DE112013006554B4 - Reißverschlusskette ohne Tragband und Gegenstand mit Reißverschluss - Google Patents

Reißverschlusskette ohne Tragband und Gegenstand mit Reißverschluss Download PDF

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Abstract

Reißverschlusskettenteil ohne Tragband mit:einer Vielzahl von aus einem Monofilament ausgebildeten fortlaufenden Kuppelgliedern (12, 22) und einem schmalen Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52), an welchem die Kuppelglieder (12, 22) in Reihe durch Nähfäden (13) festgenäht sind,wobei jedes der Kuppelglieder (12, 22) einen Eingriffskopf (12a, 22a), einen sich von dem Eingriffskopf (12a, 22a) aus in eine Reißverschlussbreitenrichtung erstreckenden oberen und unteren Beinbereich (12b, 12c, 22b, 22c), und einen sich von dem oberen Beinbereich (12b, 22b) oder dem unteren Beinbereich (12c, 22c) aus erstreckenden und in einer Reißverschlusslängenrichtung mit einem benachbarten Kuppelglied (12, 22) verbundenen Verbindungsbereich (12d, 22d) aufweist,wobei das Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) zwischen den oberen und den unteren Beinbereichen (12b, 12c, 22b, 22c) der Kuppelglieder (12, 22) entlang der Reißverschlusslängenrichtung eingesetzt ist,und wobei die Nähfäden mit den oberen Beinbereichen (12b, 22b) und den unteren Beinbereichen (12c, 22c) der jeweiligen Kuppelglieder (12, 22) in Kontakt kommen und diese überbrücken, das Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) zwischen den in der Reißverschlusslängenrichtung benachbarten Kuppelgliedern (12, 22) durchdringen und die Kuppelglieder (12, 22) und das Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) zusammennähen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstand mit einem Reißverschlusskettenteil ohne Tragband bei dem aus einem Monofilament ausgebildete fortlaufende Kuppelglieder an einem schmalen Kuppelglied-Befestigungselement befestigt sind, und auf einen Gegenstand mit einem daran befestigen Reißverschluss, welcher das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband aufweist.
  • Stand der Technik
  • Ein Reißverschluss wird im allgemeinen als ein Mittel zum Öffnen und Schließen eines Gegenstandes, beispielsweise Bekleidung, Waren des täglichen Gebrauchs, industrielle Gegenstände oder ähnliches oder eines Gegenstands wie verschiedene Sitze eines Fahrzeugs, eines Zugs, eines Flugzeugs oder ähnlichem verwendet. Im allgemeinen weist der für einen Öffnungs- und Schließbereich der verschiedenen Gegenstände verwendete Reißverschluss ein Paar von Reißverschlußkettenteilen, von denen jedes eine Kuppelgliederreihe aufweist, die an einem Bandseitenrandbereich eines Tragbands ausgebildet ist, und einen Schieber, der verschiebbar entlang der Kuppelgliederreihen angeordnet ist, auf.
  • Als ein repräsentatives Beispiel eines Reißverschlusskettenteils ist ein Reißverschlusskettenteil bekannt, an dem fortlaufende Kuppelglieder in einer Wendelform oder einer Zickzackform durch ein Monofilament eines thermoplastischen Harzes ausgebildet sind, und die eine Vielzahl von Eingriffsköpfen aufweisen, die fortlaufend in ein Ganzes verbunden sind. Bei dem Reißverschlußkettenteil sind die fortlaufenden Kuppelglieder durch einen Nähfaden an einem Seitenrandbereich (Kuppelglied-Befestigungsbereich) eines gewebten oder gewirkten Reißverschlußkettenteils festgenäht und fixiert, so dass eine Kuppelgliedreihe ausgebildet wird.
  • Ein Beispiel eines Reißverschlusses bei dem die Kuppelgliederreihen durch die fortlaufenden Kuppelglieder ausgebildet sind, ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-247279A (Patentdokument 1) offenbart.
  • Wie in 13 gezeigt ist, weist ein in Patentdokument 1 offenbarter Reißverschluss 100 ein Paar von Reißverschlusskettenteilen 103, an denen an Kuppelglied-Befestigungsbereichen, die an der einen Seitenrandseite von Tragbändern 102 angeordnet sind, fortlaufende Kuppelglieder 101 mit Nähfäden angenäht sind, und einen an Kuppelgliedreihen der fortlaufenden Kuppelglieder 101 befestigten Schieber 104 auf. In diesem Fall weist das Tragband 102 einen breiten Bandhauptkörperbereich und den an der einen Seitenrandseite (innere Seitenrandseite) des Bandhauptkörperbereichs angeordneten Kuppelglied-Befestigungsbereich auf.
  • Auch wird wenn der Reißverschluss 100 an einen Gegenstand, beispielsweise an Bekleidung, welche ein mit einem Reißverschluss versehenes Element ist, festgenäht wird, das Nähen durch eine Nähmaschine in einem Zustand durchgeführt, in dem der Bandhauptkörperbereich des Tragbands 102 (d. h., ein freiliegender Bandbereich, der sich in Richtung einer Außenrichtung der fortlaufenden Kuppelglieder 101 erstreckt, wenn das Reißverschlusskettenteil 103 von einer oberen Oberfläche, auf der die fortlaufenden Kuppelglieder 101 angeordnet sind, gesehen wird) und ein Öffnungs- und Schließbereich (Öffnungsrandbereich), der ein Reißverschluss-Befestigungsbereich des Gegenstandes wird, übereinandergelegt sind.
  • Auch offenbaren zum Beispiel die internationale Patentanmeldung Nr. WO2012/070116 (Patentdokument 2) und WO2011/111154 (Patentdokument 3) einen Reißverschluss, der ein verbessertes Tragband aufweist.
  • Zum Beispiel offenbart, wie in 14 gezeigt ist, Patentdokument 2 ein Reißverschlußkettenteil 110 für einen Reißverschluss, bei dem sich ein Tragband 111 über Endränder von fortlaufenden Kuppelgliedern 112 auf einer Verbindungsstückseite hinaus erstreckt, und eine Erstreckungslänge (X) ist kleiner als 12 mm gesetzt.
  • Gemäß dem Reißverschlusskettenteil 110 des Patentdokuments 2 ist es möglich, wenn das Reißverschlusskettenteil 110 an einem Gegenstand befestigt wird, wobei das Tragband 111 gebogen wird, den Effekt zu erreichen, dass man in der Lage ist, den Bandhauptkörperbereich des Tragbands 111 im wesentlichen eben beizubehalten, sogar wenn das Tragband 110 gebogen wird, und das Reißverschlusskettenteil 110 stabil anzunähen.
  • Auch offenbart, wie in 15 gezeigt ist, Patentdokument 3 ein Reißverschlusskettenteil 120 für einen Reißverschluss, bei dem eine durch fortlaufende Kuppelglieder 121 ausgebildete Kuppelgliedreihe von einem Tragband 122 umhüllt ist. Wenn der Reißverschluss unter Verwendung des Reißverschlusskettenteils 120 des Patentdokuments 3 ausgebildet wird, ist es möglich, die Kuppelgliedreihen durch das Tragband 122 zu verdecken, so dass die Kuppelgliedreihen nicht von außen gesehen werden, ohne nach dem Ineinandergreifen der rechten und linken Kuppelgliedreihen ein Abdeckelement zu verwenden. Deshalb ist es möglich, das Aussehen eines Gegenstandes mit dem daran befestigten Reißverschluss zu verbessern.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. JP 2006 - 247279A
    • Patentdokument 2: Internationale Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. WO 2012/070116 A1
    • Patentdokument 3: Internationale Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. WO 2011/111154 A1
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • In den letzten Jahren ist für eine Vielzahl von Gegenständen, insbesondere für Gegenstände des täglichen Lebens, wie Bekleidung, z. B. Kleidungsstücke, Taschen, Schuhe und ähnliches, der an ihnen befestigte Reißverschluss auch als ein Faktor des Designs behandelt worden, und es ist notwendig die gesamte Güte des äußeren Erscheinungsbildes des den Reißverschluss aufweisenden Gegenstands zu erhöhen. Auch ist im Stand der Technik der Reißverschluss im allgemeinen geradlinig an dem Gegenstand, der ein mit einem Reißverschluss versehenes Element ist, befestigt. Jedoch wird in letzter Zeit unter den Gesichtspunkten der Zweckmäßigkeit und des Designs des Gegenstandes der Reißverschluss in einem gebogenen Zustand an dem mit dem Reißverschluss versehenen Element befestigt.
  • Jedoch wird gemäß den Reißverschlüssen des Stands der Technik, die in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbart sind, der Bandhauptkörperbereich des Tragbands, an dem die fortlaufenden Kuppelglieder befestigt sind, am Öffnungs- und Schließbereich eines Gegenstands (z. B., Kleidung) der das mit einem Reißverschluss versehene Element wird, angenäht und befestigt. Um den Reißverschluss und das mit dem Reißverschluss versehene Element mit der Nähmaschine gleichmäßig zusammenzunähen ist es deswegen notwendig, eine Breitenabmessung des Bandhauptkörperbereichs des Tragbands, die in einer Bandbreitenrichtung an einer weiter außen angeordneten Seite als das Kuppelglied freiliegt, als eine Nahtzugabe sicherzustellen.
