DE102014000153A1 - Verfahren zum ausbilden eines gestrickten basismaterials sowie gestricktes basismaterial - Google Patents

Verfahren zum ausbilden eines gestrickten basismaterials sowie gestricktes basismaterial Download PDF

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Shinsuke Ashibe
Reiji Arikita
Tatsuya Kosui
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Abstract

Es werden ein Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials mit einer komplexen Form, wobei das gestrickte Basismaterial Fäden aus einer verstärkten Faser enthält, die kreuzend über das gesamte Basismaterial hinweg angeordnet sind, sowie das gestrickte Basismaterial angegeben. Ein Basisgestrickteil wird mit einem Strickfaden 60 gestrickt, während ein Einlegefaden 70 aus einer verstärkten Faser in einer Strickbreitenrichtung eingefügt wird, um ein erstes Gestrick 10a in Entsprechung zu einem Grundmusterpapier 100 zu formen, das die Basis für die Formen der mit einer Flachstrickmaschine zu strickenden Gestricke 10a, 10b wird. In einem gemeinsamen Grundmusterpapier 100 wird ein Basisgestrickteil mit einem Strickfaden 60 gestrickt, während ein Einlegefaden 70 aus einer verstärkten Faser in einer Strickbreitenrichtung eingefügt wird, um ein zweites Gestrick 10b in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 100 in einer anderen Richtung als bei dem Stricken des ersten Gestricks 10a zu formen. Das erste Gestrick 10a und das zweite Gestrick 10b werden überlappt, sodass die jeweiligen Formen einander entsprechen.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials, in dem Fäden aus einer verstärkten Faser einander kreuzend über das gesamte Basismaterial hinweg angeordnet sind, sowie ein gestricktes Basismaterial. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials mit einer komplexen Form.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Das gestrickte Basismaterial unter Verwendung der verstärkten Faser wird als ein Faser-Basismaterial für einen faserverstärkten Kunststoff (FRP) und als ein Material für eine kugel- und stichsichere Weste verwendet. Ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks, in dem Fäden aus einer verstärkten Faser einander kreuzen, verwendet die in dem Patentdokument 1 beschriebene Technik. Das Patentdokument 1 gibt einen mehrschichtigen, gestrickten Aufbau (ein gestricktes Basismaterial) an, in dem entsprechende Schichten eines Kettfadens und eines Schussfadens aus einer verstärkten Faser unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit einem Strickfaden gebunden werden. Das gestrickte Basismaterial wird gestrickt, indem eine Vielzahl von Kettfäden parallel angeordnet werden und die Kettfäden von einem oberen Teil zu einem Nadelbettspalt der Flachstrickmaschine zugeführt werden, der Schussfaden und der Strickfaden mit einem Träger der Flachstrickmaschine zugeführt werden und das Gestrick mit dem Strickfaden gebildet wird, um die Kettfäden und den Schussfaden zu binden.
  • [Druckschriften zum Stand der Technik]
  • [Patentdokument]
    • [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2000-501792
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
  • Es wird ein gestricktes Basismaterial nicht nur mit einer rechteckigen Form, sondern auch mit verschiedenen anderen Formen gewünscht. Die Biegungsposition des Trägers für den Schussfaden und den Strickfaden kann verändert werden, um ein gestricktes Basismaterial mit einer gewünschten Form zu erhalten. Das gestrickte Basismaterial des Patentdokuments 1 wird in einem Zustand gestrickt, in dem die Kettfäden parallel angeordnet und fixiert sind. Was also die Form des gestrickten Basismaterials betrifft, sind die Kettfäden auch dann auf die Anordnung in der Richtung entlang des Nadelbettspalts beschränkt, wenn die Biegungspositionen des Schussfadens und des Strickfadens verändert werden, wobei ein Bereich gebildet werden kann, in dem nur die Kettfäden parallel angeordnet sind und kein Gestrick vorhanden ist. Ein Nachbearbeitungsprozess zum Schneiden und Entfernen der Kettfäden ist erforderlich, um ein gestricktes Basismaterial mit einer gewünschten Form zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die vorstehend geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials anzugeben, in dem Fäden aus einer verstärkten Faser einander kreuzend über das gesamte Basismaterial hinweg angeordnet sind. Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials, in dem Fäden aus einer verstärkten Faser in einem einander kreuzenden Zustand angeordnet sind, mit einer beliebigen Form anzugeben. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gestricktes Basismaterial anzugeben, das durch das Anwenden des Verfahrens zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials der vorliegenden Erfindung ausgebildet wird.
  • [Mittel zum Lösen der Aufgabe]
  • Das Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, wobei das Verfahren die Schritte α bis γ-umfasst.
  • [Schritt α] Stricken eines Basisgestrickteils mit einem Strickfaden, während ein Einlegefaden aus einer verstärkten Faser in einer Strickbreitenrichtung eingefügt wird, um ein erstes Gestrick in Entsprechung zu einem Grundmuster zu formen, das eine Basis für Formen von mit einer Flachstrickmaschine zu strickenden Gestricken wird.
  • [Schritt β] Stricken eines Basisgestrickteils mit einem Strickfaden, während ein Einlegefaden aus einer verstärkten Faser in der Strickbreitenrichtung eingefügt wird, um ein zweites Gestrick in Entsprechung zu dem Grundmuster in einer anderen Richtung als bei dem Stricken von Schritt α in dem Grundmuster zu formen.
  • [Strick γ] Überlappen des ersten Gestricks mit dem zweiten Gestrick, sodass die jeweiligen Formen einander entsprechen.
  • Gemäß einem Aspekt des Verfahrens zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials der vorliegenden Erfindung wird wenigstens ein Teil des Basisgestrickteils derart gestrickt, dass sich die Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung in einer Maschenstäbchenrichtung (vertikalen Richtung des Gestricks) in dem Schritt α und dem Schritt β unterscheidet. Ein spezifisches Strickverfahren zum Ändern der Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung umfasst das Verwenden von verbreiternden Maschen, verschmälernden Maschen und/oder ein Biegungsstricken.
  • Das gestrickte Basismaterial der vorliegenden Erfindung ist ein gestricktes Basismaterial, das durch eine Vielzahl von Gestricken konfiguriert wird. Jedes Gestrick enthält einen Strickfaden zum Stricken eines Basisgestrickteils sowie einen Einlegefaden, der aus einer verstärkten Faser besteht und in einer Strickbreitenrichtung in dem Basisgestrickteil eingefügt wird. Wenigstens zwei der Gestricke, die das gestrickte Basismaterial konfigurieren, werden derart überlappt, dass die Ausrichtungen der Einlegefäden verschieden sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des gestrickten Basismaterials der vorliegenden Erfindung umfasst der Einlegefaden einen geraden Teil und einen zurückgebogenen Teil, der von dem geraden Teil zurückgebogen ist und mit einem nächsten geraden Teil verbunden ist, an einem Ende in einer Strickbreitenrichtung des Gestricks.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des gestrickten Basismaterials der vorliegenden Erfindung umfassen die Gestricke einen Bereich, in dem sich die Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung in einer Maschenstäbchenrichtung unterscheidet, in wenigstens einem Teil der Gestricke.
