DE2022023B2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/06—Non-run fabrics or articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/24—Circular knitting machines with independently-movable needles with special provision for commencing goods, e.g. with non-run edges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren
Maschenreihen der in den Oberbegriffen der Patentansprüche beschriebenen, aus der DE-PS 5 23 942
bekannten Art.
Nach dem bekannten Verfahren wird mit zwei Garnen gearbeitet, von denen das eine abwechselnd
eine Strick-Fang-Maschenreihe bildet und die Fangmasche (Henkel) in der fünften Reihe abgestrickt wird,
während das andere Garn jeweils zusammen mit dem ersten Garn gestrickt und an den den Fangmaschen des
ersten Garnes entsprechenden Stellen Flottungen bildet. Dieses Verfahren ist auf Rundstrickmaschinen
beschränkt, weil bei Flachbettmaschinen der Halt für einen flott liegenden Faden fehlt, der bei einer
Rundstrickmaschine dadurch entsteht, daß der Faden b5 um den Nadelkreis geführt ist. Bei einer Flachstrickmaschine
können deshalb die flott liegenden Fäden durch ausgetriebene Nadeln fälschlicherweise ergriffen werden,
wodurch unerwünschte Maschenanordnungen enstehen können. Um dies zu vermeiden, müssen
zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden, um den Faden hinter die Nadelrücken bestimmter Nadeln zu
halten.
Die Bildung des Warenanfangs mit zwei Garnen erfordert darüber hinaus einen beträchtlichen Aufwand
in der Strickmaschine, da das Garn an jedem Zuführer in zwei unterschiedlichen Höhen zugeführt und die
Schloßkonstruktion so ausgebildet sein muß, daß die Nadeln abwechselnd in unterschiedliche Höhen angehoben
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit
maschensicheren Maschenreihen anzugeben, das die Bildung des Warenanfanges auf einer beliebigen
Maschine ohne zusätzliche Anordnung von Einrichtungen zum Festhalten von flott liegenden Fäden hinter die
Nadelrücken bestimmter Nadeln.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß durch die jeweils an den
kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß ohne Änderungen der Maschine Warenanfänge
mit maschensicheren Maschenreihen hergestellt werden können, und zwar auf beliebigen Maschinen,
z. B. Rundstrickmaschinen, Flachstrickmaschinen und Kulierwirkmaschinen, und zwar unter Verwendung nur
eines einzigen Garns. Darüber hinaus erlaubt es der erfindungsgemäß gebildete Warenanfang, ihn in sehr
einfacher Weise von vorhergehenden Maschenreihen oder von den Haken zu trennen, die ihn während seiner
Bildung halten.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
In Fig. IA ist die Maschenreihe aus einem Faden a
die letzte Reihe eines Teils einer glatten Ware und die Reihe aus einem Faden b ist eine Reihe, die mit einem
Trennfaden gestrickt ist, der den Faden a der vorher gestrickten Ware von den Anfangsreihen eines neuen
Warenteils trennt. Die Reihe mit dem Faden b stellt eine vollständig gestrickte Reihe dar, das bedeutet, daß in
jedem Maschenstäbchen des Gestricks eine Masche des Fadens b durch eine vorher gebildete Masche gezogen
ist.
Die erste Anfangsreihe aus einem Faden cdes neuen
Gestrickteils ist auch im vorliegenden Fall eine vollständig gestrickte Reihe, indem in jedem Maschenstäbchen
eine Masche dieser Reihe durch eine Masche der Trennfadenreihe mit dem Faden b gezogen ist. Die
nächste Reihe dist eine Strick-Fang-Maschenreihe. Die
Maschen der Reihe d in Maschenstäbchen y werden zusammen mit der ersten Anfangsreihe c auf den Haken
der Nadeln gehalten. Die folgende Reihe e ist auch eine Strick-Fang-Maschenreihe; die Maschen dieser Reihe
werden in Maschenstäbchen y zusammen mit Maschen der Reihe </und den noch festgehaltenen Maschen der
ersten Anfangsreihe cauf die Nadelhaken genommen.
Die letzte Anfangsreihe f, welche den Warenanfang vervollständigt, ist eine vollständig gestrickte Reihe. In
Maschenstäbchen χ werden Maschen des Fadens f durch die Maschen des Fadens e gezogen. In
Maschenstäbchen y werden Maschen des Fadens f durch Maschen der Fäden c, dund e gezogen. Auf diese
Weise werden die Maschen der ersten Anfangsreihe c direkt mit Maschen einer darauffolgenden Anfangsreihe
f, die in der Ware nicht direkt benachbart zu dieser liegt,
verbunden.
Nachdem die letzte Anfangsreihe mit dem Faden f ausgebildet worden ist, wird das Stricken des Gestricks
durch die Reihe mit dem Faden g und d.irauffolgende
Reihe fortgesetzt
Wenn der Trennfaden b entfernt wird, wie in F i g. 1B
gezeigt ist, können die Platinenmaschen des Fadens c durch die Platinenmaschen des Fadens d gezogen
werden und die Platinenmaschen des Fadens d können danach durch die Platinenmaschen des Fadens e
gezogen werden. Dadurch befinden sich die Fäden c, d und e in der in F i g. 1B gezeigten Anordnung, in welcher
die Fäden cund c/mit Maschen der letzten Anfangsreihe
mit dem Faden /ineinandergreifend verbunden sind und das Aufgehen dieser Maschen verhindern. Die Platinenmaschen
des Fadens e können durch die Platinenmaschen des Fadens / gezogen werden, so daß sie
zusammen mit den Maschen dieser Reihe unterhalb des Gestricks liegen, wie in Fig. IB gezeigt Lt Nach dem
Entfernen des Trennfadens b ist daher der Faden e nicht mehr in dem Gestrick verankert und kann abgezogen
werden.
Zusätzliche Reihen aus Strick-Fang-Maschen entsprechend zusätzlichen Fäden d können vorgesehen
werden, um die Masse der mit den Maschen des Fadens f verschlungenen Fäden zu erhöhen oder der Faden d
kann ganz weggelassen werden, wenn es als ausreichend angesehen wird, wenn nur ein Faden ineinandergreifend
mit den Maschen des Fadens / verbunden ist. Vorzugsweise werden die Fäden c und d aus
elastomerem Garn gestrickt, so daß nach dem Entfernen des Trennfadens b durch die Tendenz des
Garns, sich zu entspannen, diese Reihen in die in F i g. 1B gezeigte Anordnung gezogen werden.
Nach einer anderen Ausführungsform können die Fäden cund c/aus einem Garn gestrickt werden, das bei
einer nachfolgenden Behandlung, wie Waschen und Färben oder einer Hitzebehandlung entspannt wird.
Die Reihe e wird vorzugsweise aus einem Garn gestrickt, das sich leicht von dem der Fäden c, d und /
unterscheiden läßt, damit diese Reihe erkannt und aus der Ware herausgezogen werden kann.
Wenn der Faden a die letzte Reihe der vorhergehenden Strickware darstellt, kann sie während des Strickens
festgelegt werden, um das Aufgehen zu verhindern.
In Fig.2A ist eine andere Ausführungsform des
Verfahrens zur Herstellung eines glatten Warenanfanges dargestellt.
Der Faden a bildet die letzte Reihe des vorhergehenden Warenteils, der Faden b bildet eine vollständig
gestrickte Trennfadenreihe und der Faden c die erste Anfangsreihe und stellt eine vollständig gestrickte
Reihe dar. Die Fäden d und e sind wie in F i g. 1 als Strick-Fang-Reihen gestrickt, jedoch unterscheidet sich
der Faden f in der letzten Anfangsreihe in seiner Anordnung von der des Fadens /der Fig. IA, IB und
stellt eine Fang-Strick-Reihe dar. Als Ergebnis davon bleiben, wie in F i g. 2B gezeigt nach dem Entfernen des
Trennfadens b die Fäden c und d mit Maschen des Fadens / verbunden und der Faden e ist durch
ineinandergreifende Maschen mit dem Faden /und mit dem darauffolgenden Faden g des Gestricks verbunden
und kann nicht aus dem Gestrick herausfallen.
Es werden wiederum Maschen der ernten Anfangsreihe, die während des Strickens darauffolgender Anfangsreihen gehalten werden, direkt mit Maschen einer
späteren Anfangsreihe, der des Fadens f, verbunden, so daß beim Entfernen des Trennfadens der Faden der
ersten Anfangsreihe mit den Maschen der genannten späteren Anfangsreihe verbunden bleibt
Wie im Fall des in Fig. IA, IB dargestellten
Warenrandes werden in den Rändern der F i g. 2A, 2B die Fäden c und d vorzugsweise ebenfalls aus
elastomerem Garn oder Garn gestrickt, das sich nach geeigneter Behandlung entspannt Der Faden d kann in
allen Fällen weggelassen oder mehrfach angeordnet werden, um die Anzahl der Fäden, die mit dem Faden /
verbunden sind, wenn der Trennfaden entfernt wurde, zu vermindern oder zu erhöhen.
Der Faden c kann als Strick-Fang-Reihe, statt als vollständig gestrickte Reihe ausgebildet sein.
Den Anfangsreihen können Reihen aus Abfallgarn vorhergehen, weiche die ersten Reihen einer Länge
einer Ware bilden oder Trennreihen zwischen einzelnen Warenteilen darstellen können. Die Trennfadenreihe b
würde in diesem Fall durch eine Reihe aus Abfallgarn ersetzt und statt den Trennfaden herauszuziehen, wäre
es zum Freilegen des Randes erforderlich, die Reihen des Abfallfadens aufzutrennen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders wertvoll zum Stricken von Randbesätzen mit falschem
Rippenmuster für Streifenbahnen von Kleidungsstükken, die auf einer Kulierwirkmaschine hergestellt
werden. Diese Maschinen besitzen gewöhnlich keine Einschließplatinen und die Verwendung von konventionellen
Anfangsreihen ist daher ausgeschlossen. Bisher war es üblich, Kantenbesätze aus echtem Rippengestrick
auf einer gesonderten Strickmaschine zu stricken und diese dann auf die Nadeln der Kulierwirkmaschine
zu übertragen. Die Anwesenheit der Rippenkantenbesätze ermöglichte es, auf der Kulierwirkmaschine
unmittelbar mit dem Glattstricken zu beginnen, ohne besondere Anfangsreihen vorzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, vollständig glatte Waren mit annehmbaren Kanten auf
einer Kulierwirkmaschine herzustellen. Zur Herstellung eines Kantenteils für ein Kleidungsstück, das im
Aussehen einem konventionellen Kantenteil mit einem Besatz aus echtem Rippengestrick sehr ähnlich ist, kann
eine falsche Rippenanordnung an der Kante des Kleidungsstücks durch Strick-Fang-Anordnung in Reihe
gvma den darauffolgenden Reihen vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen auf einem
einzigen Nadelbett, bei dem eine Fanghenkel aufweisende Maschenreihe (Faden d) am Warenanfang
derart gearbeitet wird, daß ihr Faden in einer nachfolgenden Maschenreihe vor und hinter den
Maschenschenkeln benachbarter Maschen zu liegen '° kommt, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Bildung der Anfangsreihe aus einem in sämtliche Nadelhaken eingelegten Faden (c) in
mindestens zwei Maschenreihen je ein Faden (dwnd
e) in sämtliche Nadelhaken eingelegt und nur jede zweite Nadel (x) abgestrickt wird und daß dann die
im fertigen .Maschenrand erste vollständig aus einem Faden (f) von sämtliqhen Nadeln gestrickte Maschenreihe
gearbeitet wird, vor bzw. hinter deren Maschenschenkeln nach der Freigabe der Anfangsreihe
der Faden (c)der Anfangsreihe und der Faden (d)der zweiten Maschenreihe zu liegen kommt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Warenanfanges mit maschensicheren Maschenreihen auf einem
einzigen Nadelbett, bei dem eine Fanghenkel aufweisende Maschenreihe (Faden d) am Warenanfang
derart gearbeitet wird, daß ihr Faden in einer nachfolgenden Maschenreihe vor und hinter den
Maschenschenkeln benachbarter Maschen zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Bildung der Anfangsreihe aus einem in sämtliche Nadelhaken eingelegten Faden (c)m zwei Maschenreihen
je ein Faden (d und e) in sämtliche Nadelhaken eingelegt und nur jede zweite Nadel (x)
abgestrickt wird, daß dann in einer Maschenreihe in sämtliche Nadelhaken ein Faden (f) eingelegt und
nur von denjenigen Nadeln (y) gestrickt wird, die vorher nicht gestrickt haben, während die übrigen
Nadeln fangen und daß dann die im fertigen Maschenrand erste vollständig aus einem Faden (g)
von sämtlichen Nadeln gestrickte Maschenreihe gearbeitet wird, so daß nach der Freigabe der
Anfangsreihe ihr Faden und der Faden der zweiten Reihe vor bzw. hinter den Maschenschenkeln der
vierten Maschenreihe zu liegen kommt.
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