  • Da ferner das für den Reißverschluss zu verwendende Tragband gewebt oder gewirkt ist, ist es in einer Banddickenrichtung dünn (seine Dickenabmessung ist klein) ausgelegt. Um damit die Breitenabmessung des Bandhauptkörperbereichs des Tragbands als die Nahtzugabe sicherzustellen um somit wie oben beschrieben wurde den Nähvorgang mit der Nähmaschine gleichmäßig durchzuführen und das Tragband an eine Vielzahl von mit einem Reißverschluss versehenen Elementen stabil anzunähen, ist der Bandhauptkörperbereich des Tragbands in der Bandbreitenrichtung breit ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist das Tragband gemäß den Reißverschlüssen des Stands der Technik in der Dickenrichtung dünn ausgebildet und in der Breitenrichtung breit ausgebildet. Deswegen ist es möglich, wenn der Reißverschluss an dem mit einem Reißverschluss versehenen Element geradlinig befestigt wird, den Reißverschluss ordentlich an dem Stoff anzunähen. Wenn jedoch der Reißverschluss gebogen, zum Beispiel in einer gekrümmten Form, an dem mit dem Reißverschluss versehenen Element befestigt wird, wird der in der Richtung eines Außenumfangs des Reißverschlusses liegende Bandhauptkörperbereich teilweise stark angehoben oder abgesenkt, und ein in der Richtung eines Innenumfangs des Reißverschlusses liegender Banderstreckungsbereich (ein Banderstreckungsbereich, der in eine eingebuchtete Form gebogen ist) wird mit einer großen wellenförmigen Falte ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es nicht möglich das Tragband ordnungsgemäß mit einem Nähfuß der Nähmaschine niederzudrücken, wenn der Banderstreckungsbereich stark angehoben wird. Ferner ist es schwierig, wenn die große wellenförmige Falte in dem Banderstreckungsbereich hervorgerufen wird, den Reißverschluss und das mit dem Reißverschluss versehene Element mit der Nähmaschine zusammenzunähen, da das Tragband teilweise überlappt.
  • Ferner wird bei dem Gegenstand (Gegenstand, an dem der Reißverschluss befestigt ist) an dem der Reißverschluss festgenäht wird, das Erscheinungsbild (Güte des äußeren Erscheinungsbilds) des Gegenstandes mit dem daran befestigten Reißverschluss verschlechtert, wenn die starke Anhebung oder Absenkung oder die wellenförmige Falte in dem Tragband verursacht wird. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass wenn der Schieber entlang der Kuppelgliedreihen geschoben wird, das Tragband Gleitkontakt mit dem Schieber herstellt. Dadurch wird der Schiebewiderstand des Schiebers erhöht, so dass die Verschiebbarkeit des Schiebers verschlechtert wird.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Reißverschlusskettenteil ohne Tragband bereitzustellen, das eine Gewichtseinsparung eines Reißverschlusses, eine Verringerung der Kosten und in einer optisch ansprechenden Weise eine Befestigung an einem mit einem Reißverschluss versehenen Element selbst in einem Zustand ermöglicht, in dem das Reißverschlusskettenteil beispielsweise in eine gekrümmt Form gebogen ist, und einen Gegenstand mit dem daran befestigten Reißverschluss bereitzustellen, der dazu ausgelegt ist, das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband zu verwenden.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Um das oben angegebene Ziel zu erreichen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Reißverschlusskettenteil ohne Tragband bereitgestellt mit einer Vielzahl von aus einem Monofilament ausgebildeten fortlaufenden Kuppelgliedern und einem schmalen Kuppelglied-Befestigungselement, an welchem die Kuppelglieder in Reihe durch Nähfäden festgenäht sind, wobei jedes der Kuppelglieder einen Eingriffskopf, einen sich von dem Eingriffskopf in einer Reißverschlussbreitenrichtung erstreckenden oberen und unteren Beinbereich, und einen sich von dem oberen Beinbereich oder dem unteren Beinbereich aus erstreckenden und in einer Reißverschlusslängenrichtung mit einem benachbarten Kuppelglied verbundenen Verbindungsbereich aufweist, wobei das Kuppelglied-Befestigungselement zwischen den oberen und unteren Beinbereichen der Kuppelglieder entlang der Reißverschlusslängenrichtung eingesetzt ist, und wobei die Nähfäden mit den oberen Beinbereichen und den unteren Beinbereichen der jeweiligen Kuppelglieder in Kontakt kommen und diese überbrücken, das Kuppelglied-Befestigungselement zwischen den in der Reißverschlusslängenrichtung benachbarten Kuppelgliedern durchdringen und die Kuppelglieder und das Kuppelglied-Befestigungselement zusammennähen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschlusskettenteil ohne Tragband weist das Kuppelglied-Befestigungselement vorzugsweise in der Reißverschlussbreitenrichtung eine Abmessung auf, die mindestens doppelt so groß ist wie eine Abmessung in einer Dickenrichtung in einem unbelasteten Zustand.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschlusskettenteil ohne Tragband ist das Kuppelglied-Befestigungselement vorzugsweise ein Bandelement mit einer gewebten Struktur. Auch kann das Kuppelglied-Befestigungselement ein Bandelement sein, das eine kettengewirkte Struktur aufweist, bei der ein Kettenstichfaden in jeder Maschenreihe angeordnet ist, es kann ein aus einem nicht gewebten textilen Flächengebilde hergestelltes Bandelement sein oder es kann ein aus einem Kunstharz hergestelltes Filmelement sein.
  • Die oberen und unteren Beinbereiche können auch vorzugsweise mit einem Doppelkettenstich der Nähfäden an dem Kuppelglied-Befestigungselement festgenäht sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gegenstand mit einem daran befestigten Reißverschluss bereitgestellt, wobei das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband mit der oben angegebenen Ausgestaltung an einem Öffnungs- und Schließbereich eines mit einem Reißverschluss versehenen Elements befestigt ist, und ein Schieber verschiebbar an einer durch die Kuppelglieder ausgebildeten Kuppelgliedreihe befestigt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Das gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Reißverschlusskettenteil ohne Tragband umfasst die aus dem Monofilament ausgebildeten und eine Wendelform oder Zickzackform aufweisenden fortlaufenden Kuppelglieder und das schmale Kuppelglied-Befestigungselement. Das schmale Kuppelglied-Befestigungselement ist zwischen den oberen und unteren Beinbereichen der Kuppelglieder entlang der Reißverschlusslängenrichtung eingesetzt, wobei die fortlaufenden Kuppelglieder mit dem Nähfaden an dem zwischen den oberen und unteren Beinbereichen angeordneten schmalen Kuppelglied-Befestigungselement in Reihe festgenäht sind.
  • Dagegen ist das Tragband ein Bandelement, das dazu ausgestaltet ist, mit äußeren Oberflächen (entgegengesetzten Oberflächen der oberen und unteren Beinbereiche gegenüberliegende Oberflächen) der oberen oder unteren Beinbereiche der Kuppelglieder in Kontakt zu kommen, um die oberen oder unteren Beinbereiche zu befestigen, und es ist ein Element, das sich von dem Kuppelglied-Befestigungselement der vorliegenden Erfindung unterscheidet. Das heißt, das Reißverschlusskettenteil der vorliegenden Erfindung ist nicht mit dem sogenannten Tragband zur Befestigung der oberen oder unteren Beinbereiche ausgestattet, das an einer Außenseite der oberen oder unteren Beinbereiche anzuordnen ist, und ist als ein Reißverschlusskettenteil ohne Tragband mit einer neuen Struktur ausgebildet, die sich von dem üblichen Reißverschlusskettenteil des Stands der Technik unterscheidet.
  • Auch kommen in der vorliegenden Erfindung die Nähfäden mit den oberen Beinbereichen und den unteren Beinbereichen der entsprechenden Kuppelglieder in Kontakt und überbrücken diese, sie durchdringen das Kuppelglied-Befestigungselement zwischen den in der Reißverschlusslängenrichtung benachbarten Kuppelgliedern und nähen und legen die fortlaufenden Kuppelglieder an dem Kuppelglied-Befestigungselement fest. In diesem Fall weist das Kuppelglied-Befestigungselement vorzugsweise eine weniger dehnbare Struktur auf, so dass es nicht leicht in der Reißverschlusslängenrichtung dehnbar ist, wie ein Kernfaden des Stands der Technik, sondern in der Reißverschlusslängenrichtung schwer zu dehnen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschlusskettenteil, bei dem das Tragband nicht verwendet wird, (Reißverschlusskettenteil ohne Tragband) sind die Kuppelglieder an dem Kuppelglied-Befestigungselement (insbesondere dem weniger dehnbaren Kuppelglied-Befestigungselement), das zwischen den oberen und unteren Beinbereichen eingesetzt ist, festgenäht. Aus diesem Grund ist es möglich, einen Befestigungsabstand der Kuppelglieder durch das Kuppelglied-Befestigungselement stabil beizubehalten, selbst wenn das Tragband des Stands der Technik nicht als ein Bauelement des Reißverschlusskettenteils verwendet wird.
  • Wenn ein Gegenstand mit dem daran befestigten Reißverschluss dadurch ausgestaltet wird, dass das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband an einem mit einem Reißverschluss versehenen Element befestigt wird, ist es deswegen möglich ein Gewicht des Gegenstandes mit dem daran befestigten Reißverschluss zu verringern und Kosten zu sparen. Außerdem ist es möglich den Reißverschluss für Zwecke (z. B. für dekorative Zwecke) zu verwenden, die sich von den Funktionen des Standes der Technik unterscheiden.
