DE3047937A1 - Reissverschluss mit gewebten tragbaendern und daran befestigten verschlussgliedern aus thermoplastischem kunststoff, die im wege des spritzgiessens erzeugt sind - Google Patents

Reissverschluss mit gewebten tragbaendern und daran befestigten verschlussgliedern aus thermoplastischem kunststoff, die im wege des spritzgiessens erzeugt sind

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DE3047937A1
DE3047937A1 DE19803047937 DE3047937A DE3047937A1 DE 3047937 A1 DE3047937 A1 DE 3047937A1 DE 19803047937 DE19803047937 DE 19803047937 DE 3047937 A DE3047937 A DE 3047937A DE 3047937 A1 DE3047937 A1 DE 3047937A1
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    • A44B19/24Details
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D1/00Woven fabrics designed to make specified articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/06Details of garments
    • D10B2501/063Fasteners
    • D10B2501/0631Slide fasteners

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißver-
  • schluß mit textilen Tragbändern und daran befestigten, die Tragbänder beidseits umfassenden Verschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff, die im Wege des Spritzgießens erzeugt sind, - wobei die Tragbänder einen Randbereich mit einer Reihe von textiltechnisch erzeugten Durchbrechungen sowie zwischen benachbarten Durchbrechungen textile Trennschußfäden aufweisen und die Verschlußglieder mit ihren Kuppelköpfen über den Randbereich vorstehen sowie mit ihren Verschlußgliederfüßen. die Durchbrechungen durchfassen, wobei ferner die Verschlußgliederfüße im Bereich der Durchbrechungen angeordnete, in Reißverschlußlängsrichtung verlaufende Verbindungsbrücken aufweisen, die an die Verschlußgliederfüße angeformt sind.
  • Bei den bekannten gattungsgemäßen Reißverschlüssen (DE-OS 29 31.051> sind die Durchbrechungen kettfadenfreie Zonen, in denen die Trennschußfäden so geführt sind wie die SchußfAden in den übrigen Bereichen der Tragbänder. Die Trennschußfäden sind nicht gebündelt. -Die Verbindungsbrücken füllen die Durchbrechungen aus und bilden auf den Tragbändern gleichsam Wülste. Die Verbindungsbrücken sind bei der bekannten Ausführungsform angeordnet, weil sich in diesem Bereich die Spritzgießformen kaum vollständig schließen lassen, so daß im Bereich der Durchbrechungen thermoplastischer Kunststoff beim Spritzgießen austritt. Die Trennschußfäden sind in die Verbindungsbrücken eingebettet, schwächen als einzelne Schußfäden deren Querschnitt aber nicht und bewirken keine merkliche Reduzierung des Biegewiderstandes der Verbindungsbrücken. Im Ergebnis sind die bekannten Reißverschlüsse durch die Verbindungsbrücken in häufig störendem Maße versteift und wenig flexibel.
  • Grundsätzlich ist es bekånnt, bei Tragbändern für gattungsgemäße Reißverschlüsse die Durchbrechungen seitlich durch Dreherkettfäden aufzuhalten (DE-OS 29,00 905). Die vorstehend aufgezeigten Probleme werden allein durch anordnung von Dreherkettfäden jedoch nicht beseitigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß so weiter auszubilden, daß-er ohne weiteres die erforderliche Flexibilität aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verbindungsbrücken.durchl Trennschußfadenbündel aus zumindest vier Trennschußfäden in ihrer Dicke geschwächt und/oder unterbrochen sind. Die Trennschußfadenbündel können durch Schußfadendicke und Schußfadenanzahl in ihrer Bündeldicke beeinflußt werden. Dabei sind die Verschlußglieder an den Tragbändern deshalb sicher festgehalten, weil die Verschlußglieder mit ihren Verschlußgliederfüßen die Durchbrechungen durchfassen. Außerdem läßt sich die Dicke der Verbindungsbrücken beim Spritzgießen durch Wahl geeigheter Formen einstellen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Trennschußfadenbündel und die Verbindungsbrücken etwa die Dicke der Tragbänder aufweisen. Gerade diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine allen Anforderungen genügende Flexibilität aus.