DE2245405A1 - Wundklammernapplikator - Google Patents
WundklammernapplikatorInfo
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Description
I.C.I. .Gase 24316/24722
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, England
Wundklammernapplikator
-Prioritäten: England vom 17.Septe1971 und 4.FeIDr.1972
Die Erfindung betrifft einen Wundklammernapplikator.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip läßt sich aber auch, auf andere Anwendungsgebiete- natürlich übertragen.
In der Chirurgiepraxis kann eine Wunde entweder durch ITähen oder durch Verwendung einer Metallklammer^ geschlossen
werden, die quer über die erfaßten Ränder der · Wunde'befestigt wird. Solche. Klammern können einzeln
unter Verwendung eines. Paares von Zangen eingeführt werden, zweckmäßiger und schneller Jedoch werden sie unter
Benutzung eines Applikators angebracht. In solch einem Applikator werden eine Vielzahl von Wundklammern in einem
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federbelasteten Magazin zurückgehalten, das mit Zangenbacken versehen ist, die zusammengedrückt werden können,
um eine Klammer in die gewünschte Lage quer zu einer Wunde zu bringen. Das Magazin wird von der Basis aus
beladen und ist mit Ansätzen oder Haltern versehen, die die Klammern halten, wenn die Backen der Zangen
sich in offener Lage befinden und noch das Austragen der gerade anzubringenden Klammer ermöglichen. Während
ein Applikator dieser Art zufriedenstellend arbeitet, um Wundklammern in ihrer Lage zu befestigen, zeitigt
er doch eine Anzahl von Nachteilen. So ist der Aufbau, bestehend aus einer Anzahl von aneinander befestigten
metallischen Teilen, relativ teuer in der Herstellung und, da solch ein Applikator sowie die
Klammern vor der Benutzung steril sein müssen, muß der Applikator vor jedem Verwendungfall resterilisiert
werden. Sie Resterilisierung von chirurgischen Instrumenten ist zeitraubend und somit ein teurer Torgang.
Auch muß der Applikator neu mit Wundklammern gefüllt werden und dieser Torgang erfordert Handfertigkeit
und Zeit. '
Es besteht also ein Bedarf bezüglich eines preis* werten Wundklammernapplikators, der mit Klammern beladen und vorsterilisiert zur Terfügung stehen soll.
Solch ein Applikator müßte ausreichend preisgünstig sein, damit er nach Terbrauch der darin enthaltenten
Klammern fortgeworfen werden kann, da der Kauf eines neuen vorsterilisierten Applikators zu bevorzugen 1st
gegenüber einem Nachfüllen und Nachsterilisieren des ursprünglichen Applikators. Ein Terfahren zur preiswerten
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_ 3 — "
Herstellung von Gegenständen besteht darin, sie durch
Spritzgießen aus Kunststoff herzustellen. Erfindungsgemäß soll eine Torrichtung erzeugt werden, die in
der Arbeitsweise äquivalent zu bekannten komplizierten metallischen Konstruktionen ist, bei denen ein wesentlicher
Teil der Vorrichtung in einem Einschußspritzvorgang hergestellt werden kann.
Dieses Problem wurde im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Porm eines Kreuzes geformt waren, wobei die vier Arme an
ein Mittelstück angelenkt wurden und dann die Arme unter Versperren zusammengefaltet wurden, um einen
Applikator zu bilden.