  • Da es weiter gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, das Reißverschlusskettenteil oder den Reißverschluss ohne Verwendung des Tragbands auszugestalten, ist es möglich, das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband an dem mit einem Reißverschluss versehenen Element zum Beispiel in einer gebogenen Form zu befestigen. Auch werden in diesem Fall die Anhebung oder die Absenkung des Tragbands und die wellenförmige Falte, die für den Reißverschluss des Standes der Technik problematisch sind, nicht hervorgerufen. Deswegen ist es möglich das Erscheinungsbild (Güte des äußeren Erscheinungsbilds) des Gegenstands mit dem daran befestigten Reißverschluss zu verbessern.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschlusskettenteil ohne Tragband weist das Kuppelglied-Befestigungselement in der Reißverschlussbreitenrichtung eine Abmessung auf, die mindestens doppelt so groß ist wie eine Abmessung in einer Dickenrichtung in einem unbelasteten Zustand. Deswegen ist es möglich, die Struktur, bei der das Kuppelglied-Befestigungselement in der Reißverschlusslängenrichtung schwer zu dehnen ist, einfach bereitzustellen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschlusskettenteil ohne Tragband wird als das Kuppelglied-Befestigungselement ein Bandelement mit einer gewebten Struktur, ein Bandelement mit einer kettengewirkten Struktur, bei der ein Kettenstichfaden in jeder Maschenreihe angeordnet ist, ein Bandelement aus einem nicht gewebten textilen Flächengebilde oder ein Filmelement aus einem Kunstharz verwendet. Das Bandelement oder Filmelement wird als das Kuppelglied-Befestigungselement verwendet, wodurch es möglich ist, es durch die einfache Struktur zu erschweren, dass das Kuppelglied-Befestigungselement in de Reißverschlusslängenrichtung gedehnt wird. Dadurch ist es möglich, den Befestigungsabstand der Kuppelglieder in dem Reißverschlusskettenteil ohne Tragband stabil beizubehalten.
  • Da das Bandelement oder Filmelement eine flache Querschnittsform hat deren Abmessung in der Dickenrichtung klein ist und deren Abmessung in der Breitenrichtung groß ist, ist es ferner möglich das Bandelement oder Filmelement auf einfache Weise zwischen die oberen und unteren Beinbereiche der Kuppelglieder einzusetzen. Weiter ist es zum Beispiel beim Annähen der oberen und unteren Beinbereiche der Kuppelglieder an das Bandelement oder Filmelement unter Verwendung einer Nähmaschine möglich, es zum Beispiel einer Nähmaschinennadel zu ermöglichen, das Bandelement und das Filmelement stabil zu durchstechen, wodurch der Nähvorgang gleichmäßig durchgeführt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschlusskettenteil ohne Tragband werden die oberen und unteren Beinbereiche der Kuppelglieder durch den Doppelkettenstich des Nähgarns an dem Kuppelglied-Befestigungselement festgenäht. Deswegen ist es möglich, beim Festnähen der Kuppelglieder an dem Kuppelglied-Befestigungselement die Produktivität zu steigern, da es möglich ist, die oberen und unteren Beinbereiche der Kuppelglieder effizient an dem Kuppelglied-Befestigungselement anzunähen und zu fixieren. Ferner sind die oberen und unteren Beinbereiche sicher an dem Kuppelglied-Befestigungselement durch den Doppelkettenstich des Nähfadens befestigt, und selbst wenn der Nähfaden durchgeschnitten wird ist es möglich, das Ausfransen des Nähfadens zu verhindern.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Gegenstand mit dem daran befestigten Reißverschluss wird das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband mit der oben angegebenen Ausgestaltung an dem Öffnungs- und Schließbereich des mit einem Reißverschluss versehenen Elements befestigt, und der Schieber wird verschiebbar an der durch die Kuppelglieder ausgebildeten Kuppelgliedreihe befestigt.
  • Gemäß dem Gegenstand mit dem daran befestigen Reißverschluss ist es möglich, da die Kuppelglieder wie oben beschrieben wurde an dem Kuppelglied-Befestigungselement festgenäht sind, den Befestigungsabstand der Kuppelglieder stabil beizubehalten ohne das Tragband als das Bauelement des Reißverschlusses zu verwenden.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Gewicht des Gegenstands mit dem daran befestigten Reißverschlusses zu verringern und Kosten zu sparen, da es möglich ist, den Befestigungsabstand der Kuppelglieder in einem vorbestimmten Abstand stabil beizubehalten und das Tragband wegzulassen, welches bei Reißverschlüssen des Standes der Technik notwendigerweise bereitgestellt wird.
  • Weiter ist möglich, wenn der Gegenstand mit dem daran befestigten Reißverschluss ohne die Verwendung des Tragbands ausgestaltet wird, das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband stabil an dem mit dem Reißverschluss versehenen Element zu befestigen, das zum Beispiel in eine gekrümmte Form gebogen ist. Auch werden in diesem Fall die Anhebung oder Absenkung des Reißverschlusskettenteils und die wellenartige Falte, die bei dem Reißverschluss des Stands der Technik problematisch sind, nicht verursacht. Deswegen ist es möglich, das Erscheinungsbild (Güte des äußeren Erscheinungsbilds) des Gegenstands mit dem daran befestigten Reißverschluss zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vergrößere Ansicht, die einen Hauptbereich eines Gegenstandes mit einem daran befestigten Reißverschluss gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, welcher von einer rückseitigen Oberfläche gesehen wird.
    • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Hauptbereichs des Gegenstands mit dem daran befestigten Reißverschluss.
    • 3 ist eine Schnittdarstellung des Gegenstands mit dem daran befestigten Reißverschluss.
    • 4 ist eine Draufsicht auf ein Reißverschlusskettenteil ohne Tragband, das für den Gegenstand mit dem daran befestigten Reißverschluss verwendet wird.
    • 5 ist eine Ansicht des Reißverschlusskettenteils ohne Tragband von unten.
    • 6 ist eine Schnittansicht des Reißverschlusskettenteils ohne Tragband entlang der Linien VI-VI der 4.
    • 7 ist eine schematische Skizze einer gewebten Struktur eines gewebten Bandelements zur Verwendung als ein Kuppelglied-Befestigungselement.
    • 8 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand darstellt, bevor das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband und das mit einem Reißverschluss versehene Element zusammengenäht werden.
    • 9 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand darstellt, in dem das Reißverschlusskettenteil ohne Tragband an dem mit einem Reißverschluss versehenen Element festgenäht ist.
    • 10 ist eine Schnittdarstellung, die eine veränderte Ausführungsform des Reißverschlusskettenteils ohne Tragband darstellt.
    • 11 ist eine Strukturansicht einer kettengewirkten Struktur eines gewirkten Bandelements, das als das Kuppelglied-Befestigungselement verwendet wird.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Filmelement aus Kunstharz darstellt, das als das Kuppelglied-Befestigungselement verwendet wird.
    • 13 ist eine Draufsicht, die einen Reißverschluss des Standes der Technik darstellt.
    • 14 ist eine Schnittansicht, die eine Reißverschlusskette mit einem Reißverschluss des Stands der Technik darstellt.
    • 15 ist eine Schnittdarstellung einer Reißverschlusskette für einen Reißverschluss des Standes der Technik.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich erläutert. Unterdessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt und kann insoweit auf verschiedene Arten geändert werden, wie die Änderungen im wesentlichen dieselbe Gestaltung wie in der vorliegende Erfindung haben und dieselben Benutzungswirkungen erreichen.
  • Zum Beispiel sind in den entsprechenden Ausführungsbeispielen die fortlaufenden Kuppelglieder eines Reißverschlusses durch Formen eines Monofilaments in eine Wendelform ausgebildet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel können die fortlaufenden Kuppelglieder durch Formen des Monofilaments in eine Zickzackform ausgebildet werden.
  • Ausführungsbeispiele
  • 1 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptbereich eines Gegenstands mit einem daran befestigten Reißverschluss gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt, der von der Rückseite gesehen wird. 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des Hauptbereichs des Gegenstands mit dem daran befestigten Reißverschluss. 3 ist eine Schnittansicht des Gegenstands mit dem daran befestigten Reißverschluss. 4 und 5 sind eine Draufsicht und eine Ansicht von unten eines Reißverschlusskettenteils ohne Tragband, das für den Gegenstand mit dem daran befestigten Reißverschluss verwendet wird.
  • Unterdessen bezeichnet in der Beschreibung des Reißverschlusses eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eine Reißverschlusslängenrichtung oder eine Längenrichtung eines Bandelements. Insbesondere wird eine Richtung entlang welcher der Schieber gleitet um die Kuppelgliedreihen des Reißverschlusses in Eingriff miteinander zu bringen als eine Vorwärtsrichtung, und eine Richtung, entlang der Schieber gleitet um die Kuppelglieder voneinander zu trennen, als Rückwärtsrichtung bezeichnet.
  • Auch bezeichnet eine nach rechts und links laufende Richtung eine Reißverschlussbreitenrichtung des Reißverschlusses, und ist z. B. eine Richtung, die parallel zu einer Bandoberfläche des Bandelements des Reißverschlusses und orthogonal zu einer Bandlängenrichtung ist. Weiter bezeichnet eine nach oben und unten laufende Richtung eine Richtung, die orthogonal zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und zu der nach rechts und links laufenden Richtung ist, und ist z. B. eine Banddickenrichtung, die orthogonal zu der Bandoberfläche des Bandelements ist. Insbesondere wird eine Richtung einer Seite des Kuppelglieds, an der ein Griff des Schiebers angeordnet ist, als eine nach oben gerichtete Richtung und eine dazu entgegengesetzte Richtung als nach unten gerichtete Richtung bezeichnet.
