DE102013012322A1 - Verfahren zum Stricken von Gestricken und Gestricke - Google Patents

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DE102013012322A1
DE102013012322A1 DE102013012322.4A DE102013012322A DE102013012322A1 DE 102013012322 A1 DE102013012322 A1 DE 102013012322A1 DE 102013012322 A DE102013012322 A DE 102013012322A DE 102013012322 A1 DE102013012322 A1 DE 102013012322A1
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DE102013012322.4A
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Kazuya Uemichi
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Shima Seiki Mfg Ltd
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Shima Seiki Mfg Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks vorgeschlagen, wobei wenigstens ein Teil eines dritten Gestrickteils und eines vierten Gestrickteils sich überlappen können, die ein erstes Gestrickteil und ein zweites Gestrickteil in einer Dickenrichtung dreidimensional verbinden. Ein drittes Gestrickteil 3 wird in Fortsetzung in Maschenstäbchenrichtung eines ersten Gestrickteils 1 gestrickt. In diesem Falle werden Aufnahmemaschen 301, 302 an Positionen in der Umgebung von Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils 3 gestrickt. Dann wird ein viertes Gestrickteil in Fortsetzung in Maschenstäbchenrichtung eines zweiten Gestrickteils 2 gestrickt. In diesem Falle werden die Maschen in der Umgebung der Seiten 4L1, 4L2 des vierten Gestrickteils 4 mit den Aufnahmemaschen 301, 302 des dritten Gestrickteils 3 verbunden.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gestrick zum dreidimensionalen Verbinden eines ersten Gestrickteils, das auf einem ersten Nadelbett hängt, und eines zweiten Gestrickteils, das auf einem zweiten Nadelbett hängt, unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, sowie ein Verfahren zum Stricken eines solchen Gestricks.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmlicherweise wird das Stricken eines dreidimensionalen Gestricks unter Verwendung der Flachstrickmaschine durchgeführt. Beispielsweise beschreibt Patentdokument 1 ein Verfahren zum Stricken eines dreidimensionalen kastenförmigen Gestricks durch Schließen einer Öffnung, die an einem Ende in Maschenstäbchenrichtung der vier Seitenflächenteile gebildet wird, mit einer Abschlussfläche. In einer ersten Ausführungsform unter Bezugname auf 1 und 2 des Patentdokuments 1 wird ein erstes Gestrickteil (erstes Seitenflächenteil und viertes Seitenflächenteil) zunächst mit einem ersten Nadelbett gestrickt, und ein zweites Gestrickteil (zweites Seitenflächenteil und drittes Seitenflächenteil) wird mit einem zweiten Nadelbett gestrickt. Ein drittes Gestrickteil (Schließfläche) wird dann in Fortsetzung zu einem Teil des ersten Gestrickteils gestrickt, und ein viertes Gestrickteil (Schließfläche) wird in Fortsetzung eines Teils des zweiten Gestrickteils gestrickt. Ein Ende in Maschenstäbchenrichtung des dritten Gestrickteils und ein Ende in Maschenstäbchenrichtung des vierten Gestrickteils werden dann verbunden, um das kastenförmige Gestrick zu vervollständigen.
  • [Stand der Technik]
  • [Patent Dokument]
    • [Patentdokument 1] Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2007-16351
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
  • Bei der aus dem Patentdokument 1 bekannten Technik kann jedoch eine Doppelschichtstruktur, bei der sich das dritte Gestrickteil und das vierte Gestrickteil überlappen, nicht erhalten werden. Dies deshalb, weil zum Zeitpunkt, bei dem das Stricken des dritten Gestrickteils beendet ist, nur Maschen an dem Ende in Maschenstäbchenrichtung des dritten Gestrickteils auf dem Nadelbett hängen, und die Maschen am Ende in Maschenstäbchenrichtung des vierten Gestrickteils können nur mit dem Ende in Maschenstäbchenrichtung des dritten Gestrickteils verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor beschriebenen Umstände gemacht, und eine Aufgabe der vorliegende Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks vorzusehen, bei dem ein Überlappen von wenigstens einem Teil des dritten Gestrickteils und des vierten Gestrickteils möglich ist, die das erste Gestrickteil und das zweite Gestrickteil in einer Dickenrichtung dreidimensional verbinden, und ein Gestrick durch ein solches Strickverfahren erhalten wird.
  • [Mittel zur Lösung der gestellten Aufgabe]
  • Ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet eine Flachstrickmaschine, die wenigstens ein vorderes und ein hinteres Nadelbett aufweist, und in der Maschen zwischen dem ersten und zweiten Nadelbett umgehängt werden können, um ein drittes Gestrickteil in Fortführung in der Maschenstäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines ersten Gestrickteils und ein viertes Gestrickteil in Fortführung in Maschenstäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines auf dem ersten Nadelbett hängenden zweiten Gestrickteils zu stricken, und um ein Teil des dritten Gestrickteils sowie ein Teil eines vierten Gestrickteils zusammenzufügen, um das erste Gestrickteil und das zweite Gestrickteil dreidimensional zu verbinden. Bei Annahme einer Richtung zu einer Endseite hin in Längsrichtung des Nadelbetts und einer Richtung zur anderen Endseite hin als eine Ein-Enden-Richtung bzw. als eine Anders-Enden-Richtung, ist das Verfahren durch Vornahme der folgenden Schritte α und β gekennzeichnet:
  • [Schritt α] ... Stricken des dritten Gestrickteils in Fortsetzung von wenigstens einem Teil eines Endes in Maschenstäbchenrichtung des ersten Gestrickteils. Im Schritt α wird das Stricken einer einerseitigen neuen Maschenreihe, um das dritte Gestrick zu werden, sowie das Stricken einer Aufnahmemasche auf wenigstens einer Startseite oder einer Abschlussseite der einerseitigen neuen Maschenreihe wiederholt. Darüber hinaus wird bei der Widerholung die gestrickte einerseitige neue Maschenreihe in die Einendenrichtung auf dem ersten Nadelbett jedes Mal bewegt, wenn die einerseitige neue Maschenreihe für wenigstens eine Reihe gestrickt wird.