  • Ein faserverstärkter Kunststoff der vorliegenden Erfindung umfasst ein Grundmaterial aus Kunstharz und ein Faserbasismaterial zum Verstärken des Grundmaterials, wobei das Faserbasismaterial ein gestricktes Basismaterial der vorliegenden Erfindung ist.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Das Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials der vorliegenden Erfindung verwendet ein gemeinsames Grundmusterpapier, um einfach eine Vielzahl von Gestricken zu stricken, deren Form gleich ist, wobei jedoch die Ausrichtung des Einlegefadens verschieden ist. Das gestrickte Basismaterial mit den verschiedenen Ausrichtungen der Einlegefäden kann einfach erhalten werden, indem die Gestricke derart überlagert werden, dass die jeweiligen Formen einander entsprechen, was eine effiziente Vorgehensweise darstellt. Weil das Grundmusterpapier für jedes Gestrick gemeinsam verwendet wird, können die Einlegefäden auch dann, wenn das Basismaterial eine komplexe Form aufweist, über das gesamte gestrickte Basismaterial hinweg gekreuzt werden, indem der Einlegefaden in der Strickbreitenrichtung in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier eingefügt wird. Der Freiheitsgrad für die Ausrichtung des Einlegefadens ist hoch, weil der Strickwinkel des Grundmusterpapiers beim Stricken jedes Gestricks zu setzen ist, sodass der Einlegefaden die gewünschte Ausrichtung in dem gestrickten Basismaterial erhält. Weiterhin kann ein gestricktes Basismaterial mit einer komplexen Form einfach erhalten werden, weil jedes Gestrick unter Verwendung eines gemeinsamen Grundmusterpapiers geformt und gestrickt wird. Jedes Gestrick weist die verstärkte Faser auf, die nur in der Strickbreitenrichtung als der Einlegefaden eingefügt wird, sodass sich das Gestrick in der Maschenstäbchenrichtung dehnen kann. Jedes Gestrick weist also eine Flexibilität auf, sodass die Gestricke einfach überlappt werden können.
  • Jedes Gestrick kann einfach zu einer beliebigen Form geformt werden, indem wenigstens ein Teil des Basisgestrickteils derart gestrickt wird, dass sich die Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung in der Maschenstäbchenrichtung unterscheidet. Insbesondere kann das Gestrick dreidimensional gestrickt werden, indem verbreiternde Maschen, verschmälernde Maschen, ein Biegungsstricken oder ähnliches auf den Gestrickteil in der Maschenstäbchenrichtung angewendet werden. Das Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials der vorliegenden Erfindung strickt jedes Gestrick unter Verwendung eines gemeinsamen Grundmusterpapiers, sodass die Einlegefäden über das gesamte gestrickte Basismaterial hinweg gekreuzt werden können, indem die Gestricke in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier überlappt werden, was auch für ein gestricktes Basismaterial mit einer dreidimensionalen Form möglich ist.
  • Das gestrickte Basismaterial der vorliegenden Erfindung weist eine große Festigkeit auf, weil die Ausrichtung des Einlegefadens aus einer verstärkten Faser jeweils verschieden vorgesehen wird. Das gestrickte Basismaterial der vorliegenden Erfindung kann die verstärkte Faser in der Strickbreitenrichtung jedes Gestricks anordnen, weil jedes Gestrick den Einlegefaden enthält. Die Gestricke mit dem darin in der Strickbreitenrichtung angeordneten Einlegefaden werden derart überlappt, dass die jeweiligen Formen einander entsprechen, sodass die Einlegefäden über das gesamte gestrickte Basismaterial hinweg einander kreuzen und eine große Festigkeit gleichmäßig über das gesamte gestrickte Basismaterial hinweg erhalten wird. Weiterhin befindet sich der Einlegefaden in einem kreuzenden Zustand über das gesamte gestrickte Basismaterial hinweg, auch wenn das gestrickte Basismaterial eine komplexe Form aufweist.
  • Der Einlegefaden umfasst einen Bereich, der durch eine Reihe von geraden Teilen und zurückgebogenen Teilen konfiguriert wird, sodass ein gestricktes Basismaterial mit einer größeren Festigkeit erhalten wird.
  • Jedes Gestrick kann mit einer beliebigen Form ausgebildet werden, indem ein Bereich, in dem sich die Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung in der Maschenstäbchenrichtung unterscheidet, in wenigstens einem Teil des Gestricks angeordnet wird. Insbesondere kann das Gestrick mit einer dreidimensionalen Form ausgebildet werden, indem verbreiternde Maschen, verschmälernde Maschen, ein Biegungsstricken und ähnliches auf den Gestrickteil in der Maschenstäbchenrichtung angewendet werden. Das gestrickte Basismaterial der vorliegenden Erfindung weist auch dann eine große Festigkeit auf, wenn die Form eine komplexe dreidimensionale Form ist, weil die Einlegefäden über das gesamte gestrickte Basismaterial hinweg gekreuzt werden. Insbesondere kann ein gestricktes Basismaterial mit einer dreidimensionalen Form, in der die Einlegefäden in einer Reihe verbunden und über einen breiten Bereich hinweg nicht unterbrochen sind, erhalten werden.
  • Der faserverstärkte Kunststoff der vorliegenden Erfindung verwendet das gestrickte Basismaterial der vorliegenden Erfindung, in dem die große Festigkeit im Wesentlichen gleichmäßig über das gesamte gestrickte Basismaterial hinweg nicht nur bei einer einfachen planaren Form wie etwa einem Rechteck oder ähnlichem, sondern auch bei einer beliebigen anderen planaren Form als einem Rechteck und auch bei einer dreidimensionalen Form erhalten wird.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1(A) ist eine schematische Ansicht eines gestrickten Basismaterials in einer ersten Ausführungsform, und 1(B) ist eine Ansicht, die ein Musterpapier in Entsprechung zu dem gestrickten Basismaterial von 1(A) zeigt.
  • 2(A) ist eine schematische Ansicht eines gestrickten Basismaterials in einer zweiten Ausführungsform, und 2(B) ist eine Ansicht, die ein Musterpapier in Entsprechung zu dem gestrickten Basismaterial von 2(A) zeigt.
  • 3(A) ist eine schematische Ansicht eines gestrickten Basismaterials in einer dritten Ausführungsform, und 3(B) ist eine Ansicht, die ein Musterpapier in Entsprechung zu dem gestrickten Basismaterial von 3(A) zeigt.
  • 4(A) ist eine schematische Ansicht eines gestrickten Basismaterials in einer vierten Ausführungsform, und 4(B) ist eine Ansicht, die ein Musterpapier in Entsprechung zu dem gestrickten Basismaterial von 4(A) zeigt.
  • [Vorgehensweise zur Ausführung der Erfindung]
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Im Folgenden werden ein gestricktes Basismaterial und ein Verfahren zum Ausbilden desselben gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein gestricktes Basismaterial wird unter Verwendung einer weiter unten beschriebenen Flachstrickmaschine ausgebildet, wobei zuerst die Konfiguration des gestrickten Basismaterials und dann das Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials beschrieben werden.
