DE3905933A1 - Reissverschluss mit zwei schraubenwendelfoermigen verschlussgliederreihen aus kunststoffmonofilament - Google Patents

Reissverschluss mit zwei schraubenwendelfoermigen verschlussgliederreihen aus kunststoffmonofilament

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    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members

Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei schraubenwendelför­ migen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament, deren durch Verbindungsteile gereihte Verschlußglieder jeweils eine Kupplungsöse aus einem tragbandseitigen unteren Schenkel, einem oberen Schenkel und einem Kupplungskopf aufweisen, und mit zwei gewirkten Tragbändern, auf denen die Verschlußgliederreihen mit über die innenseitigen Trag­ bandkanten vorstehenden Kuppelköpfen aufliegen, wobei die Verschluß­ glieder mit Hilfe von die oberen Schenkel der Verschlußglieder und die darunterliegenden Bereiche der unteren Schenkel gemeinsam überfassenden Einbindemaschenstäbchen, die in die Tragbänder eingewirkt sind, mit den Tragbändern verbunden sind. Es versteht sich, daß eine ausreichen­ de Anzahl von Einbindemaschenstäbchen verwirklicht ist, wobei die An­ zahl sich nach der Größe und der Auslegung des Reißverschlusses insge­ samt richtet.
Bei dem bekannten Reißverschluß, von dem die Erfindung ausgeht (DE-PS 26 22 529), erfolgt die Einbindung der Verschlußglieder ausschließlich mit Hilfe der Einbindemaschenstäbchen, welche die oberen Schenkel der Verschlußglieder wie beschrieben überfassen. Die Verschlußgliederreihen werden vorgefertigt und beim Wirken der Tragbänder stehfadenähnlich in den Wirkautomaten eingeführt. Die in der beschriebenen Weise aufgebau­ ten Reißverschlüsse sind verbesserungsfähig, und zwar in bezug auf Knickfestigkeit und Querzugfestigkeit. Insbesondere stört, daß bei Quer­ zug mit großer Zugkraft auf den geschlossenen Reißverschluß eine Ver­ schiebung der Verschlußgliederreihen gegenüber den Tragbändern entste­ hen kann, was die Funktionssicherheit beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Reißverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus die Knickfestigkeit sowie die Querzug­ festigkeit zu verbessern und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung darüber hinaus sicherzustellen, daß bei Querzug auf den ge­ schlossenen Reißverschluß eine störende Verschiebung der Verschlußglie­ derreihen gegenüber den Tragbändern nicht mehr auftreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von dem ein­ gangs beschriebenen Reißverschluß, daß die unteren Schenkel der Ver­ schlußglieder von zumindest einem zusätzlichen separaten Unterschenkel­ maschenstäbchen füllfadenbildend überfaßt sind und daß das Unterschen­ kelmaschenstäbchen neben den oder zwischen den Einbindemaschenstäb­ chen in das zugeordnete Tragband eingewirkt ist. Es versteht sich, daß bei einem erfindungsgemäßen Reißverschluß für jede Verschlußgliederreihe mehrere Unterschenkelmaschenstäbchen angeordnet werden können. Ledig­ lich aus terminologischen Gründen wird im folgenden insoweit im Singu­ lar formuliert. Füllfadenbildend bedeutet, daß die Summe der Maschen des Unterschenkelmaschenstäbchens ein Maschenaggregat darstellt, wel­ ches die Funktion der bei klassischen Reißverschlüssen aus Kunststoff­ monofilament mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen übliche Füllseele übernimmt.
Das erfindungsgemäß angeordnete zusätzliche Maschenstäbchen bildet im Vergleich zu den Einbindemaschenstäbchen, welche die oberen Schenkel der Verschlußglieder überfassen, eine verhältnismäßig kleine Einbinde­ schlaufe, anders ausgedrückt, eine im Vergleich zu den Einbindeschlau­ fen der Einbindemaschenstäbchen sehr kleine Fadenbrücke, die den je­ weils unteren Schenkel eines Verschlußgliedes überfaßt und sehr sicher festhält. Das bewirkt eine erstaunliche Verbesserung der Knickfestigkeit und auch der Querzugfestigkeit. Im übrigen erreicht man schon durch die beschriebenen Merkmale, daß die Verschlußgliederreihen an den Trag­ bändern gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Ausführungs­ form sicherer festliegen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann ein störendes Verschieben der Verschlußgliederreihen gegenüber den Trag­ bändern, auch bei extrem hohen Querzugkräften, vollständig vermieden werden, und zwar dadurch, daß das Unterschenkelmaschenstäbchen im Bereich der rückwärtigen Verbindungsteile angeordnet ist, während die Einbindemaschenstäbchen die Schenkel im Anschluß an die Kuppelköpfe überfassen. Die Verbindungsteile können aber auch im Bereich der Mitte der Schenkel der Verschlußglieder angeordnet sein.
Es versteht sich, daß bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Reiß­ verschlusses die Verschlußgliederreihen nicht vorgefertigt einem Wirkau­ tomaten zugeführt werden können. Die Verschlußglieder und damit die Verschlußgliederreihen werden vielmehr im Zusammenhang mit dem Wirken der Tragbänder erzeugt. Das bereitet keine Schwierigkeiten, wenn man die Kunststoffmonofilamente in Schußlegung führt und zwei gekuppelte Verschlußgliederreihen gegenläufig um das Dornende eines frei umschwing­ baren Fangdorns geführt werden, wie es für das Weben von Reißver­ schlüssen, z. B. aus der DE-PS 25 40 272, bekannt ist. Die Kunststoff­ monofilamente können im Zuge des Wirkens der Tragbänder mit den Ein­ bindemaschenstäbchen bzw. dem Unterschenkelmaschenstäbchen eingebun­ den werden. Das Kunststoffmonofilament erfährt bei der Bildung der Ver­ schlußglieder eine Torsion um 90°, die insbesondere für die Kuppelkopf­ bildung vorteilhaft ausgenutzt werden kann, wenn mit Kunststoffmonofila­ ment mit elliptischem Querschnitt gearbeitet wird. Die Einbindung mit den Maschenstäbchen in das Grundgewirke der Tragbänder kann in der Legung als Doppelschuß oder als Einfachschuß erfolgen, wobei sich das Arbeiten mit Einfachschuß empfiehlt. Die Verschlußgliederreihen mit den Tragbändern werden im gekuppelten Zustand von dem oben erwähnten Fangdorn abgezogen und danach thermofixiert sowie gegebenenfalls einer Schrumpfbehandlung unterzogen. Dabei kann sowohl mit Häkelgalonmaschi­ nen, mit Raschel- oder Kettenwirkmaschinen gearbeitet werden. Vorzugs­ weise wird mit Häkelgalonmaschinen gearbeitet.