  • [Schritt β] ... Stricken des vierten Gestrickteils in Fortsetzung von wenigstens einem Teil eines Endes in Maschenstäbchenrichtung des zweiten Gestrickteils, und Verbinden einer Umgebung einer Seite, die an einem Ende in einer Strickbreitenrichtung des vierten Gestrickteils gebildet wird, und einer Umgebung einer Seite, die an einem Ende in einer Strickbreitenrichtung des dritten Gestrickteils gebildet wird, um wenigstens einen Teil des dritten Gestrickteils und des vierten Gestrickteils zu überlappen. Beim Schritt β wird das Stricken einer andersseitigen neuen Maschenreihe wiederholt, um das vierte Gestrickteil zu werden. Darüber hinaus werden bei der Wiederholung eine Masche in der Umgebung oder Nachbarschaft von einem Ende der Strickbreitenrichtung der andersseitigen neuen Maschenreihe und die Aufnahmemasche des dritten Gestrickteils überlappt.
  • Gemäß einem Aspekt des Verfahrens zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung wird Schritt α in folgender Weise durchgeführt.
    • • Die Maschen des ersten Gestrickteils, die auf dem ersten Nadelbett hängen, werden in eine Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe und eine Anders-Enden-Seiten Machenreihe geteilt, und die einerseitige neue Maschenreihe wird in Fortsetzung der Maschenstäbchenrichtung der Anders-Enden-Seiten Maschenreihe gestrickt wird.
    • • Wenn die einerseitige neue Maschenreihe in der Ein-Enden-Richtung bewegt wird, werden eine Endmasche in der Ein-Enden-Richtung der bewegten einerseitigen neuen Maschenreihe und eine Endmasche in der Anders-Enden-Richtung der Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe sowie eine Endmasche in der Anders-Enden-Richtung der bewegten einerseitigen neuen Maschenreihe und eine Endmasche in der Anders-Enden-Richtung des zweiten Gestrickteils überlappt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Verfahrens zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein Zustand, bei dem ein großes schlauchförmiges Gestrick auf dem ersten Nadelbett und dem zweiten Nadelbett hängt, erhalten wird durch Verbinden von drei schlauchförmigen Gestrickteilen, wird der folgende Schritt α' durchgeführt. [Schritt α'] ... Drehen von einigen Maschen auf der Seite der Ein-Enden-Richtung unter den auf dem zweiten Nadelbett hängenden Maschen zum ersten Nadelbett und Drehen einiger Maschen auf der Seite der Anders-Enden-Richtung unter den auf dem ersten Nadelbett hängenden Maschen zum zweiten Nadelbett, bevor der Schritt α durchgeführt wird.
  • Der Ausdruck „Drehen” wird im Ausführungsbeispiel nachfolgend beschrieben, es ist jedoch eine bekannte Stricktechnik (Vergleiche beispielsweise die japanische Patentschrift Nr. 4215719 ).
  • Ein Gestrick der vorliegenden Erfindung ist ein Gestrick, das unter Verwendung einer Flachstrickmaschine gestrickt wird, die wenigstens ein vorderes und ein hinteres Nadelbett FB, BB aufweist, und in der Maschen zwischen dem ersten und zweiten Nadelbett umgehängt werden können, wobei das Gestrick durch Verbinden eines Teils eines dritten Gestrickteils, das sich in einer Maschestäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines ersten Gestrickteils fortsetzt, und eines Teils eines vierten Gestricktteils, das sich in einer Maschenstäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines zweiten Gestrickteils fortsetzt, erhalten wird, um das erste Gestrickteil das zweite Gestrickteil dreidimensional zu verbinden. Beim Gestrick gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Richtung von Maschen des dritten Gestrickteils im Gestrick und eine Richtung von Maschen des vierten Gestrickteils zueinander entgegengesetzt; und eine Aufnahmemasche, die in der Umgebung eines Endes in einer Strickbreitenrichtung des dritten Gestrickteils gebildet wird, und eine Masche, die in der Umgebung eines Endes in einer Strickbreitenrichtung des vierten Gestrickteils gebildet wird, werden nahtlos verbunden, um wenigstens einen Teil der Gestrickteile zu überlappen.
  • [Wirkungen und Vorteile der Erfindung]
  • Gemäß dem Verfahren zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 kann ein Gestrick gemäß der vorliegenden Erfindung gestrickt werden, bei dem ein Teil des dritten Gestrickteils und des vierten Gestrickteils, die das erste Gestrickteil und das zweite Gestrickteil dreidimensional verbinden, überlappt werden.
  • Gemäß dem Verfahren zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 2 wird das Gestrick, das dreidimensional gestrickt ist, zum Zeitpunkt der Beendigung des Strickens des dritten Gestrickteils erhalten.
  • Gemäß dem Verfahren zum Stricken eines Gestricks der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 3, können zwei sich überlappende Verbindungsteile, in denen das dritte Gestrickteil und das vierte Gestrickteil in einem überlappenden Zustand an beiden Enden in der Strickbreitenrichtung verbunden werden oder sind, daran gehindert werden, dass sie zur Vorderseite oder Rückseite des Gestricks verschoben angeordnet sind.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Pullovers mit Boot- bzw. Bateau-Ausschnitt gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Bilddarstellung des Strickprozesses, die eine vorgehensweise zum Stricken eines Bateau-Ausschnittteils des in 1 dargestellten Pullovers zeigt.
