(Zusatzpatent zum Hauptpatent 483 510) Strick- bzw. Wirkverfahren
Im Hauptpatent ist ein Strick- bzw. Wirkverfahren zum Herstellen eines formgerechten, einstückigen, aus drei oder mehr Schlauchteilen bestehenden Artikels beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass einer dieser Schlauchteile od. gleichzeitig eine Anzahl solcher gestrickt wird, die Maschen an den Nadeln der Maschine entweder so neugeordnet werden, dass die Maschen eines oder mehrerer Schlauchteile auf separate Gruppen benachbarter Nadeln aufgeteilt werden, oder so, dass alle Maschen von mehreren Schlauchteilen auf benachbarte Nadeln in einer einzelnen Gruppe gesetzt werden, und die Maschen der Gruppen gleichzeitig angestrickt werden, um weitere Schlauchteile zu erzeugen, oder die Maschen der Gruppe angestrickt werden zwecks Erzeugens eines weiteren Schlauchteils.
Im Hauptpatent ist ferner eine Verfahrensvariante angeführt, gemäss der ein Mindern und/oder Erweitern von wenigstens einem Schlauchteil vor oder nach dem Neuordnen der Maschen vorgesehen ist, wodurch Maschenstäbchen von zueinander parallel gestrickten Schlauchteilen bestrebt sind, im fertigen Artikel miteinander einen Winkel einzuschliessen.
Nach dieser Verfahrensvariante kann ein vollständig geformter Textilgegenstand, z.B. ein Kleidungsstück aus einem Stück wirklich bis zu seiner endgültigen Form so gestrickt werden, dass kein Säumen oder nur ein unbedeutendes Säumen erforderlich ist. Das Abfallmaterial, das durch Herausschneiden von geformten Stücken erforderlich ist, und die Arbeit des Zurichtens werden so im wesentlichen vermieden.
Das im Hauptpatent beschriebene Verfahren wird vorzugsweise auf einer Rechts-Rechts- mit Zungennadeln arbeitenden Flachstrickmaschine mit einem Nadelmechanismus ausgeübt, der eingerichtet ist, um schlauchförmige Gewebe durch Stricken auf dem einen Bett in der einen Bewegungsrichtung des Schlossschlittens zu erzeugen, und auf dem anderen Bett in der anderen Bewegungsrichtung. Eine solche Maschine kann mit mehreren Fadenführern versehen sein, so dass mehrere Schlauchstücke gleichzeitig gestrickt werden können. Mittels dieses Verfahrens könnte z.B. ein Jersey in einem einzigen Stück gestrickt werden durch Stricken von drei Schlauchteilen mit wenigstens einer Reservenadel zwischen jedem Paar von benachbarten Schläuchen, um den Fadenführern Spielraum zu schaffen.
Die äusseren beiden Schlauchstücke weisen einen geeigneten Durchmesser für Ärmel, und der Mittelteil einen passenden Durchmesser für den Körperteil auf. Nachdem eine ausreichende Länge jedes Schlauchteils bis zur Unterarmstelle gestrickt worden ist, können zwei der Fadenführer weggenommen, und die Maschen neu angeordnet werden, d.h.
diejenigen für die beiden äusseren Schlauchteile werden um mehrere Nadeln einwärts übertragen, so dass wenigstens ihre innersten Maschen auf den äussersten, den mittleren Schlauchteil tragenden Nadeln aufgenommen werden. Das Stricken mit dem einzig verbleibenden Fadenführer wird dann fortgesetzt, um den Schulterteil des Kleides als einen weiteren einzelnen Schlauchteil zu erzeugen. Um die gewünschte Winkelbeziehung zwischen den Maschenreihen der Ärmel und des Körpers oder Rumpfes des Kleides zu erhalten, können die Maschen, die ursprünglich die Ärmelteile bildeten, bei diesem weiteren Stricken in passenden Intervallen in aufeinanderfolgenden Maschenreihen um eine oder mehrere Nadeln einwärts übertragen werden. Dies ergibt auch eine geeignete Minderung der Schulterpartie auf den Halsdurchmesser.
