DE1217018B - Verfahren zur Herstellung eines rundgestrickten Damenstrumpfes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rundgestrickten DamenstrumpfesInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
[nt. Cl.:
D 04 b
Deutsche KL: 25 a-18/01
Nummer: 1217 018
Aktenzeichen: N19623 VII a/25 a
Anmeldetag: 18. Februar 1961
Auslegetag: J.8. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rundgestrickten Damenstrumpfes, der ganz
oder teilweise aus einer gebrauchsmaschensicheren Maschenware besteht, bei welcher jeweils einer abwechselnd
aus Maschen und Fanghenkeln bestehenden Maschenreihe°eine nur aus Maschen bestehende
Maschenreihe vorhergeht und bei der in Richtung der Maschenstäbchen die Fanghenkel gegeneinander
versetzt sind.
Bei einem zur Herstellung dieser bekannten ge- ίο
brauchsmaschensicheren Maschenware für allgemeine Verwendung vorgeschlagenen Verfahren werden
aber keine vollzähligen Maschenreihen gebildet, d. h. Maschen von allen Nadeln zwischen den Maschenreihen
mit Fanghenkeln erzeugt, sondern diese zwisehen den Maschenreihen mit Fanghenkeln liegenden
Maschenreihen sollen dadurch entstehen, daß nur von jeder zweiten Nadel Maschen gebildet werden,
während bei den dazwischenliegenden Nadeln der Faden in der Eirisdiließstellung als kurzes Fadenteil
unter die Nadelzunge gelangt, so daß dann diese kurzen Fadenteile beim Bilden der Maschenreihe mit
Fanghenkel beim Abschlagen der Maschen von den Nadeln als weitere kurze Fanghenkel eingebunden
werden. Bei diesem bekannten Verfahren sind also die Nadeln in zwei Gruppen unterteilt. Die Nadeln
beider Gruppen werden in unterschiedliche Höhen ausgetrieben, worauf die Nadeln beider Gruppen
Faden aufnehmen. Gestrickt wird dann aber immer nur mit den Nadeln einer Gruppe, während die
Nadeln der anderen Gruppe nicht stricken, so daß nie eine vollständige komplette Maschenreihe gebildet
werden kann. Es entstehen daher keine kleinen Sperrmaschen, sondern vielmehr zwei Fanghenkel
aus dem Faden der vorhergehenden und der gerade gebildeten Maschenreihe. Infolgedessen entsteht also
bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens durchaus nicht die dadurch angestrebte Strickware, die
somit als lediglich theoretisch bekannt, aber als nicht herstellbar betrachtet werden muß. Auch ist bei dem
bekannten Verfahren nicht angegeben, welches Verhältnis der Fadenlängen zwischen den die Fanghenkel
enthaltenden Reihen und den nur Maschen enthaltenden Reihen eingehalten werden muß, um
zu einer Gebrauchsmaschensicherheit zu gelangen; dieses Fadenlängenverhältnis ist aber insbesondere
bei den zur Herstellung von rundgestrickten Damenstrümpfen fast ausschließlich zur Anwendung kommenden
vollsynthetischen Fäden, die eine sehr glatte Oberflächenbeschaffenheit haben, von ausschlaggebender
Bedeutung bezüglich der Erzielung einer Gebrauchsmaschensicherheit.
Verfahren zur Herstellung eines rundgestrickten
Damenstrumpfes
Damenstrumpfes
Anmelder:
Max Nebel, Wiesbaden, Andreas-Schlüter-Str. 18; Erhard Nebel, Hettenhain, Wilhelmstraße
Als Erfinder benannt:
Max Nebel, Wiesbaden;
Erhard Nebel, Hettenhain
Max Nebel, Wiesbaden;
Erhard Nebel, Hettenhain
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung dieser an sich bekannten
Ware mit gebrauchsmaschensicheren Eigenschaften.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem ersten Maschenbildungsvorgang
der Faden von allen Nadeln vorerst zu gleicher Schleifenlänge für eine vollzählige Maschenreihe gezogen
wird, dann jede zweite Nadel in die Einschlußstellung (Strickstellung) und die dazwischenliegenden
Nadeln in die Fangstellung gehoben werden und in einem zweiten Maschenbildungsvorgang der dort zugeführte
Faden für die folgende Maschenreihe von allen Nadeln zu gegenüber dem ersten Maschenbildungsvorgang
annähernd doppelt bis mehr als doppelt so großen Fadenschleifen gezogen wird unter
Bildung von Maschen auf jeder zweiten und Fanghenkeln auf den dazwischenliegenden Nadeln.
