DE2445599A1 - Reissverschlussdrueckerfussatz - Google Patents
ReissverschlussdrueckerfussatzInfo
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Description
Dipl.-lng. Heinz Bardehle
Patenir.nwa-11
München 22, !!err;*. 15. Til. 292555
Postansdum- MSschsn 26. Postfach 4
Postansdum- MSschsn 26. Postfach 4
München, den 24. Sep.
Mein Zeichen: P 2o24
Anmelder : Textron Inc.
40 Westminster Street Providence, Rhode Island. USA
Die vorliegende Erfindung steht im Zusammenhang mit dem Nähen von Reißverschlüssen an Materialstücke und betrifft
einen Reißverschlußdrückerfußsatz zur Befestigung an der Drückerstangenanordnung einer Nähmaschine, durch den das
Annähen von Reißverschlüssen erleichtert wird.
Die meisten Nähmaschinen verwenden Drückerfüsse, um das
zu nähende Material gegen einen Transporteur zu drücken, der mit der Hin- und Herbewegung der Nadel synchronisiert
ist, damit das Material gleichförmig an der Nadel vorbei-
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bewegt wird. Normalerweise wird ein spezieller Reißverschlußdrückerfuß
zum Annähen von Reißverschlüssen an Materialstücken verwendet, der so ausgebildet ist, daß er seitlich
bewegt werden kann um das Annähen der Reißverschlüsse im Bereich der Ketten ineinandergreifender Elemente derselben
zu erleichtern. Ein derartiger Reißverschlußdrückerfuß weist ausserdem Führungselemente auf, um die ineinandergreifenden
Elemente in eine derartige Lage zu bringen, daß die Nähstiche in ihre unmittelbare Nachbarschaft zu liegen kommen.
In den US-Patenten 3 511 199 und 3 646 899 sind Beispiele von
Reißverschlußdrückerfüssen dargestellt, die Kanäle aufweisen um die ineinandergreifenden Elemente von Reißverschlüssen des
verdeckten bzw. saumartigen Typs in die richtige Lage zu bringen. Diese Reißverschlußdrückerfüße sind so ausgebildet,
daß sie an einem üblichen Drückerfuß befestigt werden können, der schwenkbar an der Drückerstangenanordnung einer Nähmaschine
angebracht ist. Die US-Patente 3 024 751 und 3 511 201 zeigen Beispiele von Reißverschlußdrückerfüssen,
die schwenkbar an einem Schaft angebracht sind, der so ausgebildet ist, daß er an der Drückerstangenanordnung einer
Nähmaschine befestigt werden kann. Wenn auch die bekannten Reißverschlußdrückerfüße eine Schwenkbewegung während des
Nähvorganges zulassen, sind sie jedoch nicht gleichzeitig leicht im Hinblick auf verschiedene Typen von Reißverschlüssen
auswechselbar und einfach und billig herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reißverschlußdrückerfußsatz anzugeben, der diesbezüglich bessere Eigenschaften
zeigt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Reißverschlußdrückerfußsatz der obengenannten Art
einen Drückerfuß mit einer Bodenfläche, mit einer Oberfläche, mit langgestreckten in die Bodenfläche eingelassenen Führungekanälen
zur Aufnahme der ineinandergreifenden Teile eines Reißverschlusses und mit ersten, an der Oberfläche angeordneten
Lagerelementen sowie einen Drehaufsatz aufweist, der
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mit Mitteln zur gleitenden Aufnahme des Befestigungsschaftes
und mit zweiten Lagerelementen zur Aufnahme der ersten Lagerelemente versehen ist, um den Drückerfuß schwenkbar an ihm
zu befestigen.
Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß ein Reißverschlußdrückersatz einen schwenkbar befestigten
Drückerfuß enthält, damit ein Reißverschluß besser während des Annähens an Materialstücke geführt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht dann in der Ausbildung eines Drehaufsatzes, der/einer Gleitbahn, die
zur Aufnahme eines von einem Befestigungsschaft getragenen Gleitstückes dient, und mit einem Paar von seitlich voneinander
beabstandeten, bogenförmigen Drehlagerelementen versehen ist, die mit seitlich voneinander beabstandeten bogenförmigen
Lagerausnehmungen in einer ebenen Oberfläche des Reißverschlußdrückerfusses fluchten, wobei dieser Reißverschlußdrückerfuß
in seiner Unterseite einen langgestreckten Führungskanal aufweist, der zur Aufnahme der ineinandergreifenden
Elemente eines Reißverschlusses dient.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Reißverschlußdrückerfußsatz mit einem einstellbar und
gelenkig befestigtem Reißverschlußdrückerfuß versehen ist, so daß ein Reißverschluß während des Annähens an das Material
genau geführt werden kann, und daß der Drückerfuß auswechselbar an einem Drehaufsatz befestigt ist, so daß verschiedenartige
Reißverschlußdrückerfüsse wahlweise verwendet werden können.
Einige der Vorteile des erfindungsgemäßen Reißverschlußdrückerfußsatzes
gegenüber dem Standder Technik bestehen darin, daß der Reißverschlußdrückerfuß zwar schwenkbar vom Drehaufsatz
gehalten wird, jedoch keine zusätzlichen Bestandteile, wie z.B. federnde Befestigungselemente usw., aufzuweisen hat,
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daß der Reißverschlußdrückerfuß auf seiner Oberfläche keine erhabenen Teile aufzuweisen braucht, so daß sich eine niedrige
Bauart ergibt und das Schwenken leichter durchführbar ist, und daß der Reißverschlußdrückerfuß so schwenkbar ist, daß ■»
die Führung des Materials und des Reißverschlusses während des Annähens erleichtert wird. Weitere Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei
dem auf die Zeichnung Bezug genommen ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlußdrückerfußsatzes während des Annähens eines
Reißverschlusses an den Rand eines MaterialStückes.
Reißverschlusses an den Rand eines MaterialStückes.
Fig. 2 die Explosionsdarstellung des Reißverschlußdrückerfußsatzes
gemäß Fig. 1.
Fig. 3 die Vorderansicht des Reißverschlußdrückerfusses aus Fig. 1.
Fig. 4 die Seitenansicht des Reißverschlußdrückerfußsatzes gemäß Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßer Reißverschlußdrückerfußsatz 10 weist als Grundbestandteile einen Reißverschlußdrückerfuß 12 und
einen Drehaufsatz 14 auf, der dazu dient, einen Schaft 16
gleitbar aufzunehmen. Dieser Schaft 16 ist, wie in den
Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, so ausgebildet, daß er an der nicht dargestellten Drückerstangenanordnung einer Nähmaschine befestigt werden kann.
gleitbar aufzunehmen. Dieser Schaft 16 ist, wie in den
Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, so ausgebildet, daß er an der nicht dargestellten Drückerstangenanordnung einer Nähmaschine befestigt werden kann.
