DE463939C - Riemenspalt-, Egalisier- und Schaerfmaschine mit Kurbelantrieb - Google Patents

Riemenspalt-, Egalisier- und Schaerfmaschine mit Kurbelantrieb

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DE463939C
DE463939C DEM91379D DEM0091379D DE463939C DE 463939 C DE463939 C DE 463939C DE M91379 D DEM91379 D DE M91379D DE M0091379 D DEM0091379 D DE M0091379D DE 463939 C DE463939 C DE 463939C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B21/00Splitting intestines; Cutting intestines longitudinally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Riemenspalt-, Egalisier- und Schärfmaschine mit Kurbelantrieb Die Riemenspalt-, E-alisier- und Schärfmaschine mit Kurbelantrieb nach vorliegender Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungslineal in einem seitlich am Maschinenrahmen angeordneten doppelten Leitlineal waagerecht und schräg einstellbar ist, und daß durch Lagerung des doppelten Leitlineales auf Zapfen unmittelbar am Maschinengestell der Arbeitsdruck der Maschine von den Führungsstangen auf das Maschinengestell dadurch übertragen wird, daß ein dem Ausgleich der Lederstärke dienendes, auf dein Hebel der Druckwalze gelagertes, von Hand verstellbares und fe#ststellbares Exzenter beim Arbeiten des Messers auf dem Führungslineal entlang eitet. Das Führungslineal ist mit .91 seinem freien Ende zwischen den Leitlinealen senkbar und in jeder Stellung feststellbar und an seinem anderen Ende in derjenigen Seite der LeitUneale drehbar, aber ortsfest gelagert, die an der Führungsschiene festgestellt werden kann.
  • Die drehbare Befestigung des Führungslineales zwischen den Leitlinealen liegt in denselben so hoch, daß die Oberkante des Führungslineales die Druckwalze bei völlig aus-#ewirktem Exzenterhub niemals höher heben kann, als daß diese an der Schneide des sers anliegen kann, wodurch eine Verletzung der 11esserselmeide oder ein Einhaken der Druckwalze in diese völlig ausgeschlossen ist. Das Exzenter, das zum Ausgleich der Lederstärke dient, kann mittels eines Wirbels auf einem Konus seines Zapfens derart festgebremst -werden, daß der Arbeitsdruck der Maschine das Exzenter nicht verstellen kann, daß der Wirbel aber infolge einer zwischen Feststellwirbel und Exzenter gelagerten, gegen Eigendrehung gesicherten und auf dem Zapfen längsverschiebbaren Scheibe mittels seines Griffes noch von Hand verstellbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sowohl beim Riernenspalten glatt und gleichmäßi'- verlaufende Lederstärken als auch beim Anschärfen glatt und gleichmäßig verlaufende Keilschnitte erzielt werden, weil der Arbeitsdruck der Maschine nicht mehr, wie bisher, auf die Führungsstangen, sondern auf das Nlaschi-nengestell selbst übertragen wird.
  • Ältere derartige Maschinen, bei denen der Arbeitsdruck auf die Führungsstang-- Übertragen wurde und die sich hierdurch leicht durchbogen und ungleich dicke Werkstücke lieferten, sollen weiterhin dadurch verbessert werden, daß man die Durchziehvorrichtung über zwei durch einstellbare Exzenter in Höhe verstellbare Führungslineale führt. Bei diesen Einrichtungen wurden sehr lange Führungen des Schlittens an der Maschine nötig E, ine Regelung des Schnittes, der häufig erwünscht ist, war mit diesen Einrichtungen bekannter .Maschinen nicht möglich.
  • Durch die Einrichtungen nach der Erfindung fallen die bisher notwendigen langen Führungen des Schlittens sowie dieser selbst und die doppelten EinstellvorrichtunIgen für die Führungslineale fort. Das nur einmal vorhandene Führtingslineal nach der Erfindung wird in einfacher Weise mittels Knebels in denLeitlinealen festgestellt. Durch das auf dem Führungslineal führende Exzenter kann während eines Schnittes durch Verstellen und Einstellen des Exzenters die Schnittstärke willkürlich verändert werden.
