DE4021735A1 - Spaltvorrichtung fuer folien und baender und dergleichen - Google Patents

Spaltvorrichtung fuer folien und baender und dergleichen

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DE4021735A1 DE19904021735 DE4021735A DE4021735A1 DE 4021735 A1 DE4021735 A1 DE 4021735A1 DE 19904021735 DE19904021735 DE 19904021735 DE 4021735 A DE4021735 A DE 4021735A DE 4021735 A1 DE4021735 A1 DE 4021735A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spaltvorrichtung für Folien, Bänder oder dergleichen gemäß dem Oberberiff des An­ spruchs 1.
Eine derartige Spaltvorrichtung beschreibt die US-PS 38 83 953. Bei dieser Spaltvorrichtung sind die Spaltmittel­ träger aus einem Metallblech ausgestanzt, wobei Spitzen ausgebildet werden, die in die zu schneidende Folie einge­ drückt werden. Die Spaltmittel erstrecken sich hierbei quer zur Spaltrichtung. Weiterhin bekannt ist das deut­ sche Gebrauchsmuster 88 16 240, daß eine Spaltvorrich­ tung offenbart die aus einer oberen und unteren Backe besteht, wobei der oberen Backe materialeinheitlich sich in Spaltrichtung erstreckende, zweischneidige Zähne angeformt sind, die in korrespondierende Aussparungen der unteren Backe eintauchen können. Die beiden Backen werden parallel zueinander gegen die Rückstellkraft einer Feder aufeinander zubewegt, wobei die Feder mit einem Zylinder-Kolben-Getriebe zusammen wirkt. Von der US-PS 47 11 031 wird ein Brieföffner offenbart, dessen einziger Schneidezahn an einer oberen Backe befestigt ist und gegen eine untere Backe verlagert werden kann, wobei der Schneidezahn in eine Vertiefung der unteren Backe eintauchen kann.
Von der deutschen Offenlegungsschrift 36 29 186 wird ein Mehrfachschneider offenbart, dessen Klingen aus Kunst­ stoff ausgebildet sind, die quer zur axialen Erstreck­ ungsrichtung ausgerichtet sind und die an einer oberen Backe befestigt auf eine untere Backe zubewegt werden können und dort in entsprechender Aussparung eintauchen können.
Nachteilhaft an den bekannten Spaltvorrichtungen ist zum einen, daß die Spaltmittel nur eine ungenügende Spaltwir­ kung zeigen, da sie zum Teil quer zur Spaltrichtung angeordenet sind und auch beim Spalten das zu spaltende Band oder dergleichen nicht vollständig durchstoßen. Auch sind die Spaltvorrichtungen teilweise derart viel­ teilig ausgestaltet, daß ihre Produktion sehr aufwendig ist, wobei Lösungsversuche, eine Spaltvorrichtung mit nur wenigen Teilen zu verwirklichen (Gm 88 16 240), den Nachteil weicher Spaltzähne aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spaltvor­ richtung der vorausgesetzten Art in herstellungstech­ nisch einfacher Weise so zu gestalten, daß die Handha­ bung erheblich vereinfacht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Spaltvorrich­ tung von erhöhtem Gebrauchswert gegeben. Beim Gegenstand der Erfindung handelt es sich um eine einfach herzustel­ lende und insbesondere auch einfach zu montierende Spalt­ vorrichtung für Folienbänder oder dergleichen. Der geson­ derte Spaltmittelträger ermöglicht es, für die Zähne einen anderen Werkstoff zu verwenden als für die Backen der Spaltvorrichtung. Die Ausrichtung der Zähne ermög­ licht es, daß das Folienband gespalten wird und nicht einfach zerrissen. Die formschlüssige Halterung des Spaltmittelträgers verhindert, daß der Spaltmittelträger nach unten aus der Backe herausfallen kann. Ist die den Spaltmittelträger aufnehmende obere Backe als Hohlkörper ausgestaltet, so wird der Spaltmittelträger an seiner den Zähnen gegenüberliegenden Seite von einer Rippe der oberen Backe widergelagert. Die Rippe ist an der oberen Wand der kastenförmigen Backe angeformt. Der Spaltmittel­ träger kann von der Stirnseite der oberen Backe her in eine Öffnung in die vorzugsweise als Hohlkörper gestalte­ te Backe eingeschoben werden. Der Spaltmittelträger lagert dann auf Vorsprüngen einer nach unten offenen Mulde, die in Erstreckungsrichtung der Backe verläuft. In Gegenüberlage des Spaltmittelträgers sind zu den Zähnen korrespondierende Aussparungen der unteren Backe zugeordnet, in welche die Zähne beim Aufeinanderzubewe­ gen der beiden Backen eintauchen können. Weiterhin weist der Spaltmittelträger vorzugsweise an seiner den Spalt­ mitteln gegenüberliegenden Seite eine Auflaufschräge auf, die als Rastnocken wirkt und mit einem Vorsprung der oberen Backe verrastet, so