DE102017203622A1 - Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks und Schlauchgestrick - Google Patents

Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks und Schlauchgestrick Download PDF

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DE102017203622A1
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Yoshiyuki Yamada
Kazuyoshi Okamoto
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Shima Seiki Mfg Ltd
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Shima Seiki Mfg Ltd
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks vorgesehen, in dem ein erster Schlauch und ein zweiter Schlauch verbunden werden und beide Schläuche in einem Volle-Feinheit-Zustand gestrickt werden können. Es wird eine erste Verbindungsmaschenreihe 1 gestrickt, die mit einem ersten Basisteil 11 verbunden ist (Prozess A). Ein erster Schlauch 21 wird gestrickt, während Seiten 21L, 21R des ersten Schlauchs 21 an einem Nadelbett gehalten werden (Prozess B). Es wird eine zweite Verbindungsmaschenreihe 2 gestrickt, die mit einem zweiten Basisteil 12 verbunden ist (Prozess C). Die Seiten 21L, 21R des ersten Schlauchs 21 und die Seiten 22L, 22R des zweiten Schlauchs 22 werden während des Strickens des zweiten Schlauchs 22 verbunden (Prozess D). Nach dem Prozess B werden eine Abschlussmaschenreihe 21E des ersten Schlauchs 21 und die erste Verbindungsmaschenreihe 1 verbunden (Prozess E). Nach dem Prozess D werden eine Abschlussmaschenreihe 22E des zweiten Schlauchs 22 und die zweite Verbindungsmaschenreihe 2 verbunden (Prozess F).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks, das einen schlauchartigen Gestrickabschnitt an einem Ende in einer Maschenstäbchenrichtung eines Schlauchbasisabschnitts umfasst, sowie ein Schlauchgestrick, das durch das Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks erhalten wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise wird ein schlauchartiger Gestrickabschnitt an einer Öffnung oder ähnlichem eines Handschuhs, einer Socke oder einer Strickware gebildet. Der schlauchartige Gestrickabschnitt ist ein Gestrickabschnitt, der an einem Ende in einer Maschenstäbchenrichtung eines Schlauchbasisabschnitts, in dem ein erster Basisteil und ein zweiter Basisteil zu einer Schlauchform verbunden sind, gebildet wird, wobei die Axialrichtung des schlauchartigen Gestrickabschnitts, d. h. die Achsenlinie eines Hohlraums des schlauchartigen Gestrickabschnitts entlang einer Umfangsrichtung des Schlauchbasisabschnitts verläuft. in typisches Beispiel für einen schlauchartigen Gestrickabschnitt ist eine Gürtelschlaufe oder ähnliches, die in einem Gürtelabschnitt eines Rocks oder einer Hose gebildet wird. Techniken zum Stricken eines Schlauchgestricks mit einem derartigen schlauchartigen Gestrickabschnitt werden in dem Patentdokument 1 und in dem Patentdokument 2 beschrieben.
  • Das Patentdokument 1 beschreibt ein Biesenstricken, in dem ein Abschlussende in einer Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts zurückgebogen wird und mit einer zu dem Abschlussende benachbarten Position eines mittleren Teils in der Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts verbunden wird. Das Patentdokument 2 beschreibt das Stricken eines ersten Schlauchs an die Maschenstäbchenrichtung eines ersten Basisteils eines Schlauchbasisabschnitts anschließend und danach das Stricken eines zweiten Schlauchs an die Maschenstäbchenrichtung eines zweiten Basisteils anschließend.
  • DOKUMENTE AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2013-174035
    • [Patentdokument 2] Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2016-17252
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEMSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In dem Strickverfahren des Patentdokuments 1 kann der schlauchartige Gestrickabschnitt nicht in einem Volle-Feinheit-Zustand (in einem Zustand, in dem keine leere Nadel zwischen benachbarten Maschen des schlauchartigen Gestrickabschnitts vorgesehen ist) gestrickt werden und es wird ein Schlauchgestrick mit gröberen (größeren) Maschen als den Maschen in Entsprechung zu der Feinheit einer Flachstrickmaschine erhalten.
  • In dem Strickverfahren des Patentdokuments 2 dagegen kann der schlauchartige Gestrickabschnitt in einem Volle-Feinheit-Zustand gestrickt werden, und es kann also das Aussehen des schlauchartigen Gestrickabschnitts verbessert werden. Jedoch werden in dem Patentdokument 2 beide Enden in einer Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs geschlossen, wenn der erste Schlauch rundgestrickt wird. Wenn also beide Enden in der Strickbreitenrichtung des zweiten Schlauchs mit beiden Enden in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs verbunden werden, werden die hohlen Teile der beiden Schläuche geschlossen und können nicht verbunden werden. Wenn also der Gürtelabschnitt (schlauchartiger Gestrickabschnitt) eines Rocks oder einer Hose gemäß dem Strickverfahren des Patentdokuments 2 gestrickt wird, können zum Beispiel ein Gürtel oder eine elastische Schnur nicht in den Gürtelabschnitt eingeführt werden, um um die Taille geführt zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Umstände Bezug, wobei es eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks, in dem ein hohler Teil eines ersten Schlauchs und ein hohler Teil eines zweiten Schlauchs verbunden werden und in dem beide Schläuche nicht nur in einem Halbe-Feinheit-Zustand, sondern auch in einem Volle-Feinheit-Zustand gestrickt werden können, sowie ein mit dem Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks gestricktes Schlauchgestrick anzugeben.