Nach der Erfindung ist ein Wundklammernapplikator vorgesehen,
mit einem länglichen Gehäuse, bestehend aus zwei länglichen ein Magazin zur Aufnahme einer Vielzahl
von gestapelten Wundklammern bildenden Profilen, wobei das Gehäuse eine Basis, eine Öffnung zum Herausführen
der Klammern und einen Kolben aufweist., der die Klammern gegen die Öffnung beaufschlagt, mit einem Paar von Zangenarmen,
die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses gelagert und nach außen in eine normale, jedoch
begrenzende Stellung vorgespannt sind, wobei die Zangenarme 'mit nach innen gerichteten Backen versehen sind,
derart, daß sie in Eingriff mit den . Enden der vorderster Klammer kommen, und mit Einrichtungen zur Begrenzung
der Vorwärtsbewegung der Klammern, derart, daß nach Zusammendrücken der Zangenarme die Backen die Klammern-
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enden nach innen treiben und ein Schließen der Klammer sowie deren Entfernung vom Magazin vornehmen. Wesentlich
ist es nach der Erfindung, daß die beiden länglichen, das Gehäuse bildenden Profile sowie die beiden die Backen
umfassenden Zangenanoe eine integrale Struktur aus einem
einzigen Teil thermoplastischen Materials bilden, wobei
die beiden länglichen Profile und die beiden Zangenarme gelenkig an der Basis dee Gehäuses angebracht und mit
Einrichtungen versehen sind, um die beiden länglichen Profile zur Bildung des Gehäuses gegeneinander zu versperren und die Zange gegen das Gehäuse zu sperren.
Der Wundklammernapplikator nach der Erfindung kann
hergestellt werden, indem die beiden das Gehäuse und die beiden Zangenarme bildenden Profile, einschließlich
der Backen und den äußeren Vorspannungseinrichtungen in einem einzigen Spritzvorgang unter Verwendung einer
Form geformt werden, in der die beiden Gehäuseprofile
und die beiden Zangenarme an ein rechteckiges Element durch integrale Scharniere befestigt werden ,so daß
die Gehäuseprofile und Zangenarme in sich gegenüberstehender, d. h. im wesentlicher flacher, kreuzförmiger
Anordnung sich befinden. Die sich gegenüberstehenden Gehäuseprofile sind mit Vorsprüngen zum Versperren bei ΐ
der Montage versehen sowie auch mit Vorsprüngen, wodurch ein Versperren mit den Vorsprüngen auf den Zangenarmen möglich wird, wodurch die Auswärtsbewegung der
Zangenarme bei zusammengebautem Applikator begrenzt wird. Der Kolben, der die Klammern gegen die Austrageöffnung
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im Gehäuse beaufschlagt, wird in das Gehäuse eingeführt, nachdem die Gehäuseprofile längs ihrer Gelenke
oder Scharniere gefaltet und versperrt sind und die Klammern werden, wenn die Zangenarme sich
in nicht versperrter, gewöhnlich jedoch gefalteter Lage befinden, eingeführt.
Eine Form der oben genannten Art, ein Formling aus thermoplastischem Material sowie ein Verfahren
zur Herstellung des Wundklammernapplikators werden durch
die erfindungsgemäße Maßnahme geschaffen.
Während der Applikator nach der Erfindung aus irgendeinem thermoplastischen Material mit ausreichendem
Federungsvermögen hergestellt werden kann, damit die einzelnen Teile gegeneinander durch "Schnappwirkung"
bzw, Einrastwirkung versperrt werden können, hangt die Wahl des Materials von der auf die Scharniere ausgeübten
Beanspruchung ab, die ihrerseits von dem genauen Typ der anzubringenden Klammer abhängt. Im allgemeinen
sind Polyäthylen, Polypropylen sowie deren Mischpolymerisate, Polyamide wie Kylon, Polyester wie PoIyäthylenterephthalat,
Polycarbonat oder Polyazetal geeignet, werden jedoch Nylon oder Polyazental verwendet,
so werden die Scharniere vorzugsweise durch lokalisierte Zusammendrückung des Polymers im Bereich des
Scharniers eingearbeitet* Ein bevorzugtes thermoplastisches
Material besteht aus Polycarbonat, Nylon, Polypropylen
oder Polypropylen mit Talkum oder Glasfasern als Füllstoff.
