DE102015016612A1 - Strickverfahren - Google Patents

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DE102015016612A1
DE102015016612A1 DE102015016612.3A DE102015016612A DE102015016612A1 DE 102015016612 A1 DE102015016612 A1 DE 102015016612A1 DE 102015016612 A DE102015016612 A DE 102015016612A DE 102015016612 A1 DE102015016612 A1 DE 102015016612A1
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Takashi Kino
Manabu Yui
Akira Tsuno
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Shima Seiki Mfg Ltd
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Shima Seiki Mfg Ltd
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Abstract

Ein zweischichtiges Gestrick (1), in dem ein erstes Gestrick (2) und ein zweites Gestrick (3) einander gegenüberliegen, wird unter Verwendung einer Flachstrickmaschine gestrickt, die wenigstens ein Paar von vorderen und hinteren Nadelbetten (F, B) enthält, wobei ein Nadelbett konfiguriert ist, um sich lateral in Bezug auf das andere Nadelbett zu bewegen. Eine Spitzenbewegungsmasche (32) zum Bewegen einer Spitze (12) an einem Ende eines Strickfadens wird an der Außenseite des zweischichtigen Gestricks (1) gebildet, bevor eine Masche (20) für eine Fadensicherung beim Stricken mit einem neuen Strickfaden gebildet wird oder nachdem die Masche (20) für eine Fadensicherung beim Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden gebildet wurde. Die Spitze (12) wird in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks (1) gezogen, indem an den Nadelbetten (F, B) die Spitzenbewegungsmasche (32) in das zweischichtige Gestrick (2) über die Innenseite des zweischichtigen Gestricks (1) bewegt wird, sodass die Spitzenbewegungsmasche (32) durch eine Nadel der Nadelbetten (F, B) innerhalb der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks (1) gehalten wird. Weil die Spitze (12) in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks (1) an der Flachstrickmaschine gezogen wird, muss die Spitze (12) nicht mit der Hand in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks (1) gezogen werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behandlung einer Spitze eines Fadens während des Strickens mit einem neuen Strickfaden oder beim Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden für ein zweischichtiges Gestrick.
  • Stand der Technik
  • Das Stricken eines Gestricks umfasst das Stricken mit einem neuen Strickfaden und das Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden. Für diese Prozeduren ist eine Fadensicherung erforderlich, um ein Auftrennen des Strickfadens zu verhindern. Um ein zweischichtiges Gestrick wie etwa ein Schlauchgestrick zu stricken, muss ein Vorgang zum Ziehen einer Spitze eines Fadens in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks für eine Fadensicherung durchgeführt werden, indem zum Beispiel die Spitze auf eine Häkelnadel oder ähnliches gewunden wird und die Häkelnadel in das zweischichtige Gestrick gesteckt wird, damit die Spitze im Inneren des zweischichtigen Gestricks angeordnet wird. Dieser Vorgang wird mit der Hand durchgeführt und ist dementsprechend ineffizient.
  • Zum Beispiel gibt die Patentliteratur 1 ( WO 01-016416 ) an, dass eine eingehakte Masche oder ähnliches für eine Fadensicherung vor dem Stricken eines Schlauchgestricks gebildet wird und eine Masche des Schlauchgestricks mit der eingehakten Masche verbunden wird, um eine Fadensicherung zu realisieren. Jedoch wird nach dem Abschluss des Strickens des Schlauchgestricks die Spitze des Fadens geschnitten und mit der Hand unter Verwendung einer Häkelnadel in das Schlauchgestrick eingesteckt. Die Patentliteratur 2 ( JP H08-049144 ) gibt eine Fadensicherung mit Fangmaschen als einen Typ von Fadensicherung an.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
    • [Patentliteratur 1] WO01-016416
    • [Patentliteratur 2] JP H08-049144
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dafür zu sorgen, dass es unnötig ist, einen Vorgang zum Ziehen einer Spitze eines Fadens in die Innenseite eines zweischichtigen Gestricks mit der Hand nach dem Abschluss des Strickens des zweischichtigen Gestricks durchzuführen.