  • Ein Gegenstand 1 mit einem daran befestigten Reißverschluss gemäß dem Ausführungsbeispiel ist ein Kleidungsstück (Bekleidung). Der Reißverschluss ist an einem Öffnungs- und Schließbereich, der an einem Schlitz/an einer Leiste des Vorderteils des Kleidungsstücks 1 angeordnet ist, einem Öffnungs- und Schließbereich (Öffnungsrandbereich) von Taschenteilen, die an Brust- und Bauchbereichen des Vorderteils angeordnet sind, und ähnlichem angeordnet. Das heißt, in der Ausführungsform wird das mit dem Reißverschluss versehene Element für den Reißverschluss ein Stoff (auch als Kleiderstoff bezeichnet) 5 des Kleidungsstücks 1.
  • In diesem Fall ist der Reißverschluss des Ausführungsbeispiels an dem Kleidungsstück 1 in einer sogenannten gewendeten Ansicht befestigt, wo die Kuppelgliedreihen 11 der Reißverschlusskettenteile 10 auf einer rückseitigen Oberflächenseite (innere Oberflächenseite) des Stoffs 5 des Kleidungsstücks 1 angeordnet sind, so dass der Reißverschluss von der äußeren Oberflächenseite des Kleidungsstücks 1 schwer zu sehen ist. Auch sind zum Beispiel wie in 2 gezeigt ist, die rechten und linken Stoffe derart angeordnet, dass sie an jedem Öffnungs- und Schließbereich des Kleidungsstücks 1 einander gegenüberliegen, so dass die Stoffe durch den Öffnungs- und Schließvorgang des Reißverschlusses miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können.
  • Unteressen ist in der vorliegenden Erfindung der Gegenstand, an dem der Reißverschluss zu befestigen ist, nicht auf das Kleidungsstück (Bekleidung) beschränkt und umfasst Gegenstände des täglichen Lebens, wie beispielsweise Schuhe und Taschen, einen Gegenstand wie einen industriellen Gegenstand und verschiedene Sitze eines Fahrzeugs, eines Zugs, eines Flugzeugs und ähnlichem.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist umfasst der für das Kleidungsstück 1 bereitgestellte Reißverschluss des Ausführungsbeispiels ein Paar aus einem rechten und linken Reißverschlusskettenteil (Reißverschlusskettenteile ohne Tragband) 10, von denen jedes eine Kuppelgliedreihe 11, einen Schieber 30, der entlang der Kuppelgliedreihen 11 verschiebbar angeordnet ist, erste Begrenzungsteile 41, die in der Nähe von vorderen Enden der Kuppelgliedreihen 11 angeordnet und dazu ausgelegt sind, ein Abtrennen des Schiebers 30 zu verhindern, und ein zweites Begrenzungsteil 42, das dazu angeordnet ist, zwischen dem rechten und dem linken Reißverschlusskettenteil 10 in der Nähe der hinteren Enden der Kuppelgliedreihen eine Brücke zu bilden, aufweist.
  • Sowohl das rechte als auch das linke Reißverschlusskettenteil 10 weist Kuppelglieder 12, die in einer Wendelform verlaufen, und ein schmales Bandelement 14, an welchem die Kuppelglieder 12 durch einen Nähfaden 13 angenäht und fixiert sind, auf. Jedes Reißverschlusskettenteil 10 ist als ein Reißverschlusskettenteil 10 ohne Tragband ausgestaltet, bei dem ein Tragbandband nicht nur nicht an einer Außenseite der oberen Beinbereiche 12b der Kuppelglieder 12 sondern auch nicht an einer Außenseite der unteren Beinbereiche 12c angeordnet ist.
  • Das Kuppelglied 12 ist durch Formen eines Monofilaments eines thermoplastischen Harzes, beispielsweise Polyamid und Polyester, in eine Wendelform ausgebildet, und weist einen Eingriffskopf 12a, der einen Bereich aufweist, welcher sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hervorwölbt, einen sich von dem Eingriffskopf 12a aus in der Breitenrichtung erstreckenden oberen Beinbereich 12b und unteren Beinbereich 12c und einen Verbindungsbereich 12d auf, der dazu ausgebildet ist den oberen Beinbereich 12b (oder unteren Beinbereich 12c) des fortlaufenden Kuppelglieds 12 und den unteren Beinbereich 12c (oder oberen Beinbereich 12b) des anderen benachbarten Kuppelglieds 12 in der Reißverschlusslängenrichtung zu verbinden.
  • Unterdessen kann in der vorliegenden Erfindung als das Kuppelglied 12, anstelle des Kuppelglieds 12, das durch Aufwickeln des Monofilaments in eine Wendelform ausgebildet ist, ein Kuppelglied verwendet werden, das durch Biegen des Monofilaments in eine Zickzackform ausgebildet wird, wie oben beschrieben wurde.
  • Wie in 7 gezeigt ist, weist das schmale Bandelement 14, welches das Befestigungselement wird, das dazu ausgebildet ist, die Kuppelglieder zu befestigen, eine Flachgewebestruktur auf, die durch eine Vielzahl von Kettfäden 14a und Schussfäden 14b, von denen zwei einzelne Fäden als ein regelmäßig angeordnetes Set ausgebildet sind, in einer einzigen Schicht gewebt ist.
  • Das Bandelement (gewebtes Bandelement) 14, das in einer Flachgewebestruktur gewebt ist, weist eine ebene Querschnittsform auf, deren Abmessung in der Dickenrichtung klein ist, und deren Abmessung in der Breitenrichtung groß ist, und ist durch Kettfäden 14a und Schussfäden 14b gewebt, um dadurch eine weniger dehnbare Struktur aufzuweisen, wobei die Dehnung in der Reißverschlusslängenrichtung begrenzt ist. Unteressen ist ein Seitenrandbereich des gewebten Bandelementes 14 mit einem Fortsetzungsbereich ausgebildet, der durch aufeinanderfolgendes Einhaken des Schussfadens 14b einer nächsten Position in und durch Verbinden mit einem in einer Schleife zurückgefalteten Ende ausgebildet ist.
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt ist, sind in einem Zustand, in dem das gewebte Bandelement 14 zwischen die oberen und unteren Beinbereiche 12b, 12c der Kuppelglieder 12 in der Reißverschlusslängenrichtung eingesetzt ist, die oberen Beinbereiche 12b und die unteren Beinbereiche 12c an der vorderen und der rückseitigen Oberfläche des gewebten Bandelements 14 durch den ersten Nähfaden 13 fixiert. Der erste Nähfaden 13 ist dazu ausgelegt, die Kuppelglieder 12 an dem gewebten Bandelement 14 (Befestigungselement) zu befestigen, und wird auch als ein erstes Befestigungsmittel bezeichnet.
  • Insbesondere werden in dem Ausführungsbeispiel in dem Zustand, in dem das gewebte Bandelement 14 in einen zwischen den oberen und unteren Beinbereichen 12b, 12c der Kuppelglieder 12 ausgebildeten Innenraum eingesetzt ist, das gewebte Bandelement 14 und die Kuppelglieder 12 durch einen doppelten Kettenstich des ersten Nähfadens 13 unter Verwendung einer Nähmaschine zum Nähen von Kuppelgliedern in Reihe vernäht. Ebenso werden die sich in einer Wendelform fortsetzenden Kuppelglieder 12 über die Gesamtheit des gewebten Bandelements 14 in der Reißverschlusslängenrichtung angenäht und fixiert.
  • Im Ausführungsbeispiel weist das gewebte Bandelement 14 die flache Querschnittsform auf, wie oben beschrieben wurde, so dass es möglich ist das gewebte Bandelement 14 auf einfache Weise zwischen die oberen und unteren Beinbereiche 12b, 12c der Kuppelglieder 12 einzusetzen. Zum Beispiel ist es auch möglich, wie später beschrieben wird, beim Festnähen der oberen und unteren Beinbereiche 12b, 12c an dem gewebten Bandelement 14 unter Verwendung der Nähmaschine es einer Nähmaschinennadel zu ermöglichen, das gewebte Bandelement 14 stabil zu durchstechen, wodurch der Nähvorgang gleichmäßig durchgeführt wird.
  • In diesem Fall kommt ein Greiferfaden 13a des ersten Nähfadens 13 in direkten Kontakt mit und überbrückt die oberen Beinbereiche 12b der Kuppelglieder 12 auf einer vorderen Oberfläche des gewebten Bandelements 14, und ein Nadelfaden 13b des ersten Nähfadens 13 kommt in direkten Kontakt mit und überbrückt die unteren Beinbereiche 12c der Kuppelglieder 12 auf einer rückseitigen Oberfläche des gewebten Bandelements 14, durchdringt das gewebte Bandelement 14 zwischen einander benachbarten Kuppelgliedern 12 und verschlingt sich mit dem Greiferfaden 13a indem er zu der vorderen Oberfläche des gewebten Bandelements 14 gelangt. Dadurch wird eine Naht zwischen den entsprechenden Kuppelgliedern 12 ausgebildet, und ein durch den Doppelkettenstich des ersten Nähfadens 13 wird ein erster Nähbereich ausgebildet der auf der vorderen Oberfläche und hinteren Oberfläche der Kuppelgliedreihe 11 erscheint.