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Eine beispielsweise Ausführungsform eines Wundklammernapplikators nach der Erfindung soll nun in Bezug auf
die belllegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Applikator zusammen mit einen Stapel Klammern ist;
Fig. III ist eine isometrische Darstellung des Formlinge,der
zur Bildung des Applikators, abgesehen vom Kolben, benutzt wird; und
Fig. IV ist eine Modifikation des in Fig. I gezeigten Sitzes.
Nach den Fig. I und II umfaßt ein VundTrlammernapplIkator nach der Erfindung ein vertikales, längliches Gehäuse bestehend aus zwei rinnenförmigen Profilen 1 und
2 gleichförmigen Querschnittes über den grüßten Teil
von deren Länge, wobei jedoch ein Engerwerden auf einen kleinen,jedoch gleichförmigen Querschnitt gegen eine
Basis 3 erfolgt.
Die Profile 1 und 2 werden gegeneinander durch Vorsprünge 4, 5, 6 und 7 auf der Außenfläche des Profils
1 und in der Nähe des Randes des Rinnenprofils verstärkt, das mit hakenartigen Vorsprüngen 8, 9, 10 und
auf der Außenfläche des Profils 2 und auch benachbart
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dem Rand des rinnenartigen Profils in Eingriff kommt. Die Profile 1 und 2 sind mit der Basis 3 über integrale
Scharniere 30 und 31 (Fig. III) in der Ebene des Bodens des Rinnenprofils verbunden. Der gesamte
Aufbau bildet so ein Gehäuse, welches als Magazin für einen vertikalen Stapel von Wundklammern 12 dient.
Das Gehäuse ist an der Basis 3 geschlossen, hat jedoch,
eine Öffnung 13 an der Kopfseite, die einen
Querschnitt des Gehäuses, bildet und von einer Größe geringfügig größer als die Größe der aufzunehmenden
Klammer 12 bildet. An der öffnung 13 ist der Boden der Rinne jedes Profils 1 und 2 bei 32 fortgeschnitten,
wodurch die oberen drei oder vier Klammern 12 im Stapel freiliegen. Ein Schlitz 35 längs der Mitte des Bodens
der Rinne des Profils 2 (Pig. Ill) dient als visuelle
Anzeige der Anzahl von Klammern im Stapel. Ein Kolben
in Form eines Sitzes 14 sowie eine unter Zusammendrückung zwischen den Sitz 14 und der Basis 3 des Gehäuses wirkende
Spiralfeder 15 liegt gegen die unterste Klammer des Stapels an und eine Führung in Form von Rippen 16 längs und vorzugsweise
integral mit der Innenfläche des breiteren Teils des Gehäusesdient dazu, die Feder 15, wenn sie sich
unter minimaler Zusammendrückung befindet, ausgerichtet zu halten. Zangenarme 17 und 18 von etwa derselben Länge
wie das Gehäuse und im Querschnitt im wesentlichen rinnenförmig
sind auf sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet und in der Lage, um integrale Scharniere
19 und 20 zwischen den unteren Enden der Zangenarme 17 und 18 und den Seiten der Basis 3 des Gehäuses, die über
das Gehäuse selbst vorstehen, zu verschwenken. Die Zangenarme 17 und 18 verjüngen sich gegen die integralen Scharnier-
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gelenke 19 und 20, die die gleiche Breite wie die Basis
3 an ihren Befestigungspunkten aufweisen, jedoch oben breit genug sind, damit die Seiten der Rinne das Gehäuses
(Fig. II) überlappen. Schwenkpunkte 21 und 22,
die ein kurzes Stück von den Scharniergelenken 19 und 20 angeordnet sind, stehen Über die Seiten der rinnenformigen
Zangenarme 17 und 18 vor (stand proud of the sides) und liegen die Außenseiten des sdimalen Teils |,
des Gehäuses quer zu den sich gegenüberliegenden Rändern j der Profile 1 und 2 an. Die Zangenarme 1? und IQ sind ;
auch mit zwei integralen hakenartigen Vorsprüngen 23 ;
und 24 auf dem Rand der Rinnenwandung jedes Arms vor- j
gesehen und kommen zum Sperren mit integralen Vor- i
Sprüngen 25 und 26 auf der Außenfläche der Profile ,
1 und 2 am Boden der Rinnenwandung der Profile. Nach ■
innen gerichtete Backen 27 und 28 sind integral mit .' den Oberseiten der Zangenarme 17 und 18 ausgebildet und
diese Backen greifen gegen die vorderste, d.h. oberste Klammer 12, welche durch die Schlitze 33 und 34 im Gehäuse
in der Nähe der öffnung 13 passiert und ein kurzes
Stück längs der Verbindung der Profile 1 und 2 sich erstreckt. Die Oberfläche jeder Backe ist asymmetrisch und
bestitzteine obereLippe 29» die Über das Ende der Klammer
12 gegen die Klauen der Klammer 12 vorsteht.
