DE647243C - Verfahren zur Herstellung von Struempfen auf flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Struempfen auf flachen Kulierwirkmaschinen

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DE647243C DEK130166D DEK0130166D DE647243C DE 647243 C DE647243 C DE 647243C DE K130166 D DEK130166 D DE K130166D DE K0130166 D DEK0130166 D DE K0130166D DE 647243 C DE647243 C DE 647243C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung vori glatten einfarbigen Strümpfen aus Naturseide auf flachen Kulierwirkmaschinen feiner Teilung.
Bei dem bisherigen Verfahren dieser Art, bei dem der Strumpf in der Hauptsache aus nur einem Faden gewirkt wird, ist der Nach-, teil vorhanden, daß Strumpfware aus Naturseide und auch solche, die in schwarzen und dunklen Farben hergestellt wird, im Aussehen Ungleichmäßigkeiten zeigt und um den Strumpf herum laufende Streifen oder Zonen aufweist, die stark ausgeprägte Ränder bilden, auch wenn bei der Herstellung der Ware Garn von dauerhafter Farbe benutzt wird. Dieser Nachteil beruht auf Veränderungen im Faden, die bekanntlich auf die natürlichen Unterschiede in dem Seidenfaden zurückzuführen sind.
ao Es ist in der Weberei schon vorgeschlagen worden, durch das sog. Dublierverfahren oder dadurch, daß im Wechsel die Fäden mehrerer Schützen eingetragen' werden, die Ungleichheit der einzelnen Schußfäden möglichst unschädlich zu machen. Bei Geweben treten Fehler in der Gleichmäßigkeit des Fadens nicht so stark in Erscheinung, da infolge der vorhandenen Kette die Ungleichmäßigkeiten gleichsam aufgeteilt werden. Beim Gewirke dagegen, besonders bei dem feinen Strumpf aus glatter Kulierware, macht sich die geringste Änderung in der Fadenstärke oder in der Struktur des Fadens infolge des Fortfalls anderer Fäden im stärksten Maße nachteilig geltend. Hinzu kommt, daß bei flachen Kulierwirkmaschinen für glatte einfarbige Ware an sich nicht von vornherein mehrere Fadenführer für diesen Sonderzweck zur Verfügung stehen.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden die bei der Herstellung eines glatten einfarbigen Strumpfes aus Naturseide auftretenden, eingangs erwähnten Schwierigkeiten behoben, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß bei der Herstellung von glatten einfarbigen Strümpfen aus Naturseide auf flachen Kulierwirkmaschinen feiner Teilung das Fadenlegen und Maschenbilden in Serien von aufeinanderfolgenden Reihen erfolgt und daß für jede Reihe dieser Serien ein Faden benutzt wird, der von einer anderen Spule stammt. Auf diese Weise ist es ermöglicht worden, glatte einfarbige Strümpfe aus Naturseide herzustellen, welche praktisch frei von Streifen und Schattierungen sind.
Dieses Verfahren ist zwar an sich in gewissem Sinne für die Herstellung von Ringelware bekannt. Hier muß jedoch in dieser
Weise gearbeitet worden, da die Kingehvaro aus verschiedenfarbigen Fäden besteht, wahrend bei der Herstellung einfarbiger Ware auf der flachen Kulierwirkmaschine bisher - 5 stets vor; einer Spule abgearbeitet wurde.; '''j. Um die erwähnten Mangel der bekanmöiv. Strumpfwaren zu beseitige», werden bei dem* dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens mehrere Spulen ίο Seide hauptsächlich in ungerader Zahl, z. B. drei, fünf, sieben, verwendet. Die Spulen sind so angeordnet, daß ein Faden von jeder Spule zu einem anderen Fadenführer geführt wird, und jeder Fadenführer wird durch geeignete Einrichtungen in an sich bekannter Weise von einer Seite der Fontur her zur anderen S.eite herüberfcewegt. Dabei wird der Faden in der üblichen Weise verlegt, und es werden durch das Zusammenarbeiten der Kulier- und Verteilplatinen, des Absehlagkammes usw. in nicht näher beschriebener bekannter Weise Maschen gebildet.
In den Zeichnungen bedeutet: Fig. ι einen mit Fersenteilen versehenen Längenteil eines Strumpfes, wie er von der Maschine kommt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des fertigen Strumpfes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung in vergrößertem Maßstabe eines kleinen Teils des Strumpfes, aus der das erfindungsgemäße Verfahren zu erkennen ist,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils einer flachen Kulierwirkmaschine, welche drei Hauptfadenführer besitzt, die in bestimmter Reihenfolge derart bewegt werden, daß jeder eine einzige Fadenlage in der gewünschten Reihenfolge legt.
Das erfindungsgeinäße Verfahren soll an Hand der Zeichnungen erläutert werden.
