DE112018000179T5 - Gürtelschlaufe für damenbekleidung und verfahren zum nähen selbiger - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung und insbesondere eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung und ein Verfahren zum Nähen selbiger, wobei eine Gürtelschlaufe eine Struktur aufweist, bei der beide Enden der Schlaufe, die mehrsträngig gezwirnte Garne aufweist, mit einem einstückigen Teil oder separaten Teilen von Stoffstücken zum Nähen verbunden sind, so dass, wenn die Vorderteile und die Rückenteile oder die oberen Teile und die unteren Teile eines Kleidungsstücks in einem Bekleidungsherstellungsprozess miteinander vernäht werden, das/die Stoffstück/e damit zusammengenäht werden kann/können und somit kann die Gürtelschlaufe zeitgleich mit dem Bekleidungsherstellungsprozess gebildet werden, was zur Prozessvereinfachung und Kostensenkung in der Bekleidungsherstellung führt. Da die Gürtelschlaufe durch das Zwirnen von mehrsträngigen Garnen gebildet wird, wird zudem die Beständigkeit der Schlaufe weiter verbessert und insbesondere können durch Bildung der Gürtelschlaufe entstehende Schäden an dem Außenabschnitt des Kleidungsstücks verhindert werden, so dass die schöne Optik des Kleidungsstücks erhalten bleibt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung und insbesondere eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung, bei der ein Stoffstück zum Nähen, das eine Schlaufe aufweist, auf eine Nahtzugabe von Bekleidung in einem Bekleidungsherstellungsprozess genäht wird, um eine Prozessvereinfachung zu erzielen, und ein Verfahren zum Nähen selbiger.
  • [Stand der Technik]
  • Gürtel sind im Allgemeinen Riemen oder Bänder, die unabhängig vom Geschlecht um die Taille befestigt werden und in der Regel zum Halten von Hosen oder zum Anpassen eines Mantels verwendet werden.
  • Solche Gürtel können verwendet werden, um Bünde eines Vorderteils von Damenbekleidung, wie beispielsweise eines Mantels, einer Bluse, eines einteiligen Kleides usw., zu schließen oder um die Schönheit einer Taille hervorzuheben.
  • Inzwischen werden zur Verwendung eines Gürtels Gürtelschlaufen, in die der Gürtel geschoben wird, an Damenbekleidung ausgebildet und unter den an Damenbekleidung ausgebildeten Gürtelschlaufen werden hauptsächlich Gürtelschlaufen aus feinem Garn verwendet, um die Schönheit der Bekleidung nicht zu beeinträchtigen.
  • In der Regel werden bei einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung die oberen und unteren Enden einer aus Garn gebildeten Gürtelschlaufe 10 an einer Seitenlinie der Damenbekleidung angenäht, d. h. an einer Naht zwischen einem Vorderteil und einem Rückenteil eines Kleidungsstücks, wie in 1 dargestellt.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Gürtelschlaufe wird jedoch nach Abschluss der Herstellung des Kleidungsstücks manuell von einem Näher/einer Näherin mittels einer Nadel an die Position einer Taille des Kleidungsstücks angenäht, was dazu führt, dass die separaten manuellen Aufgaben während eines Bekleidungsherstellungsprozesses Umstände bereitet.
  • Die herkömmliche Gürtelschlaufe besteht zudem lediglich aus Garn und kann daher leicht geschnitten werden oder, wenn eine externe Kraft auf die Gürtelschlaufe ausgeübt wird, wird die Kraft auf die Enden der auf das Kleidungsstück genähten Gürtelschlaufe ausgeübt und kann somit Schäden am Kleidungsstück verursachen, wie z.B. das Reißen eines genähten Bereichs.