Wenn im Betrieb der Applikator zum Einführen von Wundklammern verwendet werden soll, wird der gefüllte sterilisierte
Applikator aus seiner Verpackung entfernt und befindet sich in dem in Fig. I dargestellten Zustand. Die Klammern
12 sind im Gehäuse allein durch die Lippen 29 gehalten, die nach außen durch die Klammer 12 nicht verdrängt verlegen
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den können, da die Zangenarme 17 und 18 sich in Begrenzerstellung aufgrund der Verriegelung der Haken 23 und 24
auf den Armen und Vorsprüngen 25 und 26 auf dem Gehäuse befinden. Der offene Teil der vordersten Klammer 12 wird
gegen die Ränder der zu schließenden Wunden angeordnet und die Zangenarme 17 und 18 werden zusammen zwischen
Daumen und Zeigefinger der betätigenden Hand zusammengedrückt; Die vorderste Klammer 12 wird dann in eine
Lage quer zur Wunde gebogen und der fortgeschnittene
Teil 32 des Gehäuses sorgt dafür, daß die Wunde durch den Applikator selbst nicht erfaßt wird. Bei Aufheben
des Drucks an den Zangenarmen 17 und 18 verbleibt die' Klammer in ihrer Position und die Zangenarme 17 und 18
kehren in ihre normale oder Ausgangslage aufgrund des natürlichen Pederungsvermögens des Materials zurück,
welches auf die Schwenkpunkte 21 und 22 wirkt, wodurch die .Zangenarme 17 und 18 in die normale Lage vorgespannt
werden. Während der Rückkehrbewegung der Zangenarme 17 und 18 sorgt die Wirkung der Spiralfeder 15
auf den Sitz 14 dafür, daß die nunmehr erste Klammer in die öffnung 13 zwischen den Backen -27 und 28 gedrückt
wird, wo sie durch die Lippen 29 gehalten wird, bis sie in der gleichen Weise wie die vorhergehende
Klammer angebracht wird. Sind sämtliche Klammern ange-~ bracht, wird der Sitz 14 gegen die Backen 27 und 28 gedruckt,
kann jedoch nicht ausgeworfen werden, da bei Zusammendrücken der Zangenarme 17 und 18 die Backen 27
und 28 die schräg zulaufenden Oberflächen der Seiten des Sitzes erfassen und, anstatt den Sitz zu deformieren
ihn in das Gehäuse zurückdrücken. Die Gestalt der Ober-
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seite des Sitzes 14 ist somit von einer äußerst
brauchbaren Auslegung. "
In Pig. Ill der Zeichnungen, die einen Einschußformling
der Hauptteile des Applikators erkennen läßt, sind die Profile 1 und 2 des Gehäuses und die Zangenarme 17 und
18 jeweils zusammen mit ihren zugeordneten Yorsprüngen
etc. integral angelenkt (Scharnier 30, 31, 19 und 20)
an die Basis 3 des Gehäuses, was einen kreuzförmigen Aufbau ergibt, der in einem einzigen Vorgang durch
Spritzen thermoplastischen Materials, insbesondere von Polycarbonat, über die Rückseite der Basis 3 geformt
wurde. Der Preßling wird dann um die Scharniere 30 und 31 gefaltet, so daß Profile 1 und 2 zusammengebracht
und zur Bildung des Gehäuses versperrt werden können. Die Spiralfeder 15 und der Sitz 14 sind in das Gehäuse
über die öffnung 13 am oberen Ende des Gehäuses eingeführt und dann ist der Preßling um die Scharniere 19
und 20 gefaltet, wodurch die Zangenarme 17 und 18 in die (im wesentlichen) vertikale Position gebracht werden.