  • PROBLEMLÖSUNG
  • Das Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet eine Flachstrickmaschine, die ein Nadelbett und ein anderes Nadelbett umfasst, zum Stricken eines schlauchartigen Gestrickabschnitts, der durch einen ersten Schlauch, der mit einem ersten Basisteil verbunden ist, und einen zweiten Schlauch, der mit einem zweiten Basisteil verbunden ist, an einem Ende in einer Maschenstäbchenrichtung eines Schlauchbasisabschnitts, konfiguriert wird, in dem der erste Basisteil und der zweite Basisteil zu einer Schlauchform verbunden sind. Das Verfahren umfasst die folgenden Prozesse:
    • – einen Prozess A zum Stricken einer ersten Verbindungsmaschenreihe, die in einem Postprozess an dem anderen Nadelbett zu verwenden ist, und zum Verbinden eines Teils eines Strickfadens der ersten Verbindungsmaschenreihe mit dem an dem einen Nadelbett gehaltenen ersten Basisteil;
    • – einen Prozess B zum Stricken des ersten Schlauchs unter Verwendung des einen Nadelbetts, wobei der Prozess umfasst; das Bewegen einer Halteposition des ersten Schlauchs zu einer Endseite in einer Strickbreitenrichtung des einen Nadelbetts, das Bilden einer Verbreiterungsmasche, die eine Seite an einer Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs wird, an dem anderen Nadelbett und das Bilden einer Verbreiterungsmasche, die eine Seite an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs wird, an dem einen Nadelbett, während die Anzahl von Strickreihen in einer Maschenstäbchenrichtung des ersten Schlauchs vergrößert wird;
    • – einen Prozess C zum Stricken einer zweiten Verbindungsmaschenreihe, die in einem Postprozess an dem einen Nadelbett zu verwenden ist, und zum Verbinden eines Teils eines Strickfadens der zweiten Verbindungsmaschenreihe mit dem an dem anderen Nadelbett gehaltenen zweiten Basisteil;
    • – einen Prozess D zum Verbinden einer Seite des zweiten Schlauchs an der einen Endseite in der Strickbreitenrichtung und der Seite des ersten Schlauchs und zum Verbinden einer Seite des zweiten Schlauchs an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung mit der Seite des ersten Schlauchs, wobei die Anzahl von Strickreihen in der Maschenstäbchenrichtung des zweiten Schlauchs unter Verwendung des anderen Nadelbetts vergrößert wird;
    • – einen Prozess E zum Verbinden einer Abschlussmaschenreihe in der Maschenstäbchenrichtung des ersten Schlauchs mit der ersten Verbindungsmaschenreihe nach dem Prozess B; und
    • – einen Prozess F zum Verbinden einer Abschlussmaschenreihe in der Maschenstäbchenrichtung des zweiten Schlauchs mit der zweiten Verbindungsmaschenreihe nach dem Prozess D.
  • Die Prozesse für das Schlauchgestrick der vorliegenden Erfindung können zum Beispiel in der folgenden Reihenfolge ausgeführt werden:
    • – Prozess A → Prozess B → Prozess C → Prozess D → Prozess E → Prozess F
    • – Prozess A → Prozess B → Prozess C → Prozess D → Prozess F → Prozess E
    • – Prozess A → Prozess B → Prozess E → Prozess C → Prozess D → Prozess F
  • Gemäß einem Aspekt des Verfahrens zum Stricken eines Schlauchgestricks der vorliegenden Erfindung kann der folgende Prozess G ausgeführt werden. Zum Beispiel können die Prozesse in der Reihenfolge von Prozess A → Prozess B → Prozess G → Prozess E → Prozess C → Prozess D → Prozess F ausgeführt werden.
    • – Nach dem Prozess B wird der Prozess G zum Drehen einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen, die in einer ersten Hälfte einer Bildungsreihenfolge einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen der an dem einen Nadelbett gehaltenen Seite gebildet werden, zu dem anderen Nadelbett, zum Drehen einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen, die in einer zweiten Hälfte der Bildungsreihenfolge einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen der an dem anderen Nadelbett gehaltenen Seite gebildet werden, zu dem einen Nadelbett und zum Angleichen der Anzahl von Verbreiterungsmaschen der an dem einen Nadelbett und an dem anderen Nadelbett gehaltenen Seiten ausgeführt.
  • Die Drehung ist eine bekannte Stricktechnik zum Bewegen einer Endmasche an einer Endseite (anderen Endseite) in einer Strickbreitenrichtung einer an einem Nadelbett X gehaltenen Maschenreihe zu einer Außenseite einer Endmasche an einer Endseite (anderen Endseite) in einer Strickbreitenrichtung einer an einem Nadelbett Y gegenüber dem Nadelbett X gehaltenen Maschenreihe (siehe z. B. die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2006-111995 ).