  • [Offenba ru ng]
  • [Technische Problemstellung]
  • Die vorliegende Erfindung wurde daher im Hinblick auf die vorgenannte Problemstellung entwickelt und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung bereitzustellen, die eine Struktur aufweist, bei der beide Enden einer aus verzwirntem Garn gefertigten Schlaufe, das durch Zwirnen mehrerer Garnstränge gebildet wird, mit einem einstückigen Stoffstück zum Nähen verbunden sind oder mit separaten Stoffstücken zum Nähen, so dass, wenn ein Vorderteil und ein Rückenteil oder ein oberer Teil und ein unterer Teil der Bekleidung in einem Bekleidungsherstellungsprozess miteinander vernäht werden, das/die Stoffstück/e zum Nähen auf eine Nahtzugabe genäht werden können, um eine Gürtelschlaufe zu bilden, und somit kann die Gürtelschlaufe zeitlich mit dem Bekleidungsherstellungsprozess ohne separate manuelle Aufgaben gebildet werden, wodurch eine Prozessvereinfachung und eine Kostensenkung bei der Bekleidungsherstellung erzielt werden, sowie ein Verfahren zum Herstellen selbiger.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung bereitzustellen, bei der eine Schlaufe durch Zwirnen mehrerer Garnstränge gebildet wird, so dass die Beständigkeit der Schlaufe verbessert wird und verhindert wird, dass ein Gewebe der Bekleidung durch das herkömmliche Herstellen einer Gürtelschlaufe beschädigt wird, und ein Verfahren zum Herstellen selbiger.
  • [Technische Lösung]
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die vorgenannte Aufgabe und weitere Aufgaben gelöst werden durch das Bereitstellen einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung mit einem Stoffstück zum Nähen, das auf eine Nahtzugabe genäht wird während gleichzeitig ein Vorderteil und ein Rückenteil der Bekleidung mit Rückstichen vernäht werden, und einer Schlaufe, bei der beide Enden mit beiden Seiten des Stoffstücks zum Nähen durch Nähen verbunden sind.
  • Das Stoffstück zum Nähen kann aus einem Fasermaterial gefertigt sein, so dass es beim Nähen nicht reißt, und die Schlaufe kann aus gezwirntem Garn gefertigt sein, der durch Zwirnen von mindestens zwei Garnsträngen erlangt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Nähen einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung mit einem aus Fasermaterial gefertigtem Stoffstück zum Nähen, das zeitgleich mit dem Nähen der Bekleidung angenäht wird, und mit einer Schlaufe, bei der beide Enden mit beiden Seiten des Stoffstücks zum Nähen verbunden sind und die aus gezwirntem Garn gefertigt ist, das durch Zwirnen von mindestens zwei Garnsträngen erlangt wird, wobei das Verfahren das Durchführen einer vorläufigen Fixierung durch Ausführen von primären Rückstichen eines breitengerichteten Mittelteils des Stoffstücks zum Nähen in einer Längenrichtung auf einer Nahtzugabe eines beliebigen Vorderteils und Rückenteils der Bekleidung umfasst, so dass lediglich die Schlaufe basierend auf einer Nahtzugabelinie an der Außenseite der Bekleidung freigelegt ist und sich das Stoffstück zum Nähen basierend auf der Nahtzugabelinie an der Nahtzugabe an der Innenseite der Bekleidung befindet, das Durchführen des Hauptnähens durch Ausführen von sekundären Rückstichen entlang der Nahtzugabelinie, unter der Bedingung, dass der Vorderteil und der Rückenteil der Bekleidung sich derart überlagern, dass deren Außenflächen einander zugewandt sind, so dass das Stoffstück zum Nähen nicht an der Außenseite der Bekleidung aus einer sekundären Rückstichlinie freigelegt wird, und das Herausziehen der Schlaufe durch Drehen der Bekleidung, bei welcher der Vorderteil und Rückenteil mit Rückstichen versehen sind, auf links, um die Schlaufe nach außen zu ziehen.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen]
  • Bei einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung und einem Verfahren zum Nähen selbiger nach der vorliegenden Erfindung gilt, dass, wenn ein Vorderteil und ein Rückenteil oder ein oberer Teil und ein unterer Teil der Bekleidung miteinander vernäht werden, können ein und mehrere Stoffstücke zum Nähe, mit denen eine Schlaufe verbunden ist, damit zusammengenäht werden, was in Bezug auf die Bekleidungsherstellung zweckmäßig ist, da beispielsweise eine Prozessvereinfachung oder Kostensenkung bei der Bekleidungsherstellung erzielt werden.
