DE102020201447A1 - Schlauchgestrick-strickverfahren und schlauchgestrick - Google Patents

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Kazuyoshi Okamoto
Yoshiyuki Yamada
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Abstract

Es wird ein Schlauchgestrick-Strickverfahren vorgesehen, mit dem ein Startende und der Abschluss eines bandförmigen Teils ohne Verwendung eines Nähens verbunden werden können. Das Schlauchgestrick-Strickverfahren ist derart, dass eine Flachstrickmaschine für das Bilden eines bandförmigen Teils 2 an einem schlauchförmigen Abschlussteil 10 eines schlauchförmigen Basisteils 1 verwendet wird, wobei der schlauchförmige Teil 2 eine Außenschicht 21 und eine Innenschicht 22 umfasst, die miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind. Wenn der bandförmige Teil 2 gestrickt wird, wird ein Verbindungsteil 4 gebildet, der einen Außenschicht-Verbindungsteil 41, der aus mit den Maschen eines Außenschicht-Einrichtungsteils 31 verbundenen Maschen besteht, und einen Innenschicht-Verbindungsteil 42, der aus mit den Maschen eines Innenschicht-Einrichtungsteils 32 verbundenen Maschen besteht, umfasst. Nach dem Stricken des bandförmigen Teils 2 wird eine Drehung durchgeführt, sodass der bandförmige Teil 2 und der Verbindungsteil 4 eine Halbdrehung in entgegengesetzten Richtungen vollziehen. Ein Abschluss 21e in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht 21 und der Außenschicht-Verbindungsteil 41 werden miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses von der Verbindungsseite des bandförmigen Teils 2, wo dieser mit dem schlauchförmigen Basisteil 1 verbunden ist, verbunden, und dann werden ein Abschluss 22e in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht 22 und der Innenschicht-Verbindungsteil 42 miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses verbunden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlauchgestrick mit einem schlauchförmigen Basisteil und einem bandförmigen Teil, der mit einem Abschlussteil des schlauchförmigen Basisteils in der Maschenstäbchenrichtung verbunden ist, sowie weiterhin ein Schlauchgestrick-Strickverfahren.
  • Stand der Technik
  • Die Patentliteratur 1 und 2 gibt Verfahren zum Stricken eines Schlauchgestricks mit einem schlauchförmigen Basisteil und einem bandförmigen Teil, der entlang eines schlauchförmigen Abschlussteils des schlauchförmigen Basisteils kreist, an. Der bandförmige Teil umfasst eine Außenschicht, die an der Außenseite des Schlauchgestricks angeordnet ist, und eine Innenschicht, die an der Innenseite des Schlauchgestricks angeordnet ist, wobei die Außenschicht und die Innenschicht miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind.
  • In der Patentliteratur 1 und 2 wird zuerst der schlauchförmige Basisteil gestrickt, in dem ein erster Basisteil und ein zweiter Basisteil miteinander zu einer Schlauchform verbunden werden. Dann wird ein Einrichtungsteil außerhalb eines Bereichs, in dem der schlauchförmige Basisteil gestrickt wird, gebildet. Der Einrichtungsteil umfasst einen Außenschicht-Einrichtungsteil, der als ein Startpunkt für die Außenschicht des bandförmigen Teils dient, und einen Innenschicht-Einrichtungsteil, der als ein Startpunkt für die Innenschicht des bandförmigen Teils dient. Während der bandförmige Teil, der die Außenschicht und die Innenschicht umfasst, mit dem Einrichtungsteil als dem Startpunkt gestrickt wird, wird der bandförmige Teil derart mit dem schlauchförmigen Basisteil verbunden, dass er entlang des schlauchförmigen Abschlussteils des schlauchförmigen Basisteils kreist. Wenn der schlauchförmige Basisteil und der bandförmige Teil miteinander verbunden werden, werden in der Patentliteratur 1 und 2 die folgenden Schritte (1) und (2) wiederholt: (1) Bewegen des schlauchförmigen, bandförmigen Teils zu der Seite des schlauchförmigen Basisteils, und Überlappen einer Masche des bandförmigen Teils mit einer Masche des schlauchförmigen Basisteils, und (2) Bilden einer neuen Strickreihe des bandförmigen Teils in der Maschenstäbchenrichtung auf den bandförmigen Teil, der die doppelte Masche enthält, folgend. Dadurch kann ein Schlauchgestrick, das einen mit einem Abschlussteil eines schlauchförmigen Basisteils verbundenen bandförmigen Teil enthält, gestrickt werden. Die Maschenstäbchenrichtung des bandförmigen Teils dieses Schlauchgestricks ist eine Richtung parallel zu der Umfangsrichtung des schlauchförmigen Basisteils.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2014-074240A
    • Patentliteratur 2: JP 2015-110849A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Die Patentliteratur 1 und 2 gibt kein Verfahren zum Verbinden des Startendes mit dem Abschluss des bandförmigen Teils unter Verwendung eines Strickens an. Wenn das Startende und der Abschluss des bandförmigen Teils miteinander unter Verwendung eines Nähens verbunden werden, ist der Nähvorgang kompliziert, wodurch die Produktivität des Schlauchgestricks beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben beschriebenen Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Schlauchgestrick-Strickverfahren vorzusehen, mit dem das Startende und der Abschluss eines bandförmigen Teils ohne Verwendung eines Nähens verbunden werden können. Weiterhin ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schlauchgestrick vorzusehen, das unter Verwendung des oben genannten Schlauchgestrick-Strickverfahrens erhalten wird.
