DE1061023B - Fein gestrickter oder gewirkter Strumpf - Google Patents

Fein gestrickter oder gewirkter Strumpf

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DE1061023B
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DE
Germany
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yarn
smooth
crimped
stitches
stocking
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DES35004A
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English (en)
Inventor
John Joseph Mcdonough
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Scott and Williams Inc
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Scott and Williams Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft fein gestrickte oder gewirkte Strümpfe und insbesondere glatte Damenstrumpfwaren, die aus Polyamidfäden oder ähnlichen synthetischen Fäden hergestellt sind.
Beim Stricken oder Wirken von dünnen Strümpfen aus Polyamidfäden entstehen gewisse Schwierigkeiten, die für diese Technik eigentümlich sind.
Beim Verstricken von Polyamidfäden auf Maschinen feiner Teilung z. B. Rundstrickmaschinen mit 400 Nadeln, entstehen erstens bei durch Abnutzung oder sonstige Fehler verursachten geringen Abweichungen an den Strickwerkzeugen, z.B. an den Nadeln und Platinen, vertikale Streifen oder Schatten im Strumpf, die beim Tragen sichtbar sind, wobei es außerordentlich schwierig ist, diese Warenfehler ganz zu vermeiden. Zweitens zeigen die glattgestrickten Strümpfe einen Glanz, der von den meisten Käufern abgelehnt wird.
Eine Lösung dieser Probleme ist in der USA,-Patentschrift 2 601451 angegeben. Gemäß dieser Patentschrift sind verschiedene Teile der feinen Damen- ao strumpfwaren unter Verwendung von gekräuselten Polyamidfäden oder ähnlichen Garnen gestrickt. Obgleich sogar ein glattes Stricken angewendet wird, entsteht ein unregelmäßiges Maschengefüge, das mit Erfolg das Erscheinen von vertikalen Streifen oder Schatten verhütet. Strümpfe, die gemäß dieser Patentschrift hergestellt werden, haben, wenn sie genau geprüft werden, ein kreppähnliches Aussehen; aber beim Tragen ist der kreppähnliche Charakter im allgemeinen unsichtbar, während er doch jedes Erscheinen von regelmäßigen strukturellen Fehlern verhütet, die als Streifen oder Schatten zu sehen sind. Außerdem bricht die Unregelmäßigkeit der Maschen die Reflexion des Lichtes in solchem Ausmaß, daß ein Glänzen nicht eintritt, auch wenn einfädiges Garn verwendet wird.
Gemäß dieser Patentschrift kann die Verwendung von gekräuseltem Garn in dem Bein und im Rist vorgesehen werden, um die oben aufgeführten Vorteile zu schaffen, aber gekräuseltes Garn kann gleichfalls beim Verstricken des Randes verwendet werden. Im Strumpfrand sind die Fehler in der Maschenbildung im allgemeinen besser als im Bein zu sehen. Bei Anwendung des genannten Verfahrens wird bei der Bildung des Randes diesem überall ein kreppähnliches Aussehen verliehen, derart, daß lokale Unregelmäßigkeiten der Maschen nicht sichtbar sind, wie es bei einem glatt gestrickten Rand, der lediglich aus ungekräuseltem Garn gearbeitet ist, der Fall wäre. Ferner wird die Neigung des Randes, am Bein herunterzugleiten, vermindert.
Es ist bereits bekannt, beim Herstellen von Strümpfen die Maschenreihen aus Garnen verschiedener Art, z. B. abwechselnd aus hochgedrehtem und schwachgedrehtem Garn oder aus Garnen entgegengesetzter Zwirnung zu Fein gestrickter oder gewirkter Strumpf
Anmelder:
Scott & Williams, Incorporated,
Laconia, N. H. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Dezember 1952
John Joseph McDonough, Belmont, N. H. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
stricken, und zwar derart, daß stets auf eine Anzahl von Maschenreihen aus der einen Art von Garn eine Anzahl von Maschenreihen aus der anderen Art von Garn folgt. Diese Art von Stricken bewirkt ein Kanten der Maschen in verschiedener oder entgegengesetzter Richtung und erzeugt verschiedene horizontale bandartige Schattierungen bzw. ein fischgrätenartiges Muster, das aber von den Käufern weitgehend abgelehnt wird.
Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt in einer Verbesserung von glatten Strümpfen von krepp ähnlichem Aussehen mit Maschen von verschiedener Form und Größe in wahlloser Verteilung, die unter Verwendung von gekräuseltem Garn gestrickt sind. Diese Verbesserung wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Strumpf aus wenigstens einem ständig gekräuselten und wenigstens einem glatten Garn gestrickt ist, wobei die Maschen teils aus der einen, teils aus der anderen Art von Garn bestehen. Zum Beispiel können erfindungsgemäß das Bein und der Rist eines glatten Damenstrumpfes durch Stricken an zwei Arbeitsstellen auf einer Rundstrickmaschine hergestellt werden, wobei an der einen Arbeitsstelle gekräuseltes und an der anderen Arbeitsstelle glattes Garn zugeführt wird. In diesem Fall werden die Reihen abwechselnd von gekräuseltem Garn und von glattem Garn gebildet.
Hierdurch entstehen verschiedene Vorteile. Bei der Verarbeitung von gekräuseltem Garn in allen Reihen entstehen unregelmäßig verteilt in ziemlich großer Zahl Gruppen von anomal großen Maschen, die dem Strumpf
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ein Aussehen verleihen, gegen das die Verbraucher ringert wird und die Ware fast so dünn gehalten wird
Einspruch erheben. Ein solcher Einspruch liegt auf wie ein Strumpf, der allein aus glattem Garn ge-
der gleichen Basis wie derjenige, der erhoben wird, strickt ist.
wenn die Strümpfe Mustermaschen oder andere Ein anderer Vorteil der Erfindung ist die Vermin-
Maschenbildungen haben, die ein mit bloßem Auge 5 derung der Kosten gegenüber Strümpfen, die allein
sichtbares Maschengefüge ergeben, denn viele Frauen aus gekräuseltem Garn gestrickt werden. Gekräuseltes
sind nicht gewillt, Strümpfe mit sich hervorhebenden Garn ist relativ zu glattem Garn infolge des zusätz-
Maschen zu tragen. Obgleich nur aus gekräuseltem liehen Verfahrens, das zum Kräuseln notwendig ist,
Garn gestrickte Strümpfe in der Tat beim Tragen teuer.
keine sich hervorhebenden Maschen erkennen lassen, io Trotz dieser Vorteile des erfindungsgemäßen wenn sie aus einiger Entfernung angesehen werden, Strumpfes tritt bei ihm keine wesentliche Vermindewird ein Verbraucher, der die Strümpfe in einem Ge- rung der vorteilhaften Ergebnisse ein, die nur aus geschäft sieht, annehmen, daß die größeren Maschen beim kräuseltem Garn hergestellte Strümpfe aufweisen. Die Tragen der Strümpfe sichtbar sind. mit gekräuseltem Garn erstellten Maschen haben die
Die großen Maschen, die in Abständen vorhanden 15 gewünschte Unregelmäßigkeit, die zum Verbergen von sind, sind ein Ergebnis des Strickens mit gekräusel- Strickfehlern führt; diese Unregelmäßigkeit vermintem Garn, wobei große Maschen bei Anwendung der dert das Auftreten von ungewünschtem Glanz. Außer-Erfindung gleichfalls auftreten; wenn jedoch die dem werden die Maschen aus glattem Garn durch die Maschen teils aus gekräuseltem und teils aus glattem Maschen von gekräuseltem Garn verzerrt, wodurch Garn gestrickt sind, ist im wesentlichen jede Möglich- 20 gleichfalls ein Verbergen der Fehler, wie z. B. Streifen keit ausgeschaltet, daß an irgendeiner Stelle der oder Schatten, die in einem aus glattem Garn geFlächen, die erfindungsgemäß gestrickt sind, irgend- strickten Strumpf auftreten würden, stattfindet. Inwelche bemerkbar großen Maschenöffnungen entstehen folge der Verzerrung der Maschen des glatten Garnes können, die von einer Gruppierung einer Anzahl tragen sie auch zum Verschwinden des Glanzes bei.