  • Zudem wird die nach außen freigelegte Schlaufe durch Zwirnen mehrerer Garnstränge gebildet, wodurch die Beständigkeit der Schlaufe weiter verbessert werden kann, und, wenn während dem Bilden der Gürtelschlaufe in der Bekleidung eine externe Kraft auf die Gürtelschlaufe ausgeübt wird, wird die Kraft auf das gesamte Stoffstück zum Nähen verteilt, wodurch Schäden an der Bekleidung verhindert werden können.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht mit Darstellung eines Zustands, in dem herkömmliche Gürtelschlaufen an Bekleidung angenäht sind.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 6 ist ein Flussdiagramm mit Darstellung eines Verfahren zum Nähen einer erfindungsgemäßen Gürtelschlaufe für Damenbekleidung.
    • 7 ist eine schematische Ansicht mit Darstellung einer erfindungsgemäßen vorläufigen Fixierung in dem Verfahren.
    • 8 ist eine schematische Ansicht mit Darstellung des erfindungsgemäßen Hauptnähens in dem Verfahren.
    • 9 ist eine schematische Ansicht mit Darstellung des erfindungsgemäßen Herausziehens der Schlaufe in dem Verfahren.
    • 10 ist eine Ansicht mit Darstellung eines Verfahrens zum Nähen einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 11 ist eine Ansicht mit Darstellung eine Nutzungszustands einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • [Bevorzugte Ausführungsform]
  • Die in der nachfolgenden Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen verwendeten Termini werden nicht als auf übliche Bedeutungen oder Wörterbuchbedeutungen beschränkt interpretiert und sollten so interpretiert werden, dass sie Bedeutungen und Konzepte aufweisen, die mit dem technischen Umfang der Erfindung übereinstimmen, basierend auf dem Grundsatz, dass ein Erfinder/eine Erfinderin Begriffskonzepte angemessen definieren kann, um seine/ihre eigene Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform zu beschreiben.
  • Daher werden in der folgenden Beschreibung eine Vielzahl von spezifischen Elementen wie z.B. konstitutive Elemente dargestellt. Die Beschreibung solcher Elemente wurde nur zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung vorgenommen. Fachleute werden erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Substitutionen der spezifischen Elemente möglich sind, ohne vom Umfang und Geist der Erfindung abzuweichen, wie sie in den dazugehörigen Ansprüchen offenbart werden.
  • Er wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwiesen, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen abgebildet sind.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform und 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Wie in den 2 bis 5 abgebildet, weist eine erfindungsgemäße Gürtelschlaufe für Damenbekleidung 1 ein Stoffstück zum Nähen 110 und eine Schlaufe 200 auf.
  • Das Stoffstück zum Nähen 110 ist mit einem Vorderteil und einem Rückenteil der Bekleidung (nicht abgebildet) zusammengenäht, wenn der Vorderteil und der Rückenteil mit Rückstichen versehen werden, und kann aus einem dünnen Fasermaterial gefertigt sein, das nicht gerissen ist und eine Verformung der äußeren Erscheinung der Bekleidung während des Rückstichvorgangs des Vorder- und Rückenteils der Bekleidung verhindert.
  • Die Schlaufe 200 ist derart konfiguriert, dass sie ein Loch bildet, durch das ein Gürtel (nicht abgebildet) verlaufen kann, wenn ein Träger/eine Trägerin den Gürtel an der Bekleidung trägt, und beide Ende der Schlaufe 200 sind an beiden Seiten des Stoffstücks zum Nähen 110 angenäht oder einstückig mit diesem ausgebildet.
  • Das heißt, dass die Schlaufe 200 aus gezwirntem Garn gebildet ist, das durch Zwirnen von zwei oder mehr Garnsträngen erlangt wird, und ein Garnzwirnverfahren nicht auf ein spezifisches Verfahren beschränkt ist und unterschiedliche Verfahren anwenden kann. In den Zeichnungen der vorliegenden Erfindung wird jedoch beispielhaft das Verfahren dargestellt, dass auch allgemein für das Flechten von Haaren verwendet wird.
  • Ferner ist in der Konfiguration der Gürtelschlaufe 1 der vorliegenden Erfindung ein Verbindungsverfahren zwischen dem Stoffstück zum Nähen 110 und der Schlaufe 200 ebenfalls nicht auf ein spezifisches Verfahren beschränkt und kann unterschiedliche Verfahren anwenden.
  • Im Folgenden wird eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der ersten Ausführungsform beschrieben,
    bei der die Gürtelschlaufe 1 ein schlaufenintegriertes Stoffstück zum Nähen 100 aufweisen kann, in welches das Stoffstück zum Nähen 110 und die Schlaufe 200 integriert sind.
