DE602004008617T2 - Therapeutischer strumpf und verfahren zu seiner herstellung mit einer strumpfstrickmaschine - Google Patents

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine therapeutische Strumpfware und ein Verfahren zur Herstellung derselben mit einer Strumpfwaren-Rundstrickmaschine.
  • Stand der Technik
  • Wie bereits bekannt ist, sind therapeutische Strumpfwaren spezielle Strumpfwaren, die so konzipiert und gestaltet sind, dass sie eine dosierte Kompression bewirken, die, falls gewünscht, lokal begrenzt ist, und so eine therapeutische Wirkung auf die unteren Gliedmaßen des Benutzers ausüben.
  • Aus diesem Grund werden diese Strumpfwaren hauptsächlich unter Verwendung von dehnbaren Garnen hergestellt, die wahlweise vorgespannt sind, wobei die Strickprozesse darauf ausgerichtet sind, die beabsichtigte therapeutische Wirkung zu erzielen, und wobei der ästhetischen Wirkung nur sehr geringe Beachtung geschenkt wird. Derzeit im Handel erhältliche therapeutische Strumpfwaren werden üblicherweise unter Verwendung von Strumpfwaren-Rundstrickmaschinen hergestellt, wobei abwechselnd ein 1:1-Stricken und die Herstellung einer Einlagenstrickerei durchgeführt werden.
  • Dieses spezielle Herstellungsverfahren führt dazu, dass sich therapeutische Strumpfwaren insbesondere im Fall von Damenstrümpfen in ästhetischer Hinsicht sehr von anderen Arten von Strumpfwaren unterscheiden.
  • Aus diesem Grund sind die derzeit im Handel erhältlichen therapeutischen Strumpfwaren allgemein bei Benutzern, und insbesondere bei weiblichen Benutzern, nicht beliebt, da sie nicht die Eleganz und die Weichheit anderer Arten von Strumpfwaren erreichen können.
  • Zudem ist es bei dem speziellen Herstellungsverfahren derzeit im Handel erhältlicher therapeutischer Strumpfwaren zur Erzeugung des Zehen- und/oder Fersenbereichs notwendig, den Nadelzylinder alternierend um seine Achse zu drehen, was mit relativ langen Herstellungszeiten und entsprechend hohen Produktionskosten verbunden ist.
  • Die GB-1,126,426 offenbart einen chirurgischen Kurzstrumpf, dessen Beinabschnitt aus einander abwechselnden Maschenreihen aus einem ersten Dehngarn (100/4 denier) und dazwischenliegende Maschenreihen aus einem zweiten elastischen Garn (70 denier Lycra-Kern, umwickelt mit zwei Fäden aus 70 denier Fluflon) besteht, wobei das erste Garn im gesamten Beinabschnitt in jedem Maschenstäbchen der alternierenden Maschenreihen verstrickt ist, während das zweite Garn, das elastisch ist, in jedem zweiten Maschenstäbchen verstrickt ist und im gesamten Hauptteil des Beinbereichs als Flottierfaden die dazwischenliegenden Maschenstäbchen überspannt. Das zweite Garn wird in einem hinteren Beinbereich, der an der Wade des Trägers anliegen soll, in jedem Maschenstäbchen verstrickt, so dass der Wadenbereich eine nicht gerippte Erscheinung aufweist.
  • Die US 2,574,737 offenbart einen elastischen Strumpf, dessen Haupt- bzw. Körperbereich aus rechten Maschen gestrickt wird, wobei das verwendete Garn einen zentralen Kern aus Gummi umfasst, um den ein oder mehrere Fäden aus fasrigem Material spiralförmig gewunden sind. In einigen Bereichen verläuft das Garn als Flottierfaden über alternierende Maschenstäbchen der einander abwechselnden Maschenreihen.
  • Die US 2,720,097 offenbart einen chirurgischen Strumpf mit einem Fersen-, einem Zehen und einem Kederabschnitt, wobei an diesen Abschnitten jeweils ein einfadiger Nylon-Plattierfaden zusätzlich zu einem elastischen Faden vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschriebene Problem durch das Vorsehen einer therapeutischen Strumpfware zu lösen, die so hergestellt wird, dass ihre Aussehen demjenigen eleganter Strumpfwaren vergleichbar ist.
