DE3614913A1 - Verfahren zum stricken von damenfeinstruempfen fuer die herstellung von stuetzstrumpfhosen - Google Patents

Verfahren zum stricken von damenfeinstruempfen fuer die herstellung von stuetzstrumpfhosen

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DE3614913A1 DE19863614913 DE3614913A DE3614913A1 DE 3614913 A1 DE3614913 A1 DE 3614913A1 DE 19863614913 DE19863614913 DE 19863614913 DE 3614913 A DE3614913 A DE 3614913A DE 3614913 A1 DE3614913 A1 DE 3614913A1
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FA. FRANZ FALKE-ROHEN, 5948 SCHMALLENBERG, DE
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Falke Rohen Fa Franz
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken von transparenten Damenfeinstrümpfen mit Pendelferse zur Herstellung von Stützstrumpfhosen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Herstellung von transparenten Damenfeinstrumpf­ hosen verwendet man überwiegend zwei Damenfeinstrümpfe, die auf mehrsystemigen Feinstrumpfautomaten gestrickt werden. Danach versieht man den Hosenteil mit einem Längsschlitz und vernäht bzw. kettelt an dieser Stelle die Damenfeinstrümpfe miteinander, wobei auch ein Zwickel eingestrickt werden kann. Solche Damenfeinstrumpfhosen sind ebenso wie die Damenstrümpfe, aus denen sie her­ gestellt werden, durch die Wahl des Strickgarnes transparent. Erfindungsgemäß werden die Damenfeinstrümpfe mit einem Ge­ strick hergestellt, dessen Eigenschaften Damenfeinstrumpf­ hosen mit einer Stützwirkung ermöglichen. Diese Stützwirkung hat ein Gestrick, das aufgrund seiner unterschiedlichen Fäden eine größere Elastizität als die aus den üblichen transparenten Fäden gestrickte Ware aufweist und dadurch auf die Beine der Trägerin eine stützende und massierende Wirkung ausübt, die als angenehm empfunden und als therapeutisch bzw. vorbeugend gegen Stauungs­ leiden angesehen wird.
Die erfindungsgemäße Stützstrumpfhose besteht aus einem derartigen Gestrick, das jedoch transparent ist und sich dadurch von Stützstrümpfen unterscheidet, bei denen zu Gunsten der vorbeugenden bzw. therapeutisch­ medizinischen Wirkung relativ stärkere elastische Fäden verstrickt werden, welche die Transparenz entscheidend vermindern oder ganz ausschließen und daher dem speziellen Markt vorbehalten sind. Dagegen sind die erfindungsgemäßen Damenfeinstrumpfhosen aufgrund ihrer Transparenz für modebewußte Trägerinnen vorgesehen, welche die Stützwirkung dennoch nicht entbehren wollen.
In dem Gestrick nicht transparenter Strümpfe wird mit den Fäden, welche das Gestrick bilden, ein elastischer Faden verstrickt, welcher z.B. aus einem Elastomer besteht; in einem solchen Gestrick wird der elastische Faden in bestimmten Maschen verriegelt, um die Formstabilität des Gestrickes zu gewährleisten, ist im übrigen aber in die Reihen des Gestrickes eingeschossen. Die Elastizität des Gestrickes, welche im Idealfall beginnend von der Fußspitze nach oben zunehmen soll, um eine Kompressenwirkung zu erzielen, wird u.a. dadurch erreicht, daß die Anzahl der Reihen, in die der Faden eingeschossen wird, sich vermindert bzw. vermehrt, wenn die Kompressionswirkung abnehmen bzw. zunehmen soll.
Bei der erfindungsgemäßen Feinstrumpfhose wird dagegen im Interesse der Transparenz auf einen eingeschossenen elastischen Faden verzichtet. Stattdessen wird eine glatte oder texturierte synthetische Faser (polyamid) mit einem so dünn wie erforderlich gehaltenen Faden mit einem elastischen Faden aus polyurethan gestrickt, welcher nicht einfach oder doppelt umsponnen ist. Hierbei werden die beschriebenen Unterschiede der Elastizität durch unterschiedliche Maschenstärken des Polyurethanfadens erzielt. Die Transparenz der Feinstrümpfe läßt sich durch Größerstricken der Maschen in den Reihen des glatten bzw. texturierten Fadens erreichen, was ein lockereres Gestrick ergibt; gleichzeitig oder für sich werden die Reihen des elastischen Fadens fester gestrickt, d.h. die Maschen werden verkleinert.