Der Stapel von Klammern 12 wird dann in das Gehäuse durch die öffnung 13 eingesetzt, wobei deren Spitzen
nach dem Einfüllen gegen die Öffnung 13 weisen. Eine nicht dargestellte entfernbare Drahtfeder, die durch die
Mitte des Stapels von Klammern 12 geht, kann zur Unterstützung des Ladevorgangs benutzt werden. Schließlich
werden die Zangenarme 17 und 18 in ihre Lage durch Eingriff der hakenartigen Vorsprünge 23 und 24 auf den Zangenarmen
17 und 18 gegen die Vorsprünge 25 und 26 auf dem Gehäuse versperrt. Die Klammern 12 werden nun im Gehäuse
lediglich durch die Wirkung der Lippen 29 auf den Zangen-
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- li -
armen 27 und 28 zurückgehalten. Das Pederungsvermögen
des Kunststoffmaterials macht es möglich» die Teile des Applikators zu trennen und den Applikator
mit mehr Klammern nachzufüllen. Es ist jedoch nicht
beabsichtigt, dies zur Rotinepraxis werden zu lassen.
Als Alternative zur Ausbildung des Sitzes 14- entsprechend
Pig. I kann dieser wie bei 36 in Pig. IT dargestellt, ausgebildet sein, Im letzt genannten
Pail wirkt der Sitz 36 in der gleichen Weise wie der Sitz 14 und drückt die Klammern 12 gegen die öffnung
13 im Gehäuse; wenn jedoch sämtliche der Klammern 12
angebracht sind, wird -der Sitz 36» anstelle zurück in das Gehäuse durch die Wirkung der Backen 27 und 28
gedruckt zu werden, zwischen den Backen 27 und. 28 ver~
keilt, wobei die obersten Plansche 37 des Sitzes 36 in
Eingriff mit den Ausnehmungen unterhalb der Spitze 29 der Backen. 27 und 28 kommen.
Ansprüche: 309812/0957
Claims (15)
- - 12 -ANSPRÜCHEWundklammernapplikator mit einem länglichen Gehäuse, bestehend aus zwei länglichen ein Magazin zur Aufnahme einer Vielzahl von gestapelten Wundklammern bildenden Profilen, wobei das Gehäuse eine Basis und eine Öffnung zum Austragen der Klammern aufweist und einen Kolben enthält, der die Klammern gegen die Öffnung beaufschlagt, und mit einem Paar von Zangenarmen, die schwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses gelagert und nach außen in eine normale, jedoch begrenzende Lage vorgespannt sind, wobei die Zangenarme mit nach innen gerichteten Backen versehen sind, um in Eingriff mit den Enden der vordersten Klammer zu kommen, und mit Einrichtungen, die die Vorwärtsbewegung der Klammern begrenzen, derart, daß bei Zusammendrücken der Zangenarme die Backen die Klammerenden nach innen treiben und ein Schließen der Klammern und deren Entfernung vom Magazin vornehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden länglichen das Gehäuse bildenden Profile und die beiden die Backen umfassenden Zangenarme eine integrale Struktur aus einem einzigen Stück thermoplastischen Materials bilden, in welchem die beiden länglichen Profile und die beiden Zangenarme scharnierartig an die Basis des Gehäuses angebracht und mit Einrichtungen versehen sind, um die beiden länglichen Profile zur Bildung des Gehäuses gegeneinander zu versperren und die Zangenarme gegen das Gehäuse zu versperren bzw. festzulegen.