  • Es werden somit ganz wesentliche- Fortschritte gegenüber bekannten Lederbearbeitungsmaschinen durch die Einrichtungen nach vorliegender Erfindung -erzielt.
  • Eine Ausführungsform stellt beiliegende Zeichnung dar, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht mit waagerecht liegendem Führungslineal, Abb. -2 eine Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Albb. 4 eine Draufsicht mit Schnitt nach der Linie E-F der Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt nach C-D der Abb. 2-mit hochstehendem Exzenter gleich der Abb. i, Abb.6 denselben Schnitt, jedoch mit niedergedrehtem Exzenter und horizontalliegendem Führungslineal in der Stellung zum Lederspalten, Abb. 7 eine Seitenansicht mit schrägliegendein Lineal in der Stellung zum Lederschärfen.
  • Da sich die Erfindung auf eine sonst allgemein übliche Maschine zum Lederspalten und Egalisieren bezieht, wird nur das zur Erfindung gehörige beschrieben und auf das Notwendige der bekannten Mäschinen Bezug ge- nommen.
  • Der Antrieb der Maschine geschieht in be- kannter Weise mittels Kurbel und Zahnrafl, welches in eine Zahnstange eingreift, welche mit dem Maschinenraum i verbunden ist und in welchem auch in bekannter und geeigneter Weise die Führungsstangen 2, 3 befestigt sind. Diese Führungsstangen werden in dem Maschmengestell 4 geführt und durch den Steg 5 in ihrer genauen Lage gehalten. Das doppelte Leitlineal 6 ist mittels eines Langloches 7 auf dem Zapfen 8 des Klobens 9 befestigt. Dieser Kloben 9 ist längsverschiebbar auf der Führungsstange 2- und mittels des Wirbels io feststellbar. An seinem freien Ende 6",kann;dies,es doppelte Leitlineal durch den Wirbel ii zusammengedrückt werden. An derjenigen Seite des doppelten Leitlineales, an welcher dasselbe mit der Führungsschiene :2 verbunden ist, ist mittels an den Leitlinealen angeschriaubter Lappen 12, 1:2 und Bolzens 13 das Führungslineal 14 drehbar, aber ortsfest gelagert. Dieses Führungslineal 14 hat an seinem freien Ende eine rechtwinklige Abkröpfung 15 mit einem Anschlag' stift 16 und liegt mit fast seiner ganzen Länge sowie mit der Abkröpfung 15 zwischen zi den Leitlinealen 6. An der Anlenkungsstelle 13 des Führungslineales 14 ist ein Anschlagze#ichen14avorgesehen. DerAnschlagstift16 verhindert, da das Führungslineal zwischen den Leitlinealen senk- und hebbur ist, ein Heraustreten des Führungslineales 14 aus den Leitlinealen 6 nüch oben. Beim Anschlag des Anschlagstif tes 16 an die Leitlineale 6 liegen Leit- und Führ-ungsl-ineal genau para:llel. Die Leitlineale 6 liegen mit ihrer Unterkante --auf den im Maschinengestell 4 vorgesehenen Anschlagzapf en 17 und wer-den durch das Exzenter 18 auf diese Anschtagzapfen 17 aufgedrückt. Das Exzenter 18 mit seinem Griff ig ist drehbar auf dem Konus 2-o des Zapfens 21 gelagertund mittels desWirbels 2:2 festbrernsbar. Zwischen dem Wirbel:22 und dem Exzenter 18 ist eine Scheilbe:23 gelagert, die durch ein-en kleinen Keil oder Stift2,4 gegen Drehung gesichert ist, aber auf dem geraden Schaft:2i" des Zapfens 21 längsverschiebbar ist. Der Zapfen 21 sitzt auf einem Arm:25, der zwischen sich und dem Arm 26 die Druckwalze 27 trägt. Auf den Maschinenböcken 2-8 ist das Messer 29 in bekannter Weise angeschraubt, vor dessen Schneide die in unter Federdruck stehenden Armen 30 gelagerte Anschlagwelle 31 liegt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgen,de: Zum Egalisieren von Lederriemen wird dies-er in bekannter Weise, wie in Abb. 6 gezeigt, in die Einspannvorrichtun- 32 eingeklemmt und die Maschine an Hand einer bekannten Skala 33 auf die gewünschte Lederstärke eingestellt. Das Führungslineal. 