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit in bezug auf die Herstellung des Reißverschlusses und durch Funktionssicherheit in bezug auf den fertigen Reißverschluß auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel bzw. die oberen Schenkel der Verschlußglieder durch Fransenfäden der Unterschenkelmaschenstäbchen bzw. der Einbindema­ schenstäbchen überfaßt sind. Ohne Schwierigkeiten kann erreicht werden, daß die Funktion des erfindungsgemäßen Reißverschlusses durch eine Querdehnung der Tragbänder unter Querzug nicht beeinträchtigt wird. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Unterschenkelmaschenstäbchen sowie die Einbindemaschenstäbchen in gewirkte Tragbänder eingewirkt sind, die über die gesamte Tragbandbreite, einschließlich des Bereiches der Verschlußgliederreihen, verlaufende, eingewirkte Schußfäden aufweisen. Im allgemeinen ist die Auslegung so getroffen, daß die Unterschenkel­ maschenstäbchen und die Einbindemaschenstäbchen in den Tragbändern jeweils über zwei Maschenreihen verlaufen, in der Ausführungsform mit über die gesamte Tragbandbreite durchlaufenden Schußfäden also eine über die andere Schußlegung überspringen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Tragbänder, insbesondere im Bereich der Verschlußglie­ derreihen, zusätzlich Stabilisierungslegungen, z. B. Trikot- oder Köper­ legungen, aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die rechte Hälfte eines erfin­ dungsgemäßen Reißverschlusses, ausschnittsweise und teilweise aufgebrochen, und
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Reißverschluß besitzt zwei schraubenwendelförmige Verschlußgliederreihen 1 aus Kunststoffmo­ nofilament. Die Verschlußglieder 2 dieser Verschlußgliederreihen 1 sind durch Verbindungsteile 3 gereiht und weisen jeweils eine Kupplungsöse 4 aus einem tragbandseitigen unteren Schenkel 5, einem oberen Schenkel 6 und einem Kuppelkopf 7 auf. Die Verbindungsteile 3 verbinden bei be­ nachbarten Verschlußgliedern 2 jeweils einen oberen Schenkel 6 mit einem unteren Schenkel 5 - und umgekehrt. Zu dem Reißverschluß gehören fer­ ner zwei gewirkte Tragbänder 8, auf denen die Verschlußgliederreihen 1 mit über die innenseitige Tragbandkante 9 vorstehenden Kuppelköpfen 7 anliegen, wie es in der Fig. 1 erkennbar ist. Dort ist die Tragbandkan­ te 9 durch einen Strich angedeutet. Im übrigen sind in der Fig. 1 nicht alle Fäden des Gewirkes gezeigt, um die Darstellung insgesamt über­ sichtlicher zu machen. Aus gleichem Grunde sind die Fäden des Gewirkes lediglich als dünne Striche dargestellt. Die Verschlußglieder 2 sind mit die oberen Schenkel 6 der Verschlußglieder 2 und die darunterliegenden Bereiche der unteren Schenkel 5 gemeinsam überfassenden Einbindema­ schenstäbchen 10, die in die Tragbänder 8 eingewirkt sind, mit den Tragbändern 8 verbunden. Die unteren Schenkel 5 der Verschlußglieder 2 sind von zumindest einem zusätzlichen separaten Unterschenkelmaschen­ stäbchen 11 füllfadenbildend überfaßt. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Unterschenkelmaschenstäbchen 11 neben den oder zwischen den Einbindemaschenstäbchen 10 in das zugeordnete Tragband 8 eingewirkt ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Unterschenkelmaschenstäbchen 11 im Bereich der rück­ wärtigen Verbindungsteile 3 angeordnet, während die Einbindemaschen­ stäbchen 10 die Schenkel 6 im Anschluß an die Kuppelköpfe 7 überfas­ sen. Die unteren Schenkel 5 bzw. die oberen Schenkel 6 der Verschluß­ glieder sind im Ausführungsbeispiel durch Fransenfäden 12 der Unter­ schenkelmaschenstäbchen 11 bzw. der Einbindemaschenstäbchen 10 über­ faßt. Es versteht sich, daß das lediglich in Form von Strichen darge­ stellte Unterschenkelmaschenstäbchen 11 in der praktischen Ausführungs­ form seinen Raum zwischen den Schenkeln 5, 6 mehr oder weniger voll­ ständig ausfüllt. Angedeutet wurde, daß die Unterschenkelmaschenstäb­ chen 11 sowie die Einbindemaschenstäbchen 10 in das Tragband 8 einge­ wirkt sind, welches über die gesamte Tragbandbreite, einschließlich des Bereiches der Verschlußgliederreihen 1, verlaufende, eingewirkte Schuß­ fäden 13 aufweisen. Diese brauchen allerdings nicht mehr geführt werden, wo Querzugbeanspruchungen von den Tragbändern 8 nicht aufzunehmen sind. Die Fig. 1 macht deutlich, daß die Unterschenkelmaschenstäbchen 11 und die Einbindemaschenstäbchen 10 in den Tragbändern 8 jeweils über zwei Maschenreihen verlaufen, also eine über die andere Schußle­ gung überspringen.
In der Fig. 2 erkennt man, wie Einbindeschlaufen der Einbindemaschen­ stäbchen 10 die oberen Schenkel 6 überfassen und wie die Unterschen­ kelmaschenstäbchen 11 gleichsam in den Kupplungsösen 4 verlaufen und dort Füllfäden sowie sehr kleine Einbindeschlaufen bilden. Die Summe der Füllfäden ist in der Wirkung mit der Wirkung einer durchlaufenden textilen Füllseele zu vergleichen, wie sie bei Reißverschlüssen mit schraubenwendelförmigen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofila­ ment an sich bekannt sind.