daß der eingeschobene Spaltmittelträger gegen ein stirnseitiges Herausfallen gehaltert ist. Aufgrund der frei kragenden Backen kann das Band direkt von der Seite her in den durch die bei­ den Backen gebildeten Freiraum hineingelegt werden. Vorteilhaft erweist sich, die obere Backe mit der unte­ ren Backe gegebenenfalls durch einen elastischen Backen­ träger zu verbinden. Hierbei ist es wesentlich, daß der Backenträger bei einer Betätigung der Spaltvorrichtung gekrümmt wird, eine Mittelachse des Backenträgers also bei der Betätigung ausgelenkt wird. Die Rückstellung der Backen nach der Betätigung in die Ausgangsstellung resul­ tiert aus der Biegeelastizität des Backenträgers. Nach der Druckbeaufschlagung öffnen sich die Backen selbstän­ dig. Bei dieser Anordnung ist ein Verkanten während des Zusammendrückens und des Öffnens der beiden Backen ausge­ schlossen. Die Betätigung der Spaltvorrichtung erfolgt ohne eine Relativbewegung der beiden Backen. Die Ausge­ staltung der Spaltvorrichtung als U-förmigen einstück­ igen Kunststoffkörper erweist sich herstellungstechnisch als besonders vorteilhaft, da dadurch die Spaltvorrich­ tung z. B. aus im wesentlichen einem Kunststoff-Spritz­ gußteil bestehen kann. Dieses erlaubt eine preiswerte Massenfertigung. Die Backen können im Querschnitt als U-Profil gestaltet sein, aber auch eine Kastenform ist für die Backen vorgesehen. Das U-förmige Spritzgußteil bildet die freikragenden Backen und den die Backen ein­ endig verbindenden Backenträger aus. Die Verwendung von Rastmittel, um die vorzugsweise aus drei Einzelteilen bestehende Spaltvorrichtung zusammenzuhalten, erweist sich herstellungstechnisch als besonders einfach. Bei der Montage der drei Einzelteile braucht keine Reihenfol­ ge beachtet zu werden. Neben der dreiteiligen Bauweise kann die Spaltvorrichtung aber auch nur aus zwei Teilen bestehen, nämlich aus einem die Backen ausbildenden Kunststoffkörper und besagten Spaltmittelträger, der in die obere Backe einschiebbar ist. Die Ausgestaltung der Spaltmittel als zweischneidige, verchromte Zähne ist mit dem Vorteil verbunden, daß nicht nur monoaxialgereckte Folien in ihrer Vorzugsrichtung gespalten werden können, sondern auch nicht gereckte Folien geschnitten werden können. Die Verwendung von verchromten Spaltmitteln bewirkt nicht nur eine erheblich höhere Haltbarkeit der Spaltvorrichtung, sondern verringert zusätzlich auch die benötigte Zugkraft beim Spaltvorgang. Die den Spaltmit­ teln zugeordneten Ausparungen in der unteren Backe garan­ tieren ein Durchdringen des zu spaltenden Bandes von allen Spaltmitteln. Weiterhin ist es bei einer Spaltvor­ richtung, bei der die beiden Backen mittels eines elasti­ schen Backenträgers verbunden sind von Vorteil, daß die beiden Backen in der entspannten Stellung etwa parallel zueinander stehen und der Abstand der Backen größer ist, als die Länge der in den Freiraum ragenden Spaltmittel. Wird nämlich die obere Backe beaufschlagt, wird sie zur offenen Seite des Freiraums hin abgewinkelt. Dabei grei­ fen die gleichartig geformten Spaltmittel von der offe­ nen Seite des Freiraums her, eines nach dem anderen, das zu spaltende Band durchdringend, in die zugeordnete Aussparung der unteren Backe ein. Dieses nacheinander Eingreifen erfordert einen erheblich geringeren Kraftauf­ wand als bei einem gleichzeitigen Durchdringen aller Spaltmittel des Bandes, wie es bei einem parallelen Absenken der oberen Backe erfolgen muß. Ein solches nacheinander Eingreifen der Zähne in die zugeordneten Aussparungen ist auch dadurch erreichbar, daß sich die Backen in unbeaufschlagtem Zustand vom Backenträger abspreizen, wobei der Abstand a der beiden Backen am Backenträger dann geringer ist als die Länge der in den Freiraum ragenden Zähne.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Spaltvorrichtung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Spaltvorrichtung gemäß Fig. 1, entlang der Linie II-II, wobei der Spaltmittelträger ungeschnitten ist,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch in betä­ tigtem Zustand,
Fig. 4 eine Vorderansicht durch die Spaltvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang durch die Verrastung von Abdeckung und unterer Backe; entlang der Linie V-V, stark vergrößert und
Fig. 6 eine Funktionsdarstellung mit im Schnitt darge­ stellter Spaltvorrichtung.