  • Ein gestricktes Basismaterial 1 dieser Ausführungsform ist wie in 1 gezeigt durch zwei Gestricke 10a, 10b konfiguriert. Jedes Gestrick 10a, 10b enthält einen Strickfaden 60, der einen Basisgestrickteil konfiguriert, und einen Einlegefaden 70 aus einer verstärkten Faser, der in den Basisgestrickteil eingefügt wird. Eine der Eigenschaften der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Gestricke 10a, 10b derart überlappt werden, dass die Ausrichtung des Einlegefadens 70 jeweils verschieden ist.
  • [Gestricktes Basismaterial]
  • Wie in 1(A) gezeigt, weist ein gestricktes Basismaterial 1 eine planare Form eines gleichschenkligen Trapezoids auf und enthält einen Schussfaden 71 und einen Kettfaden 72 aus einer verstärkten Faser. Der Schussfaden 71 und der Kettfaden 72 sind orthogonal zueinander. Wie in 1(B) gezeigt, weist das gestrickte Basismaterial 1 zwei separat ausgebildete Gestricke 10a, 10b auf, die derart überlappt sind, dass ihre Formen einander entsprechen.
  • [Gestrick]
  • Die Gestricke 10a, 10b weisen den Einlegefaden 70 auf, der in den aus dem Strickfaden 60 ausgebildeten Basisgestrickteil eingefügt ist. Die Gestricke 10a, 10b weisen die gleiche Form auf, wobei sich die Ausrichtung des Einlegefadens 70 um 90° unterscheidet. Der Einlegefaden 70 des Gestricks 10a ist der Schussfaden 71 des gestrickten Basismaterials 1, und der Einlegefaden 70 des Gestricks 10b ist der Kettfaden 72 des gestrickten Basismaterials 1.
  • Der Strickfaden 60 kann aus einer verstärkten Faser, einer nicht-verstärkten Kunstharzfaser oder ähnlichem bestehen. Die verstärkte Faser ist zum Beispiel eine Kohlenstofffaser, eine Aramidfaser, eine Glasfaser, ein Polyethylen mit einem ultrahohen Molekulargewicht (zum Beispiel: Dyneema: eingetragene Marke) oder ähnliches. Die nicht-verstärkte Kunstharzfaser ist zum Beispiel eine thermoplastische Kunstharzfaser wie etwa eine Nylonharzfaser, eine Polyethylenharzfaser, eine Polyesterharzfaser, eine Polypropylenharzfaser, eine Poleyetheretherketonharzfaser, eine Polyetherketonharzfaser und ähnliches oder eine unter Wärme aushärtende Kunstharzfaser wie etwa eine ungesättigte Polyesterfaser, eine Phenolharzfaser, eine Epoxidharzfaser oder ähnliches. Außerdem kann ein hochfester Faden mit einem darin enthaltenen Metall verwendet werden. Das Metallmaterial kann zum Beispiel ein Faden aus Edelstahl, ein Faden aus einer Aluminiumlegierung, ein Faden aus einer Titanlegierung oder ähnliches sein. Wenn das gestrickte Basismaterial 1 der vorliegenden Erfindung für das Basismaterial des FRP verwendet wird, wird vorzugsweise die thermoplastische Kunstharzfaser verwendet, weil diese durch die während des Herstellungsprozesses für den FRP empfangene Wärme geschmolzen wird, so dass die ursprüngliche Form des Strickfadens 60 nicht erhalten werden kann, und sie mit dem Kunstharz integriert werden kann, sodass sie zu dem Ausgangsmaterial des FRP wird. Wenn das gestrickte Basismaterial 1 der vorliegenden Erfindung für das Material der kugel- und stichsicheren Weste verwendet wird, wird vorzugsweise der hochfeste Faden verwendet, der die verstärkte Faser und das Metall enthält, weil dadurch auch die Festigkeit des Basisgestrickteils hoch wird.
  • Der Einlegefaden 70 besteht aus einer verstärkten Faser, wobei zum Beispiel eine Kohlenstofffaser, eine Aramidfaser, eine Glasfaser, ein Polyethylen mit einem ultrahohen Molekulargewicht (zum Beispiel: Dyneema: eingetragene Marke) und ähnliches verwendet werden kann.
  • Wie in der vergrößerten Ansicht nur des Gestricks 10a von 1(A) gezeigt, wird der Einlegefaden 70 alternierend nach vorne und hinten (zur nahen und fernen Seite in der Zeichnungsebene) in die benachbarten Maschen, die aus dem Strickfaden 60 gebildet sind, eingesteckt und dadurch fixiert. Das Verfahren zum Einstecken des Einlegefadens 70 ist nicht auf das in der vergrößerten Ansicht gezeigte Verfahren beschränkt, und es können auch andere bekannte Verfahren verwendet werden.
  • Wie in der vergrößerten Ansicht von 1(A) gezeigt, ist der Einlegefaden 70 ein einzelner Faden, der mäandernd angeordnet ist, sodass der Faden nach dem Bilden eines bestimmten geraden Teils 70s an einem Zurückbiegungsteil 70r an einem Ende in der Strickbreitenrichtung des Gestricks zurückgebogen wird, um den nächsten geraden Teil 70s zu bilden. Alternativ zu dem mäandernd angeordneten einzelnen Faden kann der Einlegefaden 70 auch mit jeweils verschiedenen Fäden für jeden geraden Teil konfiguriert sein. Zum Beispiel wird jeder gerade Teil zu einem separaten Faden, wenn ein Umfangsrandteil des gestrickten Basismaterials 1 zu einer gewünschten Form geschnitten wird.
  • Der durch die Einlegefäden 71, 72 gebildete Winkel beträgt hier 90° (orthogonal), wobei der durch die Einlegefäden 71, 72 gebildete Winkel aber auch auf einen anderen gewünschten Winkel wie etwa 45° gesetzt werden kann, indem die Neigung eines Grundmusterpapiers 100 mit einem beliebigen Winkel vorgesehen wird, wenn der Basisgestrickteil durch das Einfügen des Einlegefadens 70 gebildet wird.
  • Es müssen lediglich zwei oder mehr überlappte Gestricke vorgesehen werden, wobei wenigstens zwei Gestricke jeweils verschiedene Ausrichtungen des Einlegefadens 70 aufweisen müssen. Weil das gestrickte Basismaterial 1 durch das Überlappen der Gestricke 10a, 10b gebildet wird, ist der Basisgestrickteil verdoppelt und weist eine bestimmte Dicke auf. Die Dicke des gestrickten Basismaterials vergrößert sich mit einer größeren Anzahl der überlappten Gestricke.
  • Das gestrickte Basismaterial 1 der vorliegenden Ausführungsform weist eine zweidimensionale Form auf. Wenn jedoch ein Muster zum Anbringen des gestrickten Basismaterials 1 zum Beispiel eine Schlauchform aufweist, die sich von einer unteren Seite 12 zu einer oberen Seite 11 hin verjüngt, wobei die obere Seite 11 und die untere Seite 12 geöffnet sind, muss das gestrickte Basismaterial 1 derart angebracht werden, dass es um das Muster herum gewunden wird.
