, während der andere sich von unten gegen den kürzeren Arm des Hebels j legt; das letztere hat den Zweck, den kürzeren Arm gegen ein zu weites Herniederziehen durch sein Gewicht zu sichern.
Wenn nun die beschriebenen Einzelteile des Apparates sich in der in Fig. 3 gegebenen Lage befinden, so ist es nach dem' Bisherigen klar, dafs die Zahlenreihen auf der Vorderseite der Platte B hinter den Zwischen- und Seitenwänden der einzelnen Oeffnungen α verdeckt liegen, wodurch der Apparat das in Fig. 1 gegebene öufsere Ansehen erhült. W.enn nber die Einzelteile des Apparates in aic durch
Fig. 4 dargestellte Lage kommen, so treten die genannten Zahlenreihen hinter die Oeffnungen α und der Apparat erhalt die in Fig. 2 gezeichnete itufsere Ansicht.
Ferner bilden die an der oberen Decke des Apparates angebrachten Druckknöpfe s einen wesentlichen Bestandteil der Vorrichtung. Für jede der oheren Oeffnungen b ist ein durch Federkraft nach oben, gedrängter Druckbolzen vorgesehen, welcher durch die Gehäusedecke hindurchgeht und eine kleine Platte t tragt; auf letztere ist eine Zahl aufgedruckt oder aufgeschrieben, welche vor die zügehörige Ocffnung b gebracht wird, wenn die genannten Bolzen niedergeschqben oder niedergedrückt • werden.'' ' '■ ■■.·.·ν\-.- ■'. ■:■ ■';'■.■ ■'-... '
In vorliegendem Beispiel sind sechs solcher Bolzen bei derselben Anzahl der Oeffnungen a und b vorgesehen und die auf den Platten t befindlichen Zahlen sind 16, 8, 1, 32, 4 und 2. Es ist dies eine zweckentsprechend gewählte Anordnung^ jedoch würden die Resultate gleich günstige sein; wenn die Zahlen in irgend einer anderen Weise ausgewählt wurden. Die erwähnten Federbolzen s sind mit herabhängenden Federhaken M ausgestattet, welche mit den auf der Platte B befindlichen Stiften c in Eingriff treten, wenn die .Federbolzen niedergedrückt werden; hierdurch aber werden die Bolzen in einer solchen Lage gehalten, dafs ihre mit, Zahlen versehenen Platten vor den Oeffnungen b bleiben, bis sie durch die Abwärtsbewegung der Platte B selbstthätig wieder ausgelöst werden. . Damit' die Federbolzen arretirt bleiben, wenn der Apparat nicht in Thätigkeit ist, oder mit anderen Worten, damit sie nur dann bethätigt werden können, wenn die bewegliche Platte B bethätigt wird, so ist eine horizontale Gleitschiene V vorgesehen, die im Innern des Gehäuses nahe der Decke angeordnet ist Und eine Reihe von Stiften w besitzt ; letztere greifen . bei der Ruhestellung unter die unteren Enden der Platten t, und es ist so leicht ersichtlich, dafs die Druckbolzen erst niedergedrückt werden können, wenn die Platte ν seitlich verschoben wird, so dafs die Stifte w die Platten t freigeben. Um eine Längsverschiebung der Platte ν zu bewirken, wird dieselbe mit einem Stift χ versehen, der in einem Schlitz y gleitet; letzterer ist in einem quer über das Gehäuseinnere gehenden Streifen \ angeprdnet, und der Stift χ greift in einen Schlitz α 'eines/ Sectors G, welcher mit der. Platte B durch eine Stellschraube H fest verbunden ist. Diese. Stellschraube H geht durch einen anderen Schlitz / und; greift seitlich in die Platte B ein; dieselbe gestattet eine Einstellung des genannten Sectors auf der erwähnten Schraube, um die Abnutzung infolge der Reibung des Stiftes mit dem Schlitz al auszugleichen. Wenn die bewegliche. Platte sich in ihrer unteren Lage befindet, so liegen, wie oben erörtert, die Ansätze w des Schiebers y unter den Platten t und verhindern so die Abwärtsbewegung der Druckbolzen s. Wenn eine Münze in das Rohr D gesteckt wird, so wird der Winkelhebel bei d in der beschriebenen Weise ausgelöst, und wenn dann der Handhebel C niedergedrückt wird, so gelangt die Platte B in die durch Fig. 4 veranschaulichte Stellung; gleichzeitig erfolgt auch die oben beschriebene Verschiebung des Streifens v, wodurch es also ermöglicht wird, dafs; irgend ein oder auch alle Druckstifte s niedergedrückt werden können. Wenn aber die Druckstifte niedergedrückt sind, so kommen die Federhaken M mit den Stiften c in Eingriff. Auf diese Weise werden die Platten t niedergehalten und dadurch die darauf befindlichen Zahlen in den Oeffnungen so lange zur Ansicht gebracht, bis der Handhebel C wieder freigegeben wird. Nachdem dies geschehen, erfolgt zuerst die seitlich schrage Verschiebung der Platte B, wodurch die Haken u ausgelöst werden; darauf bewegt sie sich abwärts und wird m der oben beschriebenen Weise wieder arretirt. Um die Verwendung des Apparates an einem Beispiel zu zeigen, soll nachstehend 'beschieben werden, wie das Lebensalter einer Person mit Hülfe der inneren mechanischen Einrichtungen in Verbindung mit den in Fig. 2 dargestellten Zahlenreihen bestimmt werden kann.