  • Beide mit dem Stoffstück zum Nähen 110 verbundene Enden der Schlaufe 200 sind mit beiden Enden des schlaufenintegrierten Stoffstücks zum Nähen 100 in der Längenrichtungen verbunden, so dass ein Gürtel zwischen dem Stoffstück zum Nähen 110 und der Schlaufe 200 verlaufen kann.
  • Wenn andernfalls beide Enden der Schlaufe 200 an beiden Seiten des Stoffstücks zum Nähen 110 angenäht sind, können beide Enden der Schlaufe 200 mit exzentrischen Positionen verbunden sein, insbesondere mit exzentrischen Spitzen beider Enden des Stoffstücks zum Nähen 110, die zu einer Seite des Stoffstücks zum Nähen 110 lehnen, um 110 in Längenrichtung zu nähen.
  • Ferner wird eine andere Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der ersten Ausführungsform beschrieben,
    bei der, wie in 3 abgebildet, ein Stoffstück zum Nähen 110 eine rechteckige Form aufweist und eine konkave Freilegungsverhinderungsnut 111 in Längsrichtung des Stoffstücks zum Nähen 110, mit dem Enden einer Schlaufe 200 verbunden sind, zwischen beide Enden der Schlaufe 200 ausgebildet sein kann.
  • Die Freilegungsverhinderungsnut 111 dient dazu, einen Teil der Spitze des Stoffstücks zum Nähen 110, der an der Außenseite der Bekleidung freigelegt ist, während eines Vorgangs, in dem das Stoffstück zum Nähen 110 mit der Bekleidung zusammengenäht wird, zu minimieren, und lediglich die Schlaufe an der Außenseite der Bekleidung freizulegen. Zum Minimieren der aufgrund schlechter Arbeit oder eines Fehlers des Nähers/der Näherin beim Rückstich resultierenden Freilegung der mit der Schlaufe verbundenen Spitze des Stoffstücks zum Nähen 110 an der Außenseite, ist der mittlere Abschnitt der Oberfläche des mit der Schlaufe 200 verbundenen Stoffstücks zum Nähen 110 konkav.
  • Ferner wird eine Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der zweiten Ausführungsform beschrieben,
    bei der ein Stoffstück zum Nähen 110 ein Paar separater Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' aufweisen kann, die an beiden Seite vorgesehen sind, wie in 4 abgebildet.
  • Die separaten Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' sind derart angeordnet, dass sie komplanar zueinander sind, so dass deren Seiten entgegengesetzt sind und in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eine rechteckige Form aufweisen.
  • Ferner sind beide Ende der Schlaufe 200 mit den separaten Stoffstücken zum Nähen 120 bzw. 120' verbunden.
  • Hier können sich beide Enden der Schlaufe 200 an Positionen in der Nähe der Spitzen der entgegengesetzten Seiten der jeweiligen separaten Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' befinden.
  • Ferner wird eine weitere Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der zweiten Ausführungsform beschrieben,
    bei der, wie in 5 abgebildet, separate Stoffstücke zum Nähen 120 und 120', die paarweise vorgesehen sind, halbkreisförmige, hervorstehende Teile 121 mit einer halbkreisförmigen Form aufweisen können, die derart gewölbt sind, dass sie an entgegengesetzten Seiten eine vorgesehene Wölbung aufweisen. Da, wenn die separaten Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' eine rechteckige Form aufweisen, die Spitzen der Stoffstücke zum Nähen an der Außenseite einer Nahtzugabelinie von Bekleidung freigelegt sein können, wodurch die Schlaufe während eines Vorgangs des Zusammennähens der separaten Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' mit der Bekleidung kontaktiert wird, wobei die halbkreisförmigen, hervorstehenden Teile 121 dazu dienen, Teile der Stoffstücke zum Nähen, die an der Außenseite freigelegt sein können, zu minimieren und so zu verhindern, dass die Teile der Stoffstücke zum Nähen aufgrund schlechter Arbeit an der Außenseite der Bekleidung freigelegt sind.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Nähen einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 6 ist ein Flussdiagramm mit Darstellung eines Verfahrens zum Nähen einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 abgebildet kann das erfindungsgemäße Verfahren das Durchführen einer vorläufigen Fixierung (S100) umfassen, das Durchführen eines Hauptnähens (S200) und das Durchführen eines Herausziehens einer Schlaufe (S300) und, wenn die Bekleidung einen Vorderteil und einen Rückenteil aufweist, wird das Verfahren während eines Rückstichvorgangs durchgeführt, um den Vorder- und Rückenteil zu verbinden.