  • Problemlösung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strickverfahren zum Stricken eines zweischichtigen Gestricks, in dem wenigstens erste und zweite Gestricke einander gegenüberliegen, und ein Stricken mit einem neuen Strickfaden durchgeführt wird oder ein Stricken mit einem alten Strickfaden beendet wird, und dabei eine Fadensicherung vorgenommen wird, unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, die wenigstens ein Paar von vorderen und hinteren Nadelbetten enthält, wobei ein Nadelbett konfiguriert ist um sich lateral in Bezug auf das andere Nadelbett zu bewegen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Folgendes durchgeführt wird:
    ein Bildungsschritt zum Bilden einer Spitzenbewegungsmasche zum Bewegen einer Spitze an einem Ende eines Strickfadens an der Außenseite in der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks, bevor eine Masche für eine Fadensicherung beim Stricken mit einem neuen Strickfaden gebildet wird oder nachdem eine Masche für eine Fadensicherung beim Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden gebildet wurde, und
    einen Bewegungsschritt zum Bewegen, auf den Nadelbetten, der Spitzenbewegungsmasche in das zweischichtige Gestrick über die Innenseite des zweischichtigen Gestricks, sodass die Spitzenbewegungsmasche durch eine Nadel der Nadelbetten innerhalb der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks gehalten wird, um die Spitze in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks zu ziehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Spitzenbewegungsmasche für das Bewegen einer Spitze an einem Ende eines Strickfadens an der Außenseite der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks gebildet, bevor eine Fadensicherungsmasche beim Stricken mit einem neuen Strickfaden gebildet wird oder nachdem eine Fadensicherungsmasche beim Beenden des Strickens eines alten Strickfadens gebildet wurde. Dann wird die Spitzenbewegungsmasche derart, dass sie an der Innenseite des zweischichtigen Gestricks vorübergeführt wird, durch die Kombination einer Maschenumhängung zwischen den Nadelbetten und eine laterale Bewegung des Nadelbetts bewegt. Bei dieser Bewegung wird die Spitzenbewegungsmasche an den Nadelbetten in das zweischichtige Gestrick bewegt, um durch eine Nadel der Nadelbetten in der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks gehalten zu werden. Die Spitze wird mit der Spitzenbewegungsmasche verbunden, und wenn die Spitzenbewegungsmasche in das zweischichtige Gestrick über die Innenseite des zweischichtigen Gestricks bewegt wird, wird auch die Spitze in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks gezogen. Dementsprechend ist ein Vorgang zum Ziehen der Spitze in das zweischichtige Gestrick mit der Hand nicht mehr erforderlich.
  • Vorzugsweise wird beim Stricken mit einem neuen Strickfaden während des Einrichtens des zweischichtigen Gestricks in dem Bildungsschritt zum Bilden einer Spitzenbewegungsmasche die Masche für eine Fadensicherung an der Außenseite der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks nach dem Bilden der Spitzenbewegungsmasche gebildet, und es wird ein Strickschritt für das Verbinden, während des Strickens des zweischichtigen Gestricks, der Masche für eine Fadensicherung mit einer Masche des zweischichtigen Gestricks weiterhin vor dem Bewegungsschritt durchgeführt. Dementsprechend wird nach dem Durchführen einer Fadensicherung während des Einrichtens die Spitze in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks gezogen.
  • Noch besser werden in dem Strickschritt die Masche für eine Fadensicherung und die Masche des zweischichtigen Gestricks miteinander verbunden, indem das zweischichtige Gestrick zu der Masche für eine Fadensicherung an den Nadelbetten hinbewegt wird. Eine Masche für eine Fadensicherung ist gewöhnlich eine instabile Masche wie etwa eine auf- bzw. eingehakte Masche, die durch das Auf- bzw. Einhaken auf einer leeren Nadel gebildet wird, wobei eine einfache Verbindung realisiert wird, indem das zweischichtige Gestrick zu der Masche für eine Fadensicherung bewegt wird, anstatt die Masche für eine Fadensicherung zu bewegen.
  • Insbesondere wird in dem Bewegungsschritt wenigstens eine Masche des zweischichtigen Gestricks, die auf einer Bewegungsroute der Spitzenbewegungsmasche liegt, von einem der Nadelbetten zu einem anderen Nadelbett umgehängt, wobei dann die Spitzenbewegungsmasche derart bewegt wird, dass sie die umgehängte Masche kreuzt, und die umgehängte Masche von dem anderen Nadelbett zu dem einen Nadelbett umgehängt wird, nachdem die Spitzenbewegungsmasche die umgehängte Masche gekreuzt hat.