In Fig. ι ist der Längenteil des Strumpfes mit ι bezeichnet. Er besitzt die üblichen Fersenteile 2 und 3, welche mit dem Strumpf in einem Stück gewirkt sind und welche, wenn erforderlich, eine Verstärkung aufweisen, ebenso wie eine solche beim Hochfersenteil vorgesehen sein kann. Dies wird in bekannter Weise dadurch bewirkt, daß ein zusätzlicher Faden an den betreffenden Stellen mit eingelegt wird. In Fig. 2 ist mit 4 der vollständige Strumpf bezeichnet. Dabei ist der Fußteil 5 in der üblichen Weise auf einer besonderen Fußmaschine hergestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch Anwendung linden bei Maschinen, die den vollständigen Strumpf herstellen.
In Fig. 3 sind schematisch eine Anzahl
Maschenreihen einer flachen Ware dargestellt.
Die erste Reihe ist mit α bezeichnet, die folgenden Reihen mit b bis /. Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß drei verschiedene j und unabhängig voneinander, über selbsttätig ! bewegte Fadenführer A, B, C benutzt werden. ΐ Es kann aber auch eine andere Zahl von j' Fadenführern Anwendung linden, wobei jeder G5 •Auf seiner eigenen Stange angeordnet ist. Es ,iWt angenommen, daß bei Beginn des Wirk-' "Vorganges oder gegebenenfalls auch nach der Herstellung des Strumpfrandes 6 (wenn der Strumpf mit einem oberen Rand versehen ist) ) die drei Fadenführer A, B, C die in Fig. 3 gezeigte Lage einnehmen, d. h. die Fadenführer A und C sich an dem einen Ende der Fontur und der Fadenführer B an dem anderen befinden. Damit die erste Reihe, näm- 7i Hch die Reihe a, gewirkt werden kann, wird der Fadenführer .-1 durch geeignete Einrichtungen von rechts nach links in Richtung des angegebenen Pfeiles bewegt, so daß der Faden quer über die ganze Kontur gelegt und in der üblichen Weise zu Maschen umgebildet wird. Wenn der Fadenführer A die linke Kante der in Fig. 3 gezeigten Ware erreicht, so verbleibt er dort eine kurze Zeit, so daß die Fadenführer B und C darauf bewegt werden können. Hierbei tritt der Fadenführer/? vor dem Führer C in Tätigkeit. Der Fadenführer B läuft von links nach rechts über die ganze Fontur und bildet auf diese Weise die Maschenreihe b. Sobald der Fadenführer B die rechte Kante der Ware erreicht, verbleibt er dort ebenfalls eine kurze Zeit. Danach wird der Fadenführer C, der sich noch an der rechten Kante der Ware befindet, von rechts nach links über die ganze Fontur bis an ihr linkes Ende bewegt und legt dabei den Faden. Auf diese Weise sind also drei Maschenreihen a, b, c gelegt worden, und zwar jede durch besondere Fadenzufuhr.
Angenommen, daß mit den drei Fadenführern A, B, C eine Arbeitsseric ausgeführt ist, d. h. daß die Reihen a, b, c gelegt sind, so folgen dann die Reihen d, e, / in derselben Weise. Die Reihen d, c, f werden also in derselben Reihenfolge und je von derselben Spule gearbeitet, von der die Reihen α bzw. b bzw. c gewirkt wurden. Dabei liegt der betreffende Faden A', B', C' jeweils so lange flott an dem einen oder dem anderen Warenrand, bis er wieder zu Maschen verarbeitet wird.
Das erläuterte Verfahren kann auch bei jeder beliebigen größeren ungeraden Zahl von Fadenführern verwendet werden, z. B. bei fünf, sieben usw.
