DE3614913A1 - Verfahren zum stricken von damenfeinstruempfen fuer die herstellung von stuetzstrumpfhosen - Google Patents
Verfahren zum stricken von damenfeinstruempfen fuer die herstellung von stuetzstrumpfhosenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
- D04B1/26—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
- D04B1/265—Surgical stockings
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- D04B1/10—Patterned fabrics or articles
- D04B1/12—Patterned fabrics or articles characterised by thread material
- D04B1/126—Patterned fabrics or articles characterised by thread material with colour pattern, e.g. intarsia fabrics
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Stricken von transparenten Damenfeinstrümpfen
mit Pendelferse zur Herstellung von Stützstrumpfhosen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für die Herstellung von transparenten Damenfeinstrumpf
hosen verwendet man überwiegend zwei Damenfeinstrümpfe,
die auf mehrsystemigen Feinstrumpfautomaten gestrickt
werden. Danach versieht man den Hosenteil mit einem
Längsschlitz und vernäht bzw. kettelt an dieser Stelle
die Damenfeinstrümpfe miteinander, wobei auch ein Zwickel
eingestrickt werden kann. Solche Damenfeinstrumpfhosen
sind ebenso wie die Damenstrümpfe, aus denen sie her
gestellt werden, durch die Wahl des Strickgarnes transparent.
Erfindungsgemäß werden die Damenfeinstrümpfe mit einem Ge
strick hergestellt, dessen Eigenschaften Damenfeinstrumpf
hosen mit einer Stützwirkung ermöglichen. Diese
Stützwirkung hat ein Gestrick, das aufgrund seiner
unterschiedlichen Fäden eine größere Elastizität
als die aus den üblichen transparenten Fäden
gestrickte Ware aufweist und dadurch auf die Beine
der Trägerin eine stützende und massierende
Wirkung ausübt, die als angenehm empfunden und
als therapeutisch bzw. vorbeugend gegen Stauungs
leiden angesehen wird.
Die erfindungsgemäße Stützstrumpfhose besteht aus
einem derartigen Gestrick, das jedoch transparent
ist und sich dadurch von Stützstrümpfen unterscheidet,
bei denen zu Gunsten der vorbeugenden bzw. therapeutisch
medizinischen Wirkung relativ stärkere elastische
Fäden verstrickt werden, welche die Transparenz
entscheidend vermindern oder ganz ausschließen und
daher dem speziellen Markt vorbehalten sind. Dagegen
sind die erfindungsgemäßen Damenfeinstrumpfhosen
aufgrund ihrer Transparenz für modebewußte Trägerinnen
vorgesehen, welche die Stützwirkung dennoch nicht
entbehren wollen.
In dem Gestrick nicht transparenter
Strümpfe wird mit den Fäden, welche das Gestrick
bilden, ein elastischer Faden verstrickt,
welcher z.B. aus einem Elastomer besteht; in einem
solchen Gestrick wird der elastische Faden in
bestimmten Maschen verriegelt, um die Formstabilität
des Gestrickes zu gewährleisten, ist im übrigen aber
in die Reihen des Gestrickes eingeschossen. Die
Elastizität des Gestrickes, welche im Idealfall
beginnend von der Fußspitze nach oben zunehmen soll,
um eine Kompressenwirkung zu erzielen, wird u.a.
dadurch erreicht, daß die Anzahl der Reihen, in die
der Faden eingeschossen wird, sich vermindert bzw.
vermehrt, wenn die Kompressionswirkung abnehmen bzw.
zunehmen soll.
Bei der erfindungsgemäßen Feinstrumpfhose wird
dagegen im Interesse der Transparenz auf einen
eingeschossenen elastischen Faden verzichtet.