  • 3 zeigt ein Strickprozessdiagramm, das eine erste Hälfte des Strickprozesses des Bateau-Ausschnittteils wiedergibt.
  • 4 zeigt ein Strickprozessdiagramm, das eine zweite Hälfte des 3 folgenden Strickprozesses wiedergibt.
  • 5 zeigt ein schematisches Diagramm eines ärmellosen Pullovers mit einem Bateau-Ausschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 6 zeigt eine Bilddarstellung des Strickprozesses, der eine Vorgehensweise zum Stricken eines Bateau-Auschnittteils des in 5 dargestellten Pullovers wiedergibt.
  • [Vorgehensweise zur Ausführung der Erfindung]
  • Bei den nachfolgenden Ausführungsformen werden Strickbeispiele für einen Pullover mit Boot- bzw. Bateau-Ausschnitt beschrieben, bei denen eine Zweibett-Flachstrickmaschine mit einem Paar von Nadelbetten verwendet wird, die sich in einer Links- und Rechtsrichtung erstrecken und einander gegenüber in einer Vorder- und Rückrichtung angeordnet sind, und bei der wenigstens zwei Fadenführer vorgesehen sind, und Maschen zwischen dem vorderen und hinteren Nadelbett umgehängt werden können. Die Verwendung der Flachstrickmaschine ist selbstverständlich nicht auf eine Zweibett-Flachstrickmaschen beschränkt und kann beispielsweise eine Vierbettf-Fachstrickmaschine sein.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Ein in 1 gezeigter Bateau-Ausschnitt-Pullover 10 ist ein schlauchförmiges Gestrick mit einem Körper 10B, einem rechten Arm 10R und einem linken Arm 10L. Bei solch einem Pullover 10 bilden drei schlauchförmige Gestricke (Körper 10B, rechter Arm 10R, linker Arm 10L) ein großes schlauchförmiges Gestrick an einer Unterarm-Position, wo ein Schlauchdurchmesser eines derartigen langen schlauchförmigen Gestricks zum Halsausschnitt hin allmählich kleiner wird. Ein Bateau-Ausschnittteil 10N ist in Maschenstäbchenrichtung an einem Ende eines derartigen großen schlauchförmigen Gestricks ausgebildet. Der Bateau-Ausschnittteil 10N wird gebildet aus einem Gestrickteil (drittes Gestrickteil 3 welches später noch beschrieben werden wird), das mit einem vorderen Körper verbunden ist, und einem Gestrickteil (viertes Gestrickteil 4, welches später noch beschrieben werden wird), das mit einem hinteren Körper verbunden ist. Der charakteristischste Aspekt des Pullovers 10, der die zuvor beschriebene Ausführungsform hat, besteht darin, dass die Nachbarschaft der Enden in Strickbreitenrichtung des dritten Gestrickteils 3 und des vierten Gestrickteils 4, die das Bateau-Auschnitteil 10N bilden, an überlappenden Verbindungsteilen 78, 79 verbunden sind, und die Gestrickteile 3, 4 überlappen sich teilweise in der Nähe der sich überlappenden Verbindungsteile 78, 79.
  • Der Bateau-Ausschnittteil 10N des Pullovers 10 kann entsprechend der Vorgehensweise gestrickt werden, die in der Strickbilddarstellung von 2 wiedergegeben ist. In 2 (entsprechend den 3 und 4, die nachfolgend noch beschrieben werden) wird die linksseitige Richtung in der Zeichnungsebene als Ein-Enden-Richtung 8, und die rechtsseitige Richtung in der Zeichnungsebene als Anders-Enden-Richtung 9 angenommen. Die Ein-Enden-Richtung 8 ist eine Richtung zu einer End-Seite in Längsrichtung des Nadelbettes hin und die Anders-Enden-Richtung 9 ist eine Richtung zur anderen Endseite in Längsrichtung der Nadelbetten hin. Die Strickbildansicht von 2 zeigt lediglich die schematische Vorgehensweise beim Stricken, wobei die Nadelbetten nur in den 2(A) und 2(B) und die Ärmel 10R, 10L nur in 2(A) dargestellt sind.
  • Zunächst wird der Pullover 10, wie dies in 2(A) gezeigt ist, bis zu einer Position eines unteren Endes des Bateau-Ausschnittteils gestrickt. In dem Pullover 10 sind der Körper 10B, der rechte Ärmel 10R und der linke Ärmel 10L alle separat gestrickt und dann werden der Körper 10B und die Ärmel 10R, 10L zu einer großen Schlauchform verbunden. Der Schlauchdurchmesser des einen großen schlauchförmigen Gestrickteils ist dann graduell verringert, um eine Schulterlinie zu bilden, die entlang der Form der Schulter des Trägers des Pullovers 10 liegt. Das Verfahren zum Verbinden des schlauchförmigen Gestricks und das Verfahren zum Bilden der Schulterlinie sind bekannt.