großer Maschen herrühren. 25 Obgleich die bisherige Beschreibung insbesondere
Von ebenso großer Bedeutung ist der bessere Fessel- auf das sichtbare Bein und den Ristteil eines glatt gesitz, den der erfindungsgemäße Strumpf aufweist. Bei strickten Strumpfes abgestellt war, entstehen die einem glatt gestrickten Strumpf, dessen Fesselteile gleichen Vorteile beim Verarbeiten von glattem und allein aus glattem Garn gebildet sind, kann eine Aus- gekräuseltem Garn im Rand, obgleich das Verschwindehnung des Umfangs nur durch eine Verzerrung der 30 den des Glanzes im Rand von geringerer Bedeutung Maschen entstehen, die sich dabei in der Längsrich- ist. Vor allem aber bewirkt das Vorhandensein von tung zusammenziehen. Wenn der Strumpf, wie ge- unregelmäßigen Maschen im Rand nicht nur das Verwöhnlich, in Längsrichtung durch einen Strumpfhalter bergen von »Krähenfüßen« oder anderen Unregelstark gedehnt wird, wird dadurch die Ausdehnung des mäßigkeiten, sondern dient auch zur Steigerung der Strumpfes in Umfangsrichtung verhindert und so an 35 Reibung, um das Gleiten des Randes herabzusetzen, der Fessel ein fester Sitz erzielt. Gekräuseltes Garn Dabei ist ein »dickes« Anfühlen des Randes gleichergibt jedoch eine zusätzliche Möglichkeit der Dehnung falls vermindert.
des Umfanges des Strumpfes, weil die Kräuselungen im Während bisher nur auf ein Stricken an zwei Garn ausgestreckt werden können und deshalb die Aus- Arbeitsstellen Bezug genommen wurde, wie es nordehnung in Umfangsrichtung nicht unbedingt eine Zu- 40 malerweise beim Stricken von Strümpfen auf einer sammenziehung in Längsrichtung zur Folge hat. Das Rundstrickmaschine angewendet wird, ist es ersicht-Ergebnis ist, besonders wenn die Fesseln des Trägers lieh, daß die gleichen Vorteile an einer Rundstrickschlank sind, ein unangenehn lockerer Sitz des maschine mit drei Arbeitsstellen gewonnen werden, Strumpfes an der Fessel. wobei gekräuseltes Garn an zwei Arbeitsstellen und
Bei der Erfindung wird dieses Lockern durch Ein- 45 glattes Garn an der dritten Arbeitsstelle oder glattes
stricken von Reihen aus glattem, ungekräuseltem Garn Garn an zwei Arbeitsstellen und gekräuseltes Garn an
stark vermindert, weil diese Reihen aus glattem Garn der dritten verwendet wird.
dazu neigen, sich bei der unter dem Einfluß des Der erfindungsgemäße Strumpf läßt sich sowohl auf
Strumpfhalters erfolgenden Ausdehnung ihrer Maschen flachen Kulierwirkmaschinen als auch auf Rundstrick-
in Längsrichtung in der Umfangsrichtung zusammen- 50 maschinen herstellen. Auf flachen Kulierwirkmaschinen
zuziehen, wodurch ein fester Sitz an der Fessel er- sind zu seiner Herstellung mehrere Fadenzuführungen
reicht wird. nötig. Beim Verwenden des bekannten Drei-Faden-
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Vermin- führer-Verfahrens kann ein Fadenführer glattes Garn,
derung der Neigung des Strumpfes, Noppen zu bilden. die beiden anderen Fadenführer gekräuseltes Garn
Wenn gekräuseltes Garn allein verwendet wird, be- 55 liefern, oder ein Fadenführer gekräuseltes Garn und
steht ein im wesentlichen »dreidimensionales« Maschen- die anderen beiden glattes Garn zubringen. Die Ergeb-
gefüge; die Verzerrungen der Maschen im Gegensatz nisse würden dann jeweils die sein, daß der fertig-
zu den Maschen aus glattem Garn neigen dazu, sich gestellte Strumpf glattes Garn in jeder dritten Reihe
in einem gewissen Ausmaß über die allgemeine Ober- hat, während die anderen Reihen durch gekräuseltes
fläche der Ware hinaus zu erheben. Die dadurch vor- 60 Garn gebildet werden, oder daß jede dritte Reihe aus
stehenden Maschenteile neigen dazu, bei einer Be- gekräuseltem Garn besteht, während die anderen
rührung mit rauhen Oberflächen Noppen zu bilden, Reihen aus glattem Garn bestehen,
im Gegensatz zu Strümpfen, die von glattem Garn ge- Der Strumpf kann auch auf flachen Kulierwirk-
strickt sind. Diese Gefahr besteht besonders dort, wo maschinen mit zwei Fadenzuführungen hergestellt
eine Gruppe von Maschen aus gekräuseltem Garn so 65 werden, wobei das Ergebnis dann die Bildung von
nahe zusammenkommt, daß sie die dreidimensionalen zwei aufeinanderfolgenden Reihen von gekräuseltem
Eigenschaften der Ware vergrößert. Bei der Anord- Garn ist, das von einer Fadenzuführung geliefert wird,
nung nach der Erfindung führt die Verwendung von und zwei darauffolgenden Reihen, die vom glatten
Maschen aus glattem Garn in häufig wiederkehrenden Garn der anderen Fadenzuführung geliefert werden usf.