Durch diese erfinderischen Maßnahmen werden beim Kulieren oder beim Abschlagen dann die Fangmaschen,
die sich auf den die Fanghenkel bildenden Nadeln befinden, vergrößert unter gleichzeitigem Zusammenziehen
der ihnen benachbarten abgeschlagenen Maschen zu kleinen Sperrmaschen oder praktisch
vollständig zusammengezogenen Maschen. Diese kleinen Sperrmaschen oder praktisch vollständig zusammengezogenen
Maschen, die auf Grund des großen Fadenlängenunterschieds der beiden Arten von Maschenreihen entstehen, verhindern bei Fadenbruch
das Herausschlüpfen der Maschen und damit eine Laufmaschenbildung.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird tatsächlich, im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren,
die angestrebte, gebrauchsmaschensichere Maschenware erzeugt, bei welcher jeweils einer abwechselnd
aus Maschen und Fanghenkeln bestehenden Maschenreihe eine nur aus Maschen bestehende Maschenreihe
vorhergeht und bei der in Richtung der
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Maschenstäbchen die Fanghenkel gegeneinander zwecks Veränderung des Strumpfumfanges in Rich-
versetzt sind. tung vom Rand zum Fuß die. Schleifenlänge in den
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispiels- die Fangmaschen und die Sperrmaschen enthaltenweise
in der Art verwirklicht werden, daß der Faden den Reihen in einem geringeren Maße zu verändern
zur Bildung der die Fanghenkel enthaltenden 5 als in den die Fanghenkel enthaltenden Reihen. Dies
Maschenreihe über eine höhere Kulierkante aller bedeutet, daß sich das Fadenlängenverhältnis in
Einschließplattinen und der Faden zur Bildung der Richtung von dem Strumpfteil mit größerem Umfang
nur Maschen enthaltenden vollzähligen Maschen- zum Strumpfteil mit kleinerem Umfang zwar etwas
reihe über eine niedrigere Kulierkante ebenfalls vergrößern kajan., aber in geringerem Maße als es
aller Einschließplattinen kuliert „wird. Bei dem oben io bei sonst unbeeinflußter Veränderung der Maschengeschilderten
bekannten Verfahren werden die Fang- größen zwecks Veränderung des Strumpfumfanges
henkel enthaltenden Reihen dagegen nur bei jeder der Fall ist. Es kann auch das Verhältnis in Richzweiten
Einschließplattine auf einer höheren Kante tung vom Rand zum Fuß sogar kleiner werden, wie
kuliert; dies hat die Folge, daß zwei Gruppen von dies im Zusammenhang mit einer anderen gebrauchszueinander
unterschiedlichen Plattinenmaschenstäb- 15 maschensicheren Maschenware bereits vorgeschlagen
chen entstehen, die zu einem streifigen Aussehen der wurde. Durch diese verschiedenen Möglichkeiten
Ware führen. kann man das erfindungsgemäße Striekverfahren den-
An Stelle dessen oder zusätzlich zu dieser Maß- jenigen Anforderungen anpassen, die bei Verwen-
nahme können bei Verwendung von Rundstrick- dung unterschiedlicher Materialien für die Herstel·
maschinen mit mindestens zwei Stricksystemen die 20 lung des Damenstrumpfes gestellt werden. Die letzt-
Nadeln mittels des tiefer eingestellten Kulierschloß- genannte Möglichkeit, nämlich die Verkleinerung des
teiles jeweils eines von zwei Stricksystemen zum Fadenlängenverhältnisses in Richtung- vom Rand
Bilden der großen Schleifenlänge für die Maschen- zum Fuß, trägt der Tatsache Rechnung, daß zur Er-
reihe mit Fanghenkeln tiefer in die Kulierstellung zielung einer Gebrauehsmasehensieherheit -in dem
abgezogen werden als bei dem jeweils anderen 25 loser gestrickten Strumpfteil, d. h. also in dem
Stricksystem zum Bilden der kleinen Schleifenlänge Strumpfteil mit dem größeren Umfang, von Natur
für die Maschenreihe ohne Fanghenkel. aus ein größeres Fadenlängenverhältnis erforderlich
Da ein rundgestrickter Damenstrumpf aus einem ist a.ls in dem fester gestrickten Strumpfteil. Auf diese
durchgehend mit gleicher Maschenzahl gebildeten Weise kann man, unter Beibehaltung eines zu
Warenschlauch besteht, wird entsprechend den ver- 3° einer Gebrauehsmasehensieherheit führenden Faden-
schiedenen Weiten, die ein Damenstrumpf haben längenverhältnisses, eine wesentlich größere Ver-
muß, die Ware im oberen Beinteil aus größeren änderung des Strumpfumfanges verwirklichen, d.h.