Der Reißverschlußdrückerfuß ist als einstückiges aus gegossenem Kunststoff bestehendes Element ausgebildet, das
einen im wesentlichen rechteckförmigen Umriß zeigt und
eine ebene Oberseite 18 aufweist, die an einen abgesetzten
einen im wesentlichen rechteckförmigen Umriß zeigt und
eine ebene Oberseite 18 aufweist, die an einen abgesetzten
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_5_ 2Λ45599
Kopf 20 grenzt. Ein langgestreckter Schlitz 22 erstreckt sich an einer mittigen Stelle in der Nachbarschaft des Kopfes
quer durch den Reißverschlußdrückerfuß 12. Dieser Schlitz fluchtet mit einer V-förmigen Zwischenwand 24, die ein Paar
von eckigen Kanälen 26, 28 trennt, die in Längsrichtung in eine Bodenfläche 30 des Reißverschlußdrückerfusses eingearbeitet
sind. Von dem Kopf 20 geht nach vorne ein Vorsprung 32 aus, der eine facettierte, rautenförmige Ausbildung hat,
um dicht an den ineinandergreifenden Elementen der Längsversteifung eines Reißverschlusses des verborgenen oder saumartigen
Typs angreifen zu können, und damit diese Längsversteifung in eine Ebene zu drehen bzw. zu wenden, die durch die
Ebene der entsprechenden Führungskanäle 26 oder 28 bestimmt ist. Ein Paar von seitlich voneinander beabstandeten halbzylinderförmigen
Lagerausnehmungen 34 und 36 sind in die Oberseite 18 eingearbeitet und fluchten mit den Seiten 38 und
40 des Reißverschlußdrückerfusses 12. Jede der Lagerausnehmungen 34 und 36 hat abgeschrägte Kanten 42, die an der Oberseite
enden. Die Ausnehmungen 34 und 36 befinden, sich in der Nachbarschaft
des Kopfes 20 am vorderen Ende des Reißverschlußdrückerfusses 12 und die Oberseite 18 verläuft von ihnen aus zum
hinteren Ende 44 des Fusses hin praktisch eben. Die Umrisse des Reißverschlußdrückerfusses 12 sowie die Ausbildung der in
ihm befindlichen Führungskanäle sind von der üblichen Art und werden daher im einzelnen nicht beschrieben. Es wird jedoch
wegen der Ausbildung im einzelnen bezüglich dieser Merkmale auf das US-Patent 3 735 718 verwiesen, auf dessen Offenbarungsinhalt
hier Bezug genommen wird.
Der Drehaufsatz 14'weist ein Paar von Seitenwänden 46 und
auf, die so weit voneinander beabstandet sind, daß sie an die Seiten 38, 40 des Reißverschlußdrückerfusses 12 angrenzen,
wenn Drehaufsatz und Reißverschlußdrückerfuß zusammengebaut
sind. Der Drehaufsatz weist ausserdem ein Paar vonjeinander gegenüberstehender L-förmiger Vorsprünge 50 und 52 auf, die
senkrecht zu den Seitenwänden 46 und 48 verlaufen und eine Führungsbahn zur Aufnahme der mit Flanken versehenen Basis
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bzw. des Gleitstückes 54 des Befestigungsschaftes 16 bilden. Von der Mitte in Längsrichtung der Basis 54 aus verläuft
senkrecht zu dieser ein nach oben stehendes Element 56, das in der Seitenansicht H Form hat, und es gestattet, den Befestigungsschaft
mit einer Schraube zu befestigen, die durch einen im oberen Teil des Elementes 56 befindlichen Schlitz
verläuft, wie dies an sich bekannt ist. Von dem L-förmigen Vorsprung 50 geht ein Flansch 58 aus, der eine bogenförmige
Ausnehmung 60 aufweist, und dessen Bodenfläche 62 mit den Unterkanten der Vorsprünge 50 und 52 fluchtet, um auf der
Oberfläche 18 des Reißverschlußdrückerfusses 12 aufzuliegen. Der Flansch 58 weist ebene Vorderflächen 64 und 66 auf.
Von der Bodenfläche 62 des Flansches 58 springt in der Nachbarschaft der Flächen 64 und 66 ein Paar von im wesentlichen
zylindrischer Lagerzapfen 68 und 70 nach unten vor. Diese Lagerzapfen 68 und 70 sind mit zentrischen Schlitzen
72 und 74 versehen, so daß, wenn der Drehaufsatz 14 einstückig als Kunststoffgußteil ausgebildet ist, die bogenförmigen
Schenkel der nach unten vorspringenden Lagerzapfen 68 und 70 nach innen gebogen werden können, so daß
der Drehaufsatz 14 in den Reißverschlußdrückerfuß 12 einrasten kann, wozu die Lagerzapfen 68 und 70 so ausgerichtet
sind, daß sie von den Ausnehmungen 34 und 36 aufgenommen werden können, und diesen entsprechend geformt sind,
damit der Reißverschlußdrückerfuß 12 mit dem Drehaufsatz drehbar verbunden ist. Der Drehaufsatz 14 benötigt nur sehr wenig
Material, da die Führungsbahn sich über einem Fenster befindet und damit keinen Boden benötigt.