  • In dem oben beschriebenen Aspekt sind eine Verbreiterungsmasche, die eine Seite eines Nadelbetts konfiguriert, und eine Verbreiterungsmasche, die eine Seite des anderen Nadelbetts konfiguriert, in einer Reihenfolge von der äußeren Endseite zu der einen Endseite in der Strickbreitenrichtung angeordnet. Das heißt, dass eine Verbreiterungsmasche an einem Ende an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung der die Seite konfigurierenden Verbreiterungsmaschen eine zuerst gebildete Verbreiterungsmasche ist, und eine Verbreiterungsmasche an einem Ende an der einen Endseite eine zuletzt gebildete Verbreiterungsmasche ist. Eine Grenze zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte der Bildungsreihenfolge der Verbreiterungsmaschen jeder Seite entspricht standardmäßig der Hälfte der Gesamtanzahl von Verbreiterungsmaschen. Die Differenz zwischen der Anzahl von Verbreiterungsmaschen in der ersten Hälfte und der Anzahl von Verbreiterungsmaschen in der zweiten Hälfte ist vorzugsweise kleiner oder gleich drei und noch besser kleiner oder gleich eins. Wenn zum Beispiel die Gesamtanzahl der Verbreiterungsmaschen jeder Seite eine ungerade Anzahl ist, sind die Anzahl der Verbreiterungsmaschen in der ersten Hälfte und die Anzahl der Verbreiterungsmaschen in der zweiten Hälfte nicht gleich, wobei jedoch die Differenz zwischen den Anzahlen ein oder drei sein sollte. Aber auch wenn die Gesamtanzahl der Verbreiterungsmaschen jeder Seite eine gerade Anzahl ist, können, wenn die Gesamtanzahl groß ist, die Anzahl der Verbreiterungsmaschen in der ersten Hälfte und die Anzahl der Verbreiterungsmaschen in der zweiten Hälfte unter Umständen nicht gleich (Differenz der Anzahlen = 0) vorgesehen werden. Zum Beispiel können die folgenden Anzahlen gegeben sein: wenn die Gesamtanzahl 20 ist, kann die Anzahl in der ersten Hälfte = 11 sein und kann die Anzahl in der zweiten Hälfte = 9 sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des Verfahrens zum Stricken eines Schlauchgestricks der vorliegenden Erfindung kann der schlauchartige Gestrickabschnitt an ein Abschlussende in der Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts anschließend gestrickt werden.
  • Ein Schlauchgestrick der vorliegenden Erfindung umfasst einen Schlauchbasisabschnitt, in dem ein erster Basisteil und ein zweiter Basisteil zu einer Schlauchform verbunden sind, und einen schlauchartigen Gestrickabschnitt, der nahtlos mit einem Ende in einer Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts verbunden ist, wobei der schlauchartige Gestrickabschnitt durch einen ersten Schlauch, der mit dem ersten Basisteil verbunden ist, und einen zweiten Schlauch, der mit dem zweiten Basisteil verbunden ist, konfiguriert wird. Der erste Schlauch und der zweite Schlauch werden beide zu einer hohlen Schlauchform ausgebildet, indem ein Startende und ein Abschlussende in der Maschenstäbchenrichtung verbunden werden. Weiterhin werden ein ringförmiges Ende an einer Endseite in einer Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs und ein ringförmiges Ende an einer Endseite in einer Strickbreitenrichtung des zweiten Schlauchs durch Stricken verbunden und werden ein ringförmiges Ende an einer anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs und ein ringförmiges Ende an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung des zweiten Schlauchs durch Stricken verbunden.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks der vorliegenden Erfindung werden der hohle Teil des ersten Schlauchs und der hohle Teil des zweiten Schlauchs verbunden und können beide Schläuche in einem Volle-Feinheit-Zustand gestrickt werden. Der erste Schlauch und der zweite Schlauch werden verbunden, weil, wenn zuerst der erste Schlauch gestrickt wird, die Seiten (beide Seiten in der Strickbreitenrichtung) des ersten Schlauchs an dem Nadelbett gehalten werden, und wenn der zweite Schlauch gestrickt wird, die Seiten des zweiten Schlauchs und die Seite des ersten Schlauchs verbunden werden.
  • In dem Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks der vorliegenden Erfindung wird der Prozess G zum Vorsehen einer im Wesentlichen gleichen Anzahl von Verbreiterungsmaschen der an dem einen Nadelbett und dem anderen Nadelbett gehaltenen Seiten durch eine Drehung bewerkstelligt, sodass der Prozess D zum Verbinden der Seiten des zweiten Schlauchs und der Seiten des ersten Schlauchs einfach ausgeführt werden kann. Nach dem Prozess G wird der Prozess E ausgeführt, damit die folgenden Prozesse einfach ausgeführt werden können.
  • Gemäß dem Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks der vorliegenden Erfindung wird der schlauchartige Gestrickabschnitt an das Abschlussende in der Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts anschließend gestrickt und kann ein hohler, schlauchartiger Gestrickabschnitt, in den ein Gürtel oder eine elastische Schnur eingesteckt werden kann, an dem Gürtelabschnitt zum Beispiel eines Rocks oder einer Hose gestrickt werden.
  • Das Schlauchgestrick der vorliegenden Erfindung weist ein zufriedenstellendes Aussehen auf, weil die Größe der Maschen an die Größe in Entsprechung zu der Feinheit der Flachstrickmaschine für den Schlauchbasisabschnitt und den schlauchartigen Gestrickabschnitt angepasst wird. Und weil die ringförmigen Enden des ersten Schlauchs und die ringförmigen Enden des zweiten Schlauchs, die den schlauchartigen Gestrickabschnitt konfigurieren, durch doppelte Maschen in Bezug auf die Aufnahmemasche verbunden werden, und weil das Stricken Fangmaschen oder doppelte Maschen in Bezug auf die Masche verwendet, um den hohlen Teil des ersten Schlauchs mit dem hohlen Teil des zweiten Schlauchs zu verbinden, kann ein Glied wie etwa ein Gürtel oder eine elastische Schnur in den schlauchartigen Gestrickabschnitt eingesteckt werden, um um die Taille geführt zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Rocks als eines Schlauchgestricks gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Gürtelabschnitts des Rocks als eines schlauchartigen Gestrickabschnitts.