  • Wie dies durch eine doppelte strichpunktierte Linie in 2(A) dargestellt ist, werden als Nächstes Maschen am Ende in Maschenstäbchenrichtung des schlauchförmigen Gestricks in die überlappenden Verbindungsteile 78, 79 und andere aufgeteilt. Die Maschen, die auf dem zweiten Nadelbett BB des überlappenden Verbindungsteils 78 hängen, werden zum ersten Nadelbett FB gedreht und die Maschen, die auf dem ersten Nadelbett FB des überlappenden Verbindungsteils 79 hängen, werden zum zweiten Nadelbett BB gedreht (entsprechend dem Schritt α' der vorliegenden Erfindung). Daher ergibt sich ein Zustand wie er in 2(B) gezeigt ist, bei dem alle Maschen des überlappenden Verbindungsteils 78 auf dem ersten Nadelbett FB hängen, und alle Maschen des überlappenden Verbindungsteils 79 auf dem zweiten Nadelbett BB hängen. Danach wird der Teil, der dem überlappenden Verbindungsteil 78 entspricht und auf der Seite der Ein-Enden-Richtung 8 angeordnet ist, als eine Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe 18 angenommen, und der verbleibende Teil wird als ein Anders-Enden-Seite-Maschenreihe 19 in der Maschenreihe des ersten Gestrickteils 1 angenommen, die auf dem ersten Nadelbett FB hängt. Darüber hinaus wird der Teil, der dem überlappenden Verbindungsteil 79 entspricht, der auf der Seite der Anders-Enden-Richtung 9 angeordnet ist, als eine Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe 29 angenommen, und der verbleibende Teil wird als eine Ein-Enden-Seite-Maschenreihe 28 in der Maschenreihe des zweiten Gestrickteils 2 angenommen, die auf dem zweiten Nadelbett BB hängt.
  • Als nächstes wird, wie dies in 2(C) gezeigt ist, der dritte Gestrickteil 3 in Fortführung zur Maschenstäbchenrichtung der Anders-Enden-Seiten-Maschenrichtung 19 (vgl. 2(B)) des ersten Gestrickteils 1 (entsprechend dem Schritt α der vorliegenden Erfindung) gestrickt. Beim Stricken des dritten Gestrickteils 3 werden das Stricken einer einerseitigen neuen Maschenreihe 30, um das dritte Gestrickteil 3 zu werden, und das Stricken einer Aufnahmemasche 301 (302) auf wenigstens einer der Startseite oder einer Abschlussseite der einerseitigen neuen Maschenreihe 30 wiederholt. Bei Ausführung einer derartigen Wiederholung, wird die gestrickte einerseitige neue Maschenreihe 30 in die Ein-Enden-Richtung 8 auf dem ersten Nadelbett FB immer dann bewegt, wenn die einerseitige neue Maschenreihe 30 um wenigstens eine Reihe (course) gestrickt wird. Auf diese Weise wird ein Zustand erhalten, bei dem die Aufnahmemaschen 301 (302) an den Positionen der Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils 3 gesäumt bzw. ausgelegt sind. Die zuletzt gestrickte einerseitige neue Maschenreihe 30 wird einem Abbindvorgang unterzogen, so dass sich eine Endseite 3L3 in Maschenstäbchenrichtung am Ende des dritten Gestrickteils 3 bildet. Die Aufnahmemaschen 301, 302 brauchen am Ende in Strickbreitenrichtung des dritten Gestrickteils 3 nicht gestrickt zu werden und können eine bis drei Maschen auf der inneren Seite vom Ende sein.
  • Darüberhinaus sind bei der ersten Ausführungsform die Seite 3L1 auf der Seite der Ein-Enden-Richtung 8 und die Seite 3L2 auf der Seite der Anders-Enden-Richtung 9 des dritten Gestrickteils 3 jeweils mit der Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe 18 (überlappender Verbindungsteil 78) und der Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe 29 (überlappender Verbindungsteil 79) verbunden. Gemäß einer solchen Verbindung ist der Pullover 10, bei dem die Umgebung des Bateau-Auschnittteils 10N (vgl. 1) dreidimensional ausgebildet ist, und zum Zeitpunkt des Strickens des dritten Gestrickteils 3 erhalten wurde, abgeschlossen. Es kann vermieden werden, dass die überlappenden Verbindungsteile 78, 79 so angeordnet sind, dass sie zur Vorderseite oder Rückseite des Körpers 10B verschoben sind, in dem die überlappenden Verbindungsteile 78, 79 gemäß 2(B) gedreht werden. Die in diesem Absatz beschriebenen Verbindung ist nicht wesentlich und braucht nicht durchgeführt zu werden.
  • Wie dies in 2(D) dargestellt ist, wird der vierte Gestrickteil 4 schließlich in Fortführung zur Maschenstäbchenrichtung der Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe 28 (siehe 2(B)) des zweiten Gestrickteils 2 gestrickt, und die Umgebung einer Seite 4L1 (4L2), die am Ende in Strickbreitenrichtung des vierten Gestrickteils 4 gebildet wurde, wird mit der Umgebung der Seite 3L1 (3L2), die am Ende in Strickbreitenrichtung des dritten Gestrickteils 3 gebildet wurde, in einer nahtlosen Weise verbunden (entsprechend Schritt β der vorliegenden Erfindung). Der dritte Gestrickteil 3 und der vierte Gestrickteil 4 werden durch Überlappen der Maschen in der Nähe des Endes in Strickbreitenrichtung einer andersseitigen neuen Maschenreihe 40 und den Aufnahmemaschen 301 (302) des dritten Gestrickteils 3 verbunden, wenn das Stricken der andersseitigen neuen Maschenreihe 40 wiederholt wird, um das vierte Gestrickteil 4 zu werden. Die zuletzt gestrickte andersseitige neue Maschenreihe 40 wird einen Abbindvorgang unterzogen, so dass sich am Ende in Maschenstäbchenrichtung des vierten Gestrickteils 4 eine Endseite 4L3 bildet.