Reihen dazu, daß diese Erscheinung weitgehend ver- 70 Es wurde gefunden, daß im wesentlichen die gleichen
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Ergebnisse bei allen oben zur Wahl gestellten Strick- Beispiele eines erfindungsgemäßen Strumpfes sind verfahren sichergestellt sind. Die Wiederkehr der in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Reihen, die von glattem und gekräuseltem Garn ge- Fig. 1 eine Ansicht der Teile eines Strumpfes,
bildet werden, bringt die vorteilhaften Ergebnisse, die Fig. 2 ein vergrößertes Maschenbild, das das oben einzeln aufgeführt sind unter Beibehaltung der 5 mikroskopische Bild eines Beinteiles eines Strumpfes Vorteile jedoch, die durch die Verwendung von nur darstellt, der abwechselnde Reihen von glattem und gekräuseltem Garn erzielt werden. Die Erkennbarkeit gekräuseltem Garn enthält, wie sie durch Stricken auf der Maschen ist etwas vermindert. Das gekräuselte einer Rundstrickmaschine mit zwei Arbeitsstellen entGarn bewirkt eine Verzerrung der Maschen aus nicht stehen,
gekräuseltem Garn, während das nicht gekräuselte io Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnliches Maschenbild von Garn dazu neigt, in einem gewissen Ausmaß die einem Teil des Beines eines Strumpfes, bei dem auf Kräuselungen im gekräuselten Garn abzuglätten, wo- zwei Reihen aus glattem eine Reihe aus gekräuseltem durch das Entstehen von reihenweisen Streifen ver- Garn folgt, wobei dieser Strumpf auf einer Rundmieden wird. Je nach Wunsch wechselt eine beliebige strickmaschine mit drei Arbeitsstellen oder auf einer Zahl von Reihen aus gekräuseltem Garn mit einer be- 15 flachen Kulierwirkmaschine mit drei Fadenführern liebigen Zahl von Reihen aus glattem Garn ab. hergestellt sein kann,
Der fertiggestrickte Strumpf wird bei erhöhter Tem- Fig. 4 ein den Fig. 2 und 3 ähnliches Maschenbild
peratur in der gebräuchlichen Weise auf Platten ge- eines Strumpfes, bei dem zwei aus gekräuseltem Garn
formt. gearbeitete Reihen mit einer aus glattem Garn ge-
Bei rundgestrickten Strümpfen weist die Erfindung 20 arbeiteten Reihe abwechseln, wobei dieser Strumpf noch weitere Vorteile auf. Eine der Hauptschwierig- wieder auf einer Rundstrickmaschine mit drei Arbeitskeiten bei rundgestrickten Strümpfen ist die Sicher- stellen oder auf einer flachen Kulierwirkmaschine mit stellung eines festen Sitzes an der Fessel, in Ver- drei Fadenführern hergestellt ist,
bindung mit geeignetem Sitz an der Wade und dem Fig. 5 ein den Fig. 2 bis 4 ähnliches Maschenbild Rand. Bei einer Rundstrickmaschine ist in der Her- 25 eines Strumpfes, bei dem auf zwei aus glattem Garn stellung des Beines die Fessel eingeschlossen, und gestrickte Reihen zwei aus gekräuseltem Garn gediese Strumpfteile haben die Form eines Schlauches, strickte Reihen folgen, wobei dieser Strumpf auf einer der, wenn von der Maschine weggenommen, im wesent- flachen Kulierwirkmaschine mit zwei Fadenführern liehen einen gleichen Umfang aufweist, obgleich oder auf einer Rundstrickmaschine mit vier Arbeitsseine verschiedenen Abschnitte mit unterschiedlicher 30 stellen hergestellt ist.