Maschen loser und die Ware des unteren Beinteiles also ein wesentlich festeres Stricken im unteren
und des Fußes aus kleineren Maschen fester gebildet. Strumpfteil und somit eine gute Paßform des
Hierdurch erhält der Strumpf im oberen Teil auch 35 Strumpfes.
eine größere Dehnbarkeit. Wenn man nun bei einem Zur Verwirklichung dieser Beeinflussung der
Damenstrumpf von einem bestimmten Fadenlängen- Änderungen des Fadenlängenverhältnisses, die durch
verhältnis zwischen den beiden verschieden großen die Senk- oder Hubbewegungen des Nadelzylinders
Maschenreihen im oberen Strumpfteil ausgeht und bei Veränderung der Maschengrößen zwecks Verdie
Maschengrößen zwecks Veränderung des Strumpf- 4° änderung des Strumpfumfanges entstehen, kann man
umfanges in Richtung auf den Fuß zu gleichmäßig erfindungsgemäß beispielsweise das Nadelkulierverkleinert,
weil sieh beim Senken des Nadelzylinders schloßteil des Stricksystems, in welchem der Faden
nur die Kulierpunkte auf den Einsehließplattinen von allen Nadeln für die Maschenreihe ohne Fanggegenüber
den unverändert bleibenden Nadelkulier- henkel zu kleinen Schleifen gezogen wird, selbsttätig
schloßteilen verändern, dann wird in dieser Richtung 45 und zusätzlich zum Verändern der Kuliertiefe in
das Fadenlängenverhältnis immer größer bis zu einem Kulierrichtung verstellen.
solchen Maße, bei dem in der nur Maschen ent- Man kann natürlich, wie an sich grundsätzlich
haltenden Reihe praktisch keine Schleifen bzw. bekannt, den Unterschied der Fadenlänge der beiden
Maschen mehr gebildet werden können, sondern Maschenreihen auch dadurch vergrößern, daß man
vielmehr die Maschen so klein werden würden, daß 5° für die normale Maschenreihe ohne Fanghenkel
sie auf den Nadeln zerreißen würden. Um dies zu einen mehr schrumpfenden Faden und für die
verhindern und trotzdem ein zu einer Gebrauchs- Maschenreihe mit Fanghenkel einen weniger
maschensicherheit führendes großes Fadenlängen- schrumpfenden Faden verwendet. Auch ist es
verhältnis im oberen Strumpfteil zu ermöglichen, möglich, in der Maschenreihe ohne Fanghenkel
wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß bei 55 einen vollsynthetischen elastischen Kräuselkrepp-Veränderung
der Maschengrößen zwecks Verände- faden und in der Maschenreihe mit Fanghenkel einen
rung des Strumpfumfanges die Schleifenlänge für die vollsynthetischen vorgeschrumpften, unelastischen
vollzählige Maschenreihe jeweils etwa um die Hälfte Faden verwenden. Umgekehrt ist es auch möglich,
des Maßes verändert wird, um welches die Schleifen- die Maschenreihe ohne Fanghenkel aus einem volllänge
für die Maschenreihe mit Fanghenkel ver- 6o synthetischen unelastischen Faden und die Maschenändert
wird. Hierdurch wird bewirkt, daß das Faden- reihe mit Fanghenkeln aus einem vollsynthetischen
längenverhältnis im gesamten Strumpf etwa konstant elastischen Kräuselkreppfaden zu bilden. In der
bleibt. Es wird also ein in allen Teilen gebrauchs- Zeichnung ist in
maschensicherer Strumpf auch bei normaler Ver- Fig. 1 das Maschenbild der mit dem erfindungs-
änderung des Strumpfumfanges durch Veränderung 65 gemäßen Verfahren hergestellten maschensicheren
der Maschengröße gewährleistet. Ware und in
Aus den gleichen Gründen ist es erfindungsgemäß F i g. 2 der rundgestrickte Damenstrumpf mit den
auch möglich, bei Veränderung der Maschengrößen gekennzeichneten Teilen, die gemäß verschiedenen
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Ausführungsarten aus dieser maschensicheren Ware Maschenreihe α mit einer Schleifengröße gebildet
gebildet sind, dargestellt, wird, die annähernd doppelt bis mehr als doppelt
Die rnaschensichere Ware für den Damenstrumpf so groß ist wie die Schleifengröße der Maschen-
(Fig, 1) besteht abwechselnd aus kurzen Maschen- reihe b, und daß sich bei allmählicher Verkleine-
reihen b und langen Maschenreihen a. Die lange 5 rung der Maschengröße bis zu dem kleinsten Um-
Maschenreihe α ist mit einer Schleifengröße gebildet, fang des Strumpfes diese Schleifengröße in stärkerem
die annähernd das Doppelte bis mehr als das Dop- Maße verkleinert als die Schleifengröße der Maschen-
pelte der Schleifengröße für die Maschenreihe b reihe b.