  • Innerhalb dieses Ziels ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine therapeutische Strumpfware vorzusehen, die zwar eine exzellente ästhetische Wirkung hat, dabei jedoch ihre therapeutischen Funktionen weiterhin vollständig erfüllt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine therapeutische Strumpfware vorzusehen, die sich zu wettbewerbsfähigen Kosten herstellen lässt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen therapeutischen Strumpfware mit Hilfe einer Strumpfwaren-Rundstrickmaschine zu offenbaren.
  • Das genannte Ziel und die genannten und weitere, sich im folgenden noch deutlicher ergebende Aufgaben werden durch eine therapeutische Strumpfware gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße therapeutische Strumpfware wird vorzugsweise mit Hilfe eines Verfahrens zur Herstellung therapeutischer Strumpfwaren unter Einsatz einer Strumpfwaren-Rundstrickmaschine nach Anspruch 15 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strumpfware und des Verfahrens zu deren Herstellung, die anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in der bei gefügten Zeichnung dargestellt sind, wobei die einzige Zeichnungsfigur eine schematische vergrößerte Ansicht eines gespannten Abschnitts der therapeutischen Strumpfware gemäß der Erfindung zeigt.
  • Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung
  • Wie sich der Figur entnehmen lässt, umfasst die erfindungsgemäße Strumpfware erste Strickreihen 1, die sich mit zweiten Strickreihen 2 abwechseln, welche mit einer Anzahl von Maschen hergestellt sind, die geringer ist als die Anzahl der Maschen, die die ersten Strickreihen 1 bilden. Die ersten Strickreihen 1 bestehen aus wenigstens einem Dehngarn 1a und die zweiten Strickreihen 2 bestehen aus wenigstens einem Dehngarn 2a mit einem größeren Durchmesser oder vielmehr einer größeren Nummer bzw. einem größeren Denier-Wert als das wenigstens eine Dehngarn 1a der ersten Strickreihen 1.
  • In vorteilhafter Weise sind die Maschen der zweiten Strickreihe 2, die weniger zahlreich als die Maschen der ersten Strickreihen 1 sind, so zueinander ausgerichtet, dass eine Rippenstrickerei entsteht, was später noch genauer erläutert wird.
  • Die zweiten Strickreihen 2 werden aus wenigstens einem Garn 2a gebildet, das aus einem beschichteten Elastomer (beispielsweise Elastan) und vorzugsweise aus einem doppelt-beschichteten Elastomergarn 2a besteht.
  • Insbesondere weist das Elastomergarn des Garns 2a eine Nummer bzw. einen Denier-Wert auf, die bzw. der vorzugsweise zwischen 78 und 800 den (etwa 86,67– 888,89 dtex) liegt, und das Garn oder die Garne, die zu seiner Beschichtung verwendet werden, kann bzw. können aus Natur- oder Polyamidfasern mit einer Nummer von vorzugsweise zwischen 8 und 110 den (etwa 8,89–122,22 dtex) bestehen.
  • Die ersten Strickreihen 1 bestehen aus wenigstens einem beschichteten Elastomergarn (beispielsweise Elastan), und zwar vorzugsweise einem Garn 1a, das aus einem doppeltbeschichteten Elastomer (beispielsweise Elastan) gebildet ist, welches mit einem anderen bzw. zusätzlichen Garn 1b plattierverstrickt wurde. Dieses andere Garn 1b besteht vorzugsweise aus einem aus Polyamidfasern oder Naturfasern gebildeten Garn und weist eine Nummer von vorzugsweise zwischen 8 und 150 den (etwa 8,89–166,67 dtex) auf.
  • Insbesondere weist das Elastomergarn des Garns 1a eine Nummer von vorzugsweise zwischen 10 und 280 den (etwa 11,11 und 311,11 dtex) auf und das Garn bzw. die Garne, die bei seiner Beschichtung Verwendung finden, können aus einem Natur- oder Polyamidgarn bestehen und weisen eine Nummer von vorzugsweise zwischen 5 und 85 den (etwa 5,56–94,44 dtex) auf.
  • Die erfindungsgemäße therapeutische Strumpfware kann in Form eines Feinkniestrumpfes, eines halterlosen Damenstrumpfes oder von herkömmlichen Damenstrümpfen, die mit Hüfthaltern getragen werden, oder in Form einer Strumpfhose ausgebildet sein, wobei die spezielle, oben genauer beschriebene Strickerei im wesentlichen über die gesamte Länge der Strumpfware ausgebildet ist.