Maschenlänge gearbeitet werden. Die Veränderung der Der erfindungsgemäße Strumpf weist einen Bein-Maschenlängen zwischen der Wade und der Fessel ist teil 2, einen Ristteil 4, einen Sohlenteil 6, eine Ferse 8, jedoch nicht von so ausreichendem Ausmaß, daß sie eine Spitze 10 und einen Rand 12 auf. Die Erfindung allein einen guten Fesselsitz erzeugt. Bei gewöhnlichen bezieht sich in erster Linie auf das Maschengefüge, Strümpfen wird der Sitz vermöge der Formung des 35 das in einigen oder allen Strumpfteilen in Erscheinung Strumpfes auf einer Platte erzeugt, die dem Umfang tritt. Der in Fig. 1 gezeigte Strumpf ist rundgestrickt, des Beines in verschiedenen Teilen in der Längsrich- aber es ist ersichtlich, daß entsprechende Strümpfe tung des Strumpfes die richtige Größe verleiht. Ferner- auch auf flachen Kulierwirkmaschinen in der gebräuchhin ist es gebräuchlich, ungekrumpfte Polyamidfäden liehen Weise hergestellt werden können,
bei der Bildung des Beines zu gebrauchen, so daß 40 Bei der Ausführung der Erfindung kann die Krumpwährend der Formung auf der Platte die Krumpfung fung und Kräuselung des Garnes aus Polyamidfäden stattfindet, durch die die gewünschte S trumpf form auf verschiedenem Wege hergestellt werden, wobei das entsteht. Garn einfädig oder mehrfädig sein kann, wie in der
Wenn allein gekräuseltes Garn beim Bein verwendet USA.-Patentschrift 2 601451 beschrieben, so daß die wird, ist es bereits in einem merkbaren Ausmaß vor- 45 Verfahren der Krumpfung und Kräuselung hier nicht gekrumpft in Anbetracht der Art, in der es hergestellt näher erläutert zu werden brauchen,
ist, wobei die Krumpfung bei der Bildung der Krause- Für die Herstellung des Strumpfes können nicht nur lung stattfindet. Das gekräuselte Garn ist deshalb für Polyamidfäden, sondern ganz allgemein Garne aus eine weitere wesentliche Krumpfung nicht empfang- synthetischen Polymeren od. dgl. benutzt werden, die lieh und wird deshalb nicht dazu beitragen, dem 50 bei Anwendung von Hitze aufgeweicht werden, um Fesselsitz des Strumpfes beim Formen auf der Platte durch Abkühlung fixiert zu werden, wobei die dazudas gewünschte Ausmaß zu verleihen. Erfindungs- gehörige Kräuselung in ähnlicher Weise erreicht wird, gemäß ist das glatte Garn, das in Verbindung mit dem Wie ersichtlich, ist die Erfindung auch auf andere gekräuselten Garn verwendet wird, nicht gekrumpft. Garne mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften an-Nachdem der Strumpf fertiggestellt ist, findet eine 55 wendbar. Während weiterhin das gekräuselte Garn zur Krumpfung des glatten Garnes bei der Formung auf Erhaltung der Kräuselung Polyamide oder Äquider Platte statt, wobei des Zusammenziehen des valente davon enthalten muß, kann das glatte Garn, Strumpfes in Durchmesserrichtung in einem Ausmaß das erfindungsgemäß eingefügt wird, aus Seide, Kunsterfolgt, das von der Form der Platte bestimmt ist. Das seide od. dgl. wie auch aus Polyamiden oder einem Ergebnis ist, daß eine geeignete Abstufung des Um- 60 ähnlichen plastischen Material bestehen,
fanges von dem Wadenteil bis zum Fesselteil sicher- Es soll hier bemerkt werden, daß die durch die Ergestellt ist trotz der Tatsache, daß sich das gekräuselte findung erzielten Vorteile nur dann auftreten, wenn es Garn nicht merkbar kürzt. Für den Rand eines rund- sich um Feinstrumpfwaren handelt, die ein Garn von gestrickten Strumpfes ist jedoch eine Verkleinerung weniger als 30 Denier in ihren Fesselteilen aufweisen, des Durchmessers nicht erwünscht, und daher muß 65 Solche glatt gestrickten Strümpfe können in ihrem folgerichtig das glatte Garn in dem Rand, wenn dieser Randteil stärkere Garne, z. B. 50 Denier oder sogar durch eine Kombination von glattem und gekräuseltem mehr enthalten, aber die Vorteile der Erfindung werden Garn gestrickt wird, vorgekrumpft werden. Diese Zu- noch erhalten; das Ergebnis ist ein Strumpf mit kreppsammenhänge sind in der USA.-Patentschrift 2 396166 ähnlichem Aussehen in den Teilen, die erfindungsbeschrieben. 70 gemäß gestrickt sind. Es ist bekannt, Wolle durch