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. In der Ausführungsform mit gewebten Tragbändern.bei-denen die Durchbrechungen mit Hilfe von Dreherkettfäden im Bereich von kettfadenfreien Zonen erzeugt sind, die im Abstand der Breite der burchbrechungen nebeneinandergeführt sind, lehrt die Erfindung, daß das Tragbandgewebe mit Doppelschüssen aufgebaut ist und je zwei Doppelschüsse im Bereich der Durchbrechungen durch die Dreherkettfäden gebündelt sind, wobei die Doppelschüsse zu einem Vierfachtrennschußfadenbündel aneinander und übereinander gelegt sind, und daß die in Reißverschlußlangsrichtung aufeinanderfolgenden Vierfachtrennschußfadenbündel abwechselnd zur oberen und unteren Tragbandseite ausgelenkt sind. In der Ausführungsform mit gewebten Tragbändern, bei denen die Durchbrechungen mit Hilfe von kettfadenfreien Zonen erzeugt und durch Kettfäden begrenzt sind, die im Abstand der Breite der Durchbrechungen nebeneinander geführt sind, lehrt die Erfindung, daß das Tragbandgewebe mit Doppelschüssen aufgebaut ist und je zwei Doppelschsse im Bereich der Durchbrechungen durch in 2/2-Bindung geführte Kettfäden gebündelt sind, wobei die Doppelschüsse zu einem Vierfachtrennschußfadenbündel aneinander und übereinander gelegt sind, und daß die in Reißverschlußlängsrichtung aufeinanderfolgenden Vierfachtrennschußfadenbündel abwechselnd zur oberen und unteren Tragbåndseite ausgelenkt sind. Um definierte Verhältnisse zu schaffen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu .treffen, daß die bündelnden Kettfäden bzw. Dreherkettfäden die Verbindungsbrücken begrenzen. Arbeitet man in diesem Bereich mit entsprechend dicken Kettfäden, so entstehen hier auch Tragbandverdickungen, die beim Spritzvorgang gleichsam Dichtleisten für die Formräume bilden. Der Spritzvorgang wird hierdurch erleichtert. Das gilt auch für eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Durchbrechungen auf der den Kuppelköpfen abgewandten Seite über die Verschlußgliederfüße vorstehen und die Verbindungsbricken in diesem Bereich als von den bündelnden Kettfäden bzw'.Dreherkettfäden begrenzte Fußstege fortgeführt sind.
  • Die erreichten Vorteile sind.darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßer Reißverschluß trotz der in Reißverschluß,-längsrichtung verlaufenden Verbindungsbrücken die erforder liche Flexibilität aufweist. Infolge der Trennschußfadenbündel entstehen in den'Verbindungsbrücken gleichsam Gelenke, die die Flexibilität sicherstellen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in gegenüber der Natur sehr starker Vergrößerung Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Reißverschluß, ausschnittsweise und teilweise mit aufgebrochenen Verschlußgliedern,' Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A mit Andeutung der Spritzgießform, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Tragband für einen erfindungsqemäßen Reißverschluß, Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Tragbandes für einen erfindungsgemäßen Reißverschluß.
  • Der in den Figuren dargestellte Reißverschluß besitzt textile Tragbänder 1 und daran befestigte, die Tragbänder 1 beidseits umfassende Verschlußgijeder 2 aus thermoplastischem Kunststoff. Diese sind im Wege des Spritzgießens unter Verwendung von Spritzgießformen 3 erzeugt. Die Tragbänder 1 weisen einen Randbereich mit einer Reihe von textiltechnisch erzeugten Durchbrechungen 4 und zwischen benachbarten Durchbrechungen 4 textile Trennschußfäden 5 auf. Die Durchbrechungen 4 sind im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend, durch- einen kettfadenfreien Bereich erzeugt worden. Die Verschlußglieder 2 stehen mit ihren Kuppelköpfen 6 über den Randbereich 7 vor. Mit ihren Verschlußgliederfüßen 8 durchfassen sie die Durchbrechungen 4. Die Verschlußgliederfüße 8 sind im übrigen im Bereich der Durchbrechungen 4 mit in ReißverschlußlEngsrichtung verlaufenden Verbindungsbrücken 9 versehen, die an die Verschlußgliederfüße 8 angeformt sind.