  • Wenn die umgehängte Masche zu dem ursprünglichen Nadelbett umgehängt wird, nachdem die Spitze die umgehängte Masche gekreuzt hat, wird die Spitze an der Position der umgehängten Masche zu der Außenseite des zweischichtigen Gestricks freigelegt. Indem die Spitze an dieser Position geschnitten wird, zum Beispiel nachdem das zweischichtige Gestrick aus der Flachstrickmaschine entfernt wurde, muss kein Vorgang zum Wenden des zweischichtigen Gestricks und zum Schneiden der Spitze durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein gemäß einem Verfahren einer Ausführungsform gestricktes Schlauchgestrick zeigt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Aufbau des Gestricks dieser Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Strickprozess der Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Strickalgorithmus der Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsform
  • 1 bis 4 zeigen ein Strickverfahren gemäß einer Ausführungsform. 1 zeigt ein Schlauchgestrick 1, das gemäß der Ausführungsform gestrickt wird, in einem Zustand vor dem Abschneiden der Spitzen 12 der Fäden. Das Schlauchgestrick 1 ist schlauchförmig, wobei ein Paar von vorderen und hinteren Gestricken 2 und 3 an beiden Enden miteinander verbunden sind. Das Schlauchgestrick 1 wird mit verschiedenen Strickfäden für die oberen und unteren Teile gestrickt und wird durch ein unteres Gestrick 4 und ein oberes Gestrick 6 gebildet. Es ist zu beachten, dass neben dem vollständig schlauchförmigen Gestrick 1 auch ein C-förmiges Gestrick mit einem Gestrickteil, der sich in der Mitte oder an einer ähnlichen Stelle öffnet, ein Gestrick mit einem Paar von Gestrickteilen, die an einem Ende miteinander verbunden sind und an dem anderen Ende geöffnet sind, oder ein ähnliches Gestrick gemäß dieser Ausführungsform gestrickt werden kann, wobei diese Gestricke hier gesammelt als zweischichtige Gestricke bezeichnet werden. In dieser Beschreibung wird die durch das Paar von Gestricken umgebene Seite, d. h. die innere Seite des Schlauchs als die „Innenseite des Gestricks” bezeichnet und wird die gegenüberliegende Seite, die nicht durch das Paar von Gestricken umgeben wird, als die „Außenseite des Gestricks” bezeichnet.
  • Um das Schlauchgestrick 1 zu stricken, muss eine Einrichtung zum Starten des Strickens des Gestricks 2 durchgeführt werden, was das Fixieren eines Endes des Strickfadens an dem Gestrick umfasst. Um weiterhin das Gestrick 6 nach dem Gestrick 4 zu stricken, muss das Stricken mit einem alten Strickfaden beendet werden, um das Stricken des Gestricks 4 zu beenden und ein Ende des Strickfadens des Gestricks 4 an dem Gestrick 6 zu fixieren usw. Weiterhin ist parallel zu dem Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden ein Stricken mit einem neuen Strickfaden erforderlich, um ein Ende des Strickfadens für das Stricken des Gestricks 6 an dem Gestrick 6 zu fixieren. Es ist zu beachten, dass am Ende des Strickens des Gestricks 6 ein anderer Vorgang als das oben beschriebene Stricken mit einem neuen Strickfaden und ein Beenden eines Strickens mit einem alten Strickfaden durchgeführt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, werden beim Stricken mit einem neuen Strickfaden und beim Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden Fadensicherungsteile 8 vorgesehen, um ein Auftrennen des Gestricks an einem Ende des Strickfadens zu verhindern. In der Ausführungsform wird eine Fadensicherung durchgeführt, indem eingehakte Maschen mit normalen Maschen überlappt werden, wobei aber ein beliebiger Typ von Fadensicherung wie etwa eine Fadensicherung unter Verwendung von Fangmaschen wie in der Patentliteratur 2 ( JP H08-049144 ) angegeben verwendet werden kann.