  • In jedem Fall ermöglicht es die beschriebene Strickerei, therapeutische Strumpfwaren herzustellen, die in ästhetischer Hinsicht herkömmlichen eleganten Strickwaren sehr ähnlich sind.
  • Die Stärke der auf das Bein des Benutzers einwirkenden Kompression, die sich mit der erfindungsgemäßen Strumpfware erzielen lässt bzw. für die diese Strumpfware ausgelegt ist, liegt vorzugsweise bei zwischen 18 und 60 mm Hg.
  • Das Verfahren zur Herstellung therapeutischer Strumpfwaren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, abwechselnd erste Strickreihen 1 und zweite Strickreihen 2 vorzusehen, wobei die zweiten Strickreihen eine kleinere Maschenzahl aufweisen als die ersten Strickreihen. Die ersten Strickreihen 1 werden durch wenigstens ein Dehngarn 1a gebildet und die zweiten Strickreihen 2 werden durch wenigstens ein Dehngarn 2a gebildet, das einen größeren Durchmesser oder, genauer gesagt, eine größere Nummer aufweist, als das wenigstens eine Garn 1a, das zur Erzeugung der ersten Strickreihen 1 verwendet wird.
  • Die Maschen der zweiten Strickreihe 2 werden für die verschiedenen zweiten Strickreihen 2 jeweils mit Hilfe derselben Nadeln hergestellt, wodurch eine Rippenstrickerei entsteht.
  • Bei einer Mehrfachzuführ-Rundstrickmaschine können die ersten Strickreihen 1 an Zuführanordnungen bzw. Transporteuren ausgebildet werden, die sich in Richtung der Anordnung der Zuführanordnungen bzw. Transporteure rund um die Achse des Nadelzylinders mit Zuführanordrungen bzw. Transporteuren abwechseln, welche zur Bildung der zweiten Strickreihen 2 verwendet werden.
  • Bei einer Stumpfwaren-Rundstrickmaschine mit vier Zuführanordnungen bzw. Transporteuren werden die ersten Strickreihen 1 unter Verwendung des zweiten und vierten Transporteurs in Drehrichtung des Nadelzylinders um dessen eigener Achse ausgebildet, während die zweiten Strickreihen 2 unter Verwendung des ersten und dritten Transporteurs ausgebildet werden. Natürlich kann die spezielle Strickerei der therapeutischen Strumpfware gemäß der Erfindung aber auch hergestellt werden, indem der erste und dritte Transporteur zur Ausbildung der ersten Strickreihen und der zweite und vierte Transporteur zur Ausbildung der zweiten Strickreihen eingesetzt wird.
  • Im ersten Fall wird die spezielle Strickweise zur Herstellung der therapeutischen Strickwaren gemäß der Erfindung vorzugsweise durchgeführt, indem alle Nadeln des Nadelzylinders der Maschine rechte Maschen am zweiten Transporteur und am vierten Transporteur ausbilden, während am ersten und dritten Transporteur nur einige der Nadeln des Nadelzylinders der Maschine zum Stricken eingesetzt werden, wobei diese Nadeln gleichmäßig über die Umfangsausdehnung des Nadelzylinders gemäß einer festgelegten Nadelauswahl, beispielsweise mit einer 1:1-, 2:1-, 3:1-, 1:3-, 1:2-Auswahl etc. angeordnet sind. In der Praxis wird der Nadelzylinder Idealerweise in Sektoren unterteilt, die nacheinander rund um die Nadelzylinderachse angeordnet sind, wobei jeder Sektor zwei oder mehr Nadeln umfasst und wobei am ersten und dritten Transporteur nur einige der Nadeln der einzelnen Gruppen, die gleichmäßig um die Achse des Nadelzylinders zueinander beabstandet sind, mit einer bekannten Nadelauswahl von beispielsweise 1:1, 2:1, 3:1, 1:3, 1:2 etc., in die aktive Position gebracht werden.
  • Bei den Nadeln, am ersten und dritten Transporteur nicht zum Stricken eingesetzt werden, liegen die schnabelartigen Spitzen der Nadeln beim Passieren dieser Transporteure unterhalb der durch die Platinen der Maschine gebildete Abschlagebene, wobei jede Nadel die letzte, am letzten Transporteuer gebildete Strickmasche hält, die sodann mit einer neuen Strickmasche verstrickt wird, welche an dem Transporteur ausgebildet wird, der auf denjenigen folgt, an den die Nadel zum Stricken bewegt wird.