beträgt. . Bei nochmals einer anderen Herstellungsweise
Die Maschenreihe b besteht vollständig aus Fang- io eines Damenstrumpfes aus der maschensicheren
maschen B und Sperrmaschen S als eine normale Ware kann gemäß der Erfindung auch derart vor-Reihe,
während die Maschenreihe α nur in jedem gegangen werden, daß bei Veränderung der Maschenzweiten
Maschenstäbchen aus Maschen A und da- größen zwecks Veränderung des Strumpfumfanges in
zwischen aus Fanghenkeln F besteht. Die Fang- Richtung vom Rand zum Fuß die Schleifenlänge in
henkelF haben die gleiche Länge wie die Maschen^. 15 den die normalen Maschen B und die Sperr-Diese
Maschenreihenbildung ergibt durch den Aus- maschenS enthaltenden Reihen- in einem geringefall
von einer Masche A um die andere in der ren Maße verändert wird als in den die Fang-Maschenreihe
a, daß in der vorangegangenen henkel F enthaltenden Reihen a. Dadurch kann das
Maschenreihe b die Fangmasche B, durch die hin- Verhältnis der Schleif enlängen in den Reihen α zu
durch keine Masche A der Maschenreihe α gebildet ao den Reihen b zwar in Richtung vom Rand zum Fuß
ist, sich in ihrer Länge über zwei Maschenreihen hin etwas größer werden, aber nicht in so starkem Maße
erstreckt und dabei den hierzu erforderlichen Faden- als bei einem normalen Strickvorgang, bei dem auf
bedarf aus den benachbarten Maschen S holt, so daß dieses Schleifenlängenverhältnis kein Einfluß genomdiese
Maschen S bis auf ein minimales Maß zu- men wird. Dieses Verhältnis kann natürlich auch
sammengezogen werden und Sperrmaschen S bilden. 25 vom Rand zum Fuß kleiner werden.
Das mehr oder wenigere Zusammenziehen der Die vorgenannten verschiedenen Schleifengrößen-Sperrmasehen
S hängt davon ab, zu welcher größeren unterschiede der Maschenreihen a, b werden, wenn
Fadenlänge und Maschengröße die Maschenreihe α die Maschenreihe b vollzählig in einem Kuliervorgang
gegenüber der Maschenreihe b gebildet ist, wodurch zu Masehen B, S gebildet wird, dadurch erreicht,
die Maschen B mehr oder weniger lang ausgebildet 30 daß die Kulierpunkte von zwei Stricksystemen in
und die Maschen 5 mehr oder weniger zusammen- verschiedener Höhe zueinander liegen, wobei dieser
gezogen werden. erforderliche Höhenunterschied durch zwei verschie-
Um in jedem Maschenstäbchen abwechselnd den hohe Kulierkanten aller Einschließplattinen
Maschen A, Fangmaschen B und Sperrmaschen S zu oder auch vorteilhaft durch verschiedene Höhen-
. erhalten, findet von dem Bilden einer Maschen- 35 einstellung der Kulierschloßteile der Nadeln be-
reihe α zur anderen Maschenreihe α ein Versatz um stimmt wird.