Nachdem die Zahlenreihen vor die Oeffnungen gebracht worden sind, geht man, um Jemandes Alter zu bestimmen, die verschiedenen Zahlenreihen .durch, wobei man mit der ersten beginnt; bei denjenigen Zahlenreihen, in denen man das Alter des Betreffenden findet, werden die zugehörigen Bolzen niedergedrückt und so die auf ihren Platten befindlichen Zahlen in ihren bezüglichen Oeffnungen sichtbar gemacht. So z. B. wird Jemand im Alter von 21 Jahren diese Zahl in der ersten, dritten und fünften Zahlenreihe finden. ■ Dann drückt man die zu diesen Zahlenreihen gehörenden Druckstifte s nieder und es erscheinen in den entsprechenden Oeffnungen die Zahlen 16, 1 und 4; die Summe derselben ergiebt 21 als das Alter der in Frage stehenden Person.
Mit dem Apparat wird noch die in Fig. 7 dargestellte Registrirvorrichtung verbunden. Dieselbe besteht aus einem feststehenden Zifferblatt MJ mit den auf der Vorderseite befindlichen geeignet gewählten Zahlen; an der Rückseite befindet sich ein Sperrrad ν1, auf dessen Spindel der Zeiger w1 sitzt. ,
Das Rad wird bethätigt, so dafs es sich bei einer solchen Abwärtsbewegung der Platte B mittelst einer* drehbaren Sperrstange λ;1, die durch einen Stift oder Pflock yl angetrieben wird, um einen Zahn weiterdreht. *Bei jeder
1 ■"· ' f—■ ' ' ■ M "-"'H" 'im
I ,
I
!
1 .
Aufwürtsbcwcgung der Platte drückt der Stift die Sperrstange nieder, so dafs sie bei der nächsten Abwärtsbewegung der Platte wieder in das Sperrrad eingreift und dadurch das Zeigerwerk bethätigt.

Claims (2)

  1. Pate nt-Ansprüche:
    ι. Eine Vorrichtung für Lebensalter- und sonstige Zahlen-Angaben, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (A), in dessen Vorderwand eine Anzahl von länglichen Oeffnungen (a) mit darüber befindlichen kleineren Oeffnüngen/^ angeordnet ist, ferner j durch eine Platte (B), welche die gleiche! Anzahl von Zahlenreihen trügt, die durch | 'seitliche Verschiebung der Platte in den! Lüngsschlitzcn (a) zur Anschauung gebracht! werden, und welche Platte einen Ansatz (d)\ zum Eingriff mit dem Hakenärm (f) eines; Winkelhebcls trägt, wobei der letztere; durch eine in den Apparat eingeführte! Münze oder dergleichen ausgelöst werden; kann. ■ ■/■ ν ■■' · ■'." ■ . '" ..' . ,. ■-■ \
  2. 2. An der durch Anspruch i. gekennzeich-j neten Vorrichtung: I
    a) die Anordnung von Stiften (c) an der ■ Platte (B), an welche federnde Ha+ ken (u) angreifen können, die mit einer Reihe von in der Gehäusedecke angeordneten federnden Druckstiften durch Niederdrücken der letzteren in Eingriff gebracht werden können, um je eine bestimmte, auf einer mit jedem der Druckstifte (s) verbundenen Platte/ij befindliche Zahl hinter der Oeffnung (b) zur Erscheinung zu bringen;
    b) die Anordnung einer unten schräg durchschnittenen Röhre (D) zum Einführen der Münzen, wobei der obere Theil an der Gehäusedecke und der untere Theil an der Platte (B) befestigt ist, um durch das mittelst eines Handhebels (C) bewirkte Anheben der Platte (B) der Münze den Durchgang in den Münzbehälter zu gestatten ·,
    c) die Anordnung eines Gewichtshebels (i), dessen längeres Ende bis unter die Bodenmündung des Rohres (D) reicht, während das kürzere, durch ein Gewicht beschwerte Ende zur Bethätigung des Winkelhebels dient, um das Hakenende des letzteren mit dem Stift (d) aufser Eingriff zu bringen;
    d) die Anordnung einer seitlich verschiebbaren Platte (v) mit Ansätzen (w),
    ·,-. die sich unter die Platten (t) legen und erst nach Bethätigung des Hand-/ hebeis (C) und der Platte (B) das Niederdrücken der Druckstifte (s) gestatten ;
    e) eine Registrirvorrichtung, bestehend aus einem Zeigerwerk (u1 wx) mit Sperrrad (Vj, welches mittelst einer drehbaren Sperrstange (x1) und eines an der Platte (B) angeordneten Stiftes (yl) bethätigt wird.
    Hierzn l platt Zeichnungen.
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