  • 3 ist ein Strickbilddiagramm, das eine Strickprozedur des schlauchartigen Gestrickabschnitts zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste Ausführungsform>
  • In einer ersten Ausführungsform wird ein Beispiel für das Stricken eines Rocks 100 mit einem Gürtelabschnitt mittels eines Verfahrens zum Stricken eines Schlauchgestricks der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Vier-Bett-Flachstrickmaschine mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Der Rock 100 von 1 umfasst einen Schlauchbasisabschnitt 10, der ein Hauptkörper des Rocks 100 ist, und einen Gürtelabschnitt (schlauchartiger Gestrickabschnitt) 20, der an einem Abschlussende in einer Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts 10 ausgebildet ist. Der Schlauchbasisabschnitt 10 wird konfiguriert, indem ein erster Basisteil 11 und ein zweiter Basisteil 12 zu einer Schlauchform verbunden werden, und kann durch Rundstricken oder ähnliches gestrickt werden. Der schlauchartige Gestrickabschnitt 20 dagegen wird konfiguriert, indem ein erster Schlauch 21 und ein zweiter Schlauch 22 mit jeweils einem hohlen Inneren zu einer Schlauchform verbunden werden.
  • Die Konfiguration des schlauchartigen Gestrickabschnitts 20 wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf 2 beschrieben. In 2 ist die Strickbreitenrichtung durch einen Pfeil mit zwei Spitzen angegeben. In 2 ist ein Teil eines mittleren Abschnitts des ersten Schlauchs 21 und des zweiten Schlauchs 22 aufgeschnitten gezeigt, um das Innere der Schläuche 21, 22 sichtbar zu machen. Der erste Schlauch 21 (zweite Schlauch 22) des schlauchartigen Gestrickabschnitts 20 wird zu einer hohlen Schlauchform ausgebildet, indem ein Gestrickteil an einem mittleren Abschnitt in der Maschenstäbchenrichtung zu einer Innenseite eines Schlauchs zurückgebogen wird und ein Startende 21s (22s) und ein Abschlussende 21e (22e) des entsprechenden Gestrickteils nahtlos mittels einer Verbindungsmethode unter Verwendung eines Strick-, Abbind- oder anderen Prozesses verbunden werden. Ein ringförmiges Ende 21a an einer Endseite (ringförmiges Ende 21b an der anderen Endseite) in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs 21 und ein ringförmiges Ende 22a an einer Endseite (ringförmiges Ende 22b an der anderen Endseite) in der Strickbreitenrichtung des zweiten Schlauchs 22 werden nahtlos mittels einer Verbindungsmethode unter Verwendung von Fangmaschen oder doppelten Maschen verbunden. Dadurch werden der hohle Teil des ersten Schlauchs 21 und der hohle Teil des zweiten Schlauchs 22 verbunden und wird ein ringförmiges, hohles Loch in dem Inneren des schlauchartigen Gestrickabschnitts 20 ausgebildet.
  • Der schlauchartige Gestrickabschnitt 20 des Rocks 100 kann zum Beispiel gemäß einem Strickbilddiagramm von 3 gestrickt werden. „S + Zahl” in 3 gibt die Nummer eines Strickprozesses wieder, FD gibt ein unteres, vorderes Nadelbett wieder, FU gibt ein oberes, vorderes Nadelbett wieder, BD gibt ein unteres, hinteres Nadelbett wieder und BU gibt ein oberes, hinteres Nadelbett wieder.
  • S0 zeigt den Schlauchbasisabschnitt 10, der in einem Voll-Feinheit-Zustand, in dem keine leere Nadel zwischen den Maschen vorgesehen ist, gestrickt wird. Eine Abschlussmaschenreihe in einer Maschenstäbchenrichtung des ersten Basisteils 11 des Schlauchbasisabschnitts 10 wird an dem FD gehalten, und eine Abschlussmaschenreihe in einer Maschenstäbchenrichtung des zweiten Basisteils 12 des Schlauchbasisabschnitts 10 wird an dem BD gehalten. Das Stricken des schlauchartigen Gestrickabschnitts 20 (1, 2) wird aus einem derartigen Zustand heraus begonnen.
  • Der für das Stricken zu verwendende Strickfaden ist vorzugsweise ein elastischer Faden. Eine Verbindung des Startendes 21s (22s) und des Abschlussendes 21e (22e) von 1 wird glatt, und der schlauchartige Gestrickabschnitt 20, der der Dehnung der elastischen Schnur folgt, wenn die elastische Schnur in den schlauchartigen Gestrickabschnitt 20 eingesteckt wird, kann erhalten werden, indem das Stricken mit dem elastischen Faden durchgeführt wird. Außerdem können bei Bedarf der elastische Faden und ein nicht-elastischer Faden in Abhängigkeit von dem Bereich des schlauchartigen Gestrickabschnitts 20 verwendet werden. Zum Beispiel können eine erste Verbindungsmaschenreihe 1 und eine zweite Verbindungsmaschenreihe 2, die weiter unten beschrieben werden, mit dem elastischen Faden gestrickt werden, und es können andere Teile mit dem nichtelastischen Faden gestrickt werden.
