DE1276389B - Verfahren zum Herstellen eines abgedichteten Reissverschlusses - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines abgedichteten Reissverschlusses

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DE1276389B DEO10137A DEO0010137A DE1276389B DE 1276389 B DE1276389 B DE 1276389B DE O10137 A DEO10137 A DE O10137A DE O0010137 A DEO0010137 A DE O0010137A DE 1276389 B DE1276389 B DE 1276389B
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight

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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines abgedichteten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- Reißverschlusses stellen eines abgedichteten Reißverschlusses mit fortlaufenden Gliederreihen, bei welchem die Kuppelglieder formschlüssig in eine Abdichtleiste eingebettet werden.
  • Es sind abgedichtete Reißverschlüsse bekannt, bei denen die Gliederreihen bzw. Kuppelglieder in geschlossenem Zustand des Verschlusses von Dichtleisten abgedeckt oder umfaßt werden. Häufig bilden die Dichtleisten zugleich das Tragband, an welchem die Gliederreihen befestigt sind. - So kennt man wasserdichte Reißverschlüsse aus Gliederreihen, deren Kuppelglieder, abgesehen von den ineinandergreifenden Kuppelflächen, in Profilleisten aus elastischem Material eingebettet sind, die mit Stirnkanten in der Symmetrieebene dichtend gegeneinander liegen. In diesem Falle sind die beiden Seitenkanten von flachen Kuppelgliedern beider Gliederreihen im Bereich der Kupplungsflächen von den Schenkeln einer O-förmig profilierten, symmetrischen Leiste aus elastischem Material abgedeckt. An den den Kupplungsflächen abgekehrten Enden sind die Kuppelglieder mit Verankerungen in dem verstärkten Steg der Profilleisten eingebettet. Außerdem ist unabhängig von den Kuppelgliedern ein längsverlaufendes Tragband mit einem Wulst eingebettet.
  • Ferner sind staub- und wasserdichte Reißverschlüsse für Schuhe und andere Bekleidungsstücke in Gestalt ineinandergreifender, an den Schließrändern des Bekleidungsstückes in Abständen untereinander befestigter Verschlußglieder bekannt, die durch einen sie umgreifenden Schieber zusammengeschlossen werden. Bei derartigen Ausführungsformen ist vorgesehen, daß an den Schließrändern des Bekleidungsstückes je eine mit einem lappenartigen Ansatz versehene elastische Leiste sitzt, in die in Abständen Stifte aus Metall oder anderem festem Material eingesetzt sind, die sich in der Schließlage aneinanderlegen und mit kegelförmigen Köpfen versehen sind, die in muldenförmige Vertiefungen der elastischen Leisten durch Druck auf die halbrunden Außenenden der Stifte fest eindrückbar sind.
  • Außerdem ist ein Verfahren zur Herstellung von biegsamen Tragbändern bekannt, welche fadenförmige Elemente besitzen, die als Haken oder Schleifen ausgebildet sind. Die haken- oder schleifenförmigen Elemente, die man auch als bügelförmige Elemente bezeichnen kann, sind in einer Vergußmasse eingegossen und auf diese Art in ihrer Stellung gehalten. Die bügelförmigen Elemente können dabei auch aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen. Hier dient die zwischen die bügelförmigen Elemente eingebrachte Vergußmasse lediglich dazu, diese Elemente in ihrer Lage festzuhalten.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß man bei den bekannten Konstruktionen von abgedichteten Reißverschlüssen bisher stets davon ausgegangen ist, zur Erzielung ausreichender Dichtwirkung gegen Wasser, Gas od. dgl. die Tragbänder selbst mit Dichtleisten auszuführen oder zusätzlich mit Dichtleisten zu versehen, welche die Gliederreihen vollständig umfassen und gleichsam eine Tasche bilden, in der die Gliederreihen in gekuppeltem Zustand untergebracht sind. Das führt zu umständlichen Herstellungsverfahren, insbesondere lassen sich herkömmliche Reißverschlüsse mit den üblichen Gliederreihen auf diese Weise kaum als wasserdichte Reißverschlüsse ausbilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung abgedichteter Reißverschlüsse anzugeben, nach dem auf einfache und wirtschaftliche Weise selbst Gliederreihen mit geringsten Abmessungen unter Erzielung einwandfreier Dichtfunktion zur Fertigung verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art durch die Kombination folgender für sich bekannter Verfahrensschritte, nämlich dadurch, daß in den Windungsbereich jeder Einzelgliederreihe, diesen annähernd ausfüllend, vernetzbarer Kunststoff eingespritzt wird, daß danach die beiden Gliederreihen gekuppelt werden und daß anschließend die gefüllten und gekuppelten Gliederreihen einer Formwalzbehandlung unterzogen werden. Nach der Lehre der Erfindung wird also praktisch ohne Dichtleisten im klassischen Sinne gearbeitet, vielmehr hat der Erfinder erkannt, daß beim Einbringen gummielastischer Massen zwischen den Kuppelgliedern und Ausbilden dieser gummielastischen Massen als Taschen zur Aufnahme der Kuppelflächen der Kuppelglieder unter Berücksichtigung der bei geschlossenem Reißverschluß auftretenden Pressung ausreichende Dichtwirkung gewährleistet wird. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind nachfolgend aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung ferner die Kombination folgender für sich bekannter Verfahrensschritte, nämlich, daß in die gekuppelten Gliederreihen, deren Windungsquerschnitt völlig ausfüllend, vernetzbarer Kunststoff eingespritzt wird und daß danach die gekuppelten Gliederreihen einem Formwalzvorgang unterzogen werden. Vorteilhaft wird ferner vor dem Einspritzvorgang auf den Kuppelflächen- und Eingriffsbereich der Gliederreihen in an sich bekannter Weise Trennmittel aufgetragen.
  • Bei Herstellung eines abgedichteten Reißverschlusses mit fortlaufenden Gliederreihen, welche mit je einem Tragstrang, Annähkordel, Füllseele od. dgl. versehen sowie mit einem Tragband verbunden werden, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung so vorgegangen werden, daß der Tragstrang, die Annähkordel, die Füllseele od. dgl. und/oder das Tragband vor dem Verbinden mit der Gliederreihe in an sich bekannter Weise mit vernetzbarer Kunststoffmasse getränkt wird. Schließlich kann auch erst nach dem Nähvorgang der Nahtbereich mit Kunststoff getränkt oder umspritzt werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein abgedichteter Reißverschluß hergestellt werden kann, für welchen die Gliederreihen der vorhandenen Fertigung eingesetzt werden können, d. h. die üblichen fortlaufenden Gliederreihen geringster Abmessungen. Dadurch ist die Fertigung eines abgedichteten Reißverschlusses auf einfachste und wirtschaftlichste Weise möglich. Durch das Einbringen der gummielastischen Massen zwischen den Kuppelgliedem und durch die Ausbildung dieser Massen zu Taschen, in welche die entsprechenden Kuppelflächen der jeweils anderen Kuppelglieder unter Pressung eingreifen, wird ferner ein Reißverschluß verwirklicht, der sich einerseits durch seine einwandfreie Dichtfunktion auszeichnet, andererseits durch seine besonders flache Bauform, der somit auch die an ihn gestellten ästhetischen Anforderungen erfüllt, weil nämlich der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Reißverschluß praktisch nicht aufträgt.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen abgedichteten Reißverschluß in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine der Gliederreihen des Reißverschlusses nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach F i g. 1 in schematischer Darstellung.