Die Erfindung ist nicht auf das soeben an Hand der Fig. 3 beschriebene Verfahren zum Legen von Fäden beschränkt. Sie bietet in gleicher Weise Vorteile, wenn eine Serie von Fäden derart gelegt wird, daß jedes einzelne Fadenlegen in bestimmter Reihenfolge vorgenommen wird und diese Reihenfolge wiederholt wird, wobei eine geeignete Zahl
von Fadenführern, die alle auf derselben Seite der Maschine angeordnet sind, vorgesehen ist, z. B. können drei !Fadenführer A, B, C, wie oben beschrieben, benutzt werden. Der Fadenführer A wird dann quer über die Fontur bewegt, so daß er den Faden für eins einzige Reihe legt, und bleibt an der gegenüberliegenden Seite der Fontur stehen. Darauf wird entweder der Fadenführer B oder der Fadenführer C auf der Fontur so verschoben, daß eine einzige Reihe durch den Fadenführer gelegt wird, und dann wird der verbleibende Fadenführer B oder C über die Fontur bewegt. Es ist also jede der drei Reihen mit einem besonderen Faden gearbeitet worden, und es befinden sich in diesem Augenblick alle drei Fadenführer auf der gegenüberliegenden· Seite der Fontur. Darauf bewegen sich in derselben oder in irgendeiner anderen
ao gewünschten Reihenfolge die genannten drei Fadenführer A, B, C einer nach dem anderen nach der anderen Seite der Fontur zurück. Es sind also sechs Reihen gelegt worden; jede der drei ersten ist von einem besonderen Faden ausgeführt worden, und jede der drei letzten ist von nur einem der drei Fäden, durch die die ersten drei Reihen gelegt wurden, ausgeführt. Dieses Verfahren wird während des ganzen Wirkvorganges so lange, wie erforderlich, fortgesetzt. Es können beim Legen der Fäden aber auch andere Abänderungen vorgenommen werden, da man auf die verschiedensten Weisen die Anzahl und Anordnung der Fadenführer, die jeweils einen besonderen Faden führen, und deren Arbeitsweise wählen kann. Ebenso kann das Verfahren nicht nur mit einer ungeraden, sondern auch mit einer geraden Zahl von Fadenführern ausgeführt werden.
Die zur Ausführung des Verfahrens benutzte flache Kulierwirkmaschine, von der ein Teil in der Fig. 4 dargestellt ist, besitzt ebensoviel Fadenführerschienen, als Fadenführer vorgesehen sind, also drei, fünf, sieben oder irgendeine andere Zahl. Jede dieser Schienen wird in an sich bekannter Weise selbsttätig in der geeigneten Richtung und in der richtigen Reihenfolge bewegt. Außer den Hauptfadenführern können noch andere Fadenführer, wie üblich, vorhanden sein, z. B. Verstärkungsfadenführer u. dgl.
Durch den Gebrauch der oben beschriebenen Mehrzahl von verschiedenen Fäden, nämlich ein besonderer Faden für jede Reihe einer Arbeitsserie, und zwar in bestimmter Reihenfolge, wird eine gute Vermischung oder Verteilung der Ungleichmäßigkeiten der Fäden innerhalb der Ware in derartigem Maße erreicht, daß diese Ungleichmäßigkciten praktisch nicht mehr in Erscheinung treten. Es wird also durch das errindungsgemäße Verfahren ein im Aussehen gleichförmiges Gewirk erzeugt, trotz der Änderungen in der Fadenstärke selbst, und die schwachen und starken Schatten, welche bis- 6g her deutlich hervortraten, treten jetzt weniger auf.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten Ersparnisse sind bedeutend. Bisher war nämlich die Zahl der Strumpfwaren, weiche wegen jener Streifen oder Bänder nur von geringerer Qualität waren» recht erheblich.
Die erwähnten Fehler in der Wirkware haben nichts mit dem Färben derselben zu tun. Sie treten sowohl bei gärnig wie auch bei roh gearbeiteten Strumpfwaren auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf allen flachen Kulierwirkmaschinen Verwendung finden, wenn man dieselben mit der notwendigen Zahl von Fadenführern ausstattet, diese auf ihren Schienen in geeigneter Weise anordnet und die Schienen derart ausbildet, daß jede, wie an sich bekannt, selbsttätig in der Längsrichtung in der richtigen 8g Reihenfolge bewegt wird.
Wenn der Strumpf auf Längen- und Fußmaschine gearbeitet ist, so tritt manchmal eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Linie an der Aufstoßstelle der Längen auf. Soweit dies auf Ungleichmäßigkeiten in den verwendeten Fäden beruht, so kann dieser Mangel weitgehend durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Wirken des Längen- und Fußteils behoben werden, .weil nämlich durch dasselbe die natürlichen Ungleichmäßigkeiten der Fäden über die ganze Ware einschließlich Längen- und Fußteil derart verteilt werden, daß die Reihe, bei der das Wirken des Fußteils beginnt, selbst nicht sichtbar wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von glatten einfarbigen Strümpfen aus Naturseide auf iOg flachen Kulierwirkmaschinen feiner Teilung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenlegen und Maschenbilden in Serien von aufeinanderfolgenden Reihen erfolgt und daß für jede Reihe dieser Serien ein u0 Faden benutzt wird, der von einer anderen Spule stammt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK130166D 1932-05-20 1933-05-18 Verfahren zur Herstellung von Struempfen auf flachen Kulierwirkmaschinen Expired DE647243C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US612448A US1969307A (en) 1932-05-20 1932-05-20 Hosiery and the manufacture thereof

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DEK130166D Expired DE647243C (de) 1932-05-20 1933-05-18 Verfahren zur Herstellung von Struempfen auf flachen Kulierwirkmaschinen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR755272A (fr) 1933-11-22
GB396346A (en) 1933-08-03
US1969307A (en) 1934-08-07

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