Im allgemeinen sind derartige Feinstrümpfe, besonders Feinstrumpfhosen nicht den Wünschen der modebewußten Trägerin weitergehend anpaßbar. Das schränkt den Anwendungsbereich, d.h. die Anzahl der Trägerinnen ein, welche derartige transparente Stützstrumpfhosen benutzen, um sich deren medizinischer bzw. therapeutischer Wirkung zu bedienen, entscheidend ein. Die Erfindung bezweckt, den beschriebenen transparenten Stützstrumpfhosen einen größeren Anwendungsbereich zu erschließen. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, das äußere Erscheinungsbild einer aus Feinstrümpfen hergestellten Stützstrumpf­ hose veränderbar zu machen, ohne daß die Kompression und damit die Stützwirkung verloren oder vermindert wird und ohne daß das Gestrick mit der Folge aufplatzender Maschen geschwächt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich äußerlich erhaben erscheinende Teile des Gestrickes erzeugen, welche nach einem sich wieder­ holenden Muster mit den übrigen Teilen des Gestrickes abwechseln. An den Stellen des Gestrickes, an denen der Musterfaden verstrickt wird, ergibt sich in der Regel im Hinblick auf die hohe Transparenz des übrigen Gestrickes eine stark verminderte oder gar eine fehlende Transparenz. Deshalb hat das sich wiederholende Muster einen wesentlich geringeren Flächenanteil als der hochtransparente, d.h. wie eingangs beschrieben gestrickte Flächenanteil. Das Muster kann daher punktförmig oder auch in Form von geometrischen Figuren vorhanden sein, deren Umriß von der Kreisform mehr oder weniger stark abweicht. Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß trotz der Musterung die Transparenz der Strumpfhose voll erhalten bleibt, sich jedoch unterschiedliche Muster je nach modischer Anforderung verwirklichen lassen.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die für eine derartige transparente Stützstrumpfhose erforderlichen Damenfeinstrümpfe auf den üblichen drei- und viersystemigen Feinstrumpfautomaten mit Pendelferse herstellbar sind, ohne daß sich aufgeplatzte Maschen in den mit dem Musterfaden zusätzlich verstärkten Reihen der Maschen oder in den Reihen ergeben, die mit dem transparenten dünnen Faden gestrickt werden. Das Ergebnis war nicht zu erwarten, weil die Fähigkeit des Gestrickes infolge seiner Elastizität und das Fadenschluckvermögen der Maschine mit den für die Stützwirkung entscheidenden Gestrickunterschieden, wie sie oben beschrieben worden sind, bereits ausgeschöpft erschien, so daß die Möglichkeit des Verstrickens eines zusätzlichen Musterfadens von vornherein ausgeschlossen werden mußte, insbesondere wenn dieser, wie erfindungsgemäß vorgesehen, nur örtlich, d.h. in ausgewählten und relativ kleinen Bereichen des Gestrickes eingelegt wird. Die neue Stützstrumpfhose hat daher den zusätzlichen Vorteil, daß sie trotz ihres modischen Erscheinungsbildes ebenso unempfindlich gegen aufplatzende Maschen ist wie die ungemusterte, transparente Stützstrumpfhose.
Vorzugsweise und gemäß der Ausführungsart nach dem Patentanspruch 2 ist zu diesem Zweck, d.h. zur Vermeidung des Aufplatzens der Maschen und/oder des Nadelbruches die Kuliertiefe der Maschen in den Reihen des transparenten und des elastischen Fadens genau aufeinander abgestimmt bzw. eingestellt. Dann ist es möglich, den Musterfaden in diskreten Maschen wie beschrieben zu verstricken, ohne daß sich Störungen an der Maschine oder Schwachstellen in dem darauf hergestellten Gestrick ergeben.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 stellt man die Teile des Musters mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Folge her, in der die nicht transparenten Musterteile miteinander abwechseln, sorgt jedoch auch dafür, daß diese nicht transparenten Teile deckungsgleiche Figuren bilden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand zweier Maschenbilder.
Es zeigen
Fig. 1 das Maschenbild einer erfindungsgemäßen Stützstrumpfhose außerhalb eines punkt­ förmigen Musters und
Fig. 2 das Maschenbild derselben Stützstrumpfhose im Bereich einer von mehreren das Muster bildenden, nicht transparenten Gestrickteil­ fläche.
In Fig. 1 ist die linke Seite des Gestrickes (1) einer Stützstrumpfhose (3) wiedergegeben. In dem Gestrick wechseln Reihen (1) mit Reihen (2) ab. Die Reihen (1) bestehen aus einem dünnen und daher transparenten Faden (4) aus einer glatten oder texturierten synthetischen Faser (Polyamid). Die Fadenstärke richtet sich nach den Erfordernissen des Einzelfalles. In den Reihen (2) ist dagegen ein elastischer Faden aus Polyurethan (z.B. Lycra) verstrickt, der nicht einfach oder doppelt umsponnen ist. Je nach der erwünschten Stützwirkung können unterschiedliche Garnstärken (Polyurethane) verwendet werden. Um die Transparenz der Stützstrumpfhose zu erhöhen, werden die Maschen in den Reihen (1) größer (lockerer) gestrickt und die Maschen in den Reihen (2) kleiner (fester) gestrickt.