Im Betrieb ist der Schaft 16 an der Drückerstangenanordnung einer Nähmaschine befestigt, so daß der Reißverschlußdrückerfußsatz
10 durch das gleitende Ineinandergreifen der durch, die Vorsprünge 50 und 52 des Drehaufsatzes 14 und des Gleitstückes
54 des Befestigungsschaftes 16 in seitlicher Richtung beweglich ist. Wenn der Reißverschlußdrückerfußsatz 10 in
eine richtige Stellung gebracht ist, kann die Versteifung
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bzw. der Rand 76 mit dem Rand eines MaterialStückes 78 vernäht
werden, indem der Reißverschlußrand und das Material so verschoben werden, daß der Vorsprung 32 die ineinandergreifenden
Elemente des Randes in einen der Führungskanäle dreht, beispielsweise in den Führungskanal 26 wie dies in
Fig. 1 gezeigt ist. Der Reißverschlußdrückerfuß 12 kann bei einer Darstellungsweise gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn aus
einer Ruhestellung heraus, in der die Oberseite 18 an den Unterkanten der Vorsprünge 50 und 52 und an der Bodenfläche
62 angreift, geschwenkt werden, bis die Vorderflächen 64 und 66 des Flansches 58 an den abgeschrägten Kanten 42 der
Lagerausnehmungen 34 bzw. 36 anstoßen. Diese Bewegung geht während des Nähvorganges vor sich, so daß die angelenkte
bzw. schwenkbare Befestigung des Reißverschlußdrückerfusses 12 an dem Drehaufsatz 14 die Führung des Materials verbessert,
und gewährleistet, daß der Reißverschluß exakt angebracht wird. Der Umstand, daß die Lagerausnehmungen 34 und 36 nahe
dem Vorderende des Reifiverschlußdrückerfusses 12 angebracht sind, erleichtert, verbunden mit dem Umstand des Fehlens
jeglicher Erhebung auf der ebenen Oberseite 18 das Schwenken des Reißverschlußdrückerfusses. Die Beabstandung der Vorderflächen
64 und 66 vom Kopf 20 erlaubt eine Schwenkbewegung des Reißverschlußdrückerfusses 12, die lediglich durch das
Anstossen der abgeschrägten Kanten 42 an den Vorderflächen begrenzt wird.
An dem Drehaufsatz 14 kann jeder beliebige Reißverschiußdrückerfuß
befestigt werden, indem dieser mit zylindrischen Ausnehmungen und einer ebenen Oberfläche versehen wird, so
daß für das Anbringen verschiedener Reißverschlüsse ein Austausch vorgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke erleichtert
die geschlitzte zylindrische Ausbildung der Lagerzapfen 68 und 70 in Verbindung mit der entsprechenden zylindrischen
Ausbildung der Lagerausnehmungen 34 und 36 die Schnappbefestigung des Reißverschlußdrückerfusses, der in Anpassung
auf den erfindungsgemäßen Drehaufsatz 14 ausgebildet ist,
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da die gewölbten Schenkel der Lagerzapfen während des Anbringens
und des Abnehmens des Reißverschlußdrückerfusses deformiert bzw. zur Mitte hin gebogen werden können.
Die Erfindung kann noch verschiedene Variationen, Abwandlungen und Abänderungen im Detail erfahren. Bei den vorstehend beschriebenen
und in den anliegenden Figuren dargestellten Ausführung sfοrmen handelt es sich daher lediglich um Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist.