  • Als Ergebnis der zuvor beschriebenen Strickweise kann wenigstens ein Teil des dritten Gestrickteils 3 und des vierten Gestrickteils 4 überlappt werden, wie dies durch einen gestrichelten Kreis in 1 gezeigt ist. Der dritte Gestrickteil 3 und der vierte Gestrickteil 4 können selbstverständlich auch über die gesamte Breite der Strickbreitenrichtung hinweg überlappt werden.
  • Nachfolgend wird ein spezifischer Strickprozess auf der Grundlage der Strickprozessdiagramme von 3 und 4 beschrieben. In der linken Spalte bezeichnet ”S + Nummer” eine Nummer des Strickprozesses, und die mittlere Spalte einen Strickzustand der Nadelbetten in jedem Strickprozess. In der rechten Spalte gibt ein Pfeil in Links- und Rechtsrichtung, der mit ”K” versehen ist, eine Bewegungsrichtung des Fadenführers (das heißt die Stickrichtung) an. Eine strichlinierte Linie, die sich in der Figur in vertikaler Richtung erstreckt, ist lediglich eine Indikation, um die Position der Stricknadeln leicht zu erkennen,
  • S0 von 3 zeigt einen Häng- oder Haltzustand des in 2(A) dargestellten schlauchförmigen Gestricks. Genauer ausgedrückt hängen die Maschen eines vorderseitigen Teils des schlauchförmigen Gestricks auf den Stricknadeln H, J, L, N, P, R, T, V, X, Z, B', D' des ersten Nadelbetts FB und die Maschen eines rückseitigen Teils des schlauchförmigen Gestricks hängen auf den Stricknadeln I, K, M, O, Q, S, U, W, Y, A', C', E' des zweiten Nadelbetts BB. Unter diesen Maschen sind die Maschen der Stricknadeln H, J, L des ersten Nadelbetts FB und die Maschen der Stricknadeln I, K, M des zweiten Nadelbett BB Maschen des überlappenden Verbindungsteils 78, und die Maschen der Stricknadeln Z, B,', D' des ersten Nadelbetts FB und der Stricknadeln A', C', E des zweiten Nadelbetts BB sind Maschen des überlappenden Verbindungsteils 79 (siehe auch 2(A)).
  • Vom Zustand gemäß S0 werden die Maschen des überlappenden Verbindungsteils 78, die auf den Stricknadeln I, K, M des zweiten Nadelbetts BB hängen, jeweils zu den Stricknadeln F, D, B des ersten Nadelbetts FB gedreht, und die Maschen des überlappenden Verbindungsteils 79, die auf den Stricknadeln D', B', Z des ersten Nadelbetts FB hängen, werden jeweils zu den Stricknadeln U, W, Y des BB gedreht. In Zusammenhang damit werden die Maschen, die auf den Stricknadeln O, Q, S, U, W, Y, A', C', E' des zweiten Nadelbetts BB hängen, zu den Stricknadeln C, E, G, I, K, M, O, Q, S des zweiten Nadelbetts BB bewegt. Daher wird das schlauchförmige Gestrick im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie dies in S1 dargestellt ist (siehe auch 2(B)).
  • In S2 werden die Maschen der Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe 19, die auf den Stricknadeln N, P, R, T, V, X des ersten Nadelbetts FB hängen, um zwei Nadeln in die Ein-Enden-Richtung 8 bewegt. In S2 wird eine Endmasche 299 auf der Seite der Anders-Enden-Richtung 9 der Ander-Enden-Seiten-Maschenreihe 29, die auf der Stricknadel Y des zweiten Nadelbetts BB hängt, auf die Stricknadel V des ersten Nadelbetts FB umgehängt. Gemäß S2 werden eine Endmasche 198 und eine Endmasche 189 an der Stricknadel L des ersten Nadelbetts FB überlappt, und eine Endmasche 199 und die Endmasche 299 werden an der Stricknadel V des ersten Nadelbetts FB überlappt. Die Endmasche 198 (199) ist die Masche am Ende auf der Seite der Ein-Enden-Richtung 8 (Ander-Enden-Richtung 9) der Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe 19. Die Endmasche 189 ist die Masche am Ende auf der Seite der Ander-Enden-Richtung 9 der Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe 18, und die Endmasche 299 ist die Masche am Ende auf der Seite der Anders-Enden-Richtung 19 der Anders-Enden-Seite Maschenreihe 19.
  • In S3 wird der Fadenführer in die Ein-Enden-Richtung 8 bewegt, eine Aufnahmemasche 203 wird auf der Stricknadel X des ersten Nadelbetts FB gestrickt, und die einerseitige neue Maschenreihe 30 wird auf den Stricknadeln V, T, R, P, N, L des ersten Nadelbetts FB gestrickt. In S4 wird der Fadenführer in die Anders-Enden-Richtung 9 bewegt, eine Aufnahmemasche 301 wird auf der Stricknadel K des ersten Nadelbetts FB gestrickt, und die einerseitige neue Maschenreihe 30 wird auf den Stricknadeln L, N, P, R, T, V des ersten Nadelbetts FB gestrickt. Entsprechend S3 und S4 wird die einerseitige neue Maschenreihe 30 des ersten Gestrickteils 1 um zwei Reihen gestrickt, und in S2 gebildete Doppelmaschen werden fixiert. Die Aufnahmemasche 301 (302) muss am Ende in der Ein-Enden-Richtung 8 (Anders-Enden-Richtung 9) der einerseitigen neuen Maschenreihe 13 nicht gestrickt werden und kann eine bis drei Maschen auf der Innenseite vom Ende gestrickt werden.