Unter Erhaltung der Transparenz (Strumpfhose) wird ein plastisches Muster aus Teilen des Gestrickes hergestellt. Das Muster beschränkt sich auf relativ kleine Flächenbereiche des Gestrickes und muß des­ wegen so plastisch wie möglich gestaltet werden. Dazu werden die Musterfäden (Fig. 2), welche mit (7) bezeichnet sind, in den Reihen (2), d.h. mit den Polyurethanfäden verstrickt. Sie befinden sich deswegen in einer festen Maschenreihe.
Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist die Länge des Musterfadens (7 a) in der zunächst gestrickten Reihe (2) bei (8) verhältnismäßig klein. Der Faden verläuft über die Füße, Schenkel und Köpfe von zwei nebeneinanderliegenden Maschen (9 bzw. 10). In der darüberliegenden Reihe (1) bei (11) befindet sich kein Musterfaden. Diese Reihe besteht aus dem dünnen transparenten Faden. In der folgenden Reihe (2) bei (12) ist der Musterfaden länger. Er erstreckt sich gemäß dem Ausführungsbeispiel über Füße, Schenkel und Köpfe von vier nebeneinanderliegenden Maschen (13 bis 16).
Grundsätzlich bleiben die Reihen, in denen der dünne Faden verstrickt ist, frei von Musterfäden, um die Transparenz des Musters zu erhöhen. Daher ist die folgende Reihe (17) ohne Musterfaden verstrickt.
Erst in der darüberliegenden Reihe (2) bei (18) wird der Musterfaden wieder verstrickt, diesmal aller­ dings in wieder abnehmender Länge, nämlich über zwei Maschen (19 und 20), die nebeneinander liegen, wobei sich der Faden wiederum über die Füße, Schenkel und Köpfe der Maschen erstreckt.
Insgesamt ergibt sich in dem allgemein mit (21) bezeichneten Flächenbereich des Gestrickes, in dem der Musterfaden wie beschrieben verstrickt ist, ein plastisch hervortretender Punkt, welcher mit weiteren punkten abwechselt, die in relativ großen Abständen in der beschriebenen Weise in das Gestrick eingebracht werden. Das gesamte Muster besteht aus den Punkten (21).
Selbstverständlich können die relativ geringen Flächenbereiche, die mit (21) im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bezeichnet sind, auch eine größere Erstreckung erhalten. Der Musterfaden besteht zweckmäßig aus Polyamid, ist also seinerseits relativ dünn oder ebenso dünn wie der Faden, mit denen die Reihen (1) gebildet werden.
Das dargestellte Gestrick wird auf einer drei- oder viersystemigen Maschine hergestellt, wobei die Kuliertiefe der Stricksysteme für die Reihen (1 und 2) genau aufeinander abgestimmt und eingestellt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Stricken von transparenten Damenfein­ strümpfen für die Herstellung von Stützstrumpfhosen mit einem Faden, der aus einer glatten, texturierten Synthesefaser, beispielsweise polyamid besteht und mit einem elastischen, nicht umsponnenen Faden, z.B. aus Polyurethan dadurch gekennzeichnet, daß ein sich im Gestrick wiederholendes Muster aus erhabenen, kleinflächigen Gestrickteilflächen dadurch gestrickt wird, daß ein Musterfaden (7) in mehreren aufeinanderfolgenden Reihen (2) des elastischen Fadens, die mit Reihen (1) aus dem glatten, texturierten Synthesegarn abwechseln mitverstrickt und danach abgeschnitten wird, wobei nach dem Stricken einer Mehrzahl von Maschen mit dem elastischen Faden der Musterfaden erneut eingelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuliertiefe der Stricksysteme für das aus dem Faden mit glatter oder texturierter synthetischer Faser bestehende Garn und den elastischen Faden aufeinander abgestimmt und eingestellt sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Maschen (7 a, 10) mit gestricktem Musterfaden (7) in aufeinanderfolgenden Reihen (8, 12, 18) zunächst vergrößert und nach einem Maschenmaximum (13 bis 16) in gleicher Maschenfolge (19, 20) wieder verringert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster mit punktförmigen Gestrickteilflächen (21) in einem transparenten Gestrick hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Musterfaden (7) sich über die Füße, Schenkel und Köpfe der Maschen (7 a, 10; 13 bis 16; 19, 20) der Reihen (2) erstreckt, mit denen er verstrickt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines polyamid-Musterfadens.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005004275U1 (de) * 2005-03-15 2006-07-27 Julius Zorn Gmbh Kompressionsartikel, insbesondere Kompressionsstrumpf, mit einem Oberflächenmuster
FR2929506A1 (fr) * 2008-04-07 2009-10-09 Tournier Bottu Internat Soc Pa Orthese de contention

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WO2009136063A1 (fr) * 2008-04-07 2009-11-12 Tournier Bottu International Orthese de contention

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