14 wird mit seinem freien Ende bis an den Anschlagstift 16 an das (doppelte Leitlineal 6 hochgedrückt und mittels des Wirbels i i festgestellt. Es liegt also parallel zu den Leitlinealen. Diese Leitlineale sind am äußersten Ende der Führungsstangge 2 festgeknebelt. Das Exzenter 18 wird auf das Führungslineal i-[ mittels des Hebels ig heruntergesenkt und drückt hierdurch die Druckwalze 2-7 fest gegen das zu spaltende Leder und dieses an die Führungswalze 34 wie aus Abb. 6 deutlich ersichtlich. Hierauf wird das Exzenter 18 mittels des Wirbels 2,2 festgebremst. Diese F estbremsung des Exzenters 18 ist derart, daß der von der Maschine beim Schneiden des Leiders ausgehende Druck das Exzenter nicht auf seinem Konus:2o verdrehen kann. Durch die Scheibe 23, die zwischen dem Wirbel 22-und zwischen dem Exzenter 18 längsverschiebbar, aber nicht verdrehbar gelagert ist, ist es jedoch ermöglicht, das Exzenter von Hand, trotz der Festbremsung durch den Wirbel:22, drehen zu können. Durch Drehung der Antriebskurbel 34 wird infolge der Ritzel- und Zahnstangenübertrazuna der '.#fascliinenrahinen i vorwärts bewegt und mit ihm die Führungsstangen 2, 3 und die an der Führungsstange 2, f estgeknebelten Leit- und Führungslineale 6, 14. Hierdurch wird bewirkt, daß das Messer 29 das eingespannte Leder spaltet, und durch den Druck des Exzenters werdea ,die gektippelten Lineale auf die Anschla-,zapfen 17 aufgedrückt und hierdurch in horizontaler Lage an dem Maschinengestell vorbeibewegt. Da diese Vorbeibewegung der Lineale an dein Maschinengestell von Anfang bis züi Ende der Bewegung infolge der Dreiecksfüh-2D bl rung zwischen dem Exzenter 18 und den Anschlagzapfen 17 andauert, wird auch das zu spaltende Leder gleichmäßig gespalten.
  • Zum Abschärfen des Leders wird dasselbe durch die Einspannvorrichtung 32 unter dem Messer 29 und zwischen Druckwalze 27 und Gegenwalze 31 hindurch auf die gewünschte Schärflänge, von der Messerschneide aus gemessen, eingespannt, das Exzenter 18 bis auf den Anschlagstift 35 am Hebel 26 herumgeschlagen und letzterer mit Wirbe-I:22 festgebremst. Sodann werden Führungsschiene 14 und Leitschienen 6 nach Lösen des Wirbels io mittels Kloben, 9 so weit an das Riernenende herangeschoben, daß die Marke 14" sich in Höhe des Riernenendes befindet. Nunmehr wird das Führungslineal 14 und somit Exzenter 18 und Druckwalze 27 mitdem abzuschärfenden Leder so hoch angehoben, daß das abzuschärfende Leder leicht an der Messerschneide anliegt. Hierdurch wird der Abschärfwinkel am Führungslineal selbsttätig eingestellt ohne irgendwelche Messung mit dem Vorteil, daß, sollte das Riemenende stärker als normalerweise (bis '/, mm) ,gemacht werden, wie z. B. bei genähten Riemen, lediglich der Exzenterhebel ig nicht ,ganz auf dem Anschlagstift 35 am Hebel 26 aufzulegen ist, wodurch sich durch das Einstellineal 14 der Abschärfwinkel entsprechend verringert. Das Führungslineal 14 wird nunmehr mit Wirbel ii zwischen den Leitlinealen 6 festgeklemmt.