  • Auf diese Weise werden die Kuppelglieder 12 durch den Doppelkettenstrich des ersten Nähfadens 13 an dem gewebten Bandelement 14 befestigt, welches in der Reißverschlusslängenrichtung schwer zu dehnen ist, so dass das gewebte Bandelement 14 als das Kuppelglied-Befestigungselement die Form der Kuppelglieder 12 beibehalten kann und ein Befestigungsabstand (in anderen Worten, ein Abstand zwischen den Eingriffsköpfen 12a) der Kuppelglieder 12 konstant beibehalten werden kann.
  • Da der ersten Nähfaden 13 das gewebte Bandelement 14 durchdringt um die Kuppelglieder 12 festzuhalten, ist es schwierig, von einer Durchstechposition des ersten Nähfadens 13 bezüglich des gewebten Bandelements 14 abzuweichen, so dass es möglich ist, die oberen und unteren Beinbereiche 12b, 12c der Kuppelglieder 12 an vorgegebenen Stellen des gewebten Bandelements 14 sicher zu fixieren und abzustützen. Aus diesem Grund ist es möglich es zu verhindern, dass sich die oberen und unteren Beinbereiche 12b, 12c relativ zu dem gewebten Bandelement 14 bewegen.
  • Weiter wird der Doppelkettenstich vorzugsweise als die Stichform des ersten Nähfadens 13 angewendet, da die Nahtstärke hoch ist und die Flexibilität verbessert wird. Außerdem ist es sogar dann, wenn der ersten Nähfaden 13 durchgeschnitten wird, möglich, das Ausfransen des ersten Nähfadens 13 zu erschweren. Weiter werden das gewebte Bandelement 14 und die Kuppelglieder 12 durch den Doppelkettenstich zusammengenäht, so dass es möglich ist, das Reißverschlusskettenteil 10 ohne Tragband mit hoher Produktivität herzustellen. Unterdessen kann in der vorliegenden Erfindung als die Stichform des ersten Nähfadens 13 eine andere Form, beispielsweise ein Steppstich anstelle des Doppelkettenstichs angewendet werden.
  • Auch ist gemäß dem Reißverschlusskettenteil 10 des Ausführungsbeispiels, das wie oben beschrieben wurde ausgebildet ist, das Tragband, das für die Reißverschlusskettenteile 10 des Stands der Technik notwendigerweise bereitgestellt wird, weggelassen. Deswegen ist es möglich, im Vergleich zu Reißverschlusskettenteilen des Standes der Technik Gewicht und Produktionskosten einzusparen.
  • Weiter sind die Kuppelglieder 12 an dem gewebten Bandelement 14 angenäht, das die Struktur aufweist, bei der das Bandelement in der Reißverschlusslängenrichtung schwer zu dehnen ist. Deshalb ist es sogar dann, wenn das Tragband weggelassen wird, möglich, die Befestigungspositionen der Kuppelglieder 12 durch das gewebte Bandelement 14 stabil beizubehalten. Auch wird sogar dann, wenn das Reißverschlusskettenteil 10 ohne Tragband zum Beispiel in eine gekrümmte Form gebogen wird, die Anhebung oder Absenkung oder die gewellte Falte nicht verursacht, was bei dem Reißverschlusskettenteil des Standes der Technik auftritt.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, ist das Reißverschlusskettenteil 10 ohne Tragband durch einen Steppstich eines zweiten Nähfadens 6 mit der Nähmaschine zum Annähen eines Reißverschlusses in einem Zustand, in dem das Reißverschlusskettenteil bezüglich des Stoffes 5 des Kleidungsstücks 1, welches das mit einem Reißverschluss versehene Element ist, ausgerichtet ist, an dem Stoff festgenäht und fixiert. In diesem Fall sind die Kuppelglieder 12 und das gewebte Bandelement 14 über die Gesamtheit in der Reißverschlusslängenrichtung an dem Stoff fest festgenäht. Auch dient der zweite Nähfaden 6dazu, das Reißverschlusskettenteil 10 an dem Stoff 5 zu befestigen, und wird als ein zweites Befestigungsmittel bezeichnet.
  • Insbesondere überbrückt in dem Ausführungsbeispiel der zweite Nähfaden 6 die oberen und unteren Beinbereiche 12b, 12c der Kuppelglieder 12 und durchdringt das gewebte Bandelement 14 und den Stoff 5 zwischen den benachbarten Kuppelgliedern 12, so dass das Reißverschlusskettenteil 10 ohne Tragband an dem Stoff 5 festgenäht wird.
  • In diesem Fall wird das Festnähen durch den Steppstich des zweiten Nähfadens 6 unter Verwendung einer Kugelspitznadel als Nähmaschinennadel ausgeführt. Die Kugelspitznadel ist eine Nadel mit einer kugelförmigen Spitze und ein Durchmesser der Spitze ist vorzugsweise 0,2 mm bis 0,6 mm.
  • Indem eine Kugelspitznadel verwendet wird, kann die Kugelspitznadel sogar dann, wenn die Nähmaschinennadel mit dem Kuppelglied 12 beim Nähen zusammenstößt, das gewebte Bandelement 14 und den Stoff 15 durchstechen, während eine Lage der Kugelspitznadel in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang des Kuppelglieds 12 relativ abweicht. Dadurch ist es möglich, die Beschädigung der Kuppelglieder 12, die Beschädigung und das Verbiegen der Nähmaschinennadel und ähnliches zu vermeiden, und den Nähvorgang gleichmäßig und stabil auszuführen.
  • Weiter wird der Steppstich als die Stichform für den zweiten Nähfaden 6 verwendet, so dass die Naht des zweiten Nähfadens 6 schwer ausfranst und eine hervorragende Stärke aufweist. Auch ist es sogar dann, wenn die Kugelspitzennadel mit dem Kuppelglied 12 während des Nähens zusammenstößt und dadurch die Lage der Kugelspitznadel (mit anderen Worten, eine Lage, bei der die Nadeln das gewebte Bandelement 14 und den Stoff 5 durchstechen) abweicht, möglich, das Reißverschlusskettenteil 10 ohne Tragband und den Stoff 5 gleichmäßig und stabil zusammenzunähen.
  • In dem Fall, in dem das Nähen durch den zweiten Nähfaden 6 ausgeführt wird, kann indessen das Kuppelglied 12, wenn die Kugelspitznadel mit dem Kuppelglied 12 zusammenstößt, da das Kuppelglied 12 entsprechend an dem gewebten Bandelement 14 des Reißverschlusskettenteils 10 ohne Tragband des Ausführungsbeispiels befestigt ist, wie oben beschrieben wurde, sich geringfügig bewegen, um der Kugelspitznadel auszuweichen, und es wird verhindert dass die Teilung der Kuppelglieder 12, die von dem gewebten Bandelement 14 gehalten werden, ungleichmäßig ist.
  • Auch ist in dem Ausführungsbeispiel der zweite Nähbereich (insbesondere, ein Bereich des zweiten Nähfadens 6 der an der Kuppelgliedreihe 11 erscheint) durch den Steppstich des zweiten Nähfadens 6 derart angeordnet, dass er mit einem Ausbildungsbereich des ersten Nähbereichs durch den Doppelkettenstich des ersten Nähfadens 13 in der Reißverschlussbreitenrichtung überlappt. Hier bedeutet die Beschreibung „der zweite Nähbereich ist innerhalb des Ausbildungsbereichs des ersten Nähbereichs“ dass der auf der Oberfläche der Kuppelgliedreihe 11 auszubildende zweite Nähbereich (eine äußere Oberfläche des unteren Beinbereichs 12c des Kuppelglieds 12) in einem Bereich des ersten Nähbereichs, der auf der Oberfläche der Kuppelgliedreihe 11 (einer äußeren Oberfläche des unteren Beinbereichs 12 des Kuppelglieds 12) auszubilden ist, in der Bandbreitenrichtung angeordnet ist.
  • Unterdessen geht der zweite Nähfaden 6, der den zweiten Nähbereich auf der Kuppelgliedreihe 11 (insbesondere, eine äußere Oberfläche des unteren Beinbereichs 12c des Kuppelglieds 12) ausbildet, zwischen den unteren Beinbereichen 12c der benachbarten Kuppelglieder 12 hindurch, durchdringt das gewebte Bandelement 14, und geht weiter zwischen den oberen Beinbereichen 12b der benachbarten Kuppelglieder 12 hindurch und durchdringt den Stoff 5. In diesem Fall ist ein Teil des ersten Nähfadens 13 zwischen dem zweiten Nähfaden 6 und der äußeren Oberfläche des unteren Beinbereichs 12 des Kuppelglieds 12c angeordnet.
  • Die Kuppelglieder 12, das gewebten Bandelement 14 und der Stoff 5 sind zusammengenäht und fixiert, so dass sie zwischen dem zweiten Nähbereich, der ein Teil des zweiten Nähfadens auf der Kuppelgliedreihe 11 ist, und einem Teil des zweiten Nähfadens 6, der an der Oberfläche des Stoffs 5 erscheint, angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der zweite Nähbereich des zweiten Nähfadens 6 zur Überlappung innerhalb des Bereichs des ersten Nähbereichs des ersten Nähfadens 13 ausgebildet, so dass der zweite Nähbereich im Schutz des ersten Nähbereichs liegt und deshalb nicht gut sichtbar ist. Dadurch ist es möglich, das Erscheinungsbild des Kleidungsstücks 1, an welchem der Reißverschluss 10 befestigt ist, zu verbessern.