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Kräuselung von Garn zu imitieren, aber solche Imita- aussieht, wobei dieses Formen bei erhöhter Tempera-
tionen von Wolle sind nur auf relativ dicke Socken tür in gebräuchlicher Weise stattfindet. Infolgedessen
beschränkt, wie sie von Männern getragen werden, verbleiben die Kräuselungen in dem gekräuselten Garn
oder auf schwere Sportstrümpfe für Damen. Diese und die Verzerrungen der Maschen des glatten Garnes Strümpfe zeigen nicht die gleichen Probleme wie die 5 ständig in dem fertiggestellten Strumpf,
glatt gestrickten Damenstrumpfwaren auf, da bei In Fig. 3 sind die Reihen, die aus glattem Garn ge-
ihnen weder das Verbergen von Fehlern noch das Ver- strickt sind, mit 24 und die Reihen aus gekräuseltem
schwindenlassen des Glanzes erforderlich ist. Garn mit 26 bezeichnet. Wie ersichtlich, besteht jede
In allen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird dritte Reihe aus gekräuseltem Garn. Die Eigenschaften das gekrumpfte oder gekräuselte Garn unter gewöhn- io dieses Maschengefüges sind denjenigen des Maschen-
licher Spannung in gebräuchlichen Maschinen ver- gefüges nach Fig. 2 recht ähnlich, wobei auch hier un-
arbeitet. Unter solchen Spannungen wird das ge- regelmäßige Maschen des gekräuselten Garnes und
kräuselte Garn, wenn es zu den Nadeln kommt, im verzerrte oder verrückte Maschen des glatten Garnes
wesentlichen geradlinig sein. Sobald jedoch gestrickt auftreten.
ist und die Maschen entstanden sind, werden die stan- 15 In Fig. 4 sind die Reihen des glatten Garnes mit 28
digen Kräuselungen des Garnes wieder erscheinen und und die Reihen des gekräuselten Garnes mit 30 be-
die unregelmäßigen Maschen aus gekräuseltem Garn, zeichnet. Hier besteht jede dritte Reihe aus glattem
die charakteristisch sind, entstehen lassen. Garn. Die Eigenschaften sind im allgemeinen die
Fig. 2 dient zur Darstellung der Eigenschaften des gleichen wie bei dem Maschengefüge nach den Fig. 2 Maschengefüges, das beim Stricken auf Rundstrick- 20 und 3. Die Maschengefüge nach Fig. 3 und 4 können maschinen mit zwei Arbeitsstellen hergestellt wird, auf einer flachen Kulierwirkmaschine mit drei Fadenwenn glattes Garn an einer Arbeitsstelle und gekräu- führern-hergestellt werden, wobei die Fadenführer seltes Garn an der anderen Arbeitsstelle verstrickt während ihrer einzelnen Arbeitsgänge die Reihen nachwird. Das hier gezeigte Gefüge bildet den Beinteil des einanderfolgend herstellen.
Strumpfes, wenn es aus glattem und gekräuseltem 25 In Fig. 5 sind die Reihen, die aus glattem Garn ge-Polyamidgarn von 15 Denier auf einer 9,5 cm Durch- strickt sind, mit 32, die Reihen, die aus gekräuseltem messer aufweisenden Rundstrickmaschine mit 400 Na- Garn gestrickt sind, mit 34 bezeichnet. Die zwei dein verstrickt wird. Das gekräuselte Garn war ur- Reihentypen treten hier paarig auf, und das Maschensprünglich in diesem Fall, wie in der USA.-Patent- bild wiederholt sich nach je vier Reihen. Die Eigenschrift 2 601451 beschrieben, in Schlauchform ver- 30 schäften sind wieder die gleichen wie bei den Maschenstrickt und dann bei einer Temperatur von 107 bis gefügen der anderen Figuren. Das Maschengefüge von 121° C fixiert worden. In diesem Zusammenhang ist Fig. 5 kann auf einer flachen Kulierwirkmaschine mit zu erwähnen, daß bei dem Maschengefüge von Fig. 2, ZWei Fadenführern erzeugt werden, wobei jeder einwie auch bei den anderen Maschengefügen, die hier zelne eine vollkommene Hin- und Herbewegung ausabgebildet und beschrieben sind, das ursprüngliche 35 führt, um zwei Reihen zu bilden, bevor der andere Stricken des Polyamidgarnes zum Herstellen des ge- Fadenführer seine Hin- und Herbewegung ausführt, kräuselten Garnes in der Weise, wie in der USA.