eine Nadel statt, so daß in jedem Maschenstäbchen Um bei der üblichen Veränderung der Maschen-Maschen
A und Fanghenkel F vorhanden sind. größen zwecks Veränderung des Strumpfumfanges
Die Bildung von Maschenreihen in zwei verschie- unabhängig hiervon das Schleifengrößenverhältnis zu
denen Schleifengrößen im angegebenen Verhältnis 4° verändern, wird erflndungsgemäß das Nadelkulierschafft
derartige unterschiedliche Zugverhältnisse schloßteil für die Maschenreihe b unabhängig zu den
auf die Maschen A, B und S sowie auf die Fang- Senk- oder Hubbewegungen des Nadelzylinders
henkel F, daß ein Entstehen von Laufmaschen beim selbsttätig und zusätzlich zum Verändern der Kulier-Gebrauch
des Strumpfes vermieden wird. tiefe in Kulierrichtung in dem erforderlichen Maße
Bei den veränderlichen Maschengrößen des 45 verstellt.
Damenstrumpfes für seine verschiedenen Umfangs- Die Maschenreihe α aus Maschen A und Fangweiten ist es nach der Erfindung vorteilhaft, daß bei henkeln F wird, um die Fanghenkel F zu gleicher
der üblichen Verkleinerung der Maschen in der Schleifenlänge wie die Maschen A auszubilden, so
Arbeitsrichtung des Strumpfes, von dem größten gebildet, daß die Nadeln, die keine Haschend bil-Umfang
vom Rand bis zu dem kleinsten Umfang 50 den, Faden aufnehmen und mit diesem Faden und
nach dem Fuß zu, die Maschen B bezüglich des ihren Maschen B aus der vorangegangenen Reihe b
Maßes X (F i g. 1) nur etwa um die Hälfte des ent- im Nadelhaken gemeinsam mit den Nadeln die
sprechenden Maßes der Maschen A und Fang- Maschen bilden, in den Kuliervorgang gehen. Bei
henkel F mit verkleinert werden, damit die Sperr- diesem Maschenbildungsvorgang verbleiben die
maschen 5 in ihrer zusammengezogenen Form über 55 Maschen B der vorangegangenen Maschenreihe b im
den gesamten Strumpf erhalten bleibt. Diese Nadelhaken, und die Sperrmaschen S werden von
Herstellungsweise ist demzufolge so, daß die den Nadeln abgeschlagen, so daß dann durch das
Maschen B, S der Maschenreihe b jeweils um an- Abschlagen der jeweils vorangehenden Masche 5 die
nähernd die Hälfte der Veränderung der Maschen.4 MascheB, durch die hindurch keine Mascherl ge-
und Fanghenkel F der Maschenreihe α verändert 60 bildet ist, sich in ihrer Länge über zwei Maschenbzw,
verkleinert werden, wodurch das Verhältnis reihen hin erstreckt und dabei den hierzu erforderder
Schleifengrößen der beiden Maschenreihen a, b liehen Fadenbedarf aus der vorangehenden benachimmer
etwa gleichbleibend ist. barten Masche S holt, so daß diese Masche S bis auf
Eine andere Herstellungsweise eines Damen- ein minimales Maß zusammengezogen und damit zu
Strumpfes aus dieser maschensicheren Ware ist die, 65 einer Sperrmasche wird.
daß, wenn derselbe in der üblichen Arbeitsrichtung Bei einer Ausführungsart eines nach dem erfin-
hergestellt wird, d. h. bei der Ware für den größten dungsgemäßen Verfahren hergestellten Damen-
Umfang nach dem Randende begonnen, die Strumpfes bestehen gemäß F i g. 1 das Beinteil 5 und
daß Fußteil 2, la aus der maschensicheren Ware,
während das formgerecht gestrickte Fersenteil 3 und das formgerecht gestrickte Fußspitzenteil 1 aus
üblicher glatter Ware bestehen. Der Doppelrand 7 oder auch der Doppelrandansatz 6, die aus stärkerem
Fadenmaterial gebildet sind, sind ebenfalls noch aus der üblichen glatten Ware.
Die verschieden gestrickten Weiten für den rundgestrickten Damenstrumpf werden gemäß F i g. 1
vorteilhaft über denselben so verteilt, daß das obere Beinteil von 6 bis Sa aus größeren Maschen zu einer
größeren Weite und dann vom Knieteil Sa in abnehmender Weite aus immer kleiner werdenden
Maschen bis zur Stelle 5 b der Wadenmitte und von da aus in gleicher und kleinerer Maschengröße zu
einer geringeren Weite mit dem Fußteil 2,2 a gebildet ist.