  • Da ferner der zweite Nähbereich zusammen mit dem ersten Nähbereich auf der Oberfläche des Kuppelglieds 12 in einem Zustand, in dem das Reißverschlusskettenteil 10 an dem Stoff befestigt ist, ausgebildet ist, können sowohl der ersten Nähbereich als auch der zweite Nähbereich der Abnutzung aufgrund des Gleitens des Schiebers 30 und der Abnutzung/Kollision aufgrund externer Faktoren widerstehen. Aus diesem Grund ist es im Vergleich zu einer Anordnung, bei der der zweite Nähbereich von dem ersten Nähbereich beabstandet ist, möglich, das Reißen des Fadens des ersten Nähfadens 13 und des zweiten Nähfadens 6 zu verringern.
  • Da weiter der zweite Nähbereich derart angeordnet ist, dass er innerhalb des Bereichs des ersten Nähbereichs überlappt, ist es möglich die Reißverschlusskettenteile 10 und den Stoff 5 in der Nähe der sich gegenüberliegenden Seitenkanten des Stoffs 5 zusammenzunähen. Dadurch ist es möglich es zu unterbinden, dass der Seitenrandbereich des Stoffs 5 in einem weiter innen angeordneten Bereich als der zweite Nähbereich in der Reißverschlussbreitenrichtung gebogen wird (nach oben gebogen wird). Aus diesem Grund ist es möglich, wenn die rechten und linken Kuppelglieder 12 miteinander in Eingriff gebracht werden, die sich gegenüberliegenden Seitenkanten der rechten und linken Stoffe 5 einander nahe (oder in Kontakt zueinander) zu bringen, wodurch es erschwert wird, dass die Kuppelgliedreihen 11 zwischen den rechten und linken Stoffen 5 gesehen werden können (oder es unmöglich zu machen, dass die Kuppelgliedreihen 11 zwischen den rechten und linken Stoffen 5 gesehen werden können).
  • Auch wird auf diese Weise sogar dann, wenn der zweite Nähbereich des zweiten Nähfadens 6 derart ausgebildet ist, dass er innerhalb des Bereichs des ersten Nähbereichs des ersten Nähfadens 13 überlappt, die Kugelspitznadel als die Nähmaschinennadel verwendet wie oben beschrieben wurde, so dass es möglich ist das Nähen durchzuführen während es ermöglicht wird, dass eine Spitze der Kugelspitznadel den ersten Nähfaden 13 teilt und durch ihn hindurchgeht. Dadurch ist es möglich, es nach dem Nähen des zweiten Nähfadens 6 zu erschweren, dass der erste Nähfaden 13 durchgeschnitten wird. Unterdessen kann in der vorliegenden Erfindung eine Stichform, die von dem Steppstich verschieden ist, als die Stichform des zweiten Nähfadens 6 verwendet werden.
  • Nachdem das Paar von Reißverschlusskettenteilen 10 ohne Tragband an den Stoff 5 des Kleidungsstücks 1 durch den Steppstich des zweiten Nähfadens 6 festgenäht wurde, wie oben beschrieben wurde, wird der Schieber 30 verschiebbar an den Kuppelgliedreihen 11 der beiden Reißverschlusskettenteile 10 befestigt. Danach werden die ersten Begrenzungsteile 41 und das zweite Begrenzungsteil 42 derart ausgebildet, dass sie nahe an den vorderen und hinteren Enden der Kuppelgliedreihen 11 sind.
  • Zum Beispiel bei dem in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Schieber 30 einen Schieberkörper 31 und einen Griff 32 mit einem an dem einen Endbereich angeordneten Befestigungsschaftbereich auf. Der Schieberkörper 31 weist ferner ein Oberschild 33, ein Unterschild 34, das von dem Oberschild 33 beabstandet und zu ihm parallel angeordnet ist, einen Schieberkeil 35, der dazu ausgelegt ist, die vorderen Endbereiche (Schulteröffnungsseitenendbereiche) des Oberschilds und des Unterschilds 33, 34 zu verbinden, untere Flanschbereiche 36, die vorgesehen sind, sich von den rechten und linken Seitenendbereichen des Unterschilds 34 in Richtung des Oberschilds 33 vertikal zu erstrecken, Rippenbereiche 37, die an rechten und linken Seitenendbereichen des Oberschilds 33 angeordnet sind, und einen Griffbefestigungsbereich 38, der an einer oberen Oberfläche des Oberschilds 33 angeordnet ist, auf.
  • Ein vorderer Endbereich des Schieberkörpers 31 ist mit rechten und linken Schulteröffnungen mit dem dazwischen angeordneten Schieberkeil 35 ausgebildet, und ein hinterer Endbereich des Schieberkörpers 31 ist mit einer hinteren Öffnung ausgebildet. Ferner ist ein im wesentlichen Y-förmiger Kuppelglied-Führungsweg zwischen dem Oberschild und dem Unterschild 33, 34 ausgebildet, und dazu ausgelegt, die rechten und linken Schulteröffnungen und die hintere Öffnung miteinander zu verbinden, und eine Abmessung aufzuweisen, so dass die Kuppelglieder 12 und der Stoff 5 in ihn eingeführt werden können.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die ersten Begrenzungsteile 41 in der Nähe der rechten und linken Kuppelgliedreihen 11 an dem Stoff 5 befestigt, so dass der Schieber 30 nicht von den vorderen Endseiten der Kuppelgliedreihen 11 getrennt wird. Ferner ist das zweite Begrenzungsteil 42 an dem Stoff 5 befestigt, so dass es in der Umgebung der hinteren Enden der rechten und linken Kuppelgliedreihe 11 eine Brücke zwischen der rechten und linken Kuppelgliedreihe 11 bildet, so dass der Schieber 30 nicht von den hinteren Endseiten der Kuppelgliedreihen 11 getrennt wird.
  • Unterdessen sind in der vorliegenden Erfindung die Mittel zur Befestigung der ersten und zweiten Begrenzungsteile 41, 42 an dem Stoff 5 nicht besonders eingeschränkt. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Begrenzungsteile 41, 42 durch Kleben oder Schweissen an dem Stoff 5 befestigt werden. Auch können die aus Metall hergestellten Begrenzungsteile 41, 42 durch das Crimpingverfahren und ähnliches plastisch verformt werden und an dem Stoff 5 befestigt werden.
  • Auch kann in der vorliegenden Erfindung ein trennbares unteres Begrenzungsteil in der Nähe der hinteren Enden der Kuppelgliedreihen 11 anstelle des zweiten Begrenzungsteils 42 bereitgestellt werden. Weiter können z. B. die hinteren Endbereiche der Kuppelgliedreihen 11 gedrückt und gequetscht werden, um die Breiten zu verbreitern, oder das Nähen kann über die hinteren Endbereich der Kuppelgliedreihen 11 hinweg ausgeführt werden, so dass das zweite Begrenzungsteil 42 ausgebildet wird.
  • Unterdessen wird in dem Ausführungsbeispiel nach dem Festnähen des Paars von Reißverschlusskettenteilen 10 ohne Tragband an dem Stoff 5 der Schieber 30 an den Kuppelgliedreihen 11 der Reißverschlusskettenteile befestigt, und die ersten Begrenzungsteile 41 und das zweite Begrenzungsteil 42 werden an dem Stoff 5 befestigt.
  • Jedoch können in der vorliegenden Erfindung nach der Befestigung des Schiebers 30 an den Kuppelgliedreihen 11 des Paars von Reißverschlusskettenteilen 10 ohne Tragband die Reißverschlusskettenteile durch den Steppstich des zweiten Nähfadens 6 an dem Stoff 5 festgenäht werden. Unterdessen ist es unter Berücksichtigung der Effizienz des Nähens und der Produktivität durch den zweiten Nähfaden 6 vorzuziehen, den Schieber 30, die ersten Begrenzungsteile 41 und das zweite Begrenzungsteil 42 nach dem Festnähen der Verschlussbänder 10 ohne Tragband an dem Stoff 5 zu befestigen.
  • Auf diese Weise ist es, da es möglich ist, den Reißverschluss ohne Verwendung eines Tragbands auszubilden, gemäß dem Kleidungsstück 1 mit dem daran befestigten Reißverschluss des Ausführungsbeispiels möglich, das Gewicht des Reißverschlusses zu verringern und Kosten zu sparen.
  • Weiter werden zum Beispiel wenn die Reißverschlusskettenteile 10 ohne Tragband gebogen, beispielsweise in einer gekrümmten Form, an dem Öffnungs- und Schließbereich des Taschenteils, das in der Brustregion oder der Bauchregion des Kleidungsstücks 1 angebracht ist, befestigt werden, die Anhebung oder Absenkung des Tragbands und die wellenförmige Falte, die bei dem Reißverschluss des Stands der Technik problematisch ist, nicht verursacht. Deshalb ist es möglich das Erscheinungsbild (Güte des äußeren Erscheinungsbilds) des Kleidungsstücks 1 zu verbessern.
  • Ferner wird die Nähmaschine mit der Kugelspitznadel verwendet, um die Reißverschlusskettenteile 10 ohne Tragband zu befestigen, so dass es möglich ist, die Reißverschlusskettenteile 10 ohne Tragband auf einfache Weise und stabil an dem Stoff 5 des Kleidungsstücks 1 zu befestigen. Daher ist es möglich, das Kleidungsstück 1 durch den verhältnismäßig einfachen Nähvorgang ordentlich fertigzustellen.