Claims (5)

1. Reißverschluß mit zwei schraubenwendelförmigen Verschlußgliederrei­ hen aus Kunststoffmonofilament,
deren durch Verbindungsteile gereihte Verschlußglieder je­ weils eine Kupplungsöse aus einem tragbandseitigen unteren Schenkel, einem oberen Schenkel und einem Kupplungskopf aufweisen,
und mit zwei gewirkten Tragbändern, auf denen die Verschlußgliederrei­ hen mit über die innenseitigen Tragbandkanten vorstehenden Kuppel­ köpfen aufliegen, wobei die Verschlußglieder mit Hilfe von die oberen Schenkel der Verschlußglieder und die darunterliegenden Bereiche der unteren Schenkel gemeinsam überfassenden Einbindemaschenstäbchen, die in die Tragbänder eingewirkt sind, mit den Tragbändern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schen­ kel (5) der Verschlußglieder (2) von zumindest einem zusätzlichen, sepa­ raten Unterschenkelmaschenstäbchen (11) füllfadenbildend überfaßt sind, und daß das Unterschenkelmaschenstäbchen (11) neben den oder zwischen den Einbindemaschenstäbchen (10) in das zugeordnete Tragband (8) ein­ gewirkt ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschenkelmaschenstäbchen (11) im Bereich der rückwärtigen Verbin­ dungsteile (3) angeordnet ist, während die Einbindemaschenstäbchen (10) die oberen Schenkel (6) im Anschluß an die Kuppelköpfe (7) überfassen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel (5) bzw. die oberen Schenkel (6) der Verschluß­ glieder (2) durch Fransenfäden (12) der Unterschenkelmaschenstäbchen (11) bzw. der Einbindemaschenstäbchen (10) überfaßt sind.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterschenkelmaschenstäbchen (11) sowie die Einbinde­ maschenstäbchen (10) in gewirkte Tragbänder (8) eingewirkt sind, die über die gesamte Tragbandbreite, einschließlich des Bereiches der Ver­ schlußgliederreihen, verlaufende, eingewirkte Schußfäden (13) aufweisen.
5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterschenkelmaschenstäbchen (11) und die Einbinde­ maschenstäbchen (10) in den Tragbändern (8) jeweils über zwei Maschen­ reihen verlaufen.
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