  • Problemlösung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schlauchgestrick-Strickverfahren vorgesehen, in dem unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, die ein erstseitiges Nadelbett und ein zweitseitiges Nadelbett, die einander in einer Vorne-Hinten-Richtung gegenüberliegen, enthält, ein bandförmiger Teil derart gebildet wird, dass er entlang eines Abschlussteils eines schlauchförmigen Basisteils kreist, in dem ein erster Basisteil und ein zweiter Basisteil miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind, wobei der bandförmige Teil eine Außenschicht und eine Innenschicht umfasst, die zu einer Schlauchform miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren umfasst:
    • einen Schritt A zum Stricken des schlauchförmigen Basisteils, wobei der erste Basisteil an dem erstseitigen Nadelbett gehalten wird und der zweite Basisteil an dem zweitseitigen Nadelbett gehalten wird,
    • einen Schritt B zum Stricken, außerhalb eines Bereichs, in dem der schlauchförmige Basisteil gestrickt wird, eines Außenschicht-Einrichtungsteils, der auf dem erstseitigen Nadelbett gehalten wird, und eines Innenschicht-Einrichtungsteils, der auf dem zweitseitigen Nadelbett gehalten wird, und
    • einen Schritt C, während die Außenschicht dem Außenschicht-Einrichtungsteil in einer Maschenstäbchenrichtung folgend und die Innenschicht dem Innenschicht-Einrichtungsteil in einer Maschenstäbchenrichtung folgend zu einer Schlauchform gestrickt wird, zum Verbinden des bandförmigen Teils und des ersten Basisteils und dann zum Verbinden des bandförmigen Teils und des zweiten Basisteils,
    • wobei in dem Schritt B ein Verbindungsteil an dem zweitseitigen Nadelbett gebildet wird, wobei der Verbindungsteil einen Außenschicht-Verbindungsteil, der aus mit Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils durch Überkreuzungsfäden verbundenen Maschen besteht, und einen Innenschicht-Verbindungsteil, der aus mit Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils durch Überkreuzungsfäden verbundenen Maschen besteht, umfasst, und
    • wobei das Verfahren weiterhin umfasst:
      • einen Schritt D zum Durchführen einer Drehung des bandförmigen Teils und des Verbindungsteils in entgegengesetzten Richtungen, um einen Abschluss in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht und den Innenschicht-Verbindungsteil aus einem Zustand, in dem diese in einer Dickenrichtung des bandförmigen Teils einander nahe sind, voneinander zu trennen und einen Abschluss in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht und den Außenschicht-Verbindungsteil aus einem Zustand, in dem diese in der Dickenrichtung voneinander getrennt sind, nahe zueinander zu bringen, und
      • einen Schritt E zum sequentiellen Verbinden des Abschlusses in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht und des Außenschicht-Verbindungsteils unter Verwendung eines Abbindprozesses, beginnend von einer Verbindungsseite des bandförmigen Teils, wo der bandförmige Teil mit dem schlauchförmigen Basisteil verbunden ist, und dann zum sequentiellen Verbinden des Abschlusses in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht und des Innenschicht-Verbindungsteils unter Verwendung eines Abbindprozesses, beginnend von der Seite gegenüber der Verbindungsseite, wobei die Schritte D und E nach dem Schritt C durchgeführt werden.
  • Gemäß einem Aspekt des Schlauchgestrick-Strickverfahrens der vorliegenden Erfindung können in dem Schritt B die Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils und die Maschen des Außenschicht-Verbindungsteils alternierend gestrickt werden und können dann die Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils und die Maschen des innenschicht-Verbindungsteils alternierend gestrickt werden.
  • Gemäß einem Aspekt des Schlauchgestrick-Strickverfahrens der vorliegenden Erfindung können die Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils und die Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils jeweils eine doppelte Masche sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Schlauchgestrick:
    • einen schlauchförmigen Basisteil, in dem ein erster Basisteil und ein zweiter Basisteil miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind, und
    • einen bandförmigen Teil, der mit einem Abschlussteil des schlauchförmigen Basisteils verbunden ist, wobei der bandförmige Teil eine Außenschicht und eine Innenschicht umfasst, die miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind, wobei eine Maschenstäbchenrichtung des bandförmigen Teils parallel zu einer Umfangsrichtung des schlauchförmigen Basisteils ist,
    • wobei das Schlauchgestrick weiterhin umfasst:
      • einen Außenschicht-Verbindungsteil, der durch mit Maschen eines Außenschicht-Einrichtungsteils, der als ein Startende der Außenschicht dient, verbundene Maschen gebildet wird,
      • einen Innenschicht-Verbindungsteil, der durch mit Maschen eines Innenschicht-Einrichtungsteils, der als ein Startende der Innenschicht dient, verbundene Maschen gebildet wird, und
      • einen Abbindprozessteil, der erhalten wird, indem, wenn angenommen wird, dass ein Endteil in einer Strickbreitenrichtung des mit dem schlauchförmigen Basisteil verbundenen bandförmigen Teils als ein unteres Ende des bandförmigen Teils definiert ist und ein dem unteren Ende gegenüberliegender Endteil als ein oberes Ende des bandförmigen Teils definiert ist, ein Abschluss in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht und der Außenschicht-Verbindungsteil miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses von dem unteren Ende zu dem oberen Ende verbunden werden und dann ein Abschluss in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht und der Innenschicht-Verbindungsteil miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses von dem oberen Ende zu dem unteren Ende verbunden werden.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß dem Schlauchgestrick-Strickverfahren der vorliegenden Erfindung kann ein schlauchförmiger, bandförmiger Teil an einem Ende eines schlauchförmigen Basisteils ohne Verwendung eines Nähens gebildet werden und können das Startende und der Abschluss des bandförmigen Teils ohne Verwendung eines Nähens verbunden werden. Weiterhin wird gemäß dem Schlauchgestrick-Strickverfahren der vorliegenden Erfindung ein Endfaden am Ende des Strickens eines Schlauchgestricks in dem Schlauchgestrick verborgen, sodass das Schlauchgestrick ästhetisch ansprechend ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt <2> des Schlauchgestrick-Strickverfahrens wird das Startende des bandförmigen Teils nicht geschlossen, sodass das Startende und der Abschluss des bandförmigen Teils miteinander in der Form eines Schlauchs kommunizieren können.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt <3> des Schlauchgestrick-Strickverfahrens werden beim Stricken der Einrichtungsteile und des Verbindungsteils Maschen des Einrichtungsteils und Maschen des Verbindungsteils miteinander durch viele Überkreuzungsfäden verbunden, sodass es, wenn das Startende und der Abschluss des bandförmigen Teils miteinander verbunden werden, weniger wahrscheinlich ist, dass ein Loch zwischen den Einrichtungsteilen und dem Verbindungsteil gebildet wird.
  • Gemäß dem Schlauchgestrick der vorliegenden Erfindung werden das Startende und der Abschluss eines bandförmigen Teils ohne Verwendung eines Nähens miteinander verbunden. Weiterhin werden in dem Schlauchgestrick der vorliegenden Erfindung die Außenschicht und der Außenschicht-Verbindungsteil miteinander von dem unteren Ende des bandförmigen Teils zu dem oberen Ende hin verbunden, und dann werden die Innenