DE2931749C2 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B19/14Interlocking member formed by a profiled or castellated edge
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem solchen, in der Hauptpatentschrift beschriebenen Reißverschluß ist die Anordnung stets so getroffen, daß die Schenkel der Kuppelglieder im Fußbereich miteinander verschweißt sind und beide Seitenflanken jedes Kuppelgliedes eine Flankennut mit zum Tragband hin zunehmender Tiefe aufweisen. Dieser teilungs- und torsionsstabile Reißverschluß gemäß Hauptpatent besitzt ausreichende Flexibilität bei Abbiegungen des Reißverschlusses in der Reißverschlußebene und aus der Reißverschlußebene heraus, so daß hinsichtlich Aufbruchfestigkeit und öffnen bzw. Schlie-Ben des Reißverschlusses mittels eines Schiebers keine Probleme bestehen.
Dasselbe vorteilhafte Ergebnis erreicht man nach Lehre der vorliegenden Erfindung, wenn man bei dem Reißverschluß der eingangs genannten Art das im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Merkmal verwirklicht. — Die Erfindung nutzt hierbei zunächst die Erkenntnis, daß es für die Erzielung der oben beschriebenen Wirkungen vollkommen ausreichend ist, wenn jedes Verschlußglied nur eine einzige Flankennut aufweist, weil diese dann entsprechend tiefer ausgeführt werden kann. Hinzu kommt, daß sich mit der nur an einer Seitenflanke vorgesehenen Flankennut das öffnungs- bzw. Schließverhalten des Reißverschlusses vorteilhaft beeinflussen läßt. Befindet sich die Flankennut auf der Seite der Kuppelglieder, die der Schließbewegung des Schiebers entspricht, wird die Öffnungsbewegung des Schiebers erleichtert; befindet sich die Flankennut dagegen auf der entgegengesetzten, in Schließrichtung der Schieberbewegung weisenden Seite, wird die Schließbewegung des Schiebers erleichtert Darüber hinaus hat die Erfindung erkannt daß die Flankennuten nicht notwendigerweise zum Tragband hin zunehmende Tiefe aufweisen müssen. Tatsächlich kann man die Flankennut auch in der im Patentanspruch 2 angegebenen Art und Weise ausführen, ohne daß sich an der Gelenkpolsterfunktion bzw. Auffächerung der Einbindeschußfäden grundsätzlich etwas ändert Im übrigen kann bei mehrlitzigem Tragstrang mit wenigstens einer Tragstranglitze in jedem Schenkel der Kuppelglieder auf die Verschweißung der Schenkel im Fußbereich ohne weiteres auch verzichtet werden, weil die Schenkel durch die Einbindeschußfäden hinreichend zusammengehalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Reißverschluß in Draufsicht
Fig.2 ein einzelnes Ösenverschlußglied aus dem Gegenstand nach Fig. 1, in der Reißverschlußebene geschnitten,
F i g. 3 entsprechend der F i g. 2 ein Kuppelglied aus einer anderen Ausführungsform des Reißverschlusses und
Fig.'? einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt gewebte Tragbänder 1 und darin eingebundene Kuppelgliederreihen mit einzelnen ösenförmigen Kuppelgliedern 2 aus thermoplastischem Kunststoff. Die Kuppelglieder 2 sind aus einer langgestreckten Vorform U-förmig zusammengebogen worden, so daß sich die Schenkel 3 berühren. Im übrigen sind die Kuppelglieder
2 durch einen einlitzigen oder mehriitzigen Tragstrang 4 vereinigt, der in den Schenkeln 3 eingebettet ist. Der Tragstrang 4 zwischen benachbarten Kuppelgliedern 2 ist von Einbindeschußfäden 5 des zugeordneten Tragbandes 1 überfaßt, welches außerdem längslaufende Kettfäden 6 aufweist. Die Kuppelglieder 2 sind mit Flankennuten 7 für die Aufnahme von Einbindeschußfäden 5 versehen. Die Kuppelglieder 2 weisen jedoch an lediglich einer ihrer Seitenflanken eine einzige Flankennut 7 auf, in welche die angrenzenden Einbindeschußfäden 5 eingezogen sind. Bei der Ausfühmngsform nach den F i g. 1 und 2 nimmt die Tiefe der Flankennut 7 an den einzelnen Kuppelgliedern 2 zur Tragbandseite hin zu. Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist im Gegensatz dazu die Anordnung so getroffen, daß die Flankennut 7 an den einzelnen Kuppelgliedern 2 über ihre gesamte Länge und ausgehend von der Öse ö die gleiche Tiefe aufweist, die etwa der halben in Reißverschlußlängsrichtung gemessenen Breite der Kuppelglieder 2 entspricht; in diesem Falle ist die Flankennut 7 bis unter den aus zwei Litzen aufgebauten Tragstrang 4 geführt. Der Tragstrang 4 ist folglich durch die in der Flankennut 7 geführten Einbindeschußfäden 5 in die Flankennut 7 eingezogen, wie es in Fig.4 angedeutet wurde. Man erkennt, daß dann die Schenkel
3 der Kuppelglieder 2 durch die die Tragstranglitzen 4 umfassenden, in der Flankennut 7 liegenden Eir.bindeschußfäden 5 besonders fest zusammengehalten sind, — so daß eine Verschweißung in dem in den Fi g. 2 und 3 schraffierten Bereich nicht erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingebundenen Kuppelgliederreihen mit einzelnen ösenförmigen Kuppelgliedern aus thermoplastischem Kunststoff, wobei die Kuppelglieder im Fußbereich aufeinanderliegende Schenkel aufweisen und durch einen durchlaufenden, ein- oder mehrlitzigen Tragstrang zur Kuppelgliederreihe vereinigt sind, wobei der Tragstrang zwischen benachbarten Kuppelgliedern von Einbindeschußfäden des zugeordneten Tragbandes überfaßt ist die zwischen benachbarten Kuppelgliedern ein teilungsstabilisierendes Polster bilden und zum Tragband hin gefächert auseinanderlaufen, und wobei die Schenkel der Kuppelglieder an ihren Seitenflanken die randseitigen EinbindeschuDfäden aufnehmende Flankennuten aufweisen, in deren Bereich das gefächerte Auseinanderlaufen der Einbindeschußfäden unmittelbar im Anschluß an die als Gelenkpolster ausgeführte Tragstrangüberfassung vorgesehen ist, nach Patent 28 30 520, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuppelglied (2) an lediglich einer seiner beiden Seitenflanken eine Flankennut (7) aufweist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankennut (7) an den einzelnen Kuppelgliedern (2) über ihre gesamte Länge und ausgehend von der Öse (ö) eine gleichbleibende Tiefe aufweist, die etwa der halben in Reißverschlußlängsrichtung gemessenen Breite der Kuppelglieder (2) entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4171556A (en) * 1976-09-17 1979-10-23 Textron Inc. Slide fastener with molded elements and method of manufacture

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DE2931749A1 (de) 1981-02-05

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