- Die Maschengefüge von Fig. 3, 4 und 5 können auch Patentschrift 2 601451 beschrieben ist, derart er- auf Rundstrickmaschinen mit drei bzw. vier Arbeitsfolgen muß, daß die Frequenz der Wiederkehr der stellen erzeugt werden. Die gekräuselten und glatten Maschen längs einer Reihe beim ursprünglichen 40 Garne erscheinen in Wiederholungen von einer kleinen Stricken wesentlich von derjenigen des fertiggestellten Anzahl von Reihen, wobei die Wiederholung von zwei Strumpfes abweicht, um eine wesentliche Überein- Reihen in Fig. 2, von drei Reihen in jeder der Fig. 3 Stimmung zwischen der Frequenz der Wiederkehr der und 4 und von vier Reihen in Fig. 5 dargestellt ist. Kräuselung und der Frequenz der Wiederkehr der Wünschenswerterweise sollen Wiederholungen nicht fertig verstrickten Maschen in irgendeinem Bereich zu 45 fünf Reihen überschreiten, um die gewünschten Resulvermeiden. Es soll vermieden werden, daß die beiden täte zu erreichen und, wie oben angeführt, soll jede Frequenzen in bestimmten Bereichen in Phase und Reihe von der einen Garnart mit wenigstens einer außer Phase in anderen Bereichen fallen. Auf andere Reihe von der anderen Garnart abwechseln, wodurch Weise gesagt, ist die Frequenz der Wiederkehr der das Auftauchen von reihenweisen Streifen verhütet ständigen Kräuselung des gekräuselten Garnes längs 50 wird1, was vorkommen kann, wenn drei oder mehraufeineiner Reihe verschieden von der Frequenz der Wieder- anderfolgende ReiheneinesGarntypsverwendetwerden. kehr der Maschen längs dieser Reihe, aber nicht viel Die Maschengefüge der Fig. 3, 4 und 5 werden größer und auch nicht viel kleiner als dieser. Dadurch ebenso wie das nach Fig. 2 aus 15 Denier starken einwird ein Wiederholungsmuster vermieden, wie es in fädigen Polyamidgarnen mit der gleichen Anzahl von der USA.-Patentschrift 2 601451 als unerwünscht auf- 55 Maschen je cm in der Reihe hergestellt, so daß die gezeigt ist. . Maschengefüge vergleichbar sind. In allen Fällen sind
In Fig. 2 sind die Reihen des glatten Garnes mit 14 die Maschengefüge nach ihrer Fixierung auf Formund die dazwischenliegenden Reihen des gekräuselten platten gezeigt. Während glatt gestrickte Maschen-Garnes mit 16 bezeichnet. Wie in Fig. 2 gezeigt, gefüge gezeigt sind, kann die Erfindung auch auf verzeigen die Kräuselungen in der Reihe 16 bis 18 Un- 60 schiedene andere Maschengefüge, z. B. solche mit regelmäßigkeiten in den Maschen und in einigen Mustermaschen angewendet werden.
Fällen, z. B. bei 20, entfernen die Maschen des ge- Die Maschengefüge mit dem Aufbau gemäß der kräuselten Garnes sich aus der normalen Oberfläche Fig. 2 bis 5 betreffen Strümpfe in ihren dünnen (z. B. des Gefüges und erzeugen wirkungsvoll Überlappungen Bein und Rist) wie in ihren stärkeren Teilen (z. B. von Teilen der Maschen. Die Maschen von glattem 65 Hochferse, Ferse, Spitze, verstärkte Sohle oder Rand). Garn sind gleichfalls merklich von den streifenweisen Die glatten Garne können aus ungekrumpften oder Ausfluchtungen verrückt, wie es durch die mit 22 be- vorgekrumpften Polyamidfäden oder anderen plastizeichneten Maschen angedeutet ist. sehen Fäden oder aus Seide, Kunstseide od. dgl. be-Fig. 2 zeigt das Maschengefüge, wie es nach den stehen. Immer sind die oben aufgeführten Vorteile Formen auf eine Platte zum Fixieren seiner Maschen 7a sichergestellt.