Stattdessen wird eine glatte oder texturierte
synthetische Faser (polyamid) mit einem so dünn
wie erforderlich gehaltenen Faden mit einem
elastischen Faden aus polyurethan gestrickt,
welcher nicht einfach oder doppelt
umsponnen ist. Hierbei werden die
beschriebenen Unterschiede der Elastizität
durch unterschiedliche Maschenstärken des
Polyurethanfadens erzielt. Die Transparenz
der Feinstrümpfe läßt sich durch Größerstricken
der Maschen in den Reihen des glatten bzw.
texturierten Fadens erreichen, was ein lockereres
Gestrick ergibt; gleichzeitig oder für sich
werden die Reihen des elastischen Fadens fester
gestrickt, d.h. die Maschen werden verkleinert.
Im allgemeinen sind derartige Feinstrümpfe,
besonders Feinstrumpfhosen nicht den Wünschen
der modebewußten Trägerin weitergehend anpaßbar.
Das schränkt den Anwendungsbereich, d.h. die
Anzahl der Trägerinnen ein, welche derartige
transparente Stützstrumpfhosen benutzen, um sich
deren medizinischer bzw. therapeutischer Wirkung
zu bedienen, entscheidend ein. Die Erfindung
bezweckt, den beschriebenen transparenten
Stützstrumpfhosen einen größeren Anwendungsbereich
zu erschließen. Der Erfindung liegt dabei die
Aufgabe zugrunde, das äußere Erscheinungsbild
einer aus Feinstrümpfen hergestellten Stützstrumpf
hose veränderbar zu machen, ohne daß die
Kompression und damit die Stützwirkung verloren
oder vermindert wird und ohne daß das Gestrick mit
der Folge aufplatzender Maschen geschwächt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich
äußerlich erhaben erscheinende Teile des
Gestrickes erzeugen, welche nach einem sich wieder
holenden Muster mit den übrigen Teilen des Gestrickes
abwechseln. An den Stellen des Gestrickes, an denen
der Musterfaden verstrickt wird, ergibt sich in der
Regel im Hinblick auf die hohe Transparenz des
übrigen Gestrickes eine stark verminderte oder gar
eine fehlende Transparenz. Deshalb hat das sich
wiederholende Muster einen wesentlich geringeren
Flächenanteil als der hochtransparente, d.h. wie
eingangs beschrieben gestrickte Flächenanteil. Das
Muster kann daher punktförmig oder auch in Form
von geometrischen Figuren vorhanden sein, deren
Umriß von der Kreisform mehr oder weniger stark
abweicht. Der Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß trotz der Musterung die Transparenz der
Strumpfhose voll erhalten bleibt, sich jedoch
unterschiedliche Muster je nach modischer Anforderung
verwirklichen lassen.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die für eine
derartige transparente Stützstrumpfhose erforderlichen
Damenfeinstrümpfe auf den üblichen drei- und
viersystemigen Feinstrumpfautomaten mit Pendelferse
herstellbar sind, ohne daß sich aufgeplatzte
Maschen in den mit dem Musterfaden zusätzlich
verstärkten Reihen der Maschen oder in den Reihen
ergeben, die mit dem transparenten dünnen Faden
gestrickt werden. Das Ergebnis war nicht zu erwarten,
weil die Fähigkeit des Gestrickes infolge seiner
Elastizität und das Fadenschluckvermögen der
Maschine mit den für die Stützwirkung entscheidenden
Gestrickunterschieden, wie sie oben beschrieben
worden sind, bereits ausgeschöpft erschien, so daß
die Möglichkeit des Verstrickens eines zusätzlichen
Musterfadens von vornherein ausgeschlossen werden
mußte, insbesondere wenn dieser, wie erfindungsgemäß
vorgesehen, nur örtlich, d.h. in ausgewählten und
relativ kleinen Bereichen des Gestrickes eingelegt
wird. Die neue Stützstrumpfhose hat daher den
zusätzlichen Vorteil, daß sie trotz ihres modischen
Erscheinungsbildes ebenso unempfindlich gegen
aufplatzende Maschen ist wie die ungemusterte,
transparente Stützstrumpfhose.
Vorzugsweise und gemäß der Ausführungsart nach dem
Patentanspruch 2 ist zu diesem Zweck, d.h. zur
Vermeidung des Aufplatzens der Maschen und/oder
des Nadelbruches die Kuliertiefe der Maschen in
den Reihen des transparenten und des elastischen
Fadens genau aufeinander abgestimmt bzw. eingestellt.