  • Das Musterpapier zum Stricken des gestrickten Basismaterials 1 dieser Ausführungsform weist eine planare Form eines gleichschenkligen Trapezoids auf, wobei es sich jedoch zum Beispiel auch um ein Musterpapier mit einer Vielzahl von im Wesentlichen dreieckigen Paneelen handeln kann, wobei in diesem Fall ein Biegungsstricken durchgeführt werden kann, bei dem der Einlegefaden 70 in jedes Paneel eingefügt wird. Auch in diesem Fall ist die Ausrichtung des Einlegefadens 70 verschieden.
  • Das gestrickte Basismaterial 1 von 1(A) und das Grundstrickpapier 100 von 1(B) sind jeweils schematisch gezeigt, wobei die Ausrichtung des Einlegefadens 70 der Gestricke 10a, 10b auf eine einfach verständliche Weise überlappt wird. Wenn also das Gestrick 10b über das Gestrick 10a überlappt wird, ist der Einlegefaden (Kettfaden 72) des Gestricks 10b sichtbar, wenn das gestrickte Basismaterial 1 von oben betrachtet wird.
  • [Auftragung]
  • Das gestrickte Basismaterial 1 der vorliegenden Erfindung ist für die Verwendung als Basismaterial für den FRP geeignet. In diesem Fall, wird das Kunstharz auf das gestrickte Basismaterial 1 der vorliegenden Erfindung imprägniert und dann erhitzt und komprimiert. Wenn der Strickfaden 60 des gestrickten Basismaterials 1 ein Kunstharz enthält, kann das Kunstharz zusätzlich auf das gestrickte Basismaterial 1 imprägniert oder aufgetragen werden, wobei diese zusätzliche Verarbeitung jedoch nicht ausschlaggebend ist. Weiterhin ist das gestrickte Basismaterial 1 der vorliegenden Erfindung für die Verwendung als Material für die kugel- und stichsichere Weste geeignet.
  • [Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials]
  • Das oben beschriebene gestrickte Basismaterial 1 der vorliegenden Erfindung wird durch das folgende Verfahren unter Verwendung einer Flachstrickmaschine erhalten. In dem Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials 1 der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von Gestricken 10a, 10b unter Verwendung eines gemeinsamen Grundmusterpapiers 100 gestrickt, das die Grundlage für die Form des mit der Flachstrickmaschine zu strickenden Gestricks wird. Für das Stricken des Gestricks wird eine Flachstrickmaschine mit zwei (oder vier) Betten einschließlich eines sich in einer Querrichtung erstreckenden und in einer Vorne-Hinten-Richtung einander gegenüberliegend angeordneten Paars von Nadelbetten verwendet, wobei Maschen zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten umgehangen werden können und wenigstens eines der Nadelbetten versetzt werden kann. Im Grunde kann jedes Gestrick 10a, 10b hauptsächlich unter Verwendung eines der zwei Nadelbetten gestrickt werden.
  • [Grundmusterpapier]
  • Wie in 1(B)–(a) gezeigt, weist das in dieser Ausführungsform verwendete Grundmusterpapier 100 eine planare Form eines gleichschenkligen Trapezoids auf, das durch eine obere Seite 111, eine untere Seite 112 und Seiten 113 gebildet wird. Das gestrickte Basismaterial 1 der ersten Ausführungsform weist eine zweidimensionale Form auf, sodass die Form des Grundmusterpapiers 100 die Form des gestrickten Basismaterials 1 wird. Das heißt, dass die obere Seite 111, die untere Seite 112 und die Seiten 113 des Grundmusterpapiers 100 jeweils der oberen Seite 11, der unteren Seite 12 und den Seiten 13 des gestrickten Basismaterials 1 entsprechen. Die Richtung des Grundmusterpapiers 100 von 1(B)–(a) beträgt 0°.
  • [Schritt α]
  • Der Basisgestrickteil wird mit dem Strickfaden 60 gestrickt, während der Einlegefaden 70 eingefügt wird, um das Gestrick 10a in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 100 mit der in 1(B)–(a) gezeigten Form zu stricken. Eine Vielzahl von horizontalen Linien in der Figur gibt die Einfügungsrichtung des Einlegefadens 70 wieder.
  • In dem Strickverfahren für das Gestrick 10a wird zuerst eine Reihe mit dem Strickfaden 60 in einem Nadelbett gestrickt. Die gestrickten Maschen werden alternierend zu dem gegenüberliegenden anderen Nadelbett umgehangen, und der Einlegefaden 70 wird zwischen den Nadelbetten eingeführt. Die umgehangenen Maschen werden dann zu dem ursprünglichen Bett zurückgeführt. Dementsprechend kann der Einlegefaden 70 alternierend auf der Vorder- und Rückseite der benachbarten Maschen wie in der vergrößerten Ansicht von 1(A) gezeigt angeordnet werden. Der Einlegefaden 70 kann fixiert werden, indem ein neues Stricken auf den Maschen der entsprechenden einen Reihe durchgeführt wird. Das Grundmusterpapier 100 weist eine gleichschenklige Trapezoidform auf, in der die Seiten 113 geneigt sind, sodass ein Stricken mit den verschmälernden Maschen vorgenommen wird, wenn das neue Stricken durchgeführt wird. Die neu gestrickten Maschen werden in diesem Zustand alternierend zu dem gegenüberliegenden anderen Nadelbett umgehangen, wobei der Einlegefaden 70 zwischen den Nadelbetten eingeführt wird und die umgehangenen Maschen zu dem ursprünglichen Bett zurückgeführt werden. Der Einlegefaden 70 kann in Entsprechung zu der Vielzahl von horizontalen Linien des Grundmusterpapiers 100 von 1(B)–(a) angeordnet werden, indem die vorstehend beschriebene Operation wiederholt wird. In dem Gestrick 10a wird das Stricken auf der unteren Seite 112 begonnen und auf der oberen Seite 111 beendet.
  • [Schritt β]
  • Wie in 1(B)–(b) gezeigt, wird das Grundmusterpapier 100 um 90° gedreht. Ähnlich wie bei dem weiter oben beschriebenen Strickverfahren für das Gestrick 10a wird der Basisgestrickteil mit dem Strickfaden 60 gestrickt, während der Einlegefaden 70 eingefügt wird, um das Gestrick 10b in Entsprechung zu dem um 90° gedrehten Grundmusterpapier 100 zu stricken. Eine Vielzahl von horizontalen Linien in der Figur gibt die Einfügungsrichtung des Einlegefadens 70 wieder. Das Grundmusterpapier 100 wird hier um 90° gedreht, wobei der Drehwinkel des Grundmusterpapiers 100 aber auch auf einen beliebigen anderen Winkel gesetzt werden kann. In dem Gestrickteil 10b, wird das Stricken an der rechten Ecke auf der unteren Seite 113 begonnen und an der rechten Ecke auf der oberen Seite 113 beendet.