Bei einer anderen Ausführungsart besteht das Fußspitzenteil 1 aus der maschensicheren Ware,
wenn dasselbe in Schlauchware gestrickt ist und durch Abnähen der überschüssigen Ware seine Form
erhält.
Eine weitere Ausführungsart ist die, auch das Fersenteil 3 bei einem Strumpf, bei dem in bekannter
Weise die Fersenteilware aus dem rundgestrickten Warenschlauch herausgeformt wird, aus der maschensicheren
Ware zu bilden. Die Fersenteilware kann dann entweder mit einem zusätzlichen Faden allein
oder mit der Sohlenteilware 2 a zusammenhängend verstärkt gebildet sein.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines rundgestrickten Damenstrumpfes, der ganz oder teilweise
aus einer gebrauchsmaschensicheren Maschenware besteht, bei welcher jeweils einer
abwechselnd aus Maschen und Fanghenkeln bestehenden Maschenreihe eine nur aus Maschen
bestehende Maschenreihe vorhergeht und bei der in Richtung der Maschenstäbchen die Fanghenkel
gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Maschenbildungsvorgang der Faden von allen Nadeln vorerst zu gleicher Schleifengröße für eine vollzählige
Maschenreihe (b) gezogen wird, dann jede zweite Nadel in die Einschlußstellung (Strickstellung)
und die dazwischenliegenden Nadeln in die Fangstellung gehoben werden, und in einem
zweiten Maschenbildungsvorgang der dort zügeführte Faden für die folgende Maschenreihe (a)
von allen Nadeln zu gegenüber dem ersten Maschenbildungsvorgang annähernd doppelt bis
mehr als doppelt so großen Fadenschleifen gezogen wird unter Bildung von Maschen (A) auf
jeder zweiten und Fanghenkeln (F) auf den dazwischenliegenden Nadeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zur Bildung der die
Fanghenkel (F) enthaltenden Maschenreihe (a) über eine höhere Kulierkante aller Einschließplatinen
und der Faden zur Bildung der nur Maschen enthaltenden vollzähligen Maschenreihe
(b) über eine niedrigere Kulierkante aller Einschließplatinen kuliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, unter Verwendung von Rundstrickmaschinen mit mindestens
zwei Stricksystemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln mittels des tiefer eingestellten
Kulierschloßteiles jeweils eines von zwei Stricksystemen zum Bilden der großen Schleifenlänge
für die Maschenreihe (ä) mit Fanghenkeln (F) tiefer in die Kulierstellung abgezogen werden
als bei dem jeweils anderen Stricksystem zum Bilden der kleinen Schleifenlänge für die Maschenreihe
(b) ohne Fanghenkel.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Veränderung der
Maschengrößen zwecks Veränderung des Strumpfumfanges die Schleifenlänge für die vollzählige
Maschenreihe (b) jeweils etwa um die Hälfte des Maßes verändert wird, um welches die Schleifenlänge
für die Maschenreihe (a) mit Fanghenkel verändert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Veränderung der
Maschengrößen zwecks Veränderung des Strumpf umfanges in Richtung vom Rand zum Fuß die
Schleifenlänge in den die normalen Maschen (B) und die Sperrmaschen (S) enthaltenden Reihen,
(b) in einem geringeren Maße verändert wird als in den die Fanghenkel (F) enthaltenden Reihen (a).
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig zu den Senkoder
Hubbewegungen des Nadelzylinders das Nadelkulierschloßteil des Stricksystems, in welchem
der Faden von allen Nadeln für die Maschenreihe (b) ohne Fanghenkel zu kleinen
Schleifen gezogen wird, selbsttätig und zusätzlich zum Verändern der Kuliertiefe in Kulierrichtung
verstellt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 741330, 693 728,
027, 167 019;
027, 167 019;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1083 971,1061023;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 824;
französische Patentschriften Nr. 1184 769,
508;
508;
USA.-Patentschrift Nr. 2 609 677.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 569/35 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (18)
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NL132929D NL132929C (de) | 1961-02-18 | ||
DEN19623A DE1217018B (de) | 1961-02-18 | 1961-02-18 | Verfahren zur Herstellung eines rundgestrickten Damenstrumpfes |
DE19611435179 DE1435179A1 (de) | 1961-02-18 | 1961-03-14 | Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Ware auf Rundstrickmaschinen |
DE19611785571 DE1785571A1 (de) | 1961-02-18 | 1961-06-10 | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen |
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