  • In S5 wird die einerseitige neue Maschenreihe 30 um zwei Nadeln zur Ein-Enden-Richtung 8 bewegt, und die Endmasche 299 auf der Anders-Enden-Richtung Maschenreihe 29, die auf der Stricknadel W des zweiten Nadelbetts BB hängt, wird auf die Stricknadel T des ersten Nadelbetts FB umgehängt. Als Ergebnis überlappen sich eine Endmasche 108 und die Endmasche 189 auf der Stricknadel J des ersten Nadelbetts FB, und eine Endmasche 309 sowie eine Endmasche 299 überlappen sich auf der Stricknadel T des ersten Nadelbetts FB. Die Endmasche 308 (309) ist die Masche am Ende auf der Seite der Ein-Enden-Richtungs 8 (Ander-Enden-Richtungs 9) der einerseitigen neuen Maschenreihe 30. Die Endmasche 198 ist die Masche am Ende auf der Seite der Anders-Enden-Richtungs 9 der Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe 18 und die Endmasche 299 ist die Masche am Ende auf der Seite der Anders-Enden-Richtungs 9 der Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe 29.
  • In S6 und S7 wird die einerseitige neue Maschenreihe 30 für zwei Reihen (courses) gestrickt, und die Aufnahmemaschen 302, 301, die die Seiten 3L2, 3L1 des dritten Gestrickteils 3 werden sollen, werden auf den Stricknadeln I, V des ersten Nadelbetts FB gestrickt, entsprechend S3 und S4.
  • Danach werden die Seite 3L1 des dritten Gestrickteils 3 und die Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe 80 verbunden, und die Seite 3L2 des dritten Gestrickteils 3 und die Anders-Enden-Seite-Maschenreihe 29 werden verbunden, so dass der in S8 dargestellte Haltezustand der Maschen durch Wiederholen des Strickvorgangs entsprechend S5 bis S7 erhalten wird. In S8 werden die Aufnahmemaschen 301, die zur Seite 3L1 des dritten Gestrickteils 3 ausgelegt bzw. gesäumt sind, auf den Stricknadeln A, C, E, G, I, K des ersten Nadelbetts FB gehalten, und die Aufnahmemaschen 302, die zur Seite 3L2 des dritten Gestrickteils 3 ausgelegt sind, werden auf den Stricknadeln N, P, R, T, V, X gehalten, und die letzte einerseitige neue Maschenreihe 30 des dritten Gestrickteils 3 wird auf den Stricknadeln B, D, F, H, J, L gehalten.
  • In S9 von 4 wird die letzte einerseitige neue Maschenreihe 30, die in S8 von 3 gezeigt ist, einem Abbindevorgang unterzogen, um den dritten Gestrickteil 3 zu beenden (für den Abbindevorgang wird ein bekanntes Verfahren verwendet). In S9 wird die Ein-Enden-Seite-Maschenreihe 28 des zweiten Gestrickteils 2 um eine Nadel zur Seite der Ein-Enden-Richtung 8 bewegt als vorläufige Vorbereitung des Strickens des vierten Strickteils 4.
  • In S10 wird die Aufnahmemasche 301, die auf der Stricknadel A des ersten Nadelbetts FB hängt, auf die Stricknadel B des zweiten Nadelbetts BB umgehängt, und die Aufnahmemasche 302, die auf der Stricknadel N des ersten Nadelbetts FB hängt, wird auf die Stricknadel des zweiten Nadelbetts BB umgehängt. Infolgedessen überlappen sich die Endmasche 288 und die Aufnahmemasche 301 auf der Stricknadel B des zweiten Nadelbetts BB, und die Endmasche 298 sowie die Aufnahmemasche 302 überlappen sich auf der Stricknadel L des zweiten Nadelbetts BB. Die Endmasche 288 (298) ist die Masche am Ende auf der Seite der Ein-Enden-Richtungs 8 (Anders-Enden-Richtungs 9) der Ein-Enden-Seite-Maschenreihe 28. Die Aufnahmemasche 301 (302) ist die Aufnahmemasche am Ende auf der Seite der Ein-Enden-Richtungs 8 der Seite 3L1 (3L2). Die Masche zum Überlappen mit der Aufnahmemasche 301 kann die Masche von einem bis drei Maschen auf der Innenseite der Endmasche 288 sein (beispielsweise die Masche der Stricknadel D des zweiten Nadelbetts BB (entsprechend der Aufnahmemasche 302).
  • In S11, S12 wird die andersseitige neue Maschenreihe 40 um zwei Reihen gestrickt. Entsprechend S11, S12 werden ein Teil der Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils 3 mit dem zweiten Gestrickteils 2 verbunden.
  • In S13 werden die Aufnahmemaschen 301, 302, die auf den Stricknadeln C, P des ersten Nadelbetts FB hängen, jeweils auf die Nadeln D, N des zweiten Nadelbetts BB umgehängt. Infolgedessen überlappen sich die Endmasche 208 und die Aufnahmemasche 301 auf der Stricknadel D des zweiten Nadelbetts BB, und die Endmasche 409 sowie die Aufnahmemasche 302 überlappen sich auf der Stricknadel N des zweiten Nadelbetts BB. Die Endmasche 408 (409) ist die Masche am Ende auf der Seite der Ein-Enden-Richtungs 8 (Anders-Enden-Richtung 9) der andersseitigen neuen Maschenreihe 40. Die Aufnahmemasche 301 (302) ist die Aufnahmemasche am Ende in der Ein-Enden-Richtung 8 der Seite 3L1 (3L2). Die Masche zum Überlappen mit der Aufnahmemasche 301 kann die Masche von einer bis drei Maschen auf der Innenseite der Endmasche 408 sein (beispielsweise die Masche auf der Stricknadel F des zweiten Nadelbetts BB) (entsprechend für die Aufnahmemasche 302).