  • Wie sich insbesondere bei der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Strickerei ersehen lässt, wird in der Praxis wenigstens ein Dehngarn, und in dem dargestellten Fall ein Garn 2a aus einem beschichteten Elastomer (beispielsweise Elastan), am ersten Transporteur und am dritten Transporteur ausgegeben. Am zweiten und vier ten Transporteur wird wenigstens ein Garn mit einem kleineren Durchmesser als das am ersten und dritten Transporteur ausgegebene wenigstens eine Garn 2a ausgegeben. Vorzugweise wird am zweiten und vierten Transporteur ein Garn 1a aus beschichtetem Elastomer (beispielsweise Elastan) ausgegeben und zusammen mit einem anderen Garn 1b plattierverstrickt, das aus einem aus Natur- oder Polyamidfasern gebildeten Garn bestehen kann.
  • Im übrigen ermöglicht es das spezielle Stricken, durch das die therapeutischen Strumpfwaren gemäß der Erfindung hergestellt werden, den Fersen- und/oder Zehenbereich der Strumpfwaren herzustellen, ohne dabei notwendigerweise ein Stricken durchzuführen, bei dem der Nadelzylinder mit einer alternierenden Drehbewegung um seine eigene Achse betätigt wird.
  • Ein Beispiel für die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einer Strumpfwaren-Rundstrickmaschine mit vier Transporteuren wird im folgenden ausschließlich als ein nicht-einschränkendes Beispiel beschrieben.
  • Beispiel
  • Ein beschichtetes Elastangarn mit einer Nummer von 280 denier (etwa 311,11 dtex) wird am ersten Transporteur und am dritten Transporteur ausgegeben. Ein aus beschichtetem Elastan hergestelltes Garn mit einer Nummer von 22 denier (etwa 24,44 dtex), das mit einem Garn aus Polyamidfasern oder Naturfasern plattierverstrickt wird, wird am zweiten und vierten Transporteur ausgegeben.
  • Alle Nadeln der Maschine werden am zweiten und vierten Transporteur zum Stricken eingesetzt, wodurch Fallmaschen gebildet und eine Strickerei aus rechten Maschen erzeugt wird.
  • Die Hälfte der Nadeln des Nadelzylinders werden zum Stricken am ersten und dritten Transporteur mit einer Nadelauswahl vom 1:1-Typ bewegt. Am ersten und dritten Transporteuer werden die Nadeln, die nicht stricken, niedrig gehalten, wobei ihre schnabelartigen Spitzen unterhalb der durch die Platinen der Maschine gebildeten Abschlagebene verbleiben und wobei sie weiterhin die Maschen haltern, die aus dem von der vorherigen Zuführeinrichtung abgegebenen Garn gebildet wurden. Am zweiten Transporteur und am vierten Transporteur werden diese Nadeln zusammen mit den anderen Nadeln zum Stricken eingesetzt, wobei sie mit den durch diese Zuführeinrichtungen abgegebenen Garnen eine neue Strickmasche formen. Die neuen Maschen werden mit den zuvor gebildeten Maschen zusammengestrickt, die von den Nadeln abgehoben werden.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass die therapeutischen Strumpfwaren gemäß der Erfindung das angestrebte Ziel vollständig erreicht, da sie es erlauben, vom therapeutischen Standpunkt aus dieselben Ergebnisse zu erzielen wie derzeit im Handel erhältliche therapeutische Strumpfwaren, wobei sie jedoch den Vorteil bieten, dass sie in ästhetischer Hinsicht viel besser sind, da sie dünner und transparenter sein können, wodurch sich ästhetische Wirkungen erzielen lassen, die mit denjenigen eleganter Strumpfwaren vergleichbar sind.
  • Die so konzipierten therapeutischen Strickwaren sowie das so konzipierte Verfahren zu ihrer Herstellung können in vielfältiger Weise abgewandelt und modifiziert werden, wobei all diese Veränderungen und Modifikationen innerhalb der Reichweite der beigefügten Ansprüche liegen; alle Einzelteile können zudem durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Es können beliebige Materialien eingesetzt werden, soweit sie für die spezifischen Verwendung geeignet sind, und die Abmessungen können abhängig von den jeweiligen Erfordernissen und dem Stand der Technik frei gewählt werden.

