DE2012700A1 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2012700A1 DE19702012700 DE2012700A DE2012700A1 DE 2012700 A1 DE2012700 A1 DE 2012700A1 DE 19702012700 DE19702012700 DE 19702012700 DE 2012700 A DE2012700 A DE 2012700A DE 2012700 A1 DE2012700 A1 DE 2012700A1
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Conneautville Pa Moertel George Baker (V St A) P
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Textron Ine , Providence, R I (V St A)
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN DIPL. ING. W. EITLE · DR. HER. NAT, K. HOFFMANN PATBNTANWAI1Te ;, -,-
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELtASTRASSl 4 . TELEFON {OeilJ 911087 201270Q
TEXTRON INC., Providence, Rhode Island, V. St. A.
Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit Gliederreihen aus einer Vielzahl von Kopfteilen und Verbindungsstücken, welche durch Schenkel verbunden sind, die paarweise von jedem Kopfteil aus verlaufen, wobei jeweils zwei Schenkel benachbarter Paare durch· ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, der ein Tragband mit einer inneren, an den Schenkeln anliegend angeordneten Lage aufweist und bei welchem zur Befestigung der Gliederreihe an das Tragband Fäden durch die innere Lage und um die Schenkel verlaufen.
-2-
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Bel bekannten Reißverschlüssen ist eine Gliederreihe aus Kunststoffilament auf einem Tragband befestigt. Diese konventionellen Reißverschlüsse weisen einige Nachteile auf, da sie steif sind und stark auftragen, weswegen sie für die meisten Verwendungsarten, bei denen der nahtartige Abschluß biegsam sein muß, nioht in Frage kommen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuschalten und einen verbesserten Reißverschluß zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Schenkeln Ausnehmungen vorgesehen und die Fäden so in diesen angeordnet sind, daß Abnutzung und Verschleiß vermieden werden.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Reißverschlusses gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer zusammenhängend geformten Gliederreihe für einen Reißverschluß.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4 einen Schnitt, der im wesentlichen durch die untere Hälfte von Fig, 1 verläuft, wobei die Tragbandenden entfernt sind, und
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Fig. 5 eine Unteransient von Fig. 4.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen, Reißverschluß IO mit einem manuell bewegbaren Schieber 12 zum öffnen und Schließen von Teilen, die zum Ineinandergreifen vorgesehen und an Tragbändern befestigt sind, deren Vorderteile mit 14 und .1.14 bezeichnet sind.. Der rechte Tragbandteil ist mit 14 bezeichnet und zur Vereinfachung wird nur dieser Teil ausführlich beschrieben^ für die linke Seite werden ähnliche Bezugszeichen - nur mit 100 addiert * verwendet.
In Fig. 2 und 3 wird eine Gliederreihe aus irgendeinem Filamentmaterial, wie einem geeigneten Kunststoff,mit Kopfteilen l8 zum Ineinandergreifen gezeigt, welche mit oberen Schenkeln 20 und unteren Schenkeln J50 verbunden sind: .und U-Formen bilden, wobei der obere Schenkel 20 vom gemeinsamen Kopfteil 18 aus gemessen kürer ist als der untere Schenkel JO. An der oberen Fläche weist jeder obere Schenkel eine dreieckige Ausnehmung mit einer geneigten Fläche 22 auf, die zu einer querstehenden Fläche 24 führt, welche senkrecht zur Längsachse des oberen Schenkels 20 verläuft. Die Fläche 24 liegt an der Stelle, wo sich an den oberen Schenkel 20 ein Verbindungsstück 28 anschließt. Jedes Paar benachbarter oberer !"■ Sehenkel 20 wird durch ein oberes, im allgemeinen U-förmiges Verbindungsstück 28 verbunden. An der unteren Fläche weist jeder untere Schenkel jJO eine rechteckige Ausnehmung oder Kerbe mit einer flachen Längsseite 32 auf, an die an den einander gegenüberliegenden Enden zwei Wände ?4 und 36 anschließen, welche