Das Eliminieren von Maschen, welches in aufeinanderfolgenden Maschenreihen des einzigen schlauchförmigen Abschnittes dazu führt, dass er gegen den Hals des Kleidungsstückes enger wird, findet nach innen an den äusseren Kanten des einzigen schlauchförmigen Abschnittes statt. Auf diese Weise wird die gewünschte Winkelbeziehung des Ärmels zu dem Körperschlauch erreicht. Vorzugsweise findet dieser Vorgang an benachbarten Linien statt, welche die Maschenstäbchen, die sich in die Ärmelschläuche erstrecken, von den Maschenstäbchen trennen, die sich in den Körperschlauch erstrecken.
Wenn das Kleidungsstück vom Hals zur Taille und zu den Manschetten bzw. Ärmelbündchen gestrickt wird, wird der einzige schlauchförmige Abschnitt, der den Schulterbereich des Kleidungsstückes ausmacht, durch Einführen von Maschen aufgeweitet, um die Anzahl der Maschenstäbchen zu erhöhen und durch nach aussen gerichtete Bewegung der Maschen in den Maschenstäbchen, die sich in dem fertigen Kleidungsstück in die Ärmelschläuche erstrecken. Das Einführen von Maschen erfolgt einwärts an den äusseren Kanten des einzigen schlauchförmigen Abschnittes und vorzugsweise an den Linien, welche die Maschenstäbchen, die sich in die Är melschläuche erstrecken, von den Maschenstäbchen trennen, die sich in den Körperschlauch erstrecken.
Auf diese Weise gewährleistet man, dass die gewünschte Winkelbeziehung zwischen den Ärmeln und dem Körperteil des Kleidungsstückes gewahrt bleibt.
Es hat sich nun gezeigt, dass es für dieses Strickbzw. Wirkverfahren nicht wesentlich ist, den Verfahrensschritt vorzusehen, bei dem die Maschen auf den Nahtnadeln der Maschine neu geordnet werden. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, dass man, gleichgültig in welcher Reihenfolge, den einzigen schlauchförmigen Abschnitt, welcher den ersten Teil des Textils bildet, und die mehreren schlauchförmigen Abschnitte, welche den zweiten Teil des Textils bilden, in einem Stück mit dem ersten Teil strickt und den einzigen schlauchförmigen Abschnitt des ersten Teils einwärts von seiner äusseren Kante mindert und/oder wei tet, wodurch Maschenstäbchen von verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten des zweiten Teils in einem Winkel zu den Maschenstäbchen des ersten Teils im fertigen Textil liegen.
Wenn das Stricken des Artikels mit gleichzeitigem Stricken der mehreren schlauchförmigen Abschnitte begonnen wird, die anschliessend miteinander verbunden werden, und dann das Stricken mit dem einzigen schlauchförmigen Abschnitt fortgesetzt wird, können mehrere schlauchförmige Abschnitte auf einer Gruppe von Nadeln begonnen werden, die so ausgewählt sind, dass sie nach Beendigung dieser schlauchförmigen Abschnitte keine Reservenadeln zwischen den Nadelgruppen ergeben, die verwendet worden sind, um die mehreren schlauchförmigen Abschnitte zu stricken.