  • Beim vorläufigen Fixieren (S100) wird,
    wie in 7 abgebildet, nachdem ein Vorderteil 21 und ein Rückenteil 20 sich derart überlagern, dass deren Außenfläche einander zugewandt sind, ein Stoffstück zum Nähen einer Gürtelschlaufe 1 auf eine Nahtzugabe eines Vorderteils 21 und Rückenteils 22 genäht, vor dem Fixierungsvorgang des Vorderteils 21 und des Rückenteils 22 mittels Rückstichen entlang einer Nahtzugabelinie .
  • Hier wird das Stoffstück zum Nähen 110 der Gürtelschlaufe 1 mit Rückstichen an einer Nahtzugabe zwischen dem Vorderteil 21 und dem Rückenteil 22 vernäht, wo Rückstiche ausgeführt werden. Die Rückstiche werden derart ausgeführt, dass sich eine Schlaufe 200 der Gürtelschlaufe 1 an der Außenseite der Nahtzugabelinie befindet, so dass sie an der Außenseite der Bekleidung 20 freigelegt ist und das Stoffstück zum Nähe 110 sich an der Nahtzugabe auf der Innenseite der Bekleidung befindet. Nachdem, während dem Durchführen von primären Rückstichen, das Stoffstück zum Nähen 110 sich entlang der Nahtzugabelinie eines Vorderteils bzw. eines Rückenteils 22 der Bekleidung befindet und dann ein Mittelteil des Stoffstücks zum Nähen 110 in der Breitenrichtung derart in der Längenrichtung des Stoffstücks zum Nähen 110 genäht wird, dass die Gürtelschlaufe 1 vorläufig an der Bundzugabe fixiert ist, können sekundäre Rückstiche ausgeführt werden.
  • Das heißt, dass das Durchführen einer vorläufigen Fixierung, indem die Gürtelschlaufe 1 mit primären Rückstichen an der Nahtzugabe der Bekleidung 20 befestigt wird, dazu dient, die Position des Stoffstücks zum Nähen 110 während des Rückstichvorgangs zu fixieren, und das Nähen wird mit sekundären Rückstichen abgeschlossen, die unmittelbar nach den primären Rückstichen ausgeführt werden.
  • Das heißt, dass das Hauptnähen (S200),
    wie in 8 abgebildet, ein Vorgang ist, mittels dessen die Gürtelschlaufe 1 zusammen mit sekundären Rückstichen der Bekleidung 20 komplett fixiert wird, unter der Bedingung, dass das Stoffstück zum Nähen 110 vorläufig mittels primärer Rückstiche an der Nahtzugabe der Bekleidung 20 fixiert wird, und in diesem Vorgang überlagern sich der Vorderteil 21 oder der Rückenteil 22, an die das Stoffstück zum Nähen 110 vorläufig fixiert ist, und der Vorderteil 21 oder der Rückenteil 22, an die das Stoffstück zum Nähen 110 nicht vorläufig fixiert ist, derart, dass deren Außenflächen einander zugewandt sind, und anschließend werden entlang der Nahtzugabelinie sekundäre Rückstiche ausgeführt.
  • Hier ist die Schlaufe 200 an der Außenseite der Bekleidung 20 basierend auf der Nahtzugabelinie freigelegt und während des Ausführens primärer Rückstiche befindet sich das Stoffstück zum Nähen 110 an der Nahtzugabe in der Längenrichtung entlang der Nahtzugabelinie, um nicht an der Außenseite der Bekleidung freigelegt zu sein, und anschließend wird der Mittelteil des Stoffstücks zum Nähen 110 in der Breitenrichtung mit primären Rückstichen in der Längsrichtung versehen. Unter der Bedingung, dass der Vorderteil und der Rückenteil sich derart überlagern, dass deren Außenflächen einander zugewandt sind, werden anschließend sekundäre Rückstiche entlang der Nahtzugabelinie ausgeführt, so dass sich das Stoffstück zum Nähen 110 basierend auf der sekundären Rückstichlinie an der Innenseite der Bekleidung befindet, um nicht an der Außenseite der Bekleidung freigelegt zu sein.