Claims (6)

Bei rundgestrickten Strümpfen ist es jedoch wünschenswert, für das glatte Garn oder die glatten Garne in dem Bein ungekrumpfte Polyamidfäden zu verwenden, während für das glatte Garn oder die glatten Garne im Rand vorgekrumpfte Polyamidfäden verwendet werden müssen oder wahlweise eine andere Art von Garn, die nicht einer Krumpfung unterworfen ist in der dem Stricken folgenden Formung auf Platten. Bei Verwendung von einem oder mehreren ge- ίο kräuselten Polyamidgarnen in Verbindung mit einem oder mehreren glatten ungekrumpften Polyamidgarnen in dem Beinteil hat die dem Stricken folgende Formung auf Platten eine Krumpfung des oder der glatten Garne zur Folge, um eine Formung zusätzlich zu der, die durch die Bildung verschieden langer Maschen während des Strickens entstanden ist, zu erzielen. Das Endergebnis ist, daß trotz der relativ geringen Elastizität des gekräuselten Garnes der normale Umfang des Fesselteiles des Strumpfes durch das oder die glatten Garne nach der Krumpfung bestimmt ist, d. h., daß der Fesselteil des Strumpfes, um das Bein durchgleiten zu lassen, wenn der Strumpf angezogen wird, ausgedehnt wird, aber die Maschen des glatten Garnes werden dann elastisch zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehren, um einen dichten Fesselsitz sicherzustellen. Das gekräuselte Garn hat nicht dieselbe Elastizität für das Zurückgehen, aber diese Tatsache beeinträchtigt das Zurückgehen der glattfädigen Maschen zu einem geeigneten Sitz nicht. Wenn gekräuseltes Garn allein verwendet wird, ist solch ein Zurückgehen nicht so stark, und ein schlechter Sitz an der Fessel kann eintreten. An Stelle von Polyamidgarnen können andere ungekrumpfte plastische Garne verwendet werden, die beim Formen auf Platten gekrumpft werden. Am Rand jedoch soll vorgekrumpftes Polyamidgarn oder anderes Garn, das nicht in einem wesentlichen Ausmaß krumpfbar ist, für die glatten Reihen verwendet werden und, wie beschrieben, mit den Reihen aus gekräuseltem Garn abwechseln. Der Rand kann dann im wesentlichen auf seine richtige Größe gestrickt werden. Der so entstandene Rand hat eine Dehnbarkeit bis zum gewünschten Ausmaß. Ein kreppähnliches Aussehen ist als ein Ergebnis der Verwendung von gekräuseltem Garn sichergestellt, aber zu der gleichen Zeit ist ein merkliches Anwachsen der Dicke des Randes vermieden, das bei Verwendung von gekräuseltem Garn allein entsteht. Dieselben Überlegungen betreffen den Schattenrang eines Strumpfes, der gleichfalls abwechselnd aus Reihen aus gekräuseltem und solchen aus nicht krumpfendem glattem Garn von geeignetem Gewicht zu stricken ist. Die Erfindung ist bei der Verwendung von mehrfädigen, wie auch von einfädigen Garnen in den glatten und gekräuselten Reihen anwendbar. Patentansprüche:
1. Fein gestrickter oder gewirkter Strumpf von kreppähnlichem Aussehen mit Maschen von verschiedener Form und Größe in wahlloser Verteilung, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens einem ständig gekräuselten und wenigstens einem glatten Garn gestrickt ist, wobei die Maschen teils die eine, teils die andere Art von Garn enthalten.
2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Maschenreihe aus gekräuseltem Garn mit je einer Maschenreihe aus glattem Garn abwechselt.
3. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne in der Weise abwechseln, daß jeweils auf zwei Reihen vom Garn des einen Typs eine oder zwei Reihen vom anderen Garntyp folgen.
4. Strumpf nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das gekräuselte oder das glatte Garn oder beide aus Polyamidfäden bestehen.
5. Strumpf nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Maschenreihen im Rand in bekannter Weise von nicht krumpfbarem Garn gestrickt sind, während die glatten Maschenreihen im Beinteil in ebenfalls an sich bekannter Weise von ungekrumpftem, jedoch krumpfbarem Garn gestrickt sind.
6. Strumpf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Maschenreihen des Beinteiles in an sich bekannter Weise von krumpfbarem Garn gestrickt sind, welches nach dem Stricken gekrumpft worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 243, 106852;
USA.-Patentschriften Nr. 2 601451, 2 396166,
730.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/23 6.
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