Die Spaltvorrichtung besteht aus drei ineinander gesteck­ ten, separat gefertigten Kunststoffteilen: Hohlkörper 1, Abdeckung 5 und Spaltmittelträger 8.
Die obere Backe 2 und die untere Backe 3 sowie der Bac­ kenträger 4 sind materialeinheitlich durch den Hohlkör­ per 1 gebildet. Insgesamt ist der Backenträger 4 zusam­ men mit den Backen 2, 3 U-förmig ausgebildet, wobei der Freiraum 11 zwischen den beiden Schenkeln von der oberen Backe 2 und der unteren Backe 3 gebildet wird. Der Bac­ kenträger 4 bildet die Verbindungswand der Schenkel der U-Form. Während die dem Freiraum zugewandte Deckenwand 23 der oberen Backe 2 und die Bodenwand 24 der unteren Backe 3 als ebene Flächen ausgebildet sind, ist die dem Freiraum abgewandte Wand 14 der oberen Backe 2 konvex ausgebildet.
Die dem Freiraum abgewandte Wand 15 der unteren Backe 3 und die Rückwand 26 des Backenträgers 4 werden von dem zweiten Teil, der Abdeckung 5 gebildet. Dabei ist die dem Freiraum abgewandte Wand 15 der unteren Backe 3 konkav gewölbt. Rückwand 26 und die konkave Wand 15 der Abdeckung 5 schließen einen Winkel alpha von etwa 110° ein. Die Abdeckung 5 ist mit der unteren Backe 3 an der offenen Seite des Freiraums durch eine Verrastung 13 verbunden. Die Verbindung zwischen Abdeckung 5 und Hohl­ körper 1 ist backenträgerseitig durch eine Lasche 6, die eine Aussparung 7 übergreift, gewährleistet. Die Lasche greift dabei formschlüssig in die konvexe Wand 14 der oberen Backe 2 ein. Das Zusammenfügen von Abdeckung 5 und Hohlkörper 1 geschieht dadurch, daß die Abdeckung 5 mit ihrer konkaven Wand 15 parallel zur unteren Backe von der Backenträgerseite her in die Schieberastverbin­ dung 13 eingeführt wird unter gleichzeitigem Eingreifen der Lasche 6 in die Aussparung 7 (vergl. Fig. 2).
Bei der Verrastung der Schieberastverbindung 13 wird ein keilförmiger Rastnocken 16 der Abdeckung 5 über eine in dem Hohlraum der unteren Backe 3 geformten Rastkante 18 geschoben, wobei sich der Rastnocken 16 an der Rückseite 19 der Bodenwand 24 der unteren Backe 3 abstützt (vergl. Fig. 5). Im verrasteten Zustand wird die Rastkante 18 vom Rasthaken 17 des Rastnockens 16 hintergriffen.