- 2. Wundklammernapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtungen zum Versperren oder Festlegen der beiden länglichen Profile zur Bildung- 13 309812/0957des Gehäuses einen Vorsprung auf einem Profil aufweisen, der gegen einen hakenartigen Vorsprung auf dem anderen Profil sperrt.
- 3. Wundklammernapplikator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Versperren der Zangenarme gegen das Gehäuse einen Vorsprung auf dem Gehäuse aufweisen, der gegen einen hakenartigen Vorsprung auf den Zangenarmen sperrt.
- 4. Wundklammernapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Begrenzen der Vorwärtsbewegung der Klammern zwei Lippen eine auf jeder Backe aufweisen, die in ihrer normalen Lage über die Enden der vordersten Klammer vorstehen.
- 5. Wundklammernapplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zangenarm in eine normale Lage durch einen auf dem Gehäuse gelagerten Schwenkpunkt vorgespannt ist und auf dem Zangenarm zwischen der Backe und dem den Zangenarm mit dem Gehäuse verbindenden Scharnier angeordnet ist und in dieser Lage durch das Versperren eines Vorsprungs auf dem Gehäuse und eines hakenartigen Vorsprungs auf dem Zangenarm begrenzt ist,
- 6. Wundklammernapplikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen Sitz und eine zwischen Sitz und Gehäuse basis wirkende Druckfeder umfaßt.- 14 309812/0957
- 7. Wundklammernapplikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz mit Planschen ausgebildet ist, die, wenn sämtliche Klammern ausgetragen sind, in Eingriff mit den Zangenbacken kommen, derart, daß der Sitz zwischen die Zangenbacken sich verkeilt.
- 8. Preßling aus einem einzigen Stück thermoplastischen Materials für einen Wundklammernapplikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein rechteckiges Element, das als Basis für den Applikator dient und in im wesentlichen flacher kreuzförmiger Anordnung um das rechteckige Profil angeordnet ist; durch zwei längliche Profile nach Anspruch 1, die das Gehäuse bilden, und zwei, in Anspruch 1 definierte Zangenarme, wobei die länglichen Profile und die Zangenartne einander gegenüberstehen und jedes längliche Profil oder Zangenarm an dem rechteckigen Element über einen dünnen Materialsteg zur Bildung eines integralen Scharniers befestigt ist.
- 9. Preßling nach Anspruch 8, dadurcn gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material aus Polycarbonat, Nylon, Polypropylen oder Polypropylen mit Talkum oder Glasfasern als Füllstoff besteht.
- 10. Preßling oder Formling nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er durch einen Einschußspritzformvorgang hergestellt ist.
- 11. Form zur Herstellung eines Preßlings nach einem der Ansprüche 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum so. ausgebildet ist, daß sich ein in Fig.30981 2/09572245A05- 15 definierter Preßling oder Formling ergibt.
- 12. Verfahren zur Herstellung eines Preßlings nach einem der Ansprüche 8 oder 95 dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling in einem einzigen Torgang durch Spritzgießen geformt wird.
- 13. Wundklammernapplikator im wesentlichen wie beschrieben, und mit Bezug auf die Fig. I, II, III oder IV dargestellt.
- 14. Wundklammernapplikator im wesentlichen wie beschrieben und in den Fig. I, II oder III dargestellt.
- 15. Preßling nach Anspruch 8, im wesentlichen wie beschrieben und in Fig. III dargestellt..l,l13.) DIW.-ING. C. SlAki»j.309 8 1 2/095 7
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