Claims (30)

  1. Therapeutische Strumpfware, enthaltend erste Strickreihen (1), die sich mit zweiten Strickreihen (2) abwechseln, welche mit einer Anzahl von Maschen hergestellt wurden, die geringer ist als die Anzahl der die ersten Strickreihen (1) bildenden Maschen, wobei die ersten Strickreihen (1) aus wenigstens einem Dehngarn (1a) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Strickreihen (2) aus wenigstens einem Dehngarn (2a) bestehen, das einen größeren Durchmesser aufweist als das wenigstens eine Dehngarn (1a) der ersten Strickreihen (1), wobei die ersten und zweiten Strickreihen im wesentlichen entlang der gesamten Strumpfware vorgesehen sind und wobei die ersten Strickreihen (1) aus wenigstens einem beschichteten Garn (1a) bestehen, das mit einem weiteren als Plattierfaden dienenden Garn (1b) verstrickt ist.
  2. Therapeutische Strumpfware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschen der zweiten Strickreihen (2) zueinander ausgerichtet sind und ein Rippengestrick bilden.
  3. Therapeutische Strumpfware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Strickreihen (2) aus wenigstens einem beschichteten Elastomergarn (2a) bestehen.
  4. Therapeutische Strumpfware nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Strickreihen (2) aus einem doppelt beschichteten Elastomergarn (2a) bestehen.
  5. Therapeutische Strumpfware nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des Elastomergarns (2a) der zweiten Strickreihe (2) zwischen 86,67 und 888,89 dtex liegt.
  6. Therapeutische Strumpfware nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des beschichteten Garns bzw. der beschichteten Garne des Elastomergarns (2a) der zweiten Strickreihe (2) zwischen 8,89 und 122,22 dtex liegt.
  7. Therapeutische Strumpfware nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das das Garn bzw. die Garne zur Beschichtung des Elastomergarns (2a) der zweiten Strickreihen (2) aus Natur- oder Polyamidfasern besteht bzw. bestehen.
  8. Therapeutische Strumpfware nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Strickreihen (1) aus einem doppelt beschichteten Elastomergarn (1a) bestehen.
  9. Therapeutische Strumpfware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Garn (1b), das die ersten Strickreihen (1) bildet, aus einem aus Polyamidfasern oder Naturfasern gebildeten Garn besteht.
  10. Therapeutische Strumpfware nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des weiteren Garns (1b), das die ersten Strickreihen (1) bildet, zwischen 8,89 und 166,67 dtex liegt.
  11. Therapeutische Strumpfware nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des Elastomergarns (1a) der ersten Strickreihen (1) zwischen 11,11 und 311,11 dtex liegt.
  12. Therapeutische Strumpfware nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des Fadens oder der Fäden für die Beschichtung des Elastomergarns (1a) der ersten Strickreihen (1) zwischen 5,56 und 94,44 dtex liegt.
  13. Therapeutische Strumpfware nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsgarn bzw. die Beschichtungsgarne des Elastomergarns (1a) der ersten Strickreihen (1) aus Natur- oder Polyamidfasern besteht bzw. bestehen.
  14. Therapeutische Strumpfware nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Kompression, die die Strumpfware auf das Bein des Benutzers ausübt, im wesentlichen zwischen 18 und 60 mm Hg beträgt.
  15. Verfahren zur Herstellung einer therapeutischen Strumpfware mit einer Strumpfwaren-Rundstrickmaschine, umfassend die folgenden Schritte: Abwechselndes Herstellen erster Strickreihen (1) und durch eine geringere Anzahl an Maschen als die ersten Strickreihen (1) gebildeter zweiter Strickreihen (2), wobei die ersten Strickreihen (1) aus wenigstens einem Dehngarn (1a) hergestellt werden und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweiten Strickreihen (2) durch wenigstens ein Dehngarn (2a) gebildet werden, das einen größeren Durchmesser aufweist als das wenigstens eine Garn (1a), das zum Herstellen der ersten Strickreihen (1) eingesetzt wird, wobei die ersten und zweiten Strickreihen im wesentlichen entlang der gesamten Strickware vorgesehen sind und das Verfahren zusätzlich einen Schritt umfasst, in dem die ersten Strickreihen (1) durch mindestens ein beschichtetes Elastomergarn (1a) gebildet werden, das mit einem als Plattiergarn dienenden weiteren Garn (1b) verstrickt wurde.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, umfassend das Herstellen von Maschen der zweiten Strickreihen (2) in verschiedenen zweiten Strickreihen (2) durch dieselben Nadeln, welche ein Rippengestrick ausbilden.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, umfassend das Vorsehen der zweiten Strickreihen (2) durch wenigstens ein beschichtetes Elastomergarn (2a).