Wenn man z.B. ein mit Ärmel versehenes Kleidungsstück stricken will, welches einen Körperabschnitt und zwei Ärmel enthält, kann man wie folgt vorgehen: Wenn jeder der die Ärmel bildenden Schläuche durch x Maschen geweitet wird, wenn er vom Manschettenabschnitt her zum Unterarmende durch Einführen von x Nadeln am Ende des Schlauches gestrickt wird, der an dem Körperschlauch anliegt, und der Körperschlauch durch Einführen von yNadeln an jedem Ende des Körperschlauches symmetrisch um 2 y Maschen geweitet wird, wenn er von dem Taillenende zu dem Unterarmende gestrickt wird, dann erkennt man, dass durch Anordnen von x + y Reservenadeln zwischen der Gruppe von Nadeln, auf denen das Stricken des Körperschlauches begonnen wird, und jeder Gruppe von Nadeln, auf der die Ärmelschläuche begonnen werden,
nach Beendigung des Strickens am Unterarmende der drei Schläuche keine Reservenadeln zwischen den Gruppen von Nadeln verbleiben. Um eine Störung der drei Garnträger zu verhindern, die das Garn zum Stricken der drei Schläuche zuführen, wenn das Stricken der Schläuche sich dem Unterarmbereich nähert, kann das Stricken der letzten wenigen Maschenreihen des Unterarmbereiches gesondert an wenigstens einem der Schläuche stattfinden, während das Stricken an dem einen oder mehreren anderen Schläuchen vor übergehend ausgesetzt wird. Beispielsweise können die letzten wenigen Maschenreihen der beiden Ärmel gleichzeitig gestrickt werden, während an dem Körperabschnitt nicht gestrickt wird. Sobald die Ärmel bis zum Unterarmbereich fertiggestellt sind, können die letzten Maschenreihen des Körperabschnittes bis zum Unterarmbereich gestrickt werden.
Nachdem die drei Schläuche bis zum Unterarmbereich auf diese Weise gestrickt worden sind, werden die Maschen auf den Nadeln zur Beendigung der Herstellung des Kleidungsstückes korrekt angeordnet durch Stricken des Schulterbereiches des Kleidungsstückes als einzigen Schlauch, wobei keine Umordnung der Maschen auf den Nadeln am Unterarmbereich notwendig ist.
Wenn das Stricken des Artikels begonnen wird, indem man einen einzigen schlauchförmigen Abschnitt strickt, der sich dann in mehrere gesonderte schlauchförmige Teile fortsetzt, kann das Neuordnen der Maschen auf den Nadeln, mit dem sich Gruppen von Nadeln gesondert von den Abstandnadeln ergeben, wie dies in dem Hauptpatent beschrieben ist, dadurch vennieden werden, dass man zunächst wenige Maschenreihen von wenigstens einem der mehreren schlauchförmigen Abschnitte gesondert von einem oder mehreren anderen schlauchfömigen Abschnitten strickt, bevor die mehreren gesonderten schlauchförmigen Abschnitte gleichzeitig weitergestrickt werden.
Ein anderes Verfahren, das angewandt werden kann, um eine gegenseitige Störung der drei Garnträgef zu vermeiden, besteht darin, dass man Maschenreihen der aneinander anliegenden Schläuche nicht gleichzeitig, sondern abschnittsweise bzw. in Sequenzen strickt. So können, wenn bei dem Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes zu befürchten ist, dass wegen der Grösse der Ärmelschläuche die Garnträger, welche Garn den Ärmelschläuchen und dem Körperschlauch zuführen, einander stören, das Stricken der drei Schläuche gleichzeitig vorgenommen werden, wobei Maschenreihen an den Ärmelschläuchen und an dem Körperschlauch alternierend gestrickt werden, so dass das Stricken von Maschenreihen an aneinanderliegenden Schläuchen in Stricksequenzen stattfindet.
Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf eine Maschine zum Stricken von Artikeln, wie sie in den Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 des Hauptpatentes dargestellt sind.
Hierbei zeigen Maschenstäbchen von verschiedenen schlauchförmigen Abschnitten des zweiten Teils des Ar Artikels eine Tendenz, in einem Winkel zueinander in dem fertigen Gegenstand zu liegen. Die Verfahren zur Herstellung von Säumen an den Enden der schlauchförmigen Abschnitte der Kleidungsstücke oder anderen Textilien, wie sie in den Fig. 2, 13 und 14 des Hauptpatentes dargestellt sind, sind ebenfalls auf das Maschinenstrickverfahren gemäss vorliegender Anmeldung anwendbar. Ferner sind die Verfahren zum Weiten und dreidimensionalen Formen von Gegenständen, wie sie in den Fig. 11 und 12 des Hauptpatentes dargestellt sind, auch auf das Strickverfahren der vorliegenden Erfindung anwendbar.
PATENTANSPRUCH I
Strick- bzw. Wirkverfahren zum Herstellen eines formgerechten einstückigen, aus drei oder mehr Schlauchteilen bestehenden Artikels nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, umfassend einen ersten Teil, bestehend aus einem einzigen schlauchförmigen Abschnitt und einem zweiten Teil, bestehend aus mehreren schlauchförmigen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass man, gleichgültig in welcher Reihenfolge, den einzigen schlauchförmigen Abschnitt, welcher den ersten Teil
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(Additional patent to main patent 483 510) Knitting or warp knitting process
The main patent describes a knitting or knitting process for the production of a form-fitting, one-piece article consisting of three or more hose parts, which is characterized in that one of these hose parts or a number of these is knitted simultaneously, the stitches on the needles of the machine be rearranged so that the stitches of one or more hose parts are divided into separate groups of adjacent needles, or so that all stitches from several hose parts are placed on adjacent needles in a single group, and the stitches of the groups are knitted simultaneously to create more To produce hose parts, or the stitches of the group are knitted in order to create another hose part.
The main patent also lists a variant of the method according to which a reduction and / or expansion of at least one tube part is provided before or after the rearrangement of the stitches, whereby wales of tubular parts knitted parallel to one another attempt to form an angle with one another in the finished article.
According to this variant of the process, a fully formed textile article, e.g. a one-piece garment can actually be knitted to its final shape in such a way that no hemming or only minor hemming is required. The waste material required by cutting out shaped pieces and the work of trimming are thus substantially avoided.
The method described in the main patent is preferably carried out on a right-to-right latch needle working flat knitting machine with a needle mechanism which is set up to produce tubular fabric by knitting on one bed in one direction of movement of the lock slide and on the other bed in the other direction of movement. Such a machine can be provided with several thread guides so that several pieces of tube can be knitted at the same time. This method could e.g. A jersey can be knitted in a single piece by knitting three pieces of tubing with at least one spare needle between each pair of adjacent tubes to allow clearance for the thread guides.
The two outer tube pieces have a suitable diameter for sleeves, and the middle part has a suitable diameter for the body part. After a sufficient length of each tube has been knitted to the forearm point, two of the thread guides can be removed and the stitches rearranged, e.g.
those for the two outer hose parts are transferred inwards by several needles, so that at least their innermost loops are taken up on the outermost needles carrying the middle hose part. Knitting with the only remaining thread guide then continues to create the shoulder portion of the dress as another single tube portion. In order to obtain the desired angular relationship between the courses of the sleeves and the body or torso of the dress, the stitches which originally formed the sleeve parts can be transferred inwards around one or more needles in this further knitting at suitable intervals in successive courses. This also results in a suitable reduction of the shoulder area to the neck diameter.
The elimination of stitches which in successive courses of the single tubular section leads to the fact that it becomes narrower towards the neck of the garment takes place inwards at the outer edges of the single tubular section. In this way the desired angular relationship of the sleeve to the body tube is achieved. Preferably, this action occurs on adjacent lines that separate the wales extending into the sleeve tubes from the wales extending into the body tube.
When the garment is knitted from the neck to the waist and to the cuffs or cuffs, the only tubular section that makes up the shoulder area of the garment is widened by inserting stitches to increase the number of wales and by moving the wale outwards Stitches in the wales that extend into the sleeve tubes in the finished garment. The insertion of stitches occurs inwardly at the outer edges of the single tubular section, and preferably at the lines which separate the wales extending into the sleeve tubes from the wales extending into the body tube.
In this way it is ensured that the desired angular relationship between the sleeves and the body part of the garment is maintained.
