DE1435182A1 - Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Ware auf Rundstrickmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Ware auf Rundstrickmaschinen

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DE1435182A1 DE19611435182 DE1435182A DE1435182A1 DE 1435182 A1 DE1435182 A1 DE 1435182A1 DE 19611435182 DE19611435182 DE 19611435182 DE 1435182 A DE1435182 A DE 1435182A DE 1435182 A1 DE1435182 A1 DE 1435182A1
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Description

Max Nebel
Erhard Nebel
435182
"Verfahren zur_Herstellung_yon_maschensicherer Ware auf_Rundstrickmaschinen^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Ware insbesondere auf Rundstrick-Strumpfmaschinen.
Die Erfindung hat den Zweck, die Herstellungsweise der Maschen-
sicheren-Ware nach dem Hauptpatent ( P-A. Akts. N 19623
VIl/25a> und den Zusatz-Patenten P.A. * 19735VIl/25a
und Aktz. N 2o174- VIl/25a weiter zu verbessern.
Die maschensichere Ware des Hauptpatentes besteht
aus Maschenreihen, die sich abwechselnd in einer Maschenreihe aus Maschen und Fanghenkeln und in einer Maschenreihe vollzählig aus Maschen zusammensetzt., wobei in der Maschenreihe mit Fanghenkeln der Faden nur zu jeder zweiten Masche und dazwischen zu Fanghenkeln in solcher Größe und in einer "Fadenlänge verstrickt ist, die -iiuuiüiLiiia. die doppelte oder mehr als die doppelte Fadenlänge von der Fadenlänge ist, zu der der Faden für die normale vollzählige Maschenreihe zu kleinen Maschen verstrickt ist, und daß die Maschen und Fanghenkel im Maschenstäbchen nach jeder zweiten Maschenreihe uik eine Masche versetzt gebildet sind.
Zur Herstellung dieser Ware werden, bei dem Maschenbildungsvorgang für die lange Maschenreihe aus abwechselnd eine Masche um die andere aus großen Maschen und dazwischen zu langen Fanghenkeln, von den Nadeln die keine Maschen sondern "Fanghenkel in derselben Schleifenlänge wie die Maschen bilden, die auf diesen Nadeln befindlichen Maschen der vorangegangenen Maschenreihe ohne Fanghenkel aus kleinen Maschen, also jede zweite Masche, nochmals mit
S in dem gleichen Maße von dem Kulierpunkt aus zu einer Schleifenläng.
S Wie die croßen Maschen nach unten in die tiefste Kulierstellung
o gezogen·
~ Vorteilhaft werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen maschensicheren Ware Platinen verwendet, die zwei verschiedene hohe ^ Kulierkanten besitzen, wobei beide Kulierkanten hinter den Platinenhaken oder eine davon vor und die andere hinter den
Platinenhaken liegt.
COPY ~ 2 ~
"2~ U35182
Nach einer solchen Arbeitsweise kommen beim Bilden der ' Maschenreihe mit Fanghenkeln, die auf den Nadeln verbliebenen Maschen der Maschenreihe ohne Fanghenkel auf der Kulierkante der Platine vor dem Platinenhaken zu liegen, während die Maschen und die Fanghenkel auf einer höherliegenden Kante hinter dem Platinenhaken gebildet werden. Dadurch werden durch den Platinenhaken die Maschen, die auf den Nadeln verbleiben, auf ihrer tiefer liegenden Kante von der höher liegenden Kante getrennt gehalten.
Nach einem anderen Vorschlag kann anstelle von zwei verschieden hohen Platinenkanten hinter dem Platinenhaken ein Strickschloßteil eines von zwei Stricksystemen für die Maschenreihe aus kurzer Fadenlänge in Richtung der Nadelbewegung höher eingestellt werden als das Strickschloßteil für die Maschenreihe aus größerer Fadenlänge.