  • Soll ein zweiter Riemen mit einem bereits geschärften verbunden werden, wobei die Abscharflänge genau ebenso lang wie die des ersteren Riemens sein muß, ist bei dieser Maschine derartig zu verfahren, däß zunächst das Führungslineal 14 wieder gesenkt wird, der Schlitten bis an die Maschine zurückgekurbelt wird, das Leder wie vorher eingezogen und wieder auf dieselbe Abschärflänge eingespannt wird und nunmehr wie ohen beschrieben verfahren, wodurch die Abschärflänge des zweiten Riemens genau der des ersten Riernens entspricht, auch wenn der zweite Riemen nicht so stark sein sollte wie der erste Riemen, worin ein wesentlicherVorteil der Maschine liegt.
  • Z, Das mit seinem freien Ende zwischen den Leitlinealen 6 senkbare und in jeder Stellung feststellbare Führungslineal 14 ist durch, den Bolzen 13 zwischen den Leitlinealen 6 ortsfest, aber drehbar gelagert, und, zwar so hoch, daß seine Linealoberkante die Druckwalze 27 bei völlig ausgewirktern Exzenterhulb niemals höher heben kann, als daß diese an der Schneide des Messers 29 anliegen kann, wodurch eine Verletzung der Messerschneide oder ein Einhaken der Druckwalze in diese völlig ausgebl schlossenist. Zum Egalisieren wird das Lineal in gewünschter Weise eingestellt, und beim Durchziehendes zu egaJisierenden Leders durch das Messer kann durchdieAnordnung derScheibe zwischen dem Wirbel und dem Exzenter dieser von Hand aus noch beliebig bewegt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riernenspalt-, Egalisier- und Schärfmasc#hine mit Kurbelantrieb, bei der Jer Arbeitsdruck auf ein am Maschinengestell verstellbares Führungslineal übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungslineal (14) in einem seitlich unmittelbar am Maschinengestell (4) aiigeordneten doppelten Leitlineal (6) waagerecht und schräg einstellbar ist, und daß durch Lagerung desdoppelten Leitlineales (6) auf Zapfen (17) des Maschinengestelles (4) der Arbeitsdruck der Maschine von den Führungsstangen (2-, 3) auf das Maschinengestell (4) dadurch Übertragen wird, daß ein dem Ausgleich der Lederstärke dienendes und auf dem Hebel (:25) der Druckwalze (27) gelagertes, von Hand versteHbares und feststellbares Exzenter (18) beim Arbeiten des Messers (29) auf dem Führungslineal (14) entlanggleitet.
  2. 2. Riemenspalt-, Egalisier- und Schärfmas,chine nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seinem freien Ende zwischen den Leitlinealen (6) senkbare und in jeder Stellung feststellbare Führungslineal (14) an der Befestigungsseite der Leitlineale (6) an der Führungsschiene(?,) so hoch in denselben ortsfest, aber drehbar gelagert ist, daß seine Linealoberkante niemals dieDruckwalze (2-7) bei Schräg- oder Paralleleinstellung höher heben kann, als daß die Druckwalze (:27) an :der Schneide des Messers (29) anliegt, zu dem Zweck, sicher ein Verletzen der Messerschneide durch die Druckwalze(27) zu verhindern. 3. Riemenspalt-, Egalisier- und Schärfmaschine nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Exzenter (18) mittels eines Wirbels (22) auf dem Kontis (2o) seines Zapfens (21) derart festgebremst wird, daß der Arbeitsdruck der Maschine das Exzenter (18) nicht verstellen kann, daß er aber infolge einer zwischen Wirbel (22) und Exzenter (18) gelagerten, gegen Eigendrehung - sichert' :De ten und auf dem Zapfen (2 ij längsverschiebbaren Scheibe (23) mittels seines Griffes (ig) noch von Hand verstellbar ist.
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