  • In S1 wird die erste Verbindungsmaschenreihe 1, die in einem Postprozess zu verwenden ist, mit dem BU gestrickt und wird ein Teil eines Strickfadens der ersten Verbindungsmaschenreihe 1 mit dem an dem FD gehaltenen ersten Basisteil 11 verbunden (in Entsprechung zu dem Prozess A). In diesem Beispiel wird die erste Verbindungsmaschenreihe 1 durch eine an einer leeren Nadel des BU gebildete Aufnahmemasche konfiguriert und werden die erste Verbindungsmaschenreihe 1 und der erste Basisteil 11 verbunden, indem ein Fangen an einer Masche der Abschlussmaschenreihe des ersten Basisteils 11 zwischen den in der Strickbreitenrichtung benachbarten Aufnahmemaschen durchgeführt wird. Um S2 wie weiter unten beschrieben einfach durchzuführen, wird eine leere Nadel zwischen den an dem BU gehaltenen Aufnahmemaschen vorgesehen. Anstatt ein Fangen an der Masche des ersten Basisteils 11 durchzuführen, kann ein Stricken durchgeführt werden, um die erste Verbindungsmaschenreihe 1 und den ersten Basisteil 11 zu verbinden. Alternativ dazu kann ein Teilungsstricken (siehe z. B. das japanische Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2604653 ) an der Masche des ersten Basisteils 11 durchgeführt werden, um die erste Verbindungsmaschenreihe 1, die mit dem ersten Basisteil 11 verbunden ist, zu bilden.
  • In S2 wird der erste Schlauch 21 unter Verwendung des FD gestrickt (in Entsprechung zu dem Prozess B). In S2 werden insbesondere die folgenden Vorgänge [1], [2] durchgeführt. [1] Eine Halteposition des ersten Schlauchs 21 wird sequentiell zu einer Endseite (linke Seite in der Zeichnungsebene) in der Strickbreitenrichtung des FD bewegt, während die Anzahl von Strickreihen in der Maschenstäbchenrichtung des ersten Schlauchs 21 vergrößert wird. [2] Eine Verbreiterungsmasche (siehe die umgekehrte V-Markierung in der Figur), die eine Seite 21L an einer Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs 21 wird, wird an dem BD gebildet, und eine Verbreiterungsmasche (siehe die V-Markierung in der Figur), die eine Seite 21R an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs 21 wird, wird an dem FD gebildet. In diesem Beispiel wird der erste Schlauch 21 in einem Voll-Feinheit-Zustand gestrickt, wobei jedesmal wenn eine Maschenreihe für eine Strickreihe des ersten Schlauchs 21 gestrickt wird, die entsprechende Maschenreihe zu einer Endseite in der Strickbreitenrichtung bewegt wird. Der erste Schlauch 21 kann unter Verwendung der leeren Nadel des BU bewegt werden. Jedoch kann der erste Schlauch 21 nicht sofort vollständig bewegt werden, weil die erste Verbindungsmaschenreihe 1 an dem BU gehalten wird. Die leere Nadel wird an jeder zweiten Nadel in einem Bereich, in dem die erste Verbindungsmaschenreihe 1 in dem BU gehalten wird, vorgesehen, während sich der an dem FD gehaltene erste Schlauch 21 in dem Voll-Feinheit-Zustand befindet, sodass also die Maschenreihe sequentiell um eine Masche von einer Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs 21 bewegt wird. Wenn in diesem Beispiel eine neue Maschenreihe der Maschenstäbchenrichtung der bewegten Maschenreihe (alte Maschenreihe) folgend gestrickt wird, wird eine Verbreiterungsmasche in der Form einer Aufnahmemasche an einer Stricknadel des FD gestrickt, die aufgrund der Bewegung der alten Maschenreihe eine leere Nadel wurde, und wird eine Verbreiterungsmasche in der Form der Aufnahmemasche an der leeren Nadel des BD gegenüber der Masche an dem Ende in der Bewegungsrichtung der alten Maschenreihe nach der Bewegung gestrickt. Die Verbreiterungsmasche kann auch durch ein Teilungsstricken gestrickt werden. In der Figur wird die Bildungsreihenfolge der Verbreiterungsmaschen durch eingekreiste Zahlen angegeben. Die in S2 gebildete Seite 21L (21R) entspricht dem ringförmigen Ende 21a (21b) des ersten Schlauchs 21 in 2.
  • In S3 wird eine Vielzahl von Verbreiterungsmaschen (eingekreiste Zahlen 1 bis 3), die in der ersten Hälfte der Bildungsreihenfolge der Vielzahl von Verbreiterungsmaschen der Seite 21R des an dem FD gehaltenen ersten Schlauchs 21 gebildet werden, zu dem BD gedreht und wird eine Vielzahl von Verbreiterungsmaschen (eingekreiste Zahlen 4 bis 6), die in der zweiten Hälfte der Bildungsreihenfolge der Vielzahl von Verbreiterungsmaschen der Seite 21L des an dem BD gehaltenen ersten Schlauchs 21 gebildet werden, zu dem FD gedreht (in Entsprechung zu dem Prozess G). In diesem Beispiel wird die Drehung in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn durchgeführt, während das FD in der Richtung nach rechts in der Zeichnungsebene versetzt wird. Der Prozess G ermöglicht, dass die Anzahlen von Verbreiterungsmaschen der an dem FD und BD gehaltenen Seiten 21L, 21R einander entsprechen, wodurch das Stricken nach S3 vereinfacht wird. Wenn die erste Verbindungsmaschenreihe 1 mit dem elastischen Faden gestrickt wird, und die Dehnungsgröße der Versetzungsgröße folgen kann, wird die Drehung der Verbreiterungsmaschen von S3 ausgelassen, und es wird der FD derart versetzt, dass eine Endmaschenreihe 21E (siehe S2) des ersten Schlauchs 21 und die erste Verbindungsmaschenreihe 1 einander gegenüberliegen.