  • Unterdessen können in der vorliegenden Erfindung anstelle der wendelförmigen fortlaufenden Kuppelglieder 12, wie sie in 2 und 3 dargestellt sind, wendelförmige fortlaufende Kuppelglieder 22, wie sie in 10 gezeigt sind, verwendet werden, um die Reißverschlusskettenteile 20 ohne Tragband zu erstellen.
  • Ein Kuppelglied 22, das für das Reißverschlusskettenteil 20 ohne Tragband zu verwenden ist, und welches in 10 gezeigt ist, wird durch Formen des Monofilaments eines thermoplastischen Harzes in eine Wendelform ausgebildet, und weist einen Eingriffskopf 22a mit einem sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausbauchenden Bereich, einen oberen Beinbereich 22b und einen unteren Beinbereich 22c, die sich von dem Eingriffskopf 22a aus in der Breitenrichtung erstrecken, und einen Verbindungsbereich 22d, der dazu ausgerichtet ist, den oberen Beinbereich 22b (oder den unteren Beinbereich 22c) des fortlaufenden Kuppelglieds 22 und den unteren Beinbereich 22c (oder den oberen Beinbereich 22b) eines weiteren benachbarten Kuppelglieds 12 in der Reißverschlusslängenrichtung zu verbinden, auf.
  • Auch ist der eine Beinbereich (in diesem Fall der untere Beinbereich 22c) an der den Stoff nicht berührenden Seite des Kuppelglieds 2 derart verformt, dass er teilweise in Richtung des anderen Beinbereichs (in diesem Fall der obere Beinbereich 22b) an der den Stoff berührenden Seite eingesenkt ist, so dass eine äußere Oberfläche des einen Beinbereichs (eine untere Oberfläche des unteren Beinbereichs 22c) mit einem eingesenkten Bereich 22e ausgebildet ist, in dem der erste Nähfaden 13 angeordnet (untergebracht) ist.
  • Der eingesenkte Bereich 22e ist an der unteren Oberfläche des unteren Beinbereichs 22c angeordnet, und der erste Nähfaden 13 überbrückt den eingesenkten Bereich 22e um die oberen und unteren Beinbereiche 22b, 22c an dem gewebten Bandelement 14 festzulegen und anzunähen, so dass das Reißverschlusskettenteil 20 ohne Tragband an dem Stoff befestigt wird. Wenn der Schieber 30 geschoben wird, wird es deshalb erschwert, dass der erste Nähfaden 13 den Schieber 30 berührt, so dass der erste Nähfaden 13 nicht nennenswert abgenutzt wird.
  • Weiter wird es in diesem Fall, da der zweite Nähfaden 6, der das Reißverschlusskettenteil 20 ohne Tragband an dem Stoff 5 befestigt, auch angeordnet ist, um den eingesenkten Bereich 22e des unteren Beinbereichs 22e, wie der erste Nähfaden 13, zu überbrücken, auch für den zweiten Nähfaden 6 erschwert, den Schieber 30 zu berühren, so dass der zweite Nähfaden 6 nicht nennenswert abgenutzt wird. Daher ist es bei dem Gegenstand, an dem das Reißverschlusskettenteil 20 ohne Tragband (10) befestigt ist, sogar dann, wenn der Schieber 30 wiederholt geschoben wird, ein Durchschneiden des ersten Nähfadens 13 und des zweiten Nähfadens 6 erschwert, so dass es möglich ist, die Funktion des Reißverschlusses über einen langen Zeitraum stabil beizubehalten.
  • Weiter ist der untere Beinbereich 22c des Kuppelglieds 22, wie oben beschrieben wurde, derart verformt, dass er teilweise in Richtung des oberen Beinbereichs 22b eingesenkt ist, so dass das gewebte Band 14 stabil zwischen den oberen und unteren Beinbereichen 22b, 22c eingeklemmt werden kann. Dadurch ist es schwieriger, die Lagen der oberen und unteren Beinbereiche 22b, 22c bezüglich des gewebten Bandelements 14 in der Reißverschlusslängenrichtung zu verschieben, so dass es möglich ist, die Teilung der Kuppelglieder 22 weiter zu stabilisieren.
  • Unterdessen wird bei dem Reißverschlusskettenteil 10 ohne Tragband gemäß dem Ausführungsbeispiel das schmale Bandelement 14, das in der Flachgewebestruktur gewebt ist, als das zwischen den oberen und unteren Beinbereichen 12b, 12c der Kuppelglieder 12 anzuordnende Kuppelglied-Befestigungselement verwendet. Jedoch kann in der vorliegenden Erfindung anstatt des gewebten Bandelements 14 ein schmales gewirktes Bandelement (kettengewirktes Bandelement) 51, wie in 11 dargestellt ist, ein schmales Bandelement, das aus einem nicht gewebten textilen Flächengebilde hergestellt ist, oder ein schmales Filmelement 52, das aus einem Kunstharz hergestellt ist und die Eigenschaft aufweist, weniger dehnbar zu sein, verwendet werden.
  • Das Kuppelglied-Befestigungselement weist in der Reißverschlussbreitenrichtung (auch als die Bandbreitenrichtung bezeichnet) in einem unbelasteten Zustand eine Abmessung auf, die mindestens doppelt so groß ist wie eine Abmessung in der Banddickenrichtung. Bevorzugter ist die Abmessung des Kuppelglied-Befestigungselements in der Reißverschlussbreitenrichtung auf 2,5 bis 3,5 mal so groß wie die Abmessung in der Banddickenrichtung festgesetzt.
  • Hier bezeichnet der unbelastete Zustand einen Zustand, in dem das Kuppelglied-Befestigungselement aus den Kuppelgliedern 12 herausgenommen ist, und die künstliche äußere Kraft wie Zug- oder Druckkraft nicht auf das Kuppelglied-Befestigungselement ausgeübt wird. Das Kuppelglied-Befestigungselement ist derart ausgestaltet, dass es die oben beschriebene Abmessung hat, so dass es möglich ist, eine Struktur bereitzustellen, in der die Dehnung in der Reißverschlusslängenrichtung begrenzt ist.
  • Hier ist in vielen Fällen ein Kernfaden des Stands der Technik, der zwischen den oberen und unteren Beinbereichen der Kuppelglieder anzuordnen ist, eine gewirkte Schnur, die durch Wirken einer Vielzahl von gebündelten Fasern erhalten wird. In der gewirkten Schnur, deren Vielzahl von Fasern gebündelt ist, erstreckt sich die Vielzahl von Fasern in der Reißverschlusslängenrichtung. Jedoch hat jede Faser eine Eigenschaft, sich in der Reißverschlussbreitenrichtung und der Reißverschlussdickenrichtung zu bauschen (zu crimpen). Deswegen ist die gewirkte Schnur einfach zu dehnen.
  • Da der Kernfaden des Standes der Technik eine kreisförmige Querschnittsform im unbelasteten Zustand aufweist kann er sich sowohl in der Reißverschlussbreitenrichtung als auch in der Reißverschlussdickenrichtung frei bauschen. Deswegen ist es wahrscheinlich, dass das Bauschen auftritt, so dass der Kernfaden wenn das Bauschen auftritt einfach gedehnt werden kann.
  • Auf der anderen Seite wird das Bauschen, das in dem Kernfaden des Standes der Technik auftritt, bei dem Kuppelglied-Befestigungselement der vorliegenden Erfindung weniger hervorgerufen. Deswegen weist das Kuppelglied-Befestigungselement die weniger dehnbare Struktur auf. Auch wird, wenn die Zugkraft in der Reißverschlusslängenrichtung auf das Kuppelglied-Befestigungselement der vorliegenden Erfindung ausgeübt wird, die Querschnittsform (insbesondere die Abmessung in der Banddickenrichtung) im Vergleich zu dem unbelasteten Zustand verringert, und der Betrag der Abnahme führt zu einer Ausdehnung in der Reißverschlusslängenrichtung. Aus diesem Grund ist das Kuppelglied-Befestigungselement derart ausgestaltet, dass es in der Banddickenrichtung im Vergleich zu der Bandbreitenrichtung die kleine Abmessung aufweist, so dass es schwierig ist, die Querschnittsform des Kuppelglied-Befestigungselements zu verringern wenn die Zugkraft ausgeübt wird. Das heißt, das Kuppelglied-Befestigungselement weist die weniger dehnbare Struktur auf.
  • Zum Beispiel ist die Abmessung des Kuppelglied-Befestigungselements in der Bandbreitenrichtung derart gesetzt, dass sie mindestens doppelt so groß ist wie die Abmessung in der Banddickenrichtung. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, im Vergleich zu einer Anordnung, bei der die Abmessung des Kuppelglied-Befestigungselements in der Bandbreitenrichtung gleich der oder 1,5 mal so groß wie die Abmessung in der Banddickenrichtung gesetzt ist, es zu erschweren, dass das Kuppelglied-Befestigungselement in der Reißverschlusslängenrichtung gedehnt wird.