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß die Verbindungsbrücken 9 durch Trennschußfadenbündel 10 aus im Ausführungsbeispiel jeweils vier Trennschußfäden 5 in ihrer Dicke geschwächt und unter Umständen auch unterbrochen sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungsbrücken 9 einerseits, die Trennschußfadenbündel 5 andererseits etwa die Dicke, der Tragbänder 1 aufweisen, also nicht wulstartig vorstehen.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist die Ausführüngsform der Erfindung erläutert, bei der die Durchbrechungen 4 in den Tragbändern 1 mit Hilfe von Dreherkettfäden 11 erzeugt sind,.die im Abstand der Breite B der Durchbrechungen 4 nebeneinander geführt sind. Man erkennt, daß hier dasTragbandgrundgewebe mit Doppelschüssen aufgebaut ist und je zwei Doppelschüsse im Bereich der Durchbrechungen 4 durch die Dreherkettfäden 11 gebündelt sind. Die Doppelschtsse sind so jeweils zu einem Vierfachtrennschußfadenbündel 10 aneinander und übereinander gelegt. Die in Reißverschlußlängsrichtung aufeinanderfolgenden Vierfachtrennschußfadenbündel 10 sind abwechselnd zur oberen und unteren Tragbandseite ausgelenkt.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt worden. Hier sind die Durchbrechungen 4 durch Kettfäden 12 begrenzt, die im Abstand der Breite B der Durchbrechungen 4 nebeneinander geführt sind. Auch hier ist das Tragbandgewebe mit Doppelschüssen aufgebaut. Je zwei Doppelschüsse sind im Bereich der Durchbrechungen durch in 2/2-Bindung geführte Kettfäden 12 gebündelt. Im übrigen ist auch hier die Anordnung so getroffen, daß die Doppelschüsse zu einem VierfachtrennfadenbUndel 10 aneinander und übereinander gelegt sind, wobei in Reißverschlußlängsrichtung die aufeinanderfolgenden Vierfachtrennschußfadenbündel 10 abwechselnd zur oberen und unteren Tragbandseite ausgelenkt sind, wozu die an die Durchbrechung 4 jeweils angrenzenden Kettfäden 12 zur Erzielung der Auslenkung jeweils gleichlaufend über bzw. unter den Trennschußfadenbündeln angeordnet sind.
  • Fig. 1 macht deutlich, daß de bündelnden Kettfäden 12 bzw.
  • Dreherkettfäden 11 die Verbindungsbrücken 9 begrenzen. Dabei stehen in Fig. 1 die Durchbrechungen 4 auf der den Kuppelköpfen 6 abgetandten Seite über die Vexschlußgliederfße 8 vor. Die Verbindungsbrücken 9 sind in-diesem Bereich als von den bündelnden Kettfäden 12 bzw. Dreherkettfäden 11 begrenzte Fußstege fortgeführt.
  • In Fig. 2 wurde strichpunktiert auch die Linie angedeutet, die in einer Spritzgießform 3 den Formhohlraum 13 für ein Verschlußglied 2 begrenzt. Man erkennt, daß hier die Dreherkettfäden 11 gleichsam eine Dichtungsleiste für den Formhohlraum 13 zum überstehenden Teil des Tragbandes 1 hin bilden.
  • Die Fig. 1 zeigt ferner, daß der Randbereich 7 wulstartig ausgebildet ist. Ach ist erkennbar, daß die Spritzgießform 3 das Tragband 1. in der-Dicke zusammenpreßt, so daß die Verbindungsbrücken 9 nicht dicker als das Tragband 1 sind und die Dicke der Trennschußfadenbündel 10 nur geringfügig übersteigt. Das führt .zu der angestrebten Querschnittsschwächung und ggf. zu Sollbruchstellen. Die Auslenkung der Trennschußfadenbündel 10 abwechselnd tut oberen und unteren Tragbandseite verhindert ein unkontrolliertes Uberspritzen im Bereich der Durchbrechungen 4, da hier der Materialfluß gehemmt bzw. unterbrochen wird. Nichtsdestoweniger werden die für die erhöhte Kuppelgliedfestigkeit erforderlichen Verbindungsbrücken 9 erzielt, da der Hohlraum im Durchbrechungsbereich eine genügende Entlüftung der Spritzgießform 3 bewirkt. Fig. 4 und 5 lassen erkennen, daß beim Webvorgang zur Herstellung des Tragbandes 1 mit einer Rute 14 gearbeitet wird, die in 2/2-Rindung geführt ist und dadurch die vorstehend beschriebene, Atislenkung der Trennschußfadenbtndel 10 bewirkt. Bei dem Tragband nach Fig. 5 kann ein nicht dargestellter' auf lösbarer Faden als Rute 14 vorgesehen sein. Dieser h-Sit die Durchbrechung definiert auch beim nachfolgenden Thermofixierungsprozeß offen. Er wird beim anschließenden Färbeprozeß aufgelöst.