  • Ein Endteil eines Strickfadens, der als eine Spitze 12 dient, steht von der Innenseite des Schlauchgestricks 1 nach außen vor. Weiterhin gibt das Bezugszeichen 13 eine Verlängerung von dem Fadensicherungsteil 8 an, wobei in einem freiliegenden Teil 10 die Verlängerung 13 und die Spitze 12 zu der Außenseite des Schlauchgestricks 1 hin freiliegen. Durch das Schneiden in dem freiliegenden Teil 10 wird die Spitze 12 von dem Schlauchgestrick 1 getrennt und wird die Verlängerung 13 in die Innenseite des Schlauchgestricks 1 gezogen, um die Spitzenbehandlung abzuschließen.
  • 2 zeigt den Hauptteil des Schlauchgestricks 1 von 1, in dem das Schlauchgestrick 1 durch ein Paar von Gestricken 14 und 16 gebildet wird, wobei ein Gestrick ein vorderes Gestrick ist und das andere Gestrick ein hinteres Gestrick ist und wobei eine gestrichelte und gepunktete Linie die Grenze zwischen diesen Gestricken wiedergibt. C1 bis C7 gegen Maschenreihen wieder, w1 bis w7 geben Maschenstäbchen wieder und Kreuzungen zwischen diesen geben Maschen wieder. Der Fadensicherungsteil 8 wird durch vier Maschen 20 für eine Fadensicherung gebildet, die durch das Überlappen von zum Beispiel normalen Maschen mit eingehakten Maschen erhalten werden. Es ist zu beachten, dass ein beliebiger Typ von Fadensicherung verwendet werden kann. Die Spitze 12 und die Verlängerung 13 gehen an der Außenseite einer Masche 24 in dem freiliegenden Teil 10 und an der Innenseite des Gestricks zwischen dem freiliegenden Teil 10 und den Maschen 20 vorüber. Indem die Spitze 12 oder die Verlängerung 13 in dieser Situation an dem freiliegenden Teil 10 geschnitten wird, wird die Spitze 12 spontan von dem Gestrick getrennt.
  • 3 zeigt den Teil des Startens des Strickens eines Hauptgestricks 40 in einem Strickprozess für das Schlauchgestrick der Ausführungsform. Es ist zu beachten, dass vor dem Strickprozess von 3 ein Abfallgestrick oder ähnliches gestrickt werden kann. „G” gibt einen Greifer für die Spitze 12 wieder, und „Y” gibt einen Träger zum Zuführen eines Strickfadens wieder. Ein Stricken wird durch eine Flachstrickmaschine durchgeführt, die wenigstens ein Paar von vorderen und hinteren Nadelbetten enthält, wobei ein Nadelbett konfiguriert ist, um sich lateral in Bezug. auf das andere Nadelbett zu bewegen. „FB” gibt ein vorderes Nadelbett wieder, „BB” gibt ein hinteres Nadelbett wieder, ein Punkt gibt eine Nadel der Nadelbetten FB und BB wieder, o gibt eine gestrickte Masche wieder und • gibt eine neu gestrickte Masche wieder. Weiterhin gibt ⌾ überlappte Maschen einschließlich einer direkt zuvor gestrickten Masche wieder, und x gibt das Entfernen einer Masche von einer Nadel wieder. Nadeln werden durch einen Schlitten (nicht gezeigt) betätigt. Die Anzahl der gezeigten Maschen des Hauptgestricks 40 ist kleiner als die tatsächliche Anzahl von Maschen.
  • In Schritt 0 einer vorbereitenden Phase werden zum Beispiel zwei eingehakte Maschen 28 und 29 gebildet, und in Schritt 1 wird eine Masche 30 an der eingehakten Masche 28 gebildet. Und in Schritt 2 wird eine Masche 32 an der eingehakten Masche 29 gebildet. Die Masche 32 ist eine Masche zum Bewegen einer Spitze eines Fadens (Spitzenbewegungsmasche), wobei durch das Bewegen der Masche 32 in das Hauptgestrick 40 über die Innenseite des Schlauchgestricks 40 in Schritt 7 (weiter unten beschrieben) die Spitze 12 in die Innenseite des Hauptgestricks 40 gezogen wird. Die Masche 30 dient als ein Teil der Spitze 12 oder der Verlängerung 13, weil sie in dem nächsten Schritt 3 von der Nadel zu entfernen ist. Wenn weiterhin eine Vielzahl von Maschen in einer Maschenstäbchenrichtung unter Verwendung der Nadeln, die die Maschen 30 und 32 halten, gestrickt werden, werden andere Maschen als die in der letzten Reihe gestrickte Masche 32 aufgetrennt und dienen als Teil der Spitze 12 oder der Verlängerung 13. In 3 werden eine einzelne Masche 30 und eine einzelne Masche 32 jeweils in den Schritten 1 und 2 gestrickt. Wenn dagegen eine Vielzahl von Maschen in der Maschenstäbchenrichtung gestrickt wird, wird eine für die Umhängung in Schritt 7 erforderliche Fadenlänge sichergestellt.