  • [Schritt γ]
  • Das Gestrick 10a und das Gestrick 10b werden derart überlappt, dass die jeweiligen Formen einander entsprechen. Wie in 1(B)–(c) gezeigt, unterscheiden sich das Grundmusterpapier 100 für das Stricken des Gestricks 10a und das Grundmusterpapier 100 für das Stricken des Gestricks 10b um 90° voneinander, sodass die Einfügungsrichtungen des Einlegefadens 70 orthogonal werden, wenn die Grundmusterpapiere 100 überlappt werden. Weil die in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 100 gestrickten Gestricke 10a, 10b überlappt werden, befindet sich das gestrickte Basismaterial 1 in einem Zustand, in dem die Einlegefäden 70 orthogonal sind, wenn der Schussfaden 71 und der Kettfaden 72 über das gesamte gestrickte Basismaterial 1 hinweg angeordnet sind (1(A)).
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • In der ersten Ausführungsform wurde ein Verfahren zum Stricken des gestrickten Basismaterials 1 mit einer zweidimensionalen Form beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird ein Verfahren zum Stricken eines gestrickten Basismaterials 2 mit einer dreidimensionalen Form mit Bezug auf 2 beschrieben. Wie in 2(A) gezeigt, enthält das gestrickte Basismaterial 2 der zweiten Ausführungsform einen gekrümmten Ausbuchtungsteil 22 in einem mittleren Teil eines rechteckigen Außenkantenteils 21. Weil der in jedem Gestrick 20a, 20b verwendete Strickfaden und Einlegefaden ähnlich wie in der ersten Ausführungsform sind, wird im Folgenden das Stricken des gestrickten Basismaterials 2 unter Verwendung eines Grundmusterpapiers 200 beschrieben.
  • [Grundmusterpapier]
  • Wie in 2(B)–(a) gezeigt, enthält das Grundmusterpapier 200 einen Ausbuchtungsteil 222, in dem ein Halbkörper mit einer Form, in der ein großes Trapezoid und ein kleines Trapezoid verbunden sind, symmetrisch oben und unten mit einer kurzen Seite des kleinen Trapezoids als Grenze angeordnet ist und Außenkantenteile 221 der rechteckigen Form mit dem Ausbuchtungsteil 222 dazwischen angeordnet sind. Das Grundmusterpapier 200 ist ein Musterpapier, in dem das gestrickte Basismaterial 2 mit einer dreidimensionalen Form zweidimensional entwickelt wird. Wenn also die Gestricke 20a, 20b in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 200 gestrickt werden, werden die durch einen Pfeil in 2(B) angegebenen Bereiche durch das Stricken verbunden. Dabei wird ein Gestrickteil zum Bilden eines dreidimensionalen Teils in einer Reihenrichtung oder einer Maschenstäbchenrichtung angeordnet und werden die Gestrickteile verbunden. Die Außenkantenteile 221 und der Ausbuchtungsteil 222 des Grundmusterpapiers 200 entsprechen dem Außenkantenteil 21 und dem Ausbuchtungsteil 22 des gestrickten Basismaterials 2. Die Richtung des Grundmusterpapiers 200 von 2(B)–(a) beträgt 0°.
  • Zuerst wird der Basisgestrickteil mit dem Strickfaden 60 gestrickt, während der Einlegefaden 70 eingefügt wird, um das Gestrick 20a in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 200 von 2(B)–(a) zu stricken. Für das Stricken des Gestricks 20a, wird ein Außenkantenteil 221 (auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene) hin und her gestrickt, wird das Biegungsstricken durchgeführt und dabei die Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung an dem Ausbuchtungsteil 222 geändert und wird danach der andere Außenkantenteil 221 (auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene) hin und her gestrickt, jeweils in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 200. Dabei wird, nachdem das Stricken der letzten Reihe des Außenkantenteils 221 (auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene) in Entsprechung zu der Form des Ausbuchtungsteils 222 abgeschlossen wurde, das Stricken derart durchgeführt, dass die Biegungsposition verändert wird, sodass die Strickbreite zu der Mitte des Ausbuchtungsteils 222 hin schmäler wird, wobei einige der Maschen des Gestricks an den Stricknadeln in einem Strickpausezustand gehalten werden. Danach wird das Biegungsstricken derart durchgeführt, dass die Strickbreite breite wird, wobei die Maschen an den Stricknadeln in dem Strickpausezustand gehalten werden. In dem Gestrick 20a wird das Stricken an der unteren Seite des Außenkantenteils 221 auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene begonnen und an der oberen Seite des Außenkantenteils 221 auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene beendet.
  • Dann wird wie in 2(B)–(b) gezeigt das Grundmusterpapier 200 um 90° gedreht. Der Basisgestrickteil wird mit dem Strickfaden 60 gestrickt, während der Einlegefaden 70 eingefügt wird, um das Gestrick 20b in Entsprechung zu dem um 90° gedrehten Grundmusterpapier 200 zu stricken (Schritt β). Für das Stricken des Gestricks 20b wird eine Endseite (auf der untere Seite in der Zeichnungsebene) der Außenkantenseiten 221 kontinuierlich gestrickt und wird der Ausbuchtungsteil 222, der der Gestrickteil zum Bilden des dreidimensionalen Teils ist, zwischen den Außenkantenteilen 221 gestrickt, während eine nach innen gerichtete Verbreiterung des Strickbereichs des Ausbuchtungsteils 222 in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 200 durchgeführt wird. Nach dem Durchführen des Strickens bis zu der Mitte des Ausbuchtungsteils 222 wird das Stricken des Ausbuchtungsteils 222 durch doppelte Maschen (eine Reduktion) in Entsprechung zu der Form des Ausbuchtungsteils 222 durchgeführt, sodass die entsprechenden Distanzen der Außenkantenteile 221 durch die Reduktion verschmälert werden und die Gestrickteile verbunden werden. In dem Gestrick 20b wird das Stricken an der Seite auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene der Außenkantenteile 221 begonnen und an der gegenüberliegenden Seite auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene der Außenkantenteile 221 beendet.
  • Das Gestrick 20a und das Gestrick 20b werden derart überlappt, dass die jeweiligen Formen einander entsprechen (Schritt γ). In diesem Fall entsprechen auch die Formen der Ausbuchtungsteile 22 der Gestricke 20a, 20b einander und überlappen. Das ausgebildete gestrickte Basismaterial 2 befindet sich in einem Zustand, in dem die Einlegefäden 70 orthogonal sind, wenn der Schussfaden 71 und der Kettfaden 72 über das gesamte gestrickte Basismaterial 2 hinweg angeordnet sind (2(A)). Der Ausbuchtungsteil 22 befindet sich ebenfalls in einem Zustand, in dem die Einlegefäden 70 orthogonal sind.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • In der dritten Ausführungsform wird das Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials 3 gemäß einem anderen Modus mit Bezug auf 3 beschrieben. Wie in 3(A) gezeigt, enthält das gestrickte Basismaterial 3 der dritten Ausführungsform eine im Wesentlichen kreisförmige Anstiegsöffnung 32 an einem Teil (Außenkantenteil 31) des rechteckigen Basismaterials und einen schlauchförmigen Teil 33, der an die Innenkante der Anstiegsöffnung 32 anschließt und eine Richtung orthogonal zu dem Außenkantenteil 31 als eine Axialrichtung aufweist. Der Durchmesser des schlauchförmigen Teils 33 wird mit zunehmender Entfernung zu der Anstiegsöffnung 32 kleiner, wobei die oberen und unteren Enden geöffnet sind. Weil der Strickfaden und der Einlegefaden in jedem Gestrick 30a, 30b ähnlich wie in der ersten Ausführungsform sind, wird nachfolgend das Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials 3 unter Verwendung eines Grundmusterpapiers 300 beschrieben.
