CH204216A - Strickware und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Strickware und Verfahren zu deren Herstellung.

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CH204216A
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Nuber Otto
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


      Strickware    und Verfahren zu deren Herstellung.    Unter den Strickwaren sind     bereits    ver  schiedene Waren bekannt geworden, die  mehr oder     -weniger        laufmaschensicher    sind  und deren Aussehen gleichwohl mit dem Aus  sehen der     üblicheü-Iglatten    Ware noch ver  gleichbar ist. Bei einer Art :dieser Waren  werden die     Platinenmarchen    des Grundfa  dens zu entsprechend langen Schleifen aus  gezogen, worauf diese Schleifen jeweils  durch je eine     benachbarte    Nadelmasche ge  schlungen und     letztere    über diese Schleifen  abgeschlagen werden.

   Dadurch     entsteht    eine  knotenförmige     Verriegelung    der Maschen.  Man kann diese Verriegelung für einzelne  Maschenreihen oder auch für alle     Maschen     eines Warenstückes vorsehen. Es ist auch  vorgeschlagen worden, bei dieser Maschen  hindung noch einen zweiten Faden einzu  arbeiten.

   Dieser     zweite    Faden ist zu     glatten     Maschen ausgebildet und bildet jeweils mit  den aus den     Platinenmaschen    des Grund  fadens gezogenen Schleifen zusammen     zwei-          fädige    Maschen, so dass     reihenweise    nachein-         ander        einfädige    und     zweifädige        Maschen     wechseln.  



  Diese     angeführten    Waren haben den  Nachteil, dass durch die     knotenförmig    ausge  bildeten Maschen eine ungleichmässige     Hate-          rialverteilung        eintritt.    Ausserdem ziehen sich  die Maschen, welche über die aus den     Pla-          tinenmaschen    genommenen Schleifen abge  schlagen sind, zusammen, wodurch ein un  gleichmässiges Maschenbild entsteht. Ferner  erhalten die     Platinenmaschen    des Grund  fadens durch die     Verschlingung    mit ihrer  Nebenmasche eine schräge Lage, wodurch  auch die     Nadelmaschenstähchen    schräg zu  den Maschenreihen verlaufen.

    



  Die     erwähnte    Ware, bei welcher ein zwei  ter Faden in jeder zweiten Reihe mit einge  arbeitet ist, hat zwar ein gleichmässigeres  Aussehen gegenüber der Ware, welche nur  mit einem Faden gearbeitet ist; durch die  glatten Maschen wird das     Zusammenziehen     der vorher gebildeten     knotenförmigen    Maschen       behindert.        Ein    Nachteil dieser Ware besteht      jedoch darin,     da.ss    sie im Vergleich zu der  ersteren durch den zusätzlichen Faden schwe  rer ausfällt, ohne dass jedoch die     Haltbarkeit     der Ware entsprechend erhöht wird;

   der  Grundfaden, durch dessen     Platinenmasehen     die Verriegelung der Maschen erfolgt, kann  bei dieser Ware nämlich nicht entsprechend  dünner gewählt werden. Auch diese     )Vare    hat  den Nachteil, dass durch die schräge Lage  der     Platinenmaschen    des Grundfadens die       Haschenstäbchen    schräg zu den Maschen  reihen verlaufen.  



  Ein weiterer Nachteil der genannten Wa  ren besteht noch darin, dass dieselben nicht       vollkommen        laufmaschensicher    sind, und dass  diese Waren nach starker Dehnung in ihrer       Breitenrichtung    nicht selbsttätig in ihre vor  herige Lage zurückgehen. Ein Hauptnach  teil ist noch der, dass diese Waren ziemlich  schwer ausfallen dadurch, dass die knoten  förmig gebildeten Maschen viel     l%aterial    in  sich aufnehmen und anderseits infolge der  knotenförmigen Maschenbildung des Grund  fadens nicht aus einem dünnen Material     -e-          arbeitet    werden können.

   Diese Ware     würde     sonst     entweder    zu schwer und zu teuer oder  zu durchsichtig und zu gering und für viele  Zwecke unbrauchbar werden.  



  Fernerhin ist eine glatte Ware bekannt  geworden, bei welcher jede Maschenreihe aus  zwei Fäden nach dem     Plattierverfahren    ge  bildet ist und zur     Verriegelung    der Maschen  von den     zweifädigen    Maschen jeweils eine       einfädige    Masche auf eine Nachbarmasche  verhängt ist. Der Nachteil dieser Ware be  steht darin, dass auf der Nachbarmasche eine  Werkstoffanhäufung und auf der Masche.  von welcher die genannte Masche genommen  ist, eine Werkstoffverringerung entsteht.  



  Um bei dieser Warengattung mit aus den       Platinenma.schen    gezogenen Schleifen die vor  stehend erläuterten Nachteile zu vermeiden,  wird diese Ware gemäss der Erfindung so  ausgebildet, dass in eine gewöhnliche glatte  Ware, oder in eine solche, bei welcher jede  Maschenreihe aus zwei 1 :

   1 unterteilten Teil  reihen besteht, ein Sonderfaden so eingearbei  tet ist, dass dieser maschenreihenweise wech-         selnd    in der einen Maschenreihe mit dem Faden  der Grundware zusammen     zweifädige    Nadel  maschen bildet und in seinen     Platinenmaschen     jeweils zu entsprechend langen Schleifen aus  gezogen ist, die durch ihre Nebenmasche hin  durchgezogen, zusammen mit dem Faden der  Grundware in der folgenden Maschenreihe       zweifädige    Nadelmaschen bilden.  



  Die erfindungsgemässe Ware     ist-praktiselz          laufmaschensicher,    ohne dass aber das Aus  sehen der glatten Maschenware nachteilig     be-          einflusst    wird. Sie weist ausserdem eine  grössere Haltbarkeit auf, und zwar deshalb,  weil alle Maschen aus zwei Fäden bestehen.

    Dabei können die     verwendeten    Fäden aus  einem entsprechend dünnen     Werkstoff    be  stehen, ohne dass die Ware einen durchsichti  gen     Charakter    bekommt oder schwer     ausfällt.     Die Verriegelung der Maschen wird dadurch,  dass jeweils die aus der     Platinenmasche    gezo  gene Schleife des Sonderfadens nicht nur  durch ihre eigene Nebenmasche, sondern auch  durch die mit dieser zusammen gebildeten  glatten Masche der     nächsten    Reihe gezogen  ist, wesentlich erhöht.

   Bei Dehnung der  Ware in der     Breitenrichtung    wird die aus  der     Platinenma-sche    gezogene Schleife des  Sonderfadens durch die glatte Masche der  untern Maschenreihe eingeklemmt und bei       Dehnung    der Ware in der Längsrichtung       N#    erden die     glatten    Maschen zuerst und ausser  dem höher     beansprucht,    so dass ein Weiter  laufen gefallener oder gerissener Maschen nur  sehr schwer möglich ist.  



  Es ist zwar an sich bekannt, bei einer       glatten    Strickware durch Ketten- oder Um  legefä.den das Maschenlaufen zu verhindern,       wodurch    die Maschen in ihrer Gesamtheit.  ebenfalls     zweifädig    werden. Ein Nachteil  dieser Ware     besteht    in der wesentlich teure  ren Herstellung     gegenüber    der Ware nach  der Erfindung. Ausserdem ist bei ersterer  Ware für die Kettenfäden wegen der höheren  Beanspruchung beim     Vora-rbeitungsvorgang     ein Werkstoff mit höherer Drehung erforder  lich, so     da.ss    sich diese Ware auch nicht mit  einheitlicher Werkstoffbeschaffenheit her  stellen lässt.

        Bei der Ware nach der Erfindung wird       der    Werkstoff oder das Garn für die glatten  Maschen zweckmässig     etwas    stärker gewählt  als das Garn für den Sonderfaden, welcher  zur     Verriegelung    der glatten     Maschen    dient,  wobei noch zu     berücksichtigen    bliebe, dass  die glatten Maschen gegenüber den Maschen  aus dem Sonderfaden zweckmässig etwas  fester     bezw.    geschlossener     gebildet    werden.

    Die glatten Maschen, welche an sich     schon     eine     geschlossene        Ware    bilden, werden durch  die     gebildeten    Maschen des Sonderfadens  noch mehr     verdichtet,    so dass die erfindungs  gemässe Ware     gegenüber    der bisher bekann  ten glatten Ware zur Erzielung der gleichen  Warendichtigkeit etwas lockerer gearbeitet  werden kann, wodurch ein Gewichtsausgleich  in der Ware,     verbunden    mit einer höheren  Elastizität, erzielt wird.

   Auch die Schräg  lage der     Maschenstäbchen,    die bei den bisher       bekannten    Waren dieser Art, wie bereits er  wähnt, durch .die schiefe Lage der     Platinen-          maschen    verursacht wird, kann bei der Ware  nach der Erfindung dadurch vermieden wer  den, dass die glatten Maschen, welche der  Ware die eigentliche Stütze verleihen,     etwas     fester gearbeitet werden, und die     Platinen-          maschen    der glatten Ware in der Mehrzahl  vorhanden sind gegenüber den     Platinen-          maschen,    die aus den     Verriegelungsmaschen     stammen,

   so dass die letzteren keinen wesent  lichen Einfluss auf die Verschiebung der       Maschenstäbchen    ausüben können.  



  Die Herstellung dieser Ware erfolgt am       besten    auf     Strickmaschinen,    die in einer  Reihe mit Zungennadeln und in einer     Reihe     mit     Platinen    besetzt sind, wobei zur Über  tragung der     Platinenmaschen    auf die Zun  gennadeln die     Platinen    mit entsprechender       Kröpfung        versehen    sind.

   Das Verfahren ge  mäss der Erfindung besteht darin, dass zur  Bildung der doppelten Nadelmaschen in der  einen Maschenreihe der Grundfaden unter,  und der Sonderfaden über den     verwendeten          Übertragungsplatinen    den Nadeln zugeführt  wird, und zur Bildung der doppelten Nadel  maschen in Ader folgenden     Maschenreihe    die       Platinenmaschen    des Sonderfadens nach er-         folgter        Übertragung    auf die Nadeln zusam  men mit dem Grundfaden durch die doppel  ten Nadelmaschen der vorher     gebildeten     Maschenreihe     hindurchgezogen    werden.  



  Die Ware nach der     Erfindung    ist bei  spielsweise in zwei verschiedenen Ausfüh  rungsarten in der Zeichnung     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt ein Maschenbild der Ware  nach der Erfindung mit 1 :1     unterteilten          Maschengruppen,    und zwar in der Vorderan  sicht;       Fig.    2 stellt das     Maschenbild    der Ware  nach der Erfindung in der Vorderansicht  ohne     unterteilte        Maschengruppen    dar;  In     Fig.    3 ist das Verfahren zur Herstel  lung der Ware schematisch dargestellt;       Fig.    4 zeigt die Anordnung der Nadeln  und Platinen und       Fig.    5 die     Platinenform,    sowie die Stel  lung :der Platinen     zwischen    den Nadeln.

    



  Bei der Ware nach     Fig.    1 liegen die  Maschen     unterteilt    in zwei 1 : 1 Gruppen a  und b, wie     dies.    an sich bekannt ist. Die Fä  den 1, 2 und 3 bilden die Maschen- der       Maschenstäbchen        a,    die Fäden 4, 5 und 6 die .  Maschen der     Maschenstäbchen    b. Der Faden  3 in     Fig.    1 ist     jeweils    in die     Naadelmmchen     der Fäden 1 und 2 eingearbeitet, wobei die       Platinenmaschen        -der    genannten Fäden 1 bis  3 hinter den     Maschenstäbchen    b frei liegen.

    Der     Faden    6 in     Fig.    1 bildet mit den Fäden  4 und 5 zusammen die gleiche Maschenbin  dung wie der Faden 3     mit    den Fäden 1 und 2  zusammen, jedoch für die     Maschenstäbchen    b.  



  Bei der Ware nach     Fig.    2 bilden die Fä  den 1     und    2 jeweils zwei übereinander fol  gende Maschenreihen einer glatten Strick  ware, der Faden 3, welcher jeweils in je zwei  übereinander gebildete Maschenreihen der  glatten Maschen eingearbeitet ist, bildet zu  erst mit dem Faden 1 doppelte     Nadelmaschen,     worauf die     Platinenmaschen    des Fadens 3 in  Form von langen Schleifen mit dem Faden 2       zusammen    durch -die Maschenköpfe .der vor  her     gebildeten    Nadelmaschen führen, wo  durch auch     doppelte    Nadelmaschen entstehen.  



  Die Herstellung der Ware geschieht mit  bereits     bekannten        Mitteln,    so dass zum Bei-      spiel Zungennadeln Z, welche durch Schlösser  gesteuert werden, mit Platinen P zum über  tragen von     Platinenmaschen    zusammen ar  beiten.

   Das Verfahren gemäss der Erfindung  besteht darin, dass beispielsweise zur Bildung  der glatten Maschenreihe des Fadens 1 und 3       (Fig.    2) der Faden 1 unter den Übertragungs  platinen und gleichzeitig der Faden 3       (Fig.    2) über den letzteren den Nadeln     zuge-          führt    wird     (Fig.    3), so dass die beiden Fäden  1 und 3 zusammen zu glatten Diasehen aus  gebildet werden, wobei die     Plalinenmaschen     des Fadens 3 als entsprechend lang ausge  zogene Schleifen auf die Übertragungsplati  nen zu liegen kommen.

   Diese zu Schleifen  ausgezogenen     Platinenmaschen    des Fadens 3  werden in der vorher beschriebenen Weise  auf die Nadeln übertragen und von den     Über-          tragungsplatinen    noch so lange gehalten, bis  die vorher gebildeten Maschen hinter die Na  delzungen     gebracht    sind, worauf den Nadeln  der Faden     2(Fig.        \?    und 3) zugeführt wird,  so dass die Nadeln bei ihrer     Rücl,:

  wärtsbe"ve-          gung    die     Platinenmaschen    des Fadens 3 mit  dem Faden 2 in ihren Haken einschliessen  und     darauffolgend    die     Dlaschen    der folgen  den     3iaschenreihe    bilden.  



  Die Übertragung der     Platinenmaschen     auf die Nadeln und die Bildung der zweiten       obern    Reihe erfolgt in der Weise.     da.ss    nach  Bildung der erstgenannten     Maschenreihe    die       Platinen    so weit zurückbewegt werden, dass  die über die Platinen gebildeten Schleifen  des Sonderfadens 3 jeweils vor den abge  setzten Teil der Platinen zu liegen kommen.  Gleichzeitig werden die genannten Schleifen  entsprechend der     Kröpfung    der Platinen seit  lich über eine Nadel versetzt.

   Nachdem die  Nadeln zum Öffnen ihrer Nadelzungen ge  hoben und wieder gesenkt wurden, werden  die     Platinen    so weit nach vorn bewegt,     dass    die  vor dem abgesetzten Teil der Platinen liegen  den Schleifen vor die Nadelköpfe zu liegen  kommen. Darauffolgend werden die Nadeln  durch die     Schleifen    hindurch geführt und so  hoch gehoben, dass die Maschen der vorher       gebildeten    Maschenreihe unter die Nadel  zungen gleiten, während die von den Plati-         nen    gehaltenen Schleifen noch über den Na  delzungen liegen,     @so    dass diese Schleifen bei  der Bildung der folgenden Maschenreihe mit.

    dem Grundfaden     \,        bezw.    5 zusammen     zwei-          Nadelmaschen    bilden. Die Platinen  werden dabei     .rechtzeitig    so weit     zurückbe-           -egt,    dass sie ihre vorher gehaltenen Schlei  fen freigeben.  



  Zur     Herstellung    der Ware auf Maschinen  feinerer Teilung wird die Bildung der       Maschenreihen    in bereits genannter und an  sich     bekannter    Weise unterteilt, so dass zum  Beispiel die Maschenreihen mit dem Maschen  stäbchen     cz        (Fig.    1) aus den Fäden 1, 3 und       \?    und die Maschenreihen mit den Maschen  stäbchen b aus den Fäden 4, 6 und 5 gebildet   erden.

   Das Verfahren zur Herstellung der  Ware nach     Fig.    1 unterscheidet sieh somit  von den beschriebenen Verfahren nur dadurch,  dass zur Herstellung dieser Ware die Nadeln  und die     Übertragungsplatinen    in zwei Grup  pen unterteilt sind,     wobei    die einzelnen Grup  pen abwechselnd wie     beschrieben    ihre     Maschen          arbeiten.    Bei letzterer Ware erscheinen die       Maschen    schachbrettartig versetzt, sie hat  aber     gegenüber    der Ware mit nicht unter  teilten Grundmaschen den Vorteil, dass sie  ein feineres Maschenbild aufweist und einen  weichen Griff bekommt, dadurch,

   dass die  Ware auf     der    Rückseite von den freiliegen  den     Platinenmaschen        florä.hnlich    überdeckt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Strickware, bei der aus den Platinen- ma;chen gezogene Schleifen in die den Platinenmaschen benachbarten Nadel maschenstäbchen reichen, dadurch ge kennzeichnet, da.ss in eine gewöhnliche glatte Ware oder in eine solche, bei der jede Maschenreihe aus zwei 1 :
    1 unter teilten Teilreihen besteht, ein Sonderfa den so eingearbeitet ist, da.ss dieser, maschenreihenweise wechselnd, in der einen Maschenreihe mit dem Faden der Grundware zusammen zweifädige Nadel maschen bildet und in seinen Plat.inen- maschen jeweils zu entsprechend langen Schleifen ausgezogen ist, die durch ihre Nebenmaschen hindurchgezogen zusam men mit dem Faden der Grundware in der folgenden Maschenreihe zweifällige Nadelmagischen bilden. Il.
    Verfahren zur Herstellung der Ware nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Bildung der doppelten Nadelmaschen in der einen Maschen reihe der Grundfaden (1 bezw. 4) unter und der Sonderfaden (ä bezw. 6) über den verwendeten Übertragungsplatinen den Nadeln zugeführt wird und zur Bil dung der doppelten Nadelmaschen in der folgenden Maschenreihe die Platinen maschen des Sonderfadens (3 bezw. 6)
    nach erfolgter Übertragung auf die Na deln zusammen mit dem Grundfaden (2 bezw. 5) durch .die doppelten Nadel maschen der vorher gebildeten Maschen reihe hindurchgezogen werden.
CH204216D 1937-12-17 1937-12-17 Strickware und Verfahren zu deren Herstellung. CH204216A (de)

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