  • Die Masche 30 ist eine Masche zum Vereinfachen der Bildung der Masche 32, und zum Beispiel wird in Schritt 3 die Masche 30 von der Nadel entfernt und werden vier eingehakte Maschen 33 bis 36 gebildet, um mit der Masche 32 einschließlich der Verlängerung 13 verbunden zu werden. Weiterhin wird in Schritt 3 ein wohlbekanntes Einrichtungsstricken (nicht gezeigt) an dem vorderen Gestrick und dem hinteren Gestrick durchgeführt, um mit dem Stricken des Hauptgestricks 40 zu beginnen, was hier nicht näher beschrieben wird. In den Schritten 4 bis 6 wird während des Strickens des Hauptgestricks 40 das Hauptgestrick 40 zu der Seite der eingehakten Maschen 33 bis 36 bewegt und werden Maschen mit den eingehakten Maschen 33 bis 36 überlappt, um die Maschen 20 für eine Fadensicherung zu bilden. Es ist zu beachten, dass der Aufbau der Maschen 20 für eine Fadensicherung in der Patentliteratur 1 beschrieben wird. In den Schritten 4 bis 6 werden vier Maschen 20 für eine Fadensicherung gestrickt, wobei die Anzahl der Maschen jedoch beliebig ist und in dieser Periode das Hauptgestrick 40 nur mit einer gewünschten Anzahl von Reihen gestrickt wird.
  • In Schritt 7 wird die Spitzenbewegungsmasche 32 derart bewegt, dass sie durch die Innenseite des Schlauchgestricks 40 geht, und wird durch eine Nadel der Nadelbetten innerhalb der Breite des Hauptgestricks 40 gehalten. Die Masche 24 zwischen dem Bewegungsziel der Masche 32 und einem Ende des Hauptgestricks 40 wird von dem vorderen Nadelbett FB zu dem hinteren Nadelbett BB bewegt, dann derart positioniert, dass die Masche 32 vorübergeht, und danach von dem hinteren Nadelbett BB zu dem vorderen Nadelbett FB bewegt. Die Anzahl der Maschen 24 ist nicht auf eins beschränkt und es können auch mehrere Maschen 24 vorgesehen sein. Und anstatt einer Masche des vorderen Nadelbetts FB kann auch eine Masche des hinteren Nadelbetts BB zu dem gegenüberliegenden Nadelbett umgehängt und auf ähnliche Weise zu dem ursprünglichen Nadelbett zurückgeführt werden. Weiterhin wird die Gefahr, dass die in Schritt 9 von 3 von der Nadel entfernte Masche 32 von dem zweischichtigen Gestrick fallen gelassen wird und sich in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks bewegt, oder ähnliches verhindert, indem der Schritt 7 mehrere Male durchgeführt wird. Mit anderen Worten wird also das Umhängen der Masche 32 an mehreren Positionen durchgeführt, um eine Vielzahl von freiliegenden Teilen 10 für eine Spitze 12 vorzusehen.