  • [Grundmusterpapier]
  • Wie in 3(B)–(a) gezeigt, enthält das Grundmusterpapier 300 zwei schlauchförmige Teile 333, in denen drei kleine Trapezoide parallel angeordnet sind, sodass die langen Seiten an einer geraden Linie ausgerichtet sind, im Wesentlichen rechteckige Außenkantenteile 331, die mit dazwischen den schlauchförmigen Teilen 333 angeordnet sind, und eine Anstiegsöffnung 332, die in Entsprechung zu der langen Seite des schlauchförmigen Teils 333 an der dem schlauchförmigen Teil 333 zugewandten Seitenkante in dem Außenkantenteil 331 ausgebildet ist. Das Grundmusterpapier 300 ist ein Musterpapier, in dem das gestrickte Basismaterial 3 mit einer dreidimensionalen Form zweidimensional entwickelt wird. Wenn also die Gestricke 30a, 30b in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 300 gestrickt werden, werden die durch einen Pfeil in 3(B) angegebenen Bereiche gestrickt und dabei verbunden. Bei dieser Verbindung wird ein Gestrickteil zum Ausbilden eines dreidimensionalen Teils in einer Reihenrichtung oder einer Maschenstäbchenrichtung angeordnet und werden die Gestrickteile verbunden, ähnlich wie in der zweiten Ausführungsform. Der Außenkantenteil 331, die Anstiegsöffnung 332 und der schlauchförmige Teil 333 des Grundmusterpapiers 300 entsprechendem Außenkantenteil 31, der Anstiegsöffnung 32 und dem schlauchförmigen Teil 33 des gestrickten Basismaterials 3. Die Richtung des Grundmusterpapiers 300 in 3(B)–(a) beträgt 0°.
  • Beim Stricken des Gestricks 30a wird der Basisgestrickteil mit dem Strickfaden 60 gestrickt, während der Einlegefaden 70 in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 300 von 3(B)–(a) eingefügt wird. Die Strickreihenfolge ist derart, dass der rechteckige Teil, der mit einer Verlängerungslinie der Grenze mit dem mittleren Teil der Anstiegsöffnung 332 in einem Außenkantenteil 331 (auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene) gebildet wird, zuerst hin und her gestrickt wird, wobei dann der rechte oder der linke rechteckige Trapezoidteil, der eine schräge Seite der Anstiegsöffnung 332 als einen Schenkel aufweist und der verbleibende Teil des Außenkantenteils 331 ist, biegungsgestrickt wird und der andere rechteckige Trapezoidteil biegungsgestrickt wird. Die Maschenreihe am abschließenden Ende in der Maschenstäbchenrichtung des Außenkantenteils 331 wird dann in dem Pausenzustand gehalten, und der schlauchförmige Teil 333 (auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene) wird an die Anstiegsöffnung 332 anschließend mittels der bekannten verschmälernden Maschen zu der kurzen Seite der kleinen Trapezoide hin gestrickt. Beim Stricken der kleinen Trapezoide für den schlauchförmigen Teil 333 wird das Stricken durchgeführt, indem die kleinen Trapezoide verbunden werden, wobei sich die Stricknadeln, die die Maschen an beiden Enden in der Strickbreitenrichtung des schlauchförmigen Teils 333 halten (die linke schräge Seite des kleinen Trapezoids auf der linken Seite in der Zeichnungsebene, die rechte schräge Seite des kleinen Trapezoids auf der rechten Seite in der Zeichnungsebene), im Pausenzustand befinden. Der gegenüberliegend angeordnete andere schlauchförmige Teil 333 (auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene) wird dann von der kurzen Seite zu der langen Seite der kleinen Trapezoide gestrickt. Die Verbindung wird nicht zwischen den kurzen Seiten der kleinen Trapezoide der gegenüberliegend angeordneten schlauchförmigen Teile 333 vorgesehen, weil das obere Ende des schlauchförmigen Teils 33 des gestrickten Basismaterials 3 (3(A)) geöffnet werden soll. Deshalb wird die Maschenreihe an dem abschließenden Ende des schlauchförmigen Teils 333 auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene mit einem Abbindvorgang ausgeführt und wird die Einrichtung des schlauchförmigen Teils 333 auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene vorgenommen. In dem schlauchförmigen Teil 333 auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene wird die kurze Seite jedes kleinen Trapezoids kontinuierlich gestrickt und wird das Stricken durchgeführt, indem die Biegungsposition der an den Stricknadeln in dem Pausenzustand gehaltenen Maschen in dem schlauchförmigen Teil 333 auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene verändert wird, während das bekannte verbreiternde Maschenstricken mit den kleinen Trapezoiden in dem verbundenen Zustand durchgeführt wird. Den Stricknadeln in dem Pausenzustand des Außenkantenteils 331 auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene folgend wird das Stricken des linken oder rechten rechteckigen Trapezoidteils, der die schräge Fläche der Anstiegsöffnung 332 auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene als einen Schenkel aufweist, begonnen und bis zu den letzten Maschen des schlauchförmigen Teils 333 auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene fortgesetzt, indem ein Biegungsstricken durchgeführt wird. Weiterhin wird der andere rechteckige Trapezoidteil mit den letzten Maschen des schlauchförmigen Teils 333 auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene verbunden, indem ein Biegungsstricken mit den an den Stricknadeln in dem Pausenzustand in dem Außenkantenteil 331 auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene gehaltenen Maschen durchgeführt wird. Und schließlich wird der verbleibende rechteckige Teil des Außenkantenteils 331 hin und her gestrickt. Der Einlegefaden 70 kann an dem Grenzteil eines Paars von schlauchförmigen Teilen 333 durch einen anderen Einlegefaden ersetzt werden. In dem Gestrick 30a wird das Stricken an der unteren Seite des Außenkantenteils 331 auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene begonnen und an der oberen Seite des Außenkantenteils 331 auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene beendet.
  • Das Gestrick 30b wird kontinuierlich von einer Endseite (unteren Seite in der Zeichnungsebene) der Außenkantenteile 331 gestrickt, und der schlauchförmige Teil 333 wird zwischen den Außenkantenteilen 331 gestrickt, indem eine innere Verbreiterung in dem Strickbereich des schlauchförmigen Teils 333 in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 300 von 3(B)–(b) durchgeführt wird. Die Verbindung wird nicht zwischen den kurzen Seiten der kleinen Trapezoide der gegenüberliegend angeordneten schlauchförmigen Teile 333 durchgeführt, weil das obere Ende des schlauchförmigen Teils 33 des gestrickten Basismaterials 3 (3(A)) geöffnet werden soll. Nachdem das Stricken nach oben bis zu der Mitte des schlauchförmigen Teils 333 durchgeführt wurde, wird die Distanz der Außenkantenteile 331 durch eine Reduktion verschmälert und werden die Gestrickteile verbunden. In dem Gestrick 30b wird das Stricken an der Seite auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene der Außenkantenteile 331 begonnen und an der gegenüberliegenden Seite auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene der Außenkantenteile 331 beendet.