Claims (6)

  1. Reißverschluß mit textilen Tragbändern und daran befestigten Verschlußgliedern aus thermoplastischen Kunststoff, die im Wege des Spritzgießens erzeugt sind Patentansprüche: 1. Reißverschluß mit textilen Tragbändern und daran befestigten, die Tragbander beidseits umfassenden Verschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff, die is Wege des Sprit:-gießens erzeugt sind, - wobei die Tragbänder einen Randbereich mit einer Reihe von textiltechnisch erzeugten Durchbrechungen sovie zwischen benachbarten Durchbrechungen textile Trennschußfäden aufweisen und die Verschlußglieder mit ihren Kuppelköpfen über den Randbereich vorstehen, sowie mit ihren Verschlußgliederfüßen die Durchbrechungen durchfassen, wobei ferner die Verschlußgliederfüße im Bereich der Durchbrechungen angeordnete, in Reißverschlußlängsrichtung verlaufende Verbindungsbrücken aufweisen, die an die Verschlußgliederfüße angeformt sind, -a -a d u r c h g e -k e n n z e i c h. n e t-, daß die Verbindungsbrücken (9) durch Trennschußfadenbündel (10.) aus zumindest vier Trennschußfäden (5) in ihrer Dicke geschwächt-und/oder unterbrochen sind.
  2. 2. Reißterschluß nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschußfadenbündel (10) sowie die Verbindungsbrücken (9) etwa die Dicke der Tragbänder (1) aufweisen.
  3. 3. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in der Ausführungsform mit gewebten Tragbändern, bei denen die Durchbrechungen im Bereich von kettfadenfreien Zonen von Dreherkettfäden erzeugt sind, die im Abstand der Breite der Durchbrechungen nebeneinander geführt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tragbandgewebe mit Doppelschüssen aufgebaut ist und je zwei Doppelschüsse im Bereich der Durchbrechungen (4) durch die Dreherkettfäde (11) gebündelt sind, wobei die Doppelschüsse zu einem Vierfachtrennschußfadenbündel (10) aneinander und übereinander gelegt sind, und daß die in Reißverschlußlängsrichtung aufeinanderfolgenden Vierfachtrennschußfadenbündel (10) abwechselnd zur oberen und unteren Tragbandseite ausgelenkt sind.
  4. 4. Reißverschiuß nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in der Ausführungsform mit gewebten Tragbändern, bei denen die Durchbrechungen mit Hilfe von kettfadenfreien Zonen erzeugt und durch Kettfäden begrenzt sind, die im Abstand der Breite der Durchbrechungen nebeneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbandgewebe mit Doppelschüssen aufgebaut ist und je zwei Doppelschüsse im.Bereich der Durchbrechungen durch in 2/2-Bindung geführte Kettfäden (12) gebündelt sind, wobei die Doppelschüsse zu.einem Vierfachtrennfadenschußbündel (10) aneinander und übereinander gelegt sind, und daß die in Reißverschlußlängsrichtung aufeinanderfolgenden Vierfachtrennschußfadenbündel (10) abwechselnd zur oberen und unteren Tragbandseite ausgelenkt sind.
  5. 5. Reißverschluß nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bündelnden Kettfäden (12) bzw. Dreherkettfäden (11) die Verbindungsbrücken (9) begrenzen.
  6. 6. Reißverschluß nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (4) auf der den Kuppelköpfen (6) abgewandten Seite über die Verschlußgliederfüße (8) vorstehen und die Verbindungsbrücken (9) in diesem Bereich als von den bündelnden Kettfäden (12) bzw. -Dreherkettfäden (11) begrenzte Fußstege, die die Dicke der Tragbänder aufweisen, fortgeführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2924155A1 (de) * 2014-03-26 2015-09-30 Shen Zhen Hua Sheng Da Zipper Co., Ltd. GEWEBTES BAND FÜR REIßVERSCHLUSS

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1055083A (en) * 1962-12-31 1967-01-11 Crompton & Knowles Corp Woven selvedges
DE2931051A1 (de) * 1978-11-17 1980-05-29 Textron Inc Reissverschluss

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