  • Im einzelnen zeigen die Figuren einen wasserdichten Reißverschluß mit an wasserdichten Tragbändern 1 befestigten Gliederreihen 2, deren Kuppelglieder 2 a in geschlossenem Zustand formschlüssig ineinandergreifen. Die Gliederreihen 2 bestehen jeweils aus einem schraubenförmig verlaufenden Kunststoffdraht mit Kuppelflächen 4 an den sich gegenüberliegenden Seiten der Gliederreihen. In die Gliederreihen 2 bzw. deren Windungsbereiche ist eine gummielastische Kunststoffmasse 3 eingebracht, die in geschlossenem Zustand des Verschlusses die Kuppelflächen 4 der formschlüssig ineinandergreifenden Kuppelglieder 2 a unter gleichzeitiger Pressung taschenartig umfassen. Zu diesem Zweck bildet, wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, die zwischen jeweils zwei Kuppelgliedern 2 a eingebrachte elastische Masse 3 eine Tasche 5, in die sich beim Kuppeln der Gliederreihen 2 das jeweils zugeordnete Kuppelghed 2 a der gegenüberliegenden Gliederreihe eindrückt. Im Ausführungsbeispiel ist die Gliederreihe 2 auf das Tragband 1 aufgenäht. Die Nähfäden sind in F i g. 2 mit 6 bezeichnet. Am oberen und unteren Ende des Reißverschlusses werden die Gliederreihen 2 durch je ein Endglied 7 zusammengehalten. Die Tragbänder 1 sind im Bereich der Schieberendstellung bei geschlossenem Reißverschluß, wie es die F i g. 1 zeigt, an eine den Schieber 8 rückseitig abdeckende Unterlage 9 angeschlossen. Diese Unterlage 9 ist randseitig mit den Tragbändern 1 verklebt und legt sich in geschlossenem Zustand des Reißverschlusses dichtend gegen den Schieber 8 sowie gegen die Gliederreihen 2 an. Auf diese Weise wird auch im Bereich des Schiebers 8 eine Abdichtung des Reißverschlusses erzielt. Zur Verbesserung dieser Abdichtung sind die Tragbänder 1 im Bereich der elastischen Unterlage 9 noch durch eine feste Lasche 10 verbunden, die beispielsweise aus Metall bestehen kann und in F i g. 3 im einzelnen dargestellt ist. Sind, wie es im Ausführungsbeispiel der Fall ist, die Gliederreihen 2 an die Tragbänder 1 angenäht, so können auch die bei diesem Nähvorgang entstehenden Stichlöcher 11 in den Tragbändern 1 mit der elastischen Masse wasserdicht gefüllt werden, was durch Tränken bzw. Zustreichen der Nähnaht erfolgt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines abgedichteten Reißverschlusses mit fortlaufenden Gliederreihen, bei welchem die Kuppelglieder formschlüssig in eine Abdichtleiste eingebettet werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Verfahrensschritte, nämlich daß in den Windungsbereich jeder Einzelgliederreihe (2, 2a), diesen annähernd ausfüllend, vernetzbarer Kunststoff eingespritzt wird, daß danach die beiden Gliederreihen (2, 2a) gekuppelt werden und daß anschließend die gefüllten und gekuppelten Gliederreihen (2,2 a) einer Formwalzbehandlung unterzogen werden.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines abgedichteten Reißverschlusses mit fortlaufenden Gliederreihen, bei welchen die Kuppelglieder formschlüssig in eine Abdichtleiste eingebettet werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Verfahrensschritte, nämlich daß in die gekuppelten Gliederreihen (2, 2 a), deren Windungsquerschnitt völlig ausfüllend, vernetzbarer Kunststoff eingespritzt wird und daß danach die gekuppelten Gliederreihen (2, 2 a) einem Formwalzvorgang unterzogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einspritzvorgang auf den Kuppelflächen- und Eingriffsbereich der Gliederreihen (2, 2a) in an sich bekannter Weise Trennmittel aufgetragen wird.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines abgedichteten Reißverschlusses mit fortlaufenden Gliederreihen, welche mit je einem Tragstrang, Annähkordel, Füllseele od. dgl. versehen sowie mit einem Tragband verbunden werden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstrang, die Annähkordel, die Füllseele od. dgl. und/oder das Tragband (1) vor dem Verbinden mit der Gliederreihe (2, 2 a) in an sich bekannter Weise mit vernetzbarer Kunststoffmasse getränkt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses mit an ein Tragband angenähten Gliederreihen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Nähvorgang der Nahtbereich (6) mit Kunststoff getränkt oder umgespritzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 584 959, 741033, 745 443, 863 481, 651779; deutsche Auslegeschrift Nr. 1125 379; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1678 081; schweizerische Patentschriften Nr. 245 050, 245 349; französische Patentschriften Nr. 1352 888, 1162 602; britische Patentschriften Nr. 534 412, 638 035, 615 359, 521275; USA.-Patentschriften Nr. 2 557163, 2 557 827, 2 567 298, 2 746113, 2 454 214, 1734 434, 2 910 754, 2557163.
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