  • In S3 werden die Abschlussmaschenreihe 21E (siehe S2) des ersten Schlauchs 21 und die erste Verbindungsmaschenreihe 1 (siehe S2) verbunden (in Entsprechung zu dem Prozess E). Ein Verbindungsteil 21C, der die Abschlussmaschenreihe 21E und die erste Verbindungsmaschenreihe 1 verbindet, kann zum Beispiel durch das Überlappen der Abschlussmaschenreihe 21E und der ersten Verbindungsmaschenreihe 1 gebildet werden. Nach dem Überlappen der Maschenreihen 21E, 2 wird ein Abbindprozess auf einer derartige doppelte Maschen enthaltenden Maschenreihe (Verbindungsteil 21C) durchgeführt, um die Verbindung der Maschenreihen 21E, 2 sicherzustellen, und werden das Startende und das Abschlussende des ersten Schlauchs 21 durch die erste Verbindungsmaschenreihe 1 verbunden. Der Abbindprozess kann natürlich auch nach dem Stricken einer neuen Maschenreihe für einige Reihen in der Maschenstäbchenrichtung der die doppelten Maschen enthaltenden Maschenreihe (Verbindungsteil 21C) folgend durchgeführt werden, wobei in diesem Fall das Verbinden der Maschenreihen 21E, 2 durch die neue Maschenreihe der ersten Reihe sichergestellt wird. In diesem Beispiel werden die erste Verbindungsmaschenreihe 1 des BU und die Abschlussmaschenreihe 21E des FD direkt durch den Abbindprozess verbunden, um den Verbindungsteil 21C zu bilden, wobei, obwohl der Verbindungsteil 21C in der Figur gezeigt ist, der Verbindungsteil 21C in dieser Phase tatsächlich von den Nadelbetten entfernt ist. Der Abbindprozess ist ein bekanntes Strickverfahren, für das hier keine besonderen Beschränkungen vorgegeben werden. Der Abbindprozess von S3 kann nach dem weiter unten beschriebenen S5 durchgeführt werden. Die Anzahl der Maschen der Abschlussmaschenreihe 21E und die Anzahl der Maschen der ersten Verbindungsmaschenreihe 1 stimmen nicht miteinander überein, wobei sich daraus jedoch kein Problem ergibt.
  • In S4 wird die in dem Postprozess zu verwendende zweite Verbindungsmaschenreihe 2 an dem FU gestrickt, und es wird ein Teil des Strickfadens der zweiten Verbindungsmaschenreihe 2 mit dem an dem BD gehaltenen zweiten Basisteil 12 verbunden (in Entsprechung zu dem Prozess C). In diesem Beispiel wird die zweite Verbindungsmaschenreihe 2 mit der Masche der Abschlussmaschenreihe des zweiten Basisteils 12 durch Fangen verbunden, wobei die zweite Verbindungsmaschenreihe 2 und der zweite Basisteil 12 aber auch durch das Durchführen eines Strickens und eines Teilungsstrickens an der entsprechenden Masche, wie mit Bezug auf die erste Verbindungsmaschenreihe 1 beschrieben, durchgeführt werden können. In S4 sind die Verbreiterungsmaschen der Seiten 21L, 21R nicht gezeigt.
  • In S5 werden die Seite 22L des zweiten Schlauchs 22 an einer Endseite in der Strickbreitenrichtung und die Seite 21L (siehe S3) des ersten Schlauchs 21 verbunden und werden die Seite 22R des zweiten Schlauchs 22 an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung und die Seite 21R (siehe S3) des ersten Schlauchs 21 verbunden, während die Anzahl der Strickreihen in der Maschenstäbchenrichtung des zweiten Schlauchs 22 unter Verwendung des BD vergrößert werden (in Entsprechung zu dem Prozess D). In diesem Beispiel werden die Maschen der Seite 21L des ersten Schlauchs 21 mit dem linken Ende der Maschenreihe des zweiten Schlauchs 22 in der Reihenfolge der vorausgehenden Bildungsreihenfolge überlappt, und es werden die Maschen der Seite 21R des ersten Schlauchs 21 mit dem rechten Ende der Maschenreihe des zweiten Schlauchs 22 in der Reihenfolge der vorausgehenden Bildungsreihenfolge überlappt, und es wird eine Maschenreihe an die Maschenstäbchenrichtung der die doppelten Maschen enthaltenden Maschenreihe gestrickt. Der erste Schlauch 21 und der zweite Schlauch 22 werden durch das Wiederholen des Bildens der doppelten Maschen und des Strickens einer neuen Maschenreihe verbunden. Die Seite 22L (22R) in S5 entspricht dem ringförmigen Ende 22a (22b) des zweiten Schlauchs 22 in 2.