Das dritte Teil, der Spaltmittelträger 8, ist von der Stirnseite 20 der oberen Backe 2 her in die letztere so eingeschoben, daß die Spaltmittel 9 in den Freiraum 11 einragen (vergl. Fig. 1, 2). Die Länge des Spaltmittelträ­ gers 8 entspricht etwa 2/3 der Länge des Freiraumes 11. Auf seiner gesamten Länge sind dem Spaltmittelträger eine Vielzahl von Spaltmitteln materialeinheitlich ange­ formt. Der Spaltmittelträger 8 ist gegen ein Herausglei­ ten aus der oberen Backe 2 des Hohlkörpers 1 ebenfalls durch eine Verrastung, die aus einer Auflaufschräge 21 und einen Vorsprung 22 gebildet ist, gesichert. In der eingeschobenen Stellung (vergl. Fig. 1 und 4) wird der Spaltmittelträger 8 von der Rippe 12, die einstückig an die konvexe Wand 14 angeformt ist, und den Schultern 27, die von der Deckenwand 23 gebildet wird, gelagert.
Den als zweischneidige Zähne ausgebildeten Spaltmitteln 9, die von der oberen Backe 2 her in den Freiraum 11 ragen, sind auf der dem Freiraum zugewandten Fläche der unteren Backe 3 Aussparungen 10 zugeordnet. Wird die obere Backe gegenüber der unteren Backe in x-Richtung beaufschlagt, greifen die Spaltmittel 9 in die ihnen zugeordneten Aussparungen 10 ein (vergl. Fig. 3). Dabei wird die obere Backe 2 aus der Parallellage zur unteren Backe 3 verlagert. Die beiden Backen bilden in diesem Zustand einen Winkel zueinander, wobei sie sich überdec­ ken.
Der Spaltmittelträger 8 besteht bevorzugt aus einem härteren Kunststoff als die beiden Backen 2, 3. Sind die beiden Backen 2, 3 als ein einstückig geformtes u-förmi­ ges Kunststoffteil ausgebildet, so muß dieses aus flexi­ blen, rückstellfähigem Material bestehen damit am Steg 4, der die beiden Backen 2 und 3 miteinander verbindet eine Verbiegung ermöglicht wird. Die Backen sind dann vorzugsweise ebenfalls als U-Profil ausgestaltet oder aber als Kastenprofil. Zur Materialeinsparung ist ein Hohlprofil besonders vorteilhaft. Auch der Steg kann bevorzugt als u-förmiges Hohlprofil ausgestaltet sein dabei weisen die Seitenwände jedoch eine geringere Höhe auf als die Seitenwände der beiden Backen 2, 4. Durch diese geringere Seitenwandhöhe bewirkte Schwächung wird die Biegstelle definiert. Die Ausbildung der Backen als Kastenprofil sichert die Formstabilität der Backen. In der oberen Backe ist an deren dem Zwischenraum zugewand­ ten Fläche 23 eine Mulde 28 vorgesehen, die in Erstreck­ ungsrichtung der oberen Backe 2 verläuft. Die Mulde hat eine im Querschnitt etwa T-förmige Form. Dadurch werden Schultern (Vorsprünge) 27 ausgebildet die eine Einfüh­ rungs- und Halterungsschiene für den in die Mulde einzu­ schiebenden Spaltmittelträger 8 ausbilden. Ist die obere Backe 2 als kastenförmiger Hohlkörper ausgestaltet, so werden die Schultern von der den Zwischenraum zugewand­ ten Wand 23 ausgebildet. Die Mulde 28 ist dann nicht mehr T-förmig ausgebildet; lediglich die stirnseitige Einschuböffnung für den Spaltmittelträger 8 in der Stirn­ wand 20 weist eine T-förmige Form auf. Es sind jedoch auch andere als T-förmige Ausbildungen der Mulde denk­ bar, jedoch ist die Querschnittsfläche der Mulde 8 und/oder die der stirnseitigen Einführungsöffnung der Querschnittsfläche des Spaltmittelträgers 8 formangepaßt.