  • Auch ist zum Beispiel das kettengewirkte Bandelement 51, das in 11 gezeigt ist, ein schmales bandförmiges Element, das aus einer kettengewirkten Struktur besteht, und eine einzige Kettenwirkstruktur aufweist. Auch besteht eine gesamte Bandbreite des kettengewirkten Bandelements 51 aus einer ersten Maschenreihe W1 bis zu einer siebten Maschenreihe W7. Die gewirkte Struktur des kettengewirkten Bandelements 51 besteht aus einem Kettenstichfaden 51a (0-1/1-0), der an jeder Maschenreihe angeordnet ist, einem Trikotstrickfaden 51b (1-0/1-2) und Einsatzschussfäden 51c (4-4/0-0), die in einer Zickzackform über vier Maschenreihen eingesetzt sind. In diesem Fall ist die Vielzahl von Einsatzschussfäden 51c insgesamt über die erste Maschenreihe W1 bis zu der siebten Maschenreihe W7 angeordnet.
  • Das kettengewirkte Bandelement 51 weist eine weniger dehnbare Struktur auf, wobei die Dehnung in der Reißverschlusslängenrichtung durch den an jeder Maschenreihe angeordneten Kettenstichfaden 51a unterbunden wird. Aus diesem Grund ist es wie in dem Fall, in dem das gewebte Bandelement 14 als das Kuppelglied-Befestigungselement verwendet wird, möglich, den Befestigungsabstand der Kuppelglieder 12 durch das kettengewirkte Bandelement 51 sogar dann stabil beizubehalten, wenn das Tragband als Bauelement des Reißverschlusskettenteils weggelassen wird.
  • Selbst dann wenn das aus dem nicht gewebten Flächengebilde hergestellte Bandelement oder das Filmelement 52, das aus Kunstharz hergestellt ist, wie in 12 dargestellt ist, als das Kuppelglied-Befestigungselement verwendet wird, weist es auch die weniger dehnbare Struktur auf, wobei die Dehnung in der Reißverschlusslängenrichtung unterbunden wird, wie bei dem gewebten Bandelement 14 und dem kettengewirkten Bandelement 51 der 11. Dadurch ist es möglich, den Befestigungsabstand der Kuppelglieder 12 sogar dann beizubehalten, wenn das Tragband nicht verwendet wird.
  • Unterdessen ist es auch möglich für den Werkstoff des Filmelements 52 ein weniger elastisch verformbares thermoplastisches Harz, beispielsweise Polyester und Nylon, zu verwenden. Auch kann eine Filmdicke des Filmelements 52 in Abhängigkeit von der Abmessung des Kuppelglieds 12 beliebig verändert werden. Jedoch wird z. B. die Filmdicke vorzugsweise auf 0,05 mm bis 0,30 mm, insbesondere auf 0,15 mm bis 0,20 mm, festgesetzt, so dass das Reißverschlusskettenteil 10 die angemessene Steifheit und Flexibilität aufweist.
  • Auch wird in der vorliegenden Erfindung das Filmelement 52, das aus Kunstharz hergestellt ist, gerade zwischen die oberen und unteren Beinbereiche 12b, 12c der Kuppelglieder 12 entlang der Reißverschlusslängenrichtung eingesetzt. Jedoch durchsticht danach, wenn die Kuppelglieder 12 durch Auf- und Abbewegung der Nähmaschinennadel der Nähmaschine zum Kuppelgliednähen an dem Filmelement 52 befestigt werden, die Nähmaschinennadel das Filmelement 52.
  • Aus diesem Grund ist das Filmelement 52, wie in 12 dargestellt ist, mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 52a ausgebildet, in welche der Nähfaden (Nadelfaden) eingesetzt wird. Außerdem wird auf das Filmelement 52, wenn die Nähmaschinennadel das Filmelement 52 in der vorder- und rückseitigen Richtung durchsticht, die Belastung durch die Nähmaschinennadel oder die Reibungskraft ausgeübt, so dass das Filmelement 52 in der vorder- und rückseitigen Richtung bezüglich der Reißverschlusslängenrichtung in einer Form (Schlangenform) verformt wird, die sich in einer gewellten Form ausbaucht. Obwohl das Filmelement 52 insgesamt eine Form (Schlangenform) aufweist, die sich in einer gewellten Form ausbaucht, weist das Filmelement, da es zwischen den Durchgangslöchern 52a in der Reißverschlusslängenrichtung gerade ausgebildet ist, eine Struktur auf, die in der Reißverschlusslängenrichtung schwierig zu dehnen ist.
  • Weiter weist das Filmelement 52 in der Reißverschlusslängenrichtung die gewellte Form auf, so dass es möglich ist, die Verringerung der Flexibilität der Reißverschlusskettenteile 10 ohne Tragband in der Reißverschlusslängenrichtung zu unterbinden, die verursacht wird, wenn das Filmelement 52 zwischen den oberen und unteren Beinbereichen 12b, 12c der Kuppelglieder 12 eingesetzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Kleidungsstück mit daran befestigtem Reißverschluss (Kleidungsstück)
    5:
    Stoff
    6:
    zweiter Nähfaden
    19:
    Reißverschlusskettenteil (Reißverschlusskettenteil ohne Tragband)
    11:
    Kuppelgliedreihe
    12:
    Kuppelglied
    12a:
    Eingriffskopf
    12b:
    oberer Beinbereich
    12c:
    unterer Beinbereich
    12d:
    Verbindungsbereich
    13:
    erster Nähfaden
    13a:
    Greiferfaden
    13b:
    Nadelfaden
    14:
    Bandelement (gewebtes Bandelement)
    14a:
    Kettfaden
    14b:
    Schussfaden
    20:
    Reißverschlusskettenteil ohne Tragband
    22:
    Kuppelglied
    22a:
    Eingriffskopf
    22b:
    oberer Beinbereich
    22c:
    unterer Beinbereich
    22d:
    Verbindungsbereich
    22e:
    eingesenkter Bereich
    30:
    Schieber
    31:
    Schieberkörper
    32:
    Griff
    33:
    Oberschild
    34:
    Unterschild
    35:
    Schieberkeil
    36:
    unterer Flanschbereich
    37:
    Rippenbereich
    38:
    Schieber-Befestigungsbereich
    41:
    erstes Begrenzungsteil
    42:
    zweites Begrenzungsteil
    51:
    Bandelement (kettengewirktes Bandelement)
    51a:
    Kettenstichfaden
    51b
    Trikotstrickfaden
    51c:
    Einsatzschussfaden
    52:
    Filmelement
    52a:
    Durchgangsloch

Claims (8)

  1. Reißverschlusskettenteil ohne Tragband mit: einer Vielzahl von aus einem Monofilament ausgebildeten fortlaufenden Kuppelgliedern (12, 22) und einem schmalen Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52), an welchem die Kuppelglieder (12, 22) in Reihe durch Nähfäden (13) festgenäht sind, wobei jedes der Kuppelglieder (12, 22) einen Eingriffskopf (12a, 22a), einen sich von dem Eingriffskopf (12a, 22a) aus in eine Reißverschlussbreitenrichtung erstreckenden oberen und unteren Beinbereich (12b, 12c, 22b, 22c), und einen sich von dem oberen Beinbereich (12b, 22b) oder dem unteren Beinbereich (12c, 22c) aus erstreckenden und in einer Reißverschlusslängenrichtung mit einem benachbarten Kuppelglied (12, 22) verbundenen Verbindungsbereich (12d, 22d) aufweist, wobei das Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) zwischen den oberen und den unteren Beinbereichen (12b, 12c, 22b, 22c) der Kuppelglieder (12, 22) entlang der Reißverschlusslängenrichtung eingesetzt ist, und wobei die Nähfäden mit den oberen Beinbereichen (12b, 22b) und den unteren Beinbereichen (12c, 22c) der jeweiligen Kuppelglieder (12, 22) in Kontakt kommen und diese überbrücken, das Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) zwischen den in der Reißverschlusslängenrichtung benachbarten Kuppelgliedern (12, 22) durchdringen und die Kuppelglieder (12, 22) und das Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) zusammennähen.
  2. Reißverschlusskettenteil ohne Tragband nach Anspruch 1, wobei das Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) in der Reißverschlussbreitenrichtung eine Abmessung aufweist, die mindestens doppelt so groß ist wie eine Abmessung in einer Dickenrichtung in einem unbelasteten Zustand.
  3. Reißverschlusskettenteil ohne Tragband nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kuppelglied-Befestigungselement (14) ein Bandelement (14) mit einer gewebten Struktur ist.
  4. Reßverschlusskettenteil ohne Tragband nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kuppelglied-Befestigungselement (51) ein Bandelement (51) mit einer kettengewirkten Struktur ist, bei der ein Kettenstichfaden (51a) in jeder Maschenreihe angeordnet ist.
  5. Reißverschlusskettenteil ohne Tragband nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kuppelglied-Befestigungselement ein aus einem nicht gewebten textilen Flächengebilde hergestelltes Bandelement ist.
  6. Reißverschlusskettenteil ohne Tragband nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kuppelglied-Befestigungselement (52) ein aus einem Kunstharz hergestelltes Filmelement (52) ist.
  7. Reißverschlusskettenteil ohne Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die oberen und unteren Beinbereiche (12b, 12c, 22b, 22c) mit einem Doppelkettenstich der Nähfäden (13) an dem Kuppelglied-Befestigungselement (14, 51, 52) festgenäht sind.
  8. Gegenstand mit einem daran befestigten Reißverschluss, wobei das Reißverschlusskettenteil (10) ohne Tragband gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 an einem Öffnungs- und Schließbereich eines mit einem Reißverschluss versehenen Elements (5) befestigt ist, und ein Schieber verschiebbar an einer durch die Kuppelglieder (12, 22) ausgebildeten Kuppelgliedreihe (11) befestigt ist.
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