  • In dem gestrickten Basismaterial 3 (3(A)) ist das obere Ende des schlauchförmigen Teils 33 geöffnet, wobei aber auch eine geschlossene Form mit einem Deckel verwendet werden kann. In diesem Fall sind die kurzen Seiten der kleinen Trapezoide der zwei schlauchförmigen Teile 333 mit einem Deckel (nicht gezeigt) in dem Grundmusterpapier 300 verbunden.
  • Auch in der dritten Ausführungsform werden die Gestricke 30a, 30b überlappt, sodass deren jeweilige Formen einander entsprechen und auch die Formen des schlauchförmigen Teils 33 in dem gestrickten Basismaterial 3 einander entsprechen und überlappen. Das gestrickte Basismaterial 30 befindet sich also in einem Zustand, in dem die Einlegefäden 70 orthogonal sind, wenn der Schussfaden 71 und der Kettfaden 72 über das gesamte gestrickte Basismaterial 3 hinweg orthogonal sind (3(A)). Der schlauchförmige Teil 33 befindet sich auch in einem Zustand, in dem die Einlegefäden 70 orthogonal sind.
  • <Viertes Ausführungsbeispiel>
  • In der vierten Ausführungsform wird ein Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials 4 mit einer Form (einschließlich eines Außenkantenteils 41, einer Anstiegsöffnung 42 und eines schlauchförmigen Teils 43) ähnlich wie in der dritten Ausführungsform unter Verwendung eines Grundmusterpapiers 400, das sich von demjenigen der dritten Ausführungsform unterscheidet, mit Bezug auf 4 beschrieben. Weil der Strickfaden und der Einlegefaden in jedem Gestrick 40a, 40b ähnlich wie in der ersten Ausführungsform sind, wird nachfolgend das Verfahren zum Ausbilden des gestrickten Basismaterials 4 unter Verwendung des Grundmusterpapiers 300 beschrieben.
  • [Grundmusterpapier]
  • Wie in 4(B)–(a) gezeigt, enthält das Grundmusterpapier 400 eine Anstiegsöffnung 442, in der drei kleine Trapezoide parallel derart angeordnet sind, dass die lange Seite und die kurze Seite jeweils auf einer geraden Linie ausgerichtet sind, einen Außenkantenteil 441, der an die lange Seite der Anstiegsöffnung 442 anschließend angeordnet ist, und einen schlauchförmigen Teil 443, der an die kurze Seite der Anstiegsöffnung 442 anschließend angeordnet ist. Das Grundmusterpapier 400 ist ein Musterpapier, in dem das gestrickte Basismaterial 4 mit einer dreidimensionalen Form zweidimensional entwickelt wird. In 4(B) ist das Grundmusterpapier 400 zweidimensional gezeigt, sodass nur die vordere Hälfte des tatsächlichen Grundmusterpapiers 400 zu sehen ist. Das heißt, dass die hintere Hälfte, die die gleiche Form wie die vordere Hälfte aufweist, auf der fernen Seite in der Zeichnungsebene vorhanden ist. Beim Stricken der Gestricke 40a, 40b in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 400 werden die durch einen Pfeil in 4(B) angegebenen Bereiche verbindend gestrickt. In diesem Zusammenhang wird ein Gestrickteil für das Bilden eines dreidimensionalen Teils in einer Reihenrichtung oder einer Maschenstäbchenrichtung angeordnet und werden die Gestrickteile verbunden, ähnlich wie in der zweiten Ausführungsform. Der äußere Kantenteil 441, die Anstiegsöffnung 442 und der schlauchförmige Teil 443 des Grundmusterpapiers 400 entsprechen dem Außenkantenteil 41, der Anstiegsöffnung 42 und dem schlauchförmigen Teil 43 des gestrickten Basismaterials 4. Die Richtung des Grundmusterpapiers 400 von 4(B)–(a) beträgt 0°.
  • Beim Stricken des Gestricks 40a wird der Basisgestrickteil mit dem Strickfaden 60 gestrickt, während der Einlegefaden 70 in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 400 von 4(B)–(a) eingefügt wird. Die Strickreihenfolge ist derart, dass jeder Außenkantenteil 441 der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte einzeln hin und her jeweils mit dem vorderen Nadelbett und dem hinteren Nadelbett gestrickt wird. In diesem Fall werden die Einlegefäden 70 einzeln in die vorderen und hinteren Nadelbetten eingeführt. Unter den Maschenreihen an dem abschließenden Ende in der Maschenstäbchenrichtung jedes Außenkantenteils 441 werden die Maschenreihen an den beiden Seiten der Anstiegsöffnung 442 mit den Maschenreihen des gegenüberliegenden Nadelbettes verbunden. Die Anstiegsöffnung 442 der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte wird dann durch das vordere Nadelbett und das hintere Nadelbett zu einer integrierten Schlauchform gestrickt, wobei verschmälernde Maschen gebildet werden. Auf ein derartiges Stricken folgend wird der schlauchförmige Teil 443 der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte zu einer integrierten Form mit dem vorderen Nadelbett und dem hinteren Nadelbett gestrickt. Bei dem schlauchförmigen Stricken können zwei Einlegefäden 70 für das Stricken des Außenkantenteils 441 gemeinsam eingefügt werden oder kann auch nur einer der Einlegefäden 70 eingeführt werden. In dem Gestrick 40a wird das Stricken an der unteren Seite des Außenkantenteils 441 der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte begonnen und an der offenen Kante des schlauchförmigen Teils 443 beendet.