  • Das heißt, dass die Gürtelschlaufe 1 an der Bekleidung 20 während des sekundären Rückstichvorgangs der Bekleidung 20 fixiert wird, so dass lediglich die Schlaufe an der Außenseite der Bekleidung freigelegt ist.
  • Anschließend, wird beim Herausziehen der Schlaufe (S300),
    wie in 9 abgebildet, die Bekleidung auf links gedreht, unter der Bedingung, dass der Vorderteil 21 und der Rückenteil 22 der Bekleidung 20 mit Rückstichen vernäht werden, und die Schlaufe 200 der Gürtelschlaufe 1 wird nach außen gezogen, indem der Vorderteil 21 und der Rückenteil 22 auf links gedreht werden.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Nähverfahrens weist die Bekleidung im Allgemeinen einen Vorderteil und einen Rückenteil auf, die separat angefertigt sind, und die Bekleidung wird durch Anfertigen des Vorderteils und des Rückenteils hergestellt, wobei jeder Teil einstückig ausgebildet ist, und durch Verbinden des Vorderteils und des Rückenteils, oder durch Anfertigen des Vorderteils und des Rückenteils, von denen mindestens einer in obere und untere Bereiche aufgeteilt ist, und durch Verbinden des oberen und unteren Bereichs der Vorder- und Rückenteile mittels Rückstichen, je nach Design.
  • Wenn das erfindungsgemäße Nähverfahren bei Bekleidung angewandt wird, die eine Struktur aufweist, bei der obere und untere Bereiche jedes Vorderteils 21 und Rückenteils 22 einstückig ausgebildet sind, wie in den 7 bis 9 abgebildet, kann das Stoffstück zum Nähen 110 , das eine rechteckige Form aufweisen und mit der in den 2 und 3 abgebildeten Schlaufe integriert ist, als das Stoffstück zum Nähen 110 der Gürtelschlaufe 1 verwendet werden und während eines Rückstichvorgangs des Vorderteils 21 und des Rückenteils 22 genäht werden.
  • Wenn das erfindungsgemäße Nähverfahren bei Bekleidung 20 angewandt wird, die eine Struktur aufweist, bei welcher der Vorderteil 21 und/oder der Rückenteil 22 in untere und obere Bereiche eingeteilt sind, wie in 10 abgebildet, kann ferner ein Paar der separaten Stoffstücke zum Nähen 120 und 120', die in den 4 und 5 abgebildet sind, als Stoffstück zum Nähen 110 der Gürtelschlaufe 1 verwendet werden.
  • Hier wird ein separates Stoffstück zum Nähen 120 während des Rückstichvorgangs der oberen Bereiche des Vorderteils 21 und des Rückenteils 22 auf eine Nahtzugabe genäht, das andere separate Stoffstück zum Nähen 120' wird während des Rückstichvorgangs der unteren Bereiche des Vorderteils 21 und des Rückenteils 22 auf eine Nahtzugabe genäht, und anschließend werden die unteren Bereiche und die oberen Bereiche anhand von Rückstichen entlang der Nahtzugabelinie verbunden.
  • Das heißt, wenn das Stoffstück zum Nähen 110 bei Bekleidung 20 angewandt wird, die in obere und untere Bereiche eingeteilt ist, kann das Stoffstücke zum Nähen 110 durch einen Rückstichteil während des Rückstichvorgangs der oberen und unteren Bereiche der Bekleidung 20 nach außen freigelegt sein und somit kann in diesem Fall ein Paar der separaten Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' verwendet werden.