Dann ist es möglich, den Musterfaden in diskreten
Maschen wie beschrieben zu verstricken, ohne daß
sich Störungen an der Maschine oder Schwachstellen
in dem darauf hergestellten Gestrick ergeben.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspruches
3 stellt man die Teile des Musters mit einer im
wesentlichen gleichmäßigen Folge her, in der die
nicht transparenten Musterteile miteinander
abwechseln, sorgt jedoch auch dafür, daß diese nicht
transparenten Teile deckungsgleiche Figuren
bilden.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung anhand zweier Maschenbilder.
Es zeigen
Fig. 1 das Maschenbild einer erfindungsgemäßen
Stützstrumpfhose außerhalb eines punkt
förmigen Musters und
Fig. 2 das Maschenbild derselben Stützstrumpfhose
im Bereich einer von mehreren das Muster
bildenden, nicht transparenten Gestrickteil
fläche.
In Fig. 1 ist die linke Seite des Gestrickes (1)
einer Stützstrumpfhose (3) wiedergegeben. In dem
Gestrick wechseln Reihen (1) mit Reihen (2) ab.
Die Reihen (1) bestehen aus einem dünnen und daher
transparenten Faden (4) aus einer glatten oder
texturierten synthetischen Faser (Polyamid). Die
Fadenstärke richtet sich nach den Erfordernissen
des Einzelfalles. In den Reihen (2) ist dagegen ein
elastischer Faden aus Polyurethan (z.B. Lycra)
verstrickt, der nicht einfach oder doppelt umsponnen
ist. Je nach der erwünschten Stützwirkung können
unterschiedliche Garnstärken (Polyurethane) verwendet
werden. Um die Transparenz der Stützstrumpfhose zu
erhöhen, werden die Maschen in den Reihen (1)
größer (lockerer) gestrickt und die Maschen in
den Reihen (2) kleiner (fester) gestrickt.
Unter Erhaltung der Transparenz (Strumpfhose) wird
ein plastisches Muster aus Teilen des Gestrickes
hergestellt. Das Muster beschränkt sich auf relativ
kleine Flächenbereiche des Gestrickes und muß des
wegen so plastisch wie möglich gestaltet werden.
Dazu werden die Musterfäden (Fig. 2), welche mit
(7) bezeichnet sind, in den Reihen (2), d.h. mit
den Polyurethanfäden verstrickt. Sie befinden sich
deswegen in einer festen Maschenreihe.
Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist die Länge
des Musterfadens (7 a) in der zunächst gestrickten
Reihe (2) bei (8) verhältnismäßig klein. Der Faden
verläuft über die Füße, Schenkel und Köpfe von zwei
nebeneinanderliegenden Maschen (9 bzw. 10). In der
darüberliegenden Reihe (1) bei (11) befindet sich
kein Musterfaden. Diese Reihe besteht aus dem dünnen
transparenten Faden. In der folgenden Reihe (2) bei
(12) ist der Musterfaden länger. Er erstreckt sich
gemäß dem Ausführungsbeispiel über Füße, Schenkel
und Köpfe von vier nebeneinanderliegenden Maschen
(13 bis 16).
Grundsätzlich bleiben die Reihen, in denen der dünne
Faden verstrickt ist, frei von Musterfäden, um die
Transparenz des Musters zu erhöhen. Daher ist die
folgende Reihe (17) ohne Musterfaden verstrickt.
Erst in der darüberliegenden Reihe (2) bei (18) wird
der Musterfaden wieder verstrickt, diesmal aller
dings in wieder abnehmender Länge, nämlich über
zwei Maschen (19 und 20), die nebeneinander liegen,
wobei sich der Faden wiederum über die Füße,
Schenkel und Köpfe der Maschen erstreckt.