  • Nach S13 wird der Strickvorgang entsprechend S11 bis S13 wiederholt. Bei dieser Wiederholung ist die Doppelmasche 408:301 (409:302) fixiert durch Stricken der N + 1. andersseitigen neuen Maschenreihe 40 in Fortführung zur Maschenstäbchenrichtung der Doppelmasche 408:301 (409:302), die in der nten von S13 gebildet wurde (n ist eine natürliche Zahl größer oder gleich 1). Wie in 2(D) gezeigt ist, wird als Ergebnis der vierte Gestrickteil 4 gestrickt und die Seiten 4L1, 4L2 des vierten Gestrickteils 4 werden nahtlos mit den Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils 3 verbunden, ohne dass eine Verknüpfung (ein Nähen) verwendet wird. Die letzte andersseitige neue Maschenreihe 40 des vierten Gestrickteils 4 wird schließlich dem Abbindeprozess unterzogen, um das vierte Gestrickteil 4 zu beenden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • In einer zweiten Ausführungsform wird ein Strickbeispiel für einen ärmellosen Pullover 11 beschrieben, bei dem das Verfahren zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • Wie in 5 dargestellt ist, weist der Pullover 11 gemäß der zweiten Ausführungsform keine Ärmel auf, und der Bateau-Ausschnittteil 10N wird zu einem Teil auf der oberen Endseite eines Armlochs fortgesetzt. Entsprechend dem Pullover 10 (vgl. 1) der ersten Ausführungsform wird der Bateau-Ausschnittteil 10N auch mit dem dritten Gestrickteil 3 und dem vierten Gestrickteil 4 gebildet, und die Enden in Strickbreitenrichtung der Gestrickteile 3, 4 werden an den überlappenden Verbindungsteilen 78, 79 verbunden.
  • Wenn der Pullover gemäß 5 gestrickt wird, wird der Pullover 11 von der Rippe her eingerichtet bzw. begonnen, und der Pullover 11 wird nach oben gestrickt unmittelbar bis vor den Bateau-Aussschnitteil 10N. Dieser Zustand ist in 6(A) gezeigt. Wie in 6(B) dargestellt ist, wird dann der erste Gestrickteil 1 auf dem ersten Nadelbett FB und der zweite Gestrickteil 2 auf dem zweiten Nadelbett BB in Strickbreitenrichtung verschoben. Wie dies in 6(C) dargestellt ist, wird der dritte Gestrickteil 3 gestrickt, und die Aufnahmemachen 301, 302 werden an Positionen der Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils 3 gestrickt. Wie in 6(D) dargestellt ist, wird schließlich der vierte Gestrickteil 4 gestrickt, und die Seiten 4L1, 4L2 des vierten Gestrickteils 4 werden jeweils mit den Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils 3 verbunden.
  • Der Vorgang des Verschiebens der vorderen und hinteren Strickteile, wie dies in 6(B) dargestellt ist, wird durchgeführt, um die Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils 3 an Positionen zu bringen, um leicht mit den Seiten 4L1, 4L2 des vierten Gestrickteils 4 verbunden zu werden, wenn der dritte Gestrickteil 3 abgeschlossen ist, was sich vollständig von der Drehung der ersten Ausführungsform wie sie in 2(B) gezeigt ist, unterscheidet. Bei der Konfiguration, bei der die Seiten 3L1, 3L2 des dritten Gestrickteils nicht mit dem Körper 10B verbunden werden, tritt das Problem nicht auf, dass die Position der überlappenden Verbindungsteile 78, 79 sich zum vorderen und hinteren Körper 10B verschieben, und dementsprechend ist die Drehung des schlauchförmigen Gestricks vor dem Stricken des Bateau-Ausschnittteils 10N nicht erforderlich.
  • <Weiteres>
  • Die Anwendung oder Aufgabe des Verfahrens zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf eine Strickware, beispielsweise einen Pullover beschränkt. Beispielsweise kann das Verfahren zum Stricken eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung für das Stricken einer Hülle, eines Überzugs oder dergleichen für das Umhüllen einer Tissue-Box oder dergleichen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 11
    Pullover 10B: Körper 10R: rechter Ärmel 10L: linker Ärmel 10N: Bateau-Ausschnittteil
    1
    erstes Gestrickteil 18: Ein-Enden-Seiten-Strickreihe 189: Endmasche 19: Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe 198, 199: Endmasche
    2
    zweites Gestrickteil 28: Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe 288, 289: Endmasche 29: Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe 299: Endmasche
    3
    drittes Gestrickteil 3L1, 3L2: Seite 3L3: Endseite 30: einerseitige neue Maschenreihe 301, 302: Aufnahmemasche 308, 309: Endmasche
    4
    viertes Gestrickteil 4L1, 4L2: Seite 4L3: Endseite 40: andersseitige neue Maschenreihe 408, 409: Masche (Endmasche) 78, 79: überlappendes Verbindungsteil 8: Ein-Enden-Richtung 9: Ander-Enden-Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007-16351 [0003]