  • Bei der Gürtelschlaufe für Damenbekleidung und beim Verfahren zum Nähen selbiger nach vorliegender Erfindung kann die Gürtelschlaufe, wie vorstehend beschrieben, eine Struktur aufweisen, bei der das Stoffstück zum Nähen und die Schlaufe im Vorfeld integriert sind und mit Vorderteilen und Rückenteilen der Bekleidung während des Rückstichvorgangs der Vorder- und Rückenteile der Bekleidung zusammengenäht werden können; und somit ist ein Vorgang zum Bilden einer Gürtelschlaufe mittels separater manueller Aufgaben nicht erforderlich.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Gürtelschlaufe für Damenbekleidung kann die Gürtelschlaufe zusätzlich zur Funktion als Gürtelschlaufe unterschiedliche andere Funktionen aufweisen und wenn beispielsweise die erfindungsgemäße Gürtelschlaufe für Damenbekleidung bei Damenbekleidung 20 angewandt wird, die ein Innenfutter 25 und einen Oberstoff 26 aufweist, wie z. B. bei einem Rock, wie in 11 abgebildet, kann die Gürtelschlaufe 1 angewandt werden, die ein Paar separater Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' aufweist, die in den 4 und 5 abgebildet sind. Hier kann ein separates Stoffstück zum Nähen 120 auf das Innenfutter 25 genäht werden und das andere Stoffstück zum Nähen 120' kann auf den Oberstoff 26 genäht werden.
  • Wenn die separaten Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' jeweils auf das Innenfutter 25 und den Oberstoff 26 genäht sind, das Innenfutter 25 und die der Oberstoff 26 durch die Schlaufe 200 verbunden sind, welche die Stoffstücke zum Nähen 120 und 120' verbindet, ist eine Mobilität zu einem bestimmten Abschnitt (einem Längenabschnitt der Schlaufe) zwischen dem Innenfutter 25 und dem Oberstoff 26 gegeben, wenn die Bekleidung getragen wird, und somit kann der Verlust eines Bekleidungsstils durch übermäßige Bewegung des Innenfutters 25 und des Oberstoffs 26 verhindert und die Tragbarkeit der Bekleidung verbessert werden kann.
  • Das heißt, dass die erfindungsgemäße Gürtelschlaufe für Damenbekleidung 1 nicht ausschließlich als Gürtelschlaufe verwendet wird, sondern verschiedene Funktionen aufweisen kann, die auf unterschiedliche Bekleidungsstücke angewandt werden können und somit eine verbesserte Praktikabilität aufwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1: Gürtelschlaufe 20: Bekleidung
    21: Vorderteil 22: Rückenteil
    25: Innenfutter 26: Oberstoff
    100: schlaufenintegriertes Stoffstück zum Nähen
    110: Stoffstück zum Nähen
    111: Freilegungsverhinderungsnut
    120, 120': separate Stoffstücke zum Nähen
    121: halbkreisförmige, hervorstehender Teil
    200: Schlaufe
    S100: vorläufiges Fixieren S200: Hauptnähen
    S300: Herausziehen der Schlaufe

Claims (8)

  1. Gürtelschlaufe für Damenbekleidung mit: einem Stoffstück zum Nähen (110), das mit einem Vorderteil und einem Rückenteil von Bekleidung zusammengenäht ist, wenn der Vorderteil und der Rückenteil mit Rückstichen versehen sind; und einer Schlaufe (200) mit zwei Enden, die mit beiden Seiten des Stoffstücks zum Nähen (110) durch Nähen verbunden sind, wobei: das Stoffstück zum Nähen (110) aus einem Fasermaterial gefertigt ist, so dass es beim Nähen nicht reißen kann; und die Schlaufe (200) aus gezwirntem Garn gefertigt ist, das durch Zwirnen von mindestens zwei Garnsträngen erlangt wird.
  2. Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach Anspruch 1, wobei das Stoffstück zum Nähen (110) ein schlaufenintegriertes Stoffstück zum Nähen (100) aufweist, dass durch Integrieren des Stoffstücks zum Nähen (100) mit rechteckiger Form und der mit beiden Enden des Stoffstücks zum Nähen (110) verbundenen Schlaufe (200) gebildet wird, und wobei beide Enden der Schlaufe in der Nähe der exzentrischen Spitzen beider Enden des Stoffstücks zum Nähen (110) ausgebildet sind und in Breiten-/Längenrichtung an einer Seite des Stoffstücks zum Nähen (110) lehnen.
  3. Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach Anspruch 2, wobei eine Freilegungsverhinderungsnut (111)) an einer Seite des Stoffstücks zum Nähen (110) in einer Breitenrichtung, mit welcher die Enden der Schlaufe (200) verbunden sind, zwischen beiden Enden der Schlaufe (200) ausgebildet ist.