In die Mulde 28 ist der Spaltmittelträger einschiebbar, so daß die Spaltmittel in den Zwischenraum zwischen den Backen 2 und 3 hineinragen. Der Spaltmittelträger be­ steht aus einem härteren Kunststoffmaterial als das die beiden backenbildende Kunststoffgehäuse. Das Material ist insbesondere so hart, daß sich die Zähne 9 beim Durchstoßen des zu spaltenden Materials nicht verbiegen. Der Spaltmittelträger besteht aus einem balkenförmigen Kunststoffträger dessen Bereich, welcher breiter ist als die Zahnbreite, in der Mulde 28 der oberen Backe 2 ein­ liegt derart, daß dieser Bereich von den Vorsprüngen 27 untergriffen wird, so daß der Spaltmittelträger nicht herausfallen kann. Der Spaltmittelträger wird durch die formangepaßte stirnseitige Öffnung der Mulde 28 in die obere Backe hineingeschoben, wobei dem Spaltmittelträger Rastmittel 21 angeformt sind, die hinter einem Vorsprung 22 derart verrasten, daß das Spaltmittel gegen ein stirn­ seitiges Herausfallen gesichert ist. Der Spaltmittelträ­ ger wird von den beiden schulterausbildenden Vorsprüngen 27 und der Rippe 12 formschlüssig gehaltert. Spaltmittel­ träger und das die Backen ausbildende Kunststoffgehäuse werden lediglich durch eine Verrastung verbunden. Ein Zusammenschweißen oder Kleben ist nicht nötig. Hierdurch ist eine außerordentlich einfache Montage gewährleistet, gegebenenfalls sind die Einzelteile auch austauschbar. Denkbar ist, daß für verschiedene zu spaltende Materiali­ en verschiedene Spaltmittel verwendet werden, wobei das Kunststoffgehäuse jedoch das gleiche bleiben kann.
Die dem Spaltmittelträger 9 angeformten Zähne 9 sind in Spaltrichtung ausgerichtet und weisen im wesentlichen eine Dreiecksform auf, wobei die Verbindung zum Spaltmit­ telträger von einer Dreieckskante ausgebildet wird und die beiden anderen Dreieckskanten jeweils Schneiden ausbilden. Die in das zu spaltende Material eindrückbare Spitze wird von der Ecke des Dreiecks ausgebildet, die von den beiden Schneiden gebildet wird. Die Spaltvorrich­ tung ist aufgrund der zweischneidigen Zähne sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder einsetzbar. Neben der Ausgestaltung des Spaltmittelträgers aus einem Kunst­ stoffmaterial (glasfaserverstärkter Kunststoff, PVC oder dergleichen) ist ebenso vorgesehen, den Spaltmittelträ­ ger aus Metall (Stahl oder dergleichen) zu fertigen. Die Breite des Spaltmittelträgers 8 ist so gewählt, daß sie die Dicke eines Zahnes 9 übertrifft. Nur so ist eine stabile Halterung der Zähne möglich und ein Abbrechen derselben vom Spaltmittelträgerbalken verhindert. Die Breite des Spaltmittelträgers kann dagegen kleiner oder größer sein, als die Zahnbreite. Ist die Spaltmittelträ­ gerbreite kleiner als die Zahnbreite, sind Nuten vorgese­ hen, in welche die Vorsprünge 27 zur Halterung des Spalt­ mittelträgers eingreifen.
Der Spaltmittelträgerkörper 1, bestehend aus den beiden Backen, besteht bevorzugt aus Polyamid, PA6. Die Abdec­ kung 5 wird bevorzugt aus Polystyrol gefertigt. Zähne und Balken des Spaltmittelträgers 8 bestehen aus glasfa­ serverstärkten Polyamid, PA66. Der Anteil der Glasfasern beträgt bevorzugt 50%.
Die Funktion der Spaltvorrichtung ist die folgende:
Die zu spaltende Folie bzw. ein Band F wird in den Frei­ raum 11 der Spaltvorrichtung gelegt. Alsdann wird die obere Backe gegen die untere Backe in x-Richtung beauf­ schlagt. Dabei durchdringen die Spaltmittel 9 die Folie F und greifen in die Aussparungen 10 ein. Es ist aber auch möglich, daß die untere Backe gegenüber der oberen Backe beaufschlagt wird oder beide Backen zangenförmig aufeinander zu bewegt werden. Die zum Durchdringen der Folie benötigte Kraft wird über eine im Hohlraum der oberen Backe befindliche, mit letzterer einstückig ver­ bundenen Rippe 12 auf den Spaltmittelträger 8 übertra­ gen. Dadurch daß der vertikale Abstand a der den Backen­ träger angeformten Backen größer ist als die Länge der in den Zwischenraum 11 ragenden Spaltmittel 9, durchgrei­ fen die Spaltmittel durch die durch die Beaufschlagung verursachte Abwinklung der beiden Backen, die zum Backen­ träger hin diverigieren, von der offenen Seite des Frei­ raums her, eins nach dem anderen die zu spaltende Folie F.
Das Spalten geschieht nun dadurch, daß die Spaltvorrich­ tung in z-Richtung bewegt wird (vergl. Fig. 6).