Insgesamt ergibt sich in dem allgemein mit (21)
bezeichneten Flächenbereich des Gestrickes, in dem
der Musterfaden wie beschrieben verstrickt ist,
ein plastisch hervortretender Punkt, welcher mit
weiteren punkten abwechselt, die in relativ großen
Abständen in der beschriebenen Weise in das Gestrick
eingebracht werden. Das gesamte Muster besteht aus
den Punkten (21).
Selbstverständlich können die relativ geringen
Flächenbereiche, die mit (21) im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 bezeichnet sind, auch eine größere
Erstreckung erhalten. Der Musterfaden besteht
zweckmäßig aus Polyamid, ist also seinerseits relativ
dünn oder ebenso dünn wie der Faden, mit denen
die Reihen (1) gebildet werden.
Das dargestellte Gestrick wird auf einer drei-
oder viersystemigen Maschine hergestellt, wobei
die Kuliertiefe der Stricksysteme für die Reihen
(1 und 2) genau aufeinander abgestimmt und
eingestellt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Stricken von transparenten Damenfein
strümpfen für die Herstellung von Stützstrumpfhosen
mit einem Faden, der aus einer glatten,
texturierten Synthesefaser, beispielsweise
polyamid besteht und mit einem elastischen, nicht
umsponnenen Faden, z.B. aus Polyurethan
dadurch gekennzeichnet, daß ein sich im Gestrick
wiederholendes Muster aus erhabenen, kleinflächigen
Gestrickteilflächen dadurch gestrickt wird, daß
ein Musterfaden (7) in mehreren aufeinanderfolgenden
Reihen (2) des elastischen Fadens, die mit Reihen
(1) aus dem glatten, texturierten Synthesegarn
abwechseln mitverstrickt und danach abgeschnitten
wird, wobei nach dem Stricken einer Mehrzahl von
Maschen mit dem elastischen Faden der Musterfaden
erneut eingelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kuliertiefe der
Stricksysteme für das aus dem Faden mit
glatter oder texturierter synthetischer Faser bestehende
Garn und den elastischen Faden aufeinander abgestimmt
und eingestellt sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Maschen (7 a, 10) mit gestricktem Musterfaden
(7) in aufeinanderfolgenden Reihen (8, 12,
18) zunächst vergrößert und nach einem
Maschenmaximum (13 bis 16) in gleicher
Maschenfolge (19, 20) wieder verringert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Muster mit
punktförmigen Gestrickteilflächen (21) in einem
transparenten Gestrick hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Musterfaden
(7) sich über die Füße, Schenkel und Köpfe
der Maschen (7 a, 10; 13 bis 16; 19, 20)
der Reihen (2) erstreckt, mit denen er
verstrickt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Verwendung eines
polyamid-Musterfadens.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614913 DE3614913A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Verfahren zum stricken von damenfeinstruempfen fuer die herstellung von stuetzstrumpfhosen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863614913 DE3614913A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Verfahren zum stricken von damenfeinstruempfen fuer die herstellung von stuetzstrumpfhosen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614913A1 true DE3614913A1 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6300039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614913 Withdrawn DE3614913A1 (de) | 1986-05-05 | 1986-05-05 | Verfahren zum stricken von damenfeinstruempfen fuer die herstellung von stuetzstrumpfhosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614913A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005004275U1 (de) * | 2005-03-15 | 2006-07-27 | Julius Zorn Gmbh | Kompressionsartikel, insbesondere Kompressionsstrumpf, mit einem Oberflächenmuster |
FR2929506A1 (fr) * | 2008-04-07 | 2009-10-09 | Tournier Bottu Internat Soc Pa | Orthese de contention |
-
1986
- 1986-05-05 DE DE19863614913 patent/DE3614913A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005004275U1 (de) * | 2005-03-15 | 2006-07-27 | Julius Zorn Gmbh | Kompressionsartikel, insbesondere Kompressionsstrumpf, mit einem Oberflächenmuster |
FR2929506A1 (fr) * | 2008-04-07 | 2009-10-09 | Tournier Bottu Internat Soc Pa | Orthese de contention |
WO2009136063A1 (fr) * | 2008-04-07 | 2009-11-12 | Tournier Bottu International | Orthese de contention |
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