Zur Herstellung der maschensicheren Ware nach dem Hauptpatent kann gemäß der Erfindung auch so verfahren werden, daß zum Bilden der Maschenreihe mit Fanghenkeln aus einer größeren Fadenlänge und zum Bilden der Maschenreihe aus kurzer Fadenlänge der Faden hinter dem Platinenhaken auf einer gleich hohen Platinenkante von den Nadeln zu Schleifen gezogen wird, wobei das Strickschloßteil für die Maschenreihe mit Fanghenkeln aus größerer Fadenlänge in der Abzugsrichtung der Nadeln tiefer eingestellt ist als das Strickschloßteil für die Maschenreihe ohne Fanghenkel aus kürzerer Fadenlänge.
Die verschiedene Höheneinstellung der Strickschloßteile zueinander
kann gemäß dem Zusatzpatent (P.A. Aktz. N 2o174
VIl/25a) selbsttätig aus einer gleichen Höheneinstellung heraus erfolgen, so daß beide Strickschloßteile gleich große Maschenreihen z.B. zum Doppelrand arbeiten haben und dann für die maschensichere Ware-verschieden große Maschenreihen bilden.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren zur Verwendung kommenden Platinen haben nur eine Kulierkante hinter dem Haken und können in zwei verschiedenen Ausführungsarten Anwendung finden.
Eine Ausführungsart ist die, ääß die Kulierkante hinter dem Platinenhaken höher liegt als die übli'ehe Kulierkante vor dem Haken.
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Die andere Platinenausführung ist so, daß dieselbe eine Kulierkante hinter dem Platinenhaken hat, die in gleicher Höhe oder etwas höher zu der üblichen Kulierkante vor dem Haken liegt, und daß die übliche Kulierkante beim Übergang in die Hakenkehle mit einer kurzen Aussparung versehen ist derart, daß sie mit einer schräg nach unten abfallenden Kante abgerundet in die Platinenhakenkehle bzw. Abschlagkehle übergeht. Diese Form der Aussparung dient ebenfalls dem Zweck, daß beim Bilden der Maschenreihe mit Fanghenkeln auf der Kulierkante hinter dem Platinenhaken die auf den Nadeln verbliebenen Maschen der vorangegangenen Maschenreihe von den Nadeln auf einen tiefer liegenden.Punkt, also in die Aussparung, gezogen werden.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Arbeitsweise an der Rundstrickstrumpfmaschine mit den Platinenformen beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1-2 maschenbildende Arbeitsstellungen der Nadeln und Platinen in Seitenansicht,
Fig. 3 Platinenformen.
In der Zeichnung werden in den maschenbildenden Arbeitsstellungen
die Bezugszeichen der Ware des Hauptpatentes
und Zusatzpatentes verwendet.
Die Herstellung der Ware des Hauptpatentes erfolgt
so, daß in einem Maschenbildungsvorgang von allen Nadeln in abwechselnder Folge nur von jeder zweiten Nadel Maschen A und Fanghetkel F zu gleicher und großer Schleifenlänge ausgebildet werden, und in einem zweiten Maschenbildungsvorgang von allen Nadeln nur Maschen B, S vorerst zu gleicher und nur in der ungefähren halben Schleifenlänge zu den Schleifen der vorangegangenen Maschenreihe mit Fanghenkeln gebildet v/erden, worauf
dann beim wieder folgenden Maschenbildungsvorgang einer Maschenco
ο reihe mit Fanghenkeln die auf der den Fanghenkel F bildenden ^ Nadel verbliebene Masche B nochmals mit in den Kuliervorgang ° gezogen zu gleicher Größe wie die Maschen A und Fanghenkel F >. ausgebildet wird.
1^ Durch das ,wieder mit in den Kuliervorgang ziehen der Masche B in ω die gleiche Kuliertiefe wie die Schleifen der Masßhen A und Fanghenkel F, iet der Unterschied in der Fadenlänge der Maschenreihe a zur Llaschenreihe b und deren Iwoschengrößen begrenzt, da die
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Masche B mindestens eine solche ladenmenge zur Verfugung haben muß, um dabei nicht überspannt und zerrissen zu werden.
Um nun die Mas clienr einen a und b in zwei verschiedenen Faden- längen bzw. verschiedenen Maschengrößen auch nur auf einer Kulierkante zu bilden, werden erfindungsgemäß einmal die Strickschloßteile 1 u. 1X (Fig. 1 u. 2) für die beiden Maschenreihen a und b in verschiedenen Höhen zueinander zu der Kulierkante Pa oder P hinter den Platinenhaken P der Platinen P eingestellt, und zum andern werden die auf den Nadeln ET verbliebenen Maschen B, beim Bilden der Maschenreihe a, auf einer tiefer liegenden Kante P oder einer Aussparung Px (Fig. 3) in den Kuliervorgang gezogen.
Vorteilhaft zum Bilden der kurzen Maschenreihe wird neben dem Hauptstrickschloßteil ein zusätzliches aus- und einschaltbares Strickschloßteil 1, 2 und 3 in Fig. 2 verwendet, das gleichzeitig zu den Bewegungen gegen den Nadelzylinder 11 auch selbsttätig auf- und abwärts, also axial oder nahezu axial zum Nadelzylinder 11 bewegt wird.
Diese Strickschloßteilausführung ist bereits im Zusatzpatent (P.A. Aktz. N 2o174 VIl/25a) beschrieben.
Zur Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise können nun verschiedene Platinenformen benutzt werden. Bei Platinen P, bei denen die Kulierkante P hinter dem Platinenhaken P in gleicher Höhe zu der üblichen Kulierkante P vor dem Haken P liegt (Fig. 2), ist kurz vor der Abschlagkehle Pe eine nach unten schräg abfallende Aussparung Px vorgesehen, die dann abgerundet in die Abschlagkehle Pe übergeht«
Wird nun entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Kulierstellung der Nadeln N der Faden der Maschenreihe aihinter den Platinenhaken P , z.B. auf der Kulierkante P , zu langen Fanghenkeln F ausgebildet, dann wird die auf diesen Nadeln verbliebene Fangmasche B in bzw. auf die tiefer liegende Aussparung Px gezogen und somit nicht beansprucht. Die Tiefe der Aussparung Px richtet sich jeweils danach, ob die Kante P zu der Kante Pd gleich hoch oder etwas hoher liegt. Sollen mit solchen Platinen P normale Laschenreinen aus Maschen M gebildet werden, dann erfolgt gemäß .
Fig. 3 das Kulieren dieser Maschen M durch die Nadeln N vor der
x d
Aussparung P auf der Kante P .
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" ORJGiNAL
Bei Platinen jnit„ einer Kulierkante Pa in einer dem Größenunterschied/^-ntsprechenden Höhe gegenüber der üblichen Kulier-
d χ
kante P ist eine Aussparung P nicht erforderlich.
Die Fig. 2 zeigt das Kulieren der kurzen Maschenreihe b aus Maschen B und S auf der gleichen Kulierkante P hinter dem Haken P wie beim Kulieren der Maschenreihe a aus Maschen A und Fanghenkeln F, jedoch ~mm mit einer Platinenstellung, bei der die Platinen etwas weiter zwischen die Nadelreihe hindurch bewegt worden sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung der maschensicheren Ware nach dem Hauptpatent (P.A. Aktz. N 19 623 VIl/25a), dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der Maschenreihe mit Fanghenkeln aus einer größeren Fadenlänge und zum Bilden der Maschenreihe aus kurzer Fadenlänge der Faden hinter dem Platinenhaken auf einer gleich hohen Platinenkante von den Nadeln zu Schleifen gezogen wird, wobei das Strickschloßteil für die Maschenreihe mit Fanghenkeln aus größerer Fadenlänge in der Abzugsrichtung der Nadeln tiefer eingestellt ist als das Strickschloßteil für die Maschenreihe ohne Fanghenkel aus kürzerer Fadenlänge.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kulierrichtung der Nadeln in verschiedener Höheneinstellung zueinander stehenden Strickschloßteile selbsttätig in gleiche Höhenstellung zueinander gebracht werden.
3. Platine zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe kurz vor der Abschlagkehle (Pe) in der üblichen Kulierkante (P ) eine kurze Aussparung (Px) hat, derart, daß sie mit einer schräg nach unten abfallenden Kante abgerundet in die Abschlagkehle (Pe) übergeht.
(Max Nebel)
(Erhard Nebel) 909808/0213 BAD ORIGINAL
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