  • Das Stricken des Hauptgestricks 40 wird in den Schritten 8 und 9 fortgesetzt, in denen eine nächste Masche 25 an der Masche 24 gebildet wird, wobei die Masche 32 dann in Schritt 9 von der Nadel entfernt wird. Weil in Schritt 9 die Masche 32 von der Nadel entfernt wird und sich auf der Innenseite des Hauptgestricks 40 befindet, werden die eingehakte Masche 29, die Masche 30 usw. mit der Masche 32 verbunden, wodurch verhindert wird, dass sich die Masche 32 zu der Außenseite des Hauptgestricks 40 bewegt. Und weil nach dem Umhängen der Masche 24 zu dem hinteren Nadelbett BB die Masche 32 vorübergeht und danach die Masche 24 zurückgeführt wird, werden die Spitze 12 und die Verlängerung 13 von der Masche 32 zu der Außenseite des Hauptgestricks 40 an der Position der Masche 32 freigelegt. Dadurch werden die freiliegenden Teile 10 gebildet. Die Spitze 12 wird also von dem Endteil 41 des Hauptgestricks 40 zu dem Greifer G herausgezogen, und die Verlängerung 13 wird mit den Maschen 20 für eine Fadensicherung verbunden.
  • Das Stricken des Hauptgestricks 40 wird auch nach dem Schritt 9 fortgesetzt, wobei das Schlauchgestrick aus der Flachstrickmaschine entfernt wird und dann zum Beispiel die Spitze 12 und die Verlängerung 13 in dem freiliegenden Teil 10 geschnitten werden. Dementsprechend wird die verbleibende Spitze 12 einfach aus dem Hauptgestrick herausgezogen und bleibt die Masche 32 in dem Hauptgestrick 40 oder fällt ab.
  • 4 zeigt einen Algorithmus für das Stricken mit einem neuen Strickfaden und für das Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden gemäß der Ausführungsform. Gleiche Schritte wie in 3 geben gleiche Vorgänge wieder, wobei die Details der Vorgänge in 3 gezeigt sind. Beim Stricken mit einem neuen Strickfaden wird zuerst eine Spitzenbewegungsmasche gestrickt und werden dann eingehakte Maschen für eine Fadensicherung oder normale Maschen gestrickt (Schritte 11 bis 13). Im Gegensatz dazu werden beim Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden zuerst eingehakte Maschen für eine Fadensicherung oder ähnliches gebildet und wird dann eine Spitzenbewegungsmasche gebildet (Schritte 11, 13 und 12). Es ist zu beachten, dass an der Grenze zwischen den Gestricken 4 und 6 von 1 ein Beenden eines Strickens mit einem alten Strickfaden in Bezug auf das Gestrick 4 durchgeführt wird und dann ein Stricken mit einem neuen Strickfaden in Bezug auf das Gestrick 6 durchgeführt wird, wobei dazwischen zu einem geeigneten Zeitpunkt der Träger gewechselt wird (Schritt 14).
  • In Schritt 15 wird das Hauptgestrick gestrickt, wobei ähnlich wie in den Schritten 4 bis 6 von 3 Maschen für eine Fadensicherung durch das Bewegen und Überlappen des Hauptgestricks zu und mit den eingehakten Maschen für eine Fadensicherung während des Strickens des Hauptgestricks gebildet werden. In Schritt 16 wird ähnlich wie in den Schritten 7 bis 9 von 3 die Spitzenbewegungsmasche in das Hauptgestrick bewegt, um durch die Innenseite des Hauptgestricks zu gehen. Eine bis mehrere Maschen auf dieser Bewegungsroute werden zu dem gegenüberliegenden Nadelbett bewegt, bevor die Spitzenbewegungsmasche vorübergeht, und werden zu dem ursprünglichen Nadelbett zurückgeführt, nachdem die Spitzenbewegungsmasche vorübergegangen ist. Dadurch wird eine Verlängerung zwischen der Spitze und den Maschen für eine Fadensicherung zu der Außenseite des Hauptgestricks an der Position, wo die Maschen umgehängt werden, freigelegt. Es ist zu beachten, dass diese Ausführungsform anhand des Beispiels eines Schlauchgestricks mit zwei Schichten aus vorderen und hinteren Gestricken beschrieben wurde, wobei das vorliegende Strickverfahren jedoch auch auf das Stricken eines vierschichtigen Schlauchgestricks angewendet werden kann, das zum Beispiel durch das Stricken von vorderen und hinteren Gestricken erhalten wird, wobei jedes der vorderen und hinteren Gestricke zu einer Schlauchform verzweigt und wobei dann die Schlauchgestricke derart miteinander verbunden werden, dass sie eine hohle Form bilden. An der Position, wo die Einrichtung durchgeführt wird, bildet das Schlauchgestrick Rippen, wobei in diesem Fall jedoch vorzugsweise eine Spitze eines Fadens über die Schlauchrippen geführt wird. Weiterhin kann das Schlauchstricken durchgeführt werden, während eines der vorderen und hinteren Gestricke zu einer Schlauchform verzweigt, um ein dreischichtiges Schlauchgestrick zu erhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauchgestrick
    2 bis 6
    Gestrick
    8
    Fadensicherungsteil
    10
    freiliegender Teil
    12
    Spitze (eines Fadens)
    13
    Verlängerung (eines Fadens)
    14, 16
    Gestrick
    20
    Faden für eine Fadensicherung
    24, 25
    Masche
    28, 29
    eingehakte Masche
    30
    Masche
    32
    Spitzenbewegungsmasche
    33 bis 36
    eingehakte Masche
    40
    Hauptgestrick
    41
    Endteil
    C1–C7
    Reihe
    w1–w7
    Maschenstäbchen
    G
    Greifer
    Y
    Träger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 01-016416 [0003]
    • JP 08-049144 [0003, 0019]

Claims (4)

  1. Strickverfahren zum Stricken eines zweischichtigen Gestricks (1), in dem wenigstens erste und zweite Gestricke (2, 3) einander gegenüberliegen, und ein Stricken mit einem neuen Strickfaden durchgeführt wird oder ein Stricken mit einem alten Strickfaden beendet wird, und dabei eine Fadensicherung vorgenommen wird, unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, die wenigstens ein Paar von vorderen und hinteren Nadelbetten (F, B) enthält, wobei ein Nadelbett konfiguriert ist um sich lateral in Bezug auf das andere Nadelbett zu bewegen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Folgendes durchgeführt wird: ein Bildungsschritt zum Bilden einer Spitzenbewegungsmasche (32) zum Bewegen einer Spitze (12) an einem Ende eines Strickfadens an der Außenseite in der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks (1), bevor eine Masche (20) für eine Fadensicherung beim Stricken mit einem neuen Strickfaden gebildet wird, oder nachdem eine Masche (20) für eine Fadensicherung beim Beenden des Strickens mit einem alten Strickfaden gebildet wurde, und einen Bewegungsschritt zum Bewegen, auf den Nadelbetten (F, B), die Spitzenbewegungsmasche (32) in das zweischichtige Gestrick (1) über die Innenseite des zweischichtigen Gestricks (1), sodass die Spitzenbewegungsmasche (32) durch eine Nadel der Nadelbetten innerhalb der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks (1) gehalten wird, um die Spitze (12) in die Innenseite des zweischichtigen Gestricks (1) zu ziehen.
  2. Strickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Stricken mit einem neuen Strickfaden während des Einrichtens des zweischichtigen Gestricks (1) in dem Bildungsschritt zum Bilden einer Spitzenbewegungsmasche (32) die Masche (20) für eine Fadensicherung an der Außenseite der Strickbreite des zweischichtigen Gestricks (1) nach dem Bilden der Spitzenbewegungsmasche (32) gebildet wird, wobei während des Strickens des zweischichtigen Gestricks (1) weiterhin ein Strickschritt zum Verbinden der Masche (20) für eine Fadensicherung mit einer Masche des zweischichtigen Gestricks (1) vor dem Bewegungsschritt durchgeführt wird.
  3. Strickverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strickschritt die Masche (20) für eine Fadensicherung und die Masche des zweischichtigen Gestricks (1) miteinander verbunden werden, indem das zweischichtige Gestrick (1) zu der Masche (20) für eine Fadensicherung an den Nadelbetten (F, B) hinbewegt wird.
  4. Strickverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bewegungsschritt wenigstens eine Masche des zweischichtigen Gestricks (1), die auf einer Bewegungsroute der Spitzenbewegungsmasche (32) liegt, von einem der Nadelbetten zu einem anderen Nadelbett umgehängt wird, wobei dann die Spitzenbewegungsmasche (32) derart bewegt wird, dass sie die umgehängte Masche kreuzt, und die umgehängte Masche von dem anderen Nadelbett zu dem einen Nadelbett umgehängt wird, nachdem die Spitzenbewegungsmasche (32) die umgehängte Masche gekreuzt hat.
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