  18. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, wobei die zweiten Strickreihen (2) durch ein doppelt beschichtetes Elastomergarn (2a) gebildet werden.
  19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des zur Bildung der zweiten Strickreihen (2) eingesetzten Elastomergarns (2a) zwischen 86,67 und 888,89 dtex liegt.
  20. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des Beschichtungsgarns bzw. der Beschichtungsgarne des Elastomergarns (2a), das zur Bildung der zweiten Strickreihen (2) verwendet wird, zwischen 8,89 und 122,22 dtex liegt.
  21. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsgarn bzw. die Beschichtungsgarne des für die Herstellung der zweiten Strickreihen (2) verwendeten Elastomergarns (2a) aus Natur- oder Polyamidfasern bestehen.
  22. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 21, umfassend das Vorsehen der ersten Strickreihen (1) durch ein doppelt beschichtetes Elastomergarn (1a).
  23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 22, umfassend das Ausbilden des zur Herstellung der ersten Strickreihen (1) verwendeten weiteren Garns (1b) aus einem aus Polyamidfasern oder Naturfasern bestehenden Garn.
  24. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des zur Bildung der ersten Strickreihen (1) verwendeten weiteren Garns (1b) zwischen 8,89 und 166,67 dtex liegt.
  25. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Nummer des für das Vorsehen der ersten Strickreihen (1) verwendeten Elastomerfadens (1a) zwischen 11,11 und 311,11 dtex liegt.
  26. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, das die Nummer des Garns oder der Garne zur Beschichtung des zur Bildung der ersten Strickreihen (1) verwendeten Elastomergarns (1a) zwischen 5,56 und 94,44 dtex liegt.
  27. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschichtungsgarn bzw. die Beschichtungsgarne des zur Bildung der ersten Strickreihen (1) verwendeten Elastomergarns (1a) aus Polyamid- oder Naturfasern besteht bzw. bestehen.
  28. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 27, umfassend das Vorsehen einer Maschine zur Herstellung therapeutischer Strumpfwaren, bei der es sich um eine Strumpfwaren-Rundstrickmaschine mit mehreren Zuführeinrichtungen handelt, wobei die ersten Strickreihen (1) an Zuführeinrichtungen bzw. Transporteuren gebildet werden, die in der Anordnung der Zuführeinrichtungen bzw. Transporteure rund um die Achse des Nadelzylinders abwechselnd mit Zuführeinrichtungen bzw. Transporteuren zur Ausbildung der zweiten Strickreihen (2) angeordnet sind.
  29. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 28, umfassend das Vorsehen einer Maschine zur Herstellung therapeutischer Strumpfwaren, bei der es sich um eine Strumpfwaren-Rundstrickmaschine mit vier Zuführeinrichtungen bzw. Transporteuren handelt, wobei die ersten Strickreihen (1) unter Verwendung des zweiten Transporteurs und des vierten Transporteurs und die zweiten Strickreihen (2) unter Verwendung des ersten Transporteurs und des dritten Transporteurs bzw. umgekehrt, abhängig von der Drehrichtung des Nadelzylinders um seine eigene Achse, ausgebildet werden.
  30. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet dass alle Nadeln des Nadelzylinders der Maschine dazu gebracht werden, am zweiten Transporteur und am vierten Transporteur zu stricken, und dass nur ein Teil der Nadeln des Nadelzylinders der Maschine, welche gleichförmig um die Umfangsausdehnung des Nadelzylinders gemäß einer festgelegten Nadelauswahl angeordnet sind, zum Stricken am ersten und am dritten Transporteur bewegt werden, während die Nadeln, die am ersten und dritten Transporteur nicht zum Stricken eingesetzt werden, diese Transporteure passieren, während sich ihre schnabelförmige Spitzen unterhalb der Platinen befinden, wobei ihre schnabelförmige Spitzen weiter die letzte Strickschlaufe haltern, welche am vorhergehenden Transporteur ausgebildet wurde, um diese Strickschlaufe am nächsten Transporteur mit einer neuen Schlaufe zu verstricken.
DE602004008617T 2003-05-29 2004-05-27 Therapeutischer strumpf und verfahren zu seiner herstellung mit einer strumpfstrickmaschine Expired - Lifetime DE602004008617T2 (de)

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