    • JP 4215719 [0011]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Stricken eines Gestricks unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, die wenigstens ein vorderes und ein hinteres Nadelbett (FB, BB) aufweist, und in der Maschen zwischen dem ersten und zweiten Nadelbett (FB, BB) umgehängt werden können, wobei das Verfahren umfasst das Stricken eines dritten Gestrickteils (3) in Fortführung in der Maschenstäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines ersten Gestrickteils (1), das auf dem ersten Nadelbett (FB) hängt, und Stricken eines vierten Gestrickteils (4) in Fortführung in Maschenstäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines zweiten Gestrickteils (2), das auf dem zweiten Nadelbett (BB) hängt, und Verbinden eines Teils des dritten Gestrickteils (3) sowie eines Teils des vierten Gestrickteils (4), um das erste Gestrickteil (1) und das zweite Gestrickteil (2) dreidimensional zu verbinden; wobei bei Annahme einer Richtung zu einer Endseite hin in Längsrichtung der Nadelbetten (FB, BB) und einer Richtung zur anderen Endseite hin als eine Ein-Enden-Richtung (8) bzw. als eine Anders-Enden-Richtung (4), das Verfahren weiterhin umfasst: einen Schritt α zum Stricken des dritten Gestrickteils (3) in Fortsetzung von wenigstens einem Teil eines Endes in Maschenstäbchenrichtung des ersten Gestrickteils (1); und einen Schritt β zum Stricken des vierten Gestrickteils (4) in Fortsetzung von wenigstens einem Teil eines Endes in Maschenstäbchenrichtung des zweiten Gestrickteils (2), und Verbinden einer Umgebung einer Seite (4L1, (4L2)), die an einem Ende in einer Strickbreitenrichtung des vierten Gestrickteils (4) gebildet wird, und einer Umgebung einer Seite (3L1 (3L2)), die an einem Ende in einer Strickbreitenrichtung des dritten Gestrickteils (3) gebildet wird, um wenigstens einen Teil des dritten Gestrickteils (3) und des vierten Gestrickteils (4) zu überlappen, wobei im Schritt α das Stricken einer einerseitigen neuen Maschenreihe (30) um das dritte Gestrickteil (3) zu werden, sowie das Stricken einer Aufnahmemasche (301, (302)) auf wenigstens einer Startseite oder einer Abschlußseite der einerseitigen neuen Maschenreihe (30) wiederholt werden, und die gestrickte einerseitige neue Maschenreihe (30) in die Ein-Enden-Richtung (8) auf dem ersten Nadelbett (FB) immer dann bewegt wird, wenn die einerseitige neue Maschenreihe (30) für wenigstens eine Reihe in der Wiederholung gestrickt wird; und im Schritt β das Stricken einer andersseitigen neuen Maschenreihe 40 um den vierten Gestrickteil (4) zu werden, wiederholt wird, und sich eine Masche (408 (409)) in der Umgebung von einem Ende in der Strickbreitenrichtung der andersseitigen neuen Maschenreihe (40) und die Aufnahmemasche (301 (302)) des dritten Gestrickteils (3) bei der Wiederholung überlappen.
  2. Verfahren zum Stricken eines Gestricks nach Anspruch 1, wobei im Schritt α Maschen des ersten Gestrickteils (1), die auf dem ersten Nadelbett (FB) hängen, in eine Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe (18) und eine Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe (19) geteilt werden, und die einerseitige neue Maschenreihe (30) in Fortsetzung der Maschenstäbchenrichtung der Anders-Enden-Seiten-Maschenreihe (19) gestrickt wird; und wenn die einerseitige neue Maschenreihe (30) in der Ein-Enden-Richtung (8) bewegt wird, eine Endmasche (308) in der Ein-Enden-Richtung (8) der bewegten einerseitigen neuen Maschenreihe (10) sowie eine Endmasche (189) in der Anders-Enden-Richtung (9) der Ein-Enden-Seiten-Maschenreihe (18) sich überlappen, und eine Endmasche (309) in der Anders-Enden-Richtung (9) der bewegten einerseitigen neuen Maschenreihe (30) und eine Endmasche (299) in der Anders-Enden-Richtung (9) des zweiten Gestrickteils (2) sich überlappen.
  3. Verfahren zum Stricken eines Gestricks nach Anspruch 2, wobei wenn ein Zustand, bei dem ein großes schlauchförmiges Gestrick auf dem ersten Nadelbett (FB) und dem zweiten Nadelbett (BB) hängt, durch Verbinden von drei schlauchförmigen Gestrickteilen erhalten wird, der Schritt α' zum Drehen von einigen Maschen auf der Seite der Ein-Enden-Richtung (8) unter den auf dem zweiten Nadelbett (BB) hängenden Maschen zum ersten Nadelbett (FB), und zum Drehen von einigen Maschen auf der Seite der Anders-Enden-Richtung (9) unter den auf dem ersten Nadelbett (FB) hängenden Maschen zum zweiten Nadelbett (BB) vor dem Schritt α durchgeführt wird.
  4. Gestrick, gestrickt unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, die wenigstens ein vorderes und ein hinteres Nadelbett (FB, BB) aufweist, und in der Maschen zwischen dem ersten und zweiten Nadelbett (FB, BB) umgehängt werden können, wobei das Gestrick durch Verbinden eines Teils eines dritten Gestrickteils (3), das sich in einer Maschestäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines ersten Gestrickteils (1) fortsetzt, und eines Teils eines vierten Gestricktteils (4), das sich in einer Maschenstäbchenrichtung von wenigstens einem Teil eines zweiten Gestrickteils (4) fortsetzt, erhalten wird, um das erste Gestrickteil (1) und das zweite Gestrickteil (2) dreidimensional zu verbinden, wobei eine Richtung von Maschen des dritten Gestrickteils (3) und eine Richtung von Maschen des vierten Gestrickteils (4) zueinander entgegengesetzt sind; und eine Aufnahmemasche (301) (302), die in der Umgebung eines Endes einer Strickbreitenrichtung des dritten Gestrickteils (3) gebildet wird, und eine Masche (408 (409)) in der Umgebung eines Endes in einer Strickbreitenrichtung des vierten Gestrickteils (4) nahtlos verbunden werden, um wenigstens einen Teil der Gestrickteile (3, 4) zu überlappen.
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