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Claims (10)
- PatentansprücheKAI Reißverschlußdrückerfußsatz zur gemeinsamen Verwendung mit einem Befestigungsschaft, der so ausgebildet ist, daß er an der Drückerstangenanordnung einer Nähmaschine zum Annähen von Reißverschlüssen an Materialstücken angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Drückerfuß (12) mit einer Bodenfläche (30), mit einer Oberfläche (18), mit langgestreckten, in die Bodenfläche (30) eingelassenen Führungskanälen (26, 28) zur Aufnahme der ineinandergreifenden Teile eines Reißverschlusses und mit ersten, an der Oberfläche (18) angeordneten Lagerelementen (34, 36), sowie einen Drehaufsatz (14) aufweist, der mit Mitteln (50, 52) zur gleitenden Aufnahme des Befestigungsschaftes (16) und mit zweiten Lagerelementen (68, 70) zur Aufnahme der ersten Lagerelemente (34, 36) versehen ist, um den Drückerfuß (12) schwenkbar an ihm zu befestigen.
- 2. Drückerfußsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lagerelemente ein Paar von seitlich voneinander beabstandeten Ausnehmungen (34, 36) in der Oberfläche (18) des Drückerfusses (12) sind, und daß die zweiten Lagerelemente die Form eines Paares von seitlich voneinander beabstandeten, in diesen Ausnehmungen aufgenommenen Lagerzapfen (68, 70) haben.
- 3. Reißverschlußdrückerfußsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (34, 36) und die Lagerzapfen (68, 70) jeweils miteinander in Eingriff stehen.
- 4. Reißverschlußdrückersatz nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (68, 70} jeweils zylindrisch ausgebildet sind und einen Schlitz (72, 74) aufweisen, der ein Paar bogenförmiger zur Mitte hin biegbarer Arme begrenzt, so daß der Drückerfuß (12) durch eine Schnappverbindung an dem Drehaufsatz (14) befestigt werden kann.509813/0885
- 5. Reißverschlußdrückerfußsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (18) des Drückerfusses (12) im wesentlichen eben ist, und daß der Drehaufsatz (14) Flächenteile (46, 48) aufweist, mit denen er an der Oberfläche (18) des Drückerfusses (12) angreifen kann.
- 6. Reißverschlußdrückerfußsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehaufsatz vorspringende Teile (50, 52), die eine derart ausgebildete Gleitbahn begrenzen, daß der Befestigungsschaft (16) gleitbar aufgenommen werden kann, sowie einen Plansch aufweist, der von den vorspringenden Teilen (50, 52) ausgeht, wobei das Paar von Lagerzapfen (68, 70) von diesem Flansch (58) aus nach unten ragt.
- 7. Reißverschlußdrückerfußsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (18) des Drückerfusses (12) im wesentlichen eben ist.
- 8. Reißverschlußdrückerfußsatz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehaufsatz (14) Flächenteile (46, 48) aufweist, um an der Oberfläche (18) des Drückerfusses (12) angreifen zu können.
- 9. Reißverschlußdrückerfußsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß (12) ein Paar einander gegenüberliegender Seitenwände (38, 40) und ein vorderes Ende und ein hinteres Ende (44) aufweist, und daß zu den ersten Lagerelementen ein Paar von Ausnehmungen (34, 36) gehört, die mit den gegenüberliegenden Seitenwänden (38t 40) des Drückerfusses (12) im Bereich des vorderen Endes fluchten.
- 10. Reißverschlußdrückerfußsatz nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehaufsatz (14) ein Paar von Seitenwänden (46, 48), die an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (38, 40) des Drückerfusses (12) angreifen, ein Paar von langgestreckten, quer zu diesen Seitenwänden verlaufenden509813/0885Vorsprüngen (50, 52), die eine zur gleitbaren Aufnahme des Befestigungsschaftes (16) ausgebildete Gleitbahn begrenzen, sowie einen in Querrichtung zu diesen Vorsprüngen (50, 52) sich erstreckenden Flansch (58) aufweist, daß die Unterkanten der Vorsprünge (50, 52) mit der unteren Fläche des Flansches (58) fluchten und an der Oberfläche (18) des Drückerfusses (12) angreifen, und daß die zweiten Lagerelemente ein Paar von seitlich voneinander beabstandeten zylindrischer Lagerzapfen (68) sind, die von dem Flansch (58) getragen werden.509813/0885JlLeerseite
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