  • In S6 werden die Abschlussmaschenreihe 22E (siehe S5) in der Maschenstäbchenrichtung des zweiten Schlauchs 22 und die zweite Verbindungsmaschenreihe 2 (siehe S5) verbunden (in Entsprechung zu dem Prozess F). Ein Verbindungsteil 22C, der die Abschlussmaschenreihe 22E und die zweite Verbindungsmaschenreihe 2 verbindet, kann ähnlich wie der Verbindungsteil 21C von S3 gebildet werden. In diesem Beispiel wird der Verbindungsteil 22C durch das Verbinden der zweiten Verbindungsmaschenreihe 2 des FU mit der Abschlussmaschenreihe 22E des BD durch den Abbindprozess gebildet. Und obwohl der Verbindungsteil 22C in der Figur gezeigt ist, ist der Verbindungsteil 22C tatsächlich von den Nadelbetten entfernt. Gemäß S6 werden das Startende und das Abschlussende des zweiten Schlauchs 22 durch die zweite Verbindungsmaschenreihe 2 verbunden.
  • Der schlauchartige Gestrickabschnitt 20 von 1 und 2 kann gemäß dem oben beschriebenen Strickbilddiagramm gestrickt werden. Der schlauchartige Gestrickabschnitt 20 wird in dem Volle-Feinheit-Zustand, in dem keine leere Nadel zwischen den Maschen vorhanden ist, ähnlich wie der Schlauchbasisabschnitt 10 gestrickt, wobei ein zufriedenstellendes Aussehen des Rocks 100 erhalten wird, indem die Größe der Maschen an die Größe in Entsprechung zu der Feinheit der Flachstrickmaschine für den Schlauchbasisabschnitt 10 und den schlauchartigen Gestrickabschnitt 20 angepasst wird. Ein ringförmiges, hohles Loch, das sich um die Taille erstreckt, ist in dem schlauchartigen Gestrickabschnitt 20 ausgebildet, sodass ein Glied wie etwa eine elastische Schnur oder ein Gürtel in das ringförmige, hohle Loch eingesteckt werden kann. Wenn die elastische Schnur oder der Gürtel in den schlauchartigen Gestrickabschnitt 20 eingesteckt wird, ist vorzugsweise ein Einsteckloch für das Einstecken eines derartigen Glieds an einer Position auf einer Innenseite des Rocks 100 des ersten Schlauchs 21 oder des zweiten Schlauchs 22 ausgebildet. Um zum Beispiel das Einsteckloch an einem Teil der Verbindung der Schläuche 21, 22 auszubilden, wird die Verbreiterungsmasche der zweiten Hälfte auf der Innenseite in dem Rock 100 nicht auf beiden Seiten der Strickbreitenrichtung von S2 gebildet.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • In der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel, in dem der schlauchartige Gestrickabschnitt an dem Abschlussende in der Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts gestrickt wird, beschrieben. Im Gegensatz dazu kann der schlauchartige Gestrickabschnitt an dem Startende in der Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts gebildet werden. In diesem Fall wird zum Beispiel ein Basisende-Gestrickabschnitt einschließlich eines Zugfadens oder eines Abfallgestricks gestrickt, und es wird der schlauchartige Gestrickabschnitt basierend auf dem Strickbilddiagramm von 3 an die Maschenstäbchenrichtung des Basisende-Gestrickabschnitts anschließend gestrickt. Der Verbindungsteil 21C des ersten Schlauchs 21 und der Verbindungsteil 22C des zweiten Schlauchs 22 werden an dem FD und dem BD gehalten, ohne den Abbindprozess in S3 und S6 durchzuführen. Der Schlauchbasisabschnitt kann dann diesen Verbindungsteilen 21C, 22C folgend gestrickt werden, sodass also der Schlauchbasisabschnitt auf das Abschlussende in der Maschenstäbchenrichtung des schlauchartigen Gestrickabschnitts folgend gestrickt werden kann.
  • <Weiteres>
  • Der schlauchartige Gestrickabschnitt kann an dem Bündchenteil eines Handschuhs, dem Gürtelteil einer Hose, dem Rippenteil, Ärmelteil, Halsausschnittteil einer Strickware oder ähnlichem unter Verwendung des Verfahrens zum Stricken eines Schlauchgestricks der ersten und zweiten Ausführungsformen gestrickt werden. In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird eine Vier-Bett-Flachstrickmaschine verwendet, wobei ähnliches Stricken wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen aber auch unter Verwendung einer Zwei-Bett-Flachstrickmaschine durchgeführt werden kann.
  • In diesem Fall wird der schlauchartige Gestrickabschnitt vorzugsweise mit einem Halbe-Feinheit-Stricken, bei dem eine leere Nadel zwischen den benachbarten Maschen vorgesehen ist, gestrickt.