  • In dem Gestrick 40b werden jeder Außenkantenteil 441, die Anstiegsöffnung 442 und der schlauchförmige Teil 443 der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte mit dem vorderen Nadelbett und dem hinteren Nadelbett in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier 400 von 4(B)–(b) gestrickt. An dem Ende (auf der linken Seite in der Zeichnungsebene) auf zu der Anstiegsöffnung 442 hin gelegenen Seite jedes Außenkantenteils 441 wird ein Teil (ein auf oberen und unteren Seiten der Anstiegsöffnung 442 angeordneter Teil), der nicht mit der Anstiegsöffnung 442 verbunden ist, kontinuierlich mit dem vorderen Nadelbett und dem hinteren Nadelbett gestrickt. An dem mit der Anstiegsöffnung 442 verbundenen Teil jedes Außenkantenteils 441 werden der Außenkantenteil 441 und die Anstiegsöffnung 442 kontinuierlich mit dem vorderen Nadelbett und dem hinteren Nadelbett einzeln gestrickt. Weiterhin werden an dem Ende (auf der linken Seite in der Zeichnungsebene) auf der zu dem schlauchförmigen Teil 443 hin gelegenen Seite der Anstiegsöffnung 442 die Anstiegsöffnung 442 und der schlauchförmige Teil 443 verbindend gestrickt. In der Anstiegsöffnung 442 werden die kleinen Trapezoide, die in der Richtung nach oben und nach unten in der Zeichnungsebene anschließen, verbunden, indem das Stricken mit veränderten Biegungspositionen, während einige Maschen des Gestricks auf den Stricknadeln in dem Strickpausezustand gehalten werden, und das Stricken mit veränderten Biegungspositionen unter Einbeziehung der an den Stricknadeln in dem Pausezustand gehaltenen Maschen in Entsprechung zu den drei kleinen Trapezoiden wiederholt werden. Der schlauchförmige Teil 443 wird von der Seite auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene beginnend gestrickt und mit der Anstiegsöffnung 442 an dem Ende (auf der rechten Seite in der Zeichnungsebene) auf der Seite der Anstiegsöffnung 442 verbunden, indem er jeweils durch das vordere Nadelbett und das hintere Nadelbett gestrickt wird. Am Beginn und am Ende des Strickens, d. h. auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene, des schlauchförmigen Teils 443, werden die mit dem vorderen Nadelbett und dem hinteren Nadelbett gestrickten Gestricke miteinander verbunden. Ein Ende (auf der rechten Seite in der Zeichnungsebene) in der Reihenrichtung der Anstiegsöffnung 442 wird durch ein Stricken an den Außenkantenteil 441 anschließend verbunden, und das andere Ende (auf der linken Seite in der Zeichnungsebene) wird durch ein Stricken verbunden und dabei mit dem schlauchförmigen Teil 443 verbunden. In dem Gestrick 40b wird das Stricken an der Seite auf der unteren Seite in der Zeichnungsebene des Außenkantenteils 441 der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte begonnen und an der Seite auf der oberen Seite in der Zeichnungsebene der Außenkantenteile 441 beendet.
  • In dem gestrickten Basismaterial 4 ist das obere Ende des schlauchförmigen Teils 43 geöffnet, wobei aber auch eine geschlossene Form mit einem Deckel verwendet werden kann. In diesem Fall weist das Grundmusterpapier 400 einen Deckel (nicht gezeigt) auf, der die schlauchförmigen Teile 443 der vorderen Hälfte und der hinteren Hälfte an der vorderen Hälfte oder der hinteren Hälfte verbindet. Alternativ hierzu wird ein in eine vordere Hälfte und eine hintere Hälfte geteilter Deckel derart ausgebildet, dass jeder Deckel mit den entsprechenden Maschenreihen an dem abschließenden Ende verbunden wird.
  • Auch in der vierten Ausführungsform werden die Gestricke 40a, 40b überlappt, sodass die jeweiligen Formen in dem gestrickten Basismaterial 4 einander entsprechen und somit auch die Formen der schlauchförmigen Teile 43 einander entsprechen und überlappen. Deshalb befindet sich das gestrickte Basismaterial 40 in einem Zustand, in dem die Einlegefäden 70 orthogonal sind, wenn der Schussfaden 71 und der Kettfaden 72 über das gesamte gestrickte Basismaterial 4 hinweg angeordnet sind (4(A)). Der schlauchförmige Teil 43 befindet sich ebenfalls in einem Zustand, in dem die Einlegefäden 70 orthogonal sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, wobei Änderungen an denselben vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • [Beschreibung der Bezugszeichen]
    • 1, 2, 3, 4 gestricktes Basismaterial; 10a, 10b, 20a, 20b, 30a, 30b, 40a, 40b Gestrick; 11 obere Seite; 12 untere Seite; 13 Seite; 21 äußerer Kantenteil; 22 Ausbuchtungsteil; 31 äußerer Kantenteil; 32 Anstiegsöffnung; 33 schlauchförmiger Teil; 41 äußerer Kantenteil; 42 Anstiegsöffnung; 43 schlauchförmiger Teil; 60 Strickfaden; 70 Einlegefaden; 71 Schussfaden; 72 Ketffaden; 70s gerader Teil; 70r zurückgebogener Teil; 100, 200, 300, 400 Grundmusterpapier; 111 obere Seite; 112 untere Seite; 113 Seite; 221 äußerer Kantenteil; 222 Ausbuchtungsteil; 331 äußerer Kantenteil; 332 Anstiegsteil; 333 schlauchförmiger Teil; 441 äußerer Kantenteil; 442 Anstiegsöffnung; 443 schlauchförmiger Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-501792 [0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials (1) unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: einen Schritt α zum Stricken eines Basisgestrickteils mit einem Strickfaden (60), während ein Einlegefaden (70) aus einer verstärkten Faser in einer Strickbreitenrichtung eingefügt wird, um ein erstes Gestrick (10a) in Entsprechung zu einem Grundmusterpapier (100) zu formen, das eine Basis für Formen von mit der Flachstrickmaschine zu strickenden Gestricken (10a, 10b) wird; einen Schritt β zum Stricken eines Basisgestrickteils mit einem Strickfaden (60), während ein Einlegefaden (70) aus einer verstärkten Faser in der Strickbreitenrichtung eingefügt wird, um ein zweites Gestrick (10b) in Entsprechung zu dem Grundmusterpapier (100) in einer anderen Richtung als bei dem Stricken von Schritt α in dem Grundmusterpapier (100) zu formen; und einen Schritt γ zum Überlappen des ersten Gestricks (10a) mit dem zweiten Gestrick (10b), sodass die jeweiligen Formen einander entsprechen.
  2. Verfahren zum Ausbilden eines gestrickten Basismaterials nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil des Basisgestrickteils derart gestrickt wird, dass sich die Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung in einer Maschenstäbchenrichtung in dem Schritt α und dem Schritt β unterscheidet.
  3. Gestricktes Basismaterial (1), das durch eine Vielzahl von Gestricken (10a, 10b) konfiguriert wird, wobei jedes Gestrick (10a, 10b) einen Strickfaden (60) zum Stricken eines Basisgestrickteils und einen Einlegefaden (70), der aus einer verstärkten Faser besteht und in einer Strickbreitenrichtung in den Basisgestrickteil eingefügt wird, enthält; und wenigstens zwei der Gestricke (10a, 10b), die das gestrickte Basismaterial (1) konfigurieren, derart überlappt werden, dass die Ausrichtungen der Einlegefäden (70) verschieden sind.
  4. Gestricktes Basismaterial nach Anspruch 3, wobei der Einlegefaden (70) einen geraden Teil (70s) und einen zurückgebogenen Teil (70r), der von dem geraden Teil (70s) zurückgebogen ist und mit einem nächsten geraden Teil (70s) verbunden ist, an einem Ende in einer Strickbreitenrichtung des Gestricks (10a, 10b) umfasst.
  5. Gestricktes Basismaterial nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Gestricke (10a, 10b) einen Bereich, in dem sich die Anzahl von Maschen in der Strickbreitenrichtung in der Maschenstäbchenrichtung unterscheidet, in wenigstens einem Teil der Gestricke (10a, 10b) umfasst.
  6. Faserverstärkter Kunststoff mit einem Grundmaterial aus Kunstharz und einem Faserbasismaterial zum Verstärken des Grundmaterials, wobei das Faserbasismaterial ein gestricktes Basismaterial (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5 ist.
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