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (23)

1. Spaltvorrichtung für Folienbänder oder dergleichen, bestehend aus einer oberen Backe (2), einer überdeckend und beabstandet zu der oberen Backe (2) angeordneten unteren Backe (3), welche Backen (2, 3) einendig mitein­ ander verbunden sind, wobei in der oberen Backe (2) in einer Aufnahmeausnehmung ein Spaltmittelträger (8) aufge­ nommen ist, der eine Vielzahl von zweischneidigen, der unteren Backe (3) zugewandt vorstehenden Zähne (9) auf­ weist, wobei weiter in der unteren Backe (3), den Zäh­ nen (9) zugeordnet eine Aussparung (10) ausgebildet ist, um ein Folienband bei einer Schließbewegung der Spaltvor­ richtung mit jedem Zahn (9) zu durchstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9) quer zu einer Längs­ erstreckung der oberen bzw. unteren Backe (2, 3) ausge­ richtet sind, daß der Spaltmittelträger (8) ein balken­ förmiger Körper ist mit einer größeren Breite als es einer Zahndicke entspricht und daß die Aufnahmeausnehm­ ung für den Spaltmittelträger in der oberen Backe (2) als nach unten offene Mulde (28) mit Vorsprüngen (27) ausgebildet ist, welche Vorsprünge (27) den Spaltmittel­ träger (8) in dieser Backe (2) formschlüssig haltern.
2. Spaltvorrichtung für Folien, Bänder oder dergleichen mit einer oberen und einer unteren Backe, die einander überdeckend und beabstandet angeordnet sind, und mit einem Backenträger, mit welchem die Backen einendig verbunden sind, wobei die Backen aufeinander zu bewegbar sind und von einer der zugewandten Backenflächen vorste­ hende, auf die andere Backenfläche gerichtete Spaltmit­ tel ausgehen, und welche anderendig frei kragenden Bac­ ken schwenkbar mit dem Backenträger verbunden sind.
3. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Backen im Bereich des Backenträgers senk­ recht beabstandet sind.
4. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellkraft der Backen aus einer elasti­ schen Verformung des Backenträgers resultiert.
5. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Backen und der Backenträger einstückig ausgebildet sind.
6. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Backen zusammen von einem U-förmigen Kunststoffkörper gebildet werden.
7. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spaltmittelträger (8) aus einem härteren Material besteht als der Kunststoffkörper.
8. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß Spaltmittelträger (8) und Spaltmittel aus glas­ faserverstärktem Poliamid bestehen.
9. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spaltmittel als gleichförmige, zweischneidi­ ge Zähne ausgebildet sind.
10. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne im wesentlichen eine Dreiecksform aufwei­ sen.
11. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spaltmittel verchromt sind.
12. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spaltmittel mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sind.
13. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenraum von der offenen Seite her etwa zu 2/3 zu seiner Länge mit Spaltmitteln versehen ist.
14. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Backen bei entspanntem Backenträger etwa parallel zueinander verlaufen.
15. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spaltvorrichtung dreiteilig aus dem U-förmi­ gen Körper (1), der Abdeckung (5) und dem Spaltmittelträ­ ger (8) besteht.
16. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Bauteile (1, 5, 8) durch Rastmittel miteinan­ der verbunden sind.
17. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastmittel von einer dem Spaltmittelträger zugeordneten Auflaufschräge (21) und einem der Mulde (28) zugeordneten Vorsprung (22) ausgebildet ist.
18. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spaltmittelträger (8) von einer Rippe (12) beaufschlagt wird.
19. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spaltvorrichtung als Hohlkörper ausgebildet ist.
20. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz­ eichent, daß der Spaltmittelträger (8) von der Stirnsei­ te (20) der oberen Backe (2) in seine Ausnehmung ein­ schiebbar ist.
21. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der von den beiden Backen (2, 3) gebildete Spaltmittelträgerkörper (1) aus Polyamid, PA6 besteht.
22. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (5) aus Polystyrol besteht.
23. Spaltvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spaltmittelträger aus glasfaserverstärktem Polyamid, PA66, besteht, wobei der Glasfaseranteil 50% beträgt.
DE19904021735 1989-09-25 1990-07-07 Spaltvorrichtung fuer folien und baender und dergleichen Withdrawn DE4021735A1 (de)

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