  • Bezugszeichenliste
  • FD
    unteres, vorderes Nadelbett (ein Nadelbett)
    FU
    oberes, vorderes Nadelbett (ein Nadelbett)
    BD
    unteres, hinteres Nadelbett (anderes Nadelbett)
    BU
    oberes, hinteres Nadelbett (anderes Nadelbett)
    1
    erste Verbindungsmaschenreihe
    2
    zweite Verbindungsmaschenreihe
    100
    (Schlauchgestrick) Rock
    10
    Schlauchbasisabschnitt
    11
    erster Basisteil
    12
    zweiter Basisteil
    20
    schlauchartiger Gestrickabschnitt
    21
    erster Schlauch
    22
    zweiter Schlauch
    21C, 22C
    Verbindungsteil
    21E, 22E
    Abschlussmaschenreihe
    21L, 21R, 22L, 22R
    Seite
    21a, 22a, 21b, 22b
    ringförmiges Ende
    21s, 22s
    Startende
    21e, 22e
    Abschlussende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 2604653 [0028]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, die ein Nadelbett (FD, FU) und ein anderes Nadelbett (BD, BU) aufweist, um einen schlauchartigen Gestrickabschnitt (20), der durch einen ersten Schlauch (21), der mit einem ersten Basisteil (11) verbunden ist, und einen zweiten Schlauch (22), der mit einem zweiten Basisteil (12) verbunden ist, konfiguriert wird, an einem Ende in einer Maschenstäbchenrichtung eines Schlauchbasisabschnitts (10), in dem der erste Basisteil (11) und der zweite Basisteil (12) zu einer Schlauchform verbunden sind, zu stricken, wobei das Verfahren umfasst: einen Prozess A zum Stricken einer ersten Verbindungsmaschenreihe (1), die in einem Postprozess an dem anderen Nadelbett (BU) zu verwenden ist, und zum Verbinden eines Teils eines Strickfadens der ersten Verbindungsmaschenreihe (1) mit dem auf dem einen Nadelbett (FD) gehaltenen ersten Basisteil (11); einen Prozess B zum Stricken des ersten Schlauchs (21) unter Verwendung des einen Nadelbetts (FD), wobei der Prozess umfasst: das Bewegen einer Halteposition des ersten Schlauchs (21) zu einer Endseite in einer Strickbreitenrichtung des einen Nadelbetts (FD), das Bilden einer Verbreiterungsmasche, die eine Seite (21L) an einer Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs (21) wird, an dem anderen Nadelbett (BD), und das Bilden einer Verbreiterungsmasche, die eine Seite (21R) an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs (21) wird, auf dem einen Nadelbett (FD), während die Anzahl von Strickreihen in einer Maschenstäbchenrichtung des ersten Schlauchs (21) vergrößert wird; einen Prozess C zum Stricken einer zweiten Verbindungsmaschenreihe (2), die in einem Postprozess an dem einen Nadelbett (FU) zu verwenden ist, und zum Verbinden eines Teils eines Strickfadens der zweiten Verbindungsmaschenreihe (2) mit dem an dem anderen Nadelbett (BD) gehaltenen zweiten Basisteil (12); einen Prozess D zum Verbinden einer Seite (22L) des zweiten Schlauchs (22) an der einen Endseite in der Strickbreitenrichtung mit der Seite (21L) des ersten Schlauchs (21), und zum Verbinden einer Seite (22R) des zweiten Schlauchs (22) an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung und der Seite (21R) des ersten Schlauchs (21), wobei die Anzahl von Strickreihen in der Maschenstäbchenrichtung des zweiten Schlauchs (22) unter Verwendung des anderen Nadelbetts (BD) vergrößert wird; einen Prozess E zum Verbinden einer Abschlussmaschenreihe (21E) in der Maschenstäbchenrichtung des ersten Schlauchs (21) mit der ersten Verbindungsmaschenreihe (1) nach dem Prozess B; und einen Prozess F zum Verbinden einer Abschlussmaschenreihe (22E) in der Maschenstäbchenrichtung des zweiten Schlauchs (22) mit der zweiten Verbindungsmaschenreihe (2) nach dem Prozess D.
  2. Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks nach Anspruch 1, wobei nach dem Prozess B ein Prozess G zum Drehen einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen, die in einer ersten Hälfte einer Bildungsreihenfolge einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen der an dem einen Nadelbett (FD) gehaltenen Seite (21R) gebildet werden, zu dem anderen Nadelbett (BD), zum Drehen einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen, die in einer zweiten Hälfte der Bildungsreihenfolge einer Vielzahl von Verbreiterungsmaschen der an dem anderen Nadelbett (BD) gehaltenen Seite (21L) gebildet werden, zu dem einen Nadelbett (FD), und zum Angleichen der Anzahl von Verbreiterungsmaschen der an dem einen Nadelbett (FD) und an dem anderen Nadelbett (BD) gehaltenen Seiten (21L, 21R) ausgeführt wird.
  3. Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks nach Anspruch 1 oder 2, wobei der schlauchartige Gestrickabschnitt (20) an ein Abschlussende in Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts (10) anschließend gestrickt wird.
  4. Schlauchgestrick (100), das einen Schlauchbasisabschnitt (10), in dem ein erster Basisteil (11) und ein zweiter Basisteil (12) zu einer Schlauchform verbunden sind, und einen schlauchartigen Gestrickabschnitt (20), der nahtlos mit einem Ende in einer Maschenstäbchenrichtung des Schlauchbasisabschnitts (10) verbunden ist, umfasst, wobei der schlauchartige Gestrickabschnitt (20) durch einen ersten Schlauch (21), der mit dem ersten Basisteil (11) verbunden ist, und einen zweiten Schlauch (22), der mit dem zweiten Basisteil (12) verbunden ist, konfiguriert wird, wobei: der erste Schlauch (21) und der zweite Schlauch (22) beide zu einer hohlen Schlauchform ausgebildet werden, indem ein Startende (215, 22s) und ein Abschlussende (21e, 22e) in der Maschenstäbchenrichtung verbunden werden, und ein ringförmiges Ende (21a) an einer Endseite in einer Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs (21) und ein ringförmiges Ende (22a) an einer Endseite in einer Strickbreitenrichtung des zweiten Schlauchs (22) durch Stricken unter Verwendung von Fangmaschen oder doppelten Maschen verbunden werden, und ein ringförmiges Ende (21b) an einer anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung des ersten Schlauchs (21) und ein ringförmiges Ende (22b) an der anderen Endseite in der Strickbreitenrichtung des zweiten Schlauchs (22) durch Stricken unter Verwendung von Fangmaschen oder doppelten Maschen verbunden werden.
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