  4. Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach Anspruch 1, wobei das Stoffstück zum Nähen (110) ein Paar separater Stoffstücke zum Nähen (120, 120') aufweist, die derart konfiguriert sind, dass deren Seiten entgegengesetzt zueinander liegen und beide Enden der Schlaufe (200) jeweils mit den separaten Stoffstücken zum Nähen (120, 120') verbunden sind, so dass sie in der Nähe der Spitzen der entgegengesetzten Seiten der jeweiligen separaten Stoffstücke zum Nähen (120, 120') ausgebildet sind.
  5. Gürtelschlaufe für Damenbekleidung nach Anspruch 4, wobei die separaten Stoffstücke zum Nähen (120, 120') jeweils halbkreisförmige, hervorstehende Teile (121) an entgegengesetzten Seiten aufweisen und beide Enden der Schlaufe (200) in der Nähe der Spitzen der halbkreisförmigen, hervorstehenden Teile (121) ausgebildet sind.
  6. Verfahren zum Nähen einer Gürtelschlaufe für Damenbekleidung (1), die ein Stoffstück zum Nähen (110) aufweist, das aus einem Fasermaterial gefertigt ist und während des Nähens der Bekleidung mit Bekleidung zusammengenäht wird, und die eine aus gezwirntem Garn gefertigte Schlaufe (200) aufweist, die durch Zwirnen von mindestens zwei Garnsträngen erlangt wird und deren beide Enden mit beiden Seiten des Stoffstücks zum Nähen (110) verbunden sind, wobei das Verfahren umfasst: Durchführen einer vorläufigen Fixierung (S100), indem primäre Rückstiche ausgeführt werden, unter der Bedingung, dass sich die Gürtelschlaufe auf einem Vorderteil und/oder einem Rückenteil der Bekleidung befindet, so dass sich die Schlaufe (200) an der Außenseite der Bekleidung befindet während eines Rückstichvorgangs des Vorderteils und des Rückenteils, die sich derart überlagern, dass deren Außenflächen einander zugewandt sind; Durchführen des Hauptnähens (S200), indem benachbarte Teile der Schlaufe (200), die mit dem Stoffstück zum Nähen (110) verbunden sind, mit dem Vorderteil und dem Rückenteil zusammengenäht werden, so dass das Stoffstück zum Nähen (110) nicht aus einer sekundären Rückstichlinie während eines sekundären Rückstichvorgangs des Vorderteils und des Rückenteils der Bekleidung an der Außenseite freigelegt wird; und Durchführen des Herausziehens der Schlaufe (S300), indem die Bekleidung, bei welcher der Vorderteil und der Rückenteil mit Rückstichen vernäht sind, auf links gedreht wird, so dass die Schlaufe (200) nach außen gezogen werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei, wenn die oberen und unteren Bereiche jedes Vorderteils und Rückenteils einstückig ausgebildet sind, das Stoffstück zum Nähen (110) der Gürtelschlaufe (1) eine integrierte, rechteckige Form aufweist, beide Ende der Schlaufe (200) in der Nähe der exzentrischen Spitzen beider Ende des Stoffstücks zum Nähen (110) ausgebildet sind und in einer Breiten-/Längenrichtung zu einer Seite des Stoffstücks zum Nähen (110) lehnen, und wobei beim Durchführen der vorläufigen Fixierung (S100) und des Hauptnähens (S200) das Stoffstück zum Nähen (110) mit dem Vorderteil und dem Rückenteil während des Rückstichvorgangs des Vorderteils und des Rückenteils zusammengenäht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei, wenn ein oder mehrere der Vorderteile und Rückenteile in obere und untere Bereiche eingeteilt sind, das Stoffstück zum Nähen (110) der Gürtelschlaufe (1) ein Paar separater Stoffstücke zum Nähen (120, 120') aufweist, beide Enden der Schlaufe (200) jeweils in der Nähe der Spitzen von entgegengesetzten Seiten der jeweiligen separaten Stoffstücke zum Nähen (120, 120') ausgebildet sind, und wobei beim Durchführen der vorläufigen Fixierung (S100) und beim Durchführen des Hauptnähens (S200) ein separates Stoffstück zum Nähen (120) mit den oberen Bereichen und dem Vorderteil und dem Rückenteil anhand von Rückstichen zusammengenäht wird und das andere separate Stoffstück zum Nähen (120') mit den unteren Bereichen des Vorderteils und des Rückenteils anhand von Rückstichen zusammengenäht wird.
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