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senkrecht zur Längsachse des unteren Schenkels 30 verlaufen. Die Fläche J54 liegt an der Stelle, wo sich an den unteren Schenkel 30 ein Verbindungsstück 38 anschli-eßt. Jedes Paar benachbarter unterer Schenkel ist durch ein unteres, im allgemeinen U-förmiges Verbindungsstück 38 verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die oberen Verbindungsstücke 28 und die unteren Verbindungsstücke 38 versetzt voneinander angebracht, .so daß eine mäanderförmige Gliederreihe entsteht.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Gliederreihe l6, bevor sie an einem Tragband befestigt ist. Dabei sind die oberen Schenkel 20 und die unteren Schenkel 30 in einem Winkel voneinander abgesetzt, so daß die oberen Verbindungsstücke 28 im wesentlichen in einer vertikalen Ebene von den unteren Verbindungsstücken 38 entfernt sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht, und daß sie gleichzeitig in horizontalen, in einem Abstand voneinander verlaufenden Ebenen von ihnen abgesetzt sind, wie Fig. 2 zeigt. Vor dem Anbringen des Tragbandes wird die Gliederreihe l6 gebildet, wie in Fig. 4 zu sehen ist, d.h. die Schenkel 20 und 3° werden gegeneinander gedrückt, bis die oberen Verbindungsstücke 28 die unteren Verbindungsstükke 38 an ihren benachbarten Endteilen berühren. Diese Verformung hat zur Folge, daß die unteren Schenkel 30 gerade oder horizontal und die oberen Schenkel 20 leicht· gekrümmt sind, wie Fig. 4 zeigt. Daher bildet die obere Fläche des oberen Schenkels 20, die in Fig. 3 im wesentlichen horizontal verläuft, zur Horizontalebene einen kleinen Winkel, und diese Winkelstellung wird durch die geneigte Fläche 22 noch verstärkt.
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Der Vorderteil 14 des Tragbandes besteht aus einer äußeren Lage, die durch Umschlagen in die Lage 13 eine Palte 15 bildet. Die innere Lage IJ des Tragbandes liegt über den oberen Schenkeln 20 und ist durch ein beliebiges geeignetes Mittel, wie Nähfäden, an der Gliederreihe l6 befestigt. Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Nähfäden umfassen jeweils voneinander entfernte obere Nadelfäden 40 und 42 und voneinander entfernte untere Greiferfäden 44 und 46. Die Fäden 40 und 44 sowie 42 und 46 werden aus einem fortlaufenden Faden gebildet und von einer Nähmaschine angebracht, so daß sie durch die Tragbandlage 13, um die Seitenflächen jedes» Paares von oberen und unteren Schenkeln 20 und JO und. unter der unteren Fläche jedes unteren Schenkels 30 verlaufen. Wie Fig. 4 zeigt, sitzen die Greiferfäden 44 und 46 in der rechteckigen Ausnehmung, die von den Flächen 32, 34 und 36 gebildet wird. ■._-..■
Die rechteckige Ausnehmung 32-34-36 auf der Unterseite jedes unteren Schenkels 30 erfüllt drei Zwecke für den nahtförmigen Verschluß der Erfindung: Erstens bildet sie eine Vertiefung zum Schutz der Greiferfaden, zweitens verhindert sie selbst statt eines Besatzes od.dgl. die Trennung von Band und Gliederkette, und drittens liegt durch sie die Anordnung der Greiferfäden 44, 46 näher an der Schließebene des Reißverschlusses, wodurch eine größere Biegsamkeit erreicht wird als bei bekannten Reißverschlüssen.
Die dreieckige Ausnehmung 22-24 auf der oberen Fläche jedes oberen Schenkels 20 erfüllt drei Zwecke; Erstens
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blldet sie ein Bett, in welches das Tragband während des Nähvorgangs durch die Nadelfäden hineingezogen wird, zweitens ermöglicht sie die Steuerung der Gliederreihe beim Übergang vom Nähvorgang zum Schlitz- oder Kerbvorgang , der dabei besser gesteuert werden kann, und drittens bildet sie eine Vertiefung zum Hinterstechen des Tragbandes und der Nadelfäden, wodurch die Dicke der Gliederreihe reduziert und die Abnutzung und der Verschleiß entlang der kritischen Fläche der Tragbandfalte vermindert werden.
Die geneigte Oberfläche des gekrümmten oberen Schenkels 20 erleichtert das Palten des Tragbandes an der Palte aufgrund der daraus resultierenden Winkelstellung zwischen der inneren Bandlage 15 und der äußeren Bandlage 14. Bei konventionellen Einrichtungen dieser Art liegen die Bandlagen 13 und 14 in einem Abstand parallel zueinander, woraus eine dicke und schwer formbare Tragbandfalte resultiert. Gemäß der Erfindung sind die Bandlagen 13 und 14 nicht parallel, sondern stehen in einem Winkel zueinander. Die Bandlage 13 liegt an der geneigten Oberfläche des gekrümmten oberen Schenkels 20 an, wodurch die Palte 15 durch Umschlagen der oberen Lage 14 in die Lage 13 leicht herzustellen ist.
Während des Nähens wird die obere Lage 13 in die Ausnehmung 22-24 in der oberen Fläche des oberen Schenkels gezogen. Es verlaufen dann Fäden 40, 42 durch die obere Schicht 13 des Tragbandes, an den Seitenkanten der Schen-
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kel 20 und JO vorbei und in die Ausnehmung 22-34-36 in der unteren Fläche des unteren Schenkels JO. Da nur eine Tragbandlage an der Gliederreihe 16 befestigt ist,weist der Reißverschluß eine verminderte Dicke, aber eine erhöhte Biegsamkeit auf.
Die oben erwähnte Anordnung hat insbesondere den Vorteil, daß die Pal-te 15, welche zusammen mit der gegenüberliegenden Palte 115 den nahtförmigen Verschluß bildet, keinen Unregelmäßigkeiten ausgesetzt ist, wie sie durch extreme Dicke verursacht werden können. Die Anordnung des oberen Verbindungsstücks 28, das.an das untere Verbindungsstück J8 anschließt, vermindert ebenfalls die gesamte Dicke des Verschlusses und verleiht gleichzeitig dem oberen Schenkel 20 eine gewisse Elastizität.
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Claims (1)

  1. -8-Paten ta nsprüche
    Reißverschluß mit Gliederreihen aus einer Vielzahl von Kopfteilen und Verbindungsstücken, welche durch Schenkel verbunden sind, die paarweise von jedem Kopfteil aus verlaufen, wobei jeweils zwei Schenkel benachbarter Paare durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, der ein Tragband mit einer inneren, an den Schenkeln anliegend angeordneten Lage aufweist und bei welchem zur Befestigung der Gliederreihe an das Tragband Fäden durch die innere Lage und um die Schenkel verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (20, 50) Ausnehmungen (32-54-56) vorgesehen und die Fäden (44, 46) so in diesen angeordnet sind, daß Abnutzung und Verschleiß vermieden werden.
    2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schenkel obere (20) und untere Schenkel (50) umfassen und die oberen Schenkel (20) zu den unteren Schenkeln (50) hin gekrümmt sind.
    5. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel obere (20) und untere Schenkel (50) umfassen, die jeweils von einem Kopfteil (l8) aus verlaufen, daß die Verbindungsstücke ein oberes Verbindungsstück (28) umfassen, das jeweils ein Paar benachbarter oberer Schenkel (20) miteinander verbindet, sowie ein unteres Verbindungsstück (58), das jeweils ein Paar benachbarter unterer Schenkel (50) miteinander verbindet, und daß die oberen Verbindungsstücke (28) gegen die unteren Verbindungsstücke (58) gedrückt sind und diese berühren.
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    4. Reißverschluß-nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32-34-36) an der unteren Fläche der unteren Schenkel (30) angebracht sind.
    5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel (20) Ausnehmungen (22-24) aufweisen, in welche die innere' L^se (13) mithilfe der Fäden (40, 42) hineingezogen wird.
    6. Reißverschluß nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (13) des Tragbandes auf den oberen Flächen der oberen" Schenkel (20) liegend angeordnet ist und sich zwischen der inneren Lage (13) und der äußeren Lage (14) eine Falte (15) befindet, und daß die Fäden (40, 42) durch die innere Schicht (I3) sowie um jeden der unteren Schenkel (30) verlaufen, wodurch die innere Schicht (13) in die Ausnehmungen (22-24) hineingedrückt wird.
    7. Reißverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (13) und die äußere Lage (14) des Tragbarides miteinander einen Winkel bilden.
    8. Reißverschluß nach Anspruch 6 oder 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22-24) aus einer geneigten Fläche (22), die sich vom Kopfteil (18) aus erstreckt, und aus einer geraden Wand (24) besteht, die senkrecht zu dieser geneigten Fläche (22) verläuft.
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    9. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32-34-36) in der unteren Fläche der unteren Schenkel (30) zu den Ausnehmungen (22-24) in der oberen Fläche der oberen Schenkel (20) ausgerichtet sind.
    10. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (32-34-36) in der unteren Fläche jedes unteren Schenkels (30) aus einer rechteckigen Aussparung besteht.
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