It has now been shown that for this Strickbzw. Knitting process is not essential to provide the process step in which the stitches are rearranged on the sewing needles of the machine. The method according to the present invention therefore consists in that, in whatever order, the single tubular section which forms the first part of the textile and the plurality of tubular sections which form the second part of the textile in one piece with the first part knits and reduces the single tubular section of the first part inwardly from its outer edge and / or white tet, whereby wales from different tubular sections of the second part are at an angle to the wales of the first part in the finished textile.
If the knitting of the article is started with the simultaneous knitting of the plurality of tubular sections which are subsequently connected to each other, and then knitting is continued with the single tubular section, a plurality of tubular sections can be started on a group of needles selected so as to that upon completion of these tubular sections, they do not result in spare needles between the groups of needles that have been used to knit the plurality of tubular sections.
If you e.g. If you want to knit a sleeved garment which contains a body section and two sleeves, you can proceed as follows: If each of the tubes forming the sleeves is widened by x stitches, if it is from the cuff section to the forearm end by inserting x needles at the end of the Tube is knitted, which rests against the body tube, and the body tube is widened symmetrically by 2 y stitches by inserting y needles at each end of the body tube when it is knitted from the waist end to the forearm end, then it can be seen that by arranging x + y spare needles between the group of needles on which the knitting of the body tube is started and each group of needles on which the sleeve tubes are started,
after the end of knitting, no spare needles remain between the groups of needles at the forearm end of the three tubes. In order to prevent interference with the three yarn carriers that feed the yarn for knitting the three tubes when the knitting of the tubes approaches the forearm area, the knitting of the last few courses of the forearm area can take place separately on at least one of the tubes while the knitting is on is temporarily exposed to one or more other hoses. For example, the last few courses of the two sleeves can be knitted at the same time while the body portion is not knitted. As soon as the sleeves are finished up to the forearm area, the last rows of stitches of the body section can be knitted up to the forearm area.
After the three tubes up to the forearm area have been knitted in this way, the stitches on the needles are correctly arranged to complete the manufacture of the garment by knitting the shoulder area of the garment as a single tube, no rearrangement of the stitches on the needles in the forearm area being necessary .
If the knitting of the article is started by knitting a single tubular section which then continues into several separate tubular parts, rearranging the stitches on the needles to create groups of needles separate from the spacer needles, as shown in FIG is described in the main patent, can be avoided by first knitting a few courses of at least one of the plurality of tubular sections separately from one or more other tubular sections before the multiple separate tubular sections are further knitted simultaneously.
Another method that can be used in order to avoid mutual interference between the three yarn loads consists in knitting courses of the adjacent tubes not at the same time, but in sections or in sequences. For example, if it is to be feared when knitting an item of clothing with sleeves that, because of the size of the sleeve tubes, the yarn carriers which feed yarn to the sleeve tubes and the body tube, the knitting of the three tubes can be carried out simultaneously, with rows of stitches on the Sleeves and tubes are knitted alternately on the body tube, so that the knitting of courses on adjacent tubes takes place in knitting sequences.
The present invention is applicable to a machine for knitting articles as shown in Figs. 1, 5, 6, 7 and 8 of the main patent.
Here, wales of different tubular sections of the second part of the Ar article show a tendency to lie at an angle to one another in the finished article. The methods for producing hems at the ends of the tubular sections of the garments or other textiles, as shown in FIGS. 2, 13 and 14 of the main patent, can also be applied to the machine knitting method according to the present application. Further, the methods of widening and three-dimensional shaping of objects as shown in Figs. 11 and 12 of the parent patent are also applicable to the knitting method of the present invention.
PATENT CLAIM I
Knitting or warp knitting process for producing a form-fitting one-piece article consisting of three or more tubular parts according to claim I of the main patent, comprising a first part consisting of a single tubular section and a second part consisting of several tubular sections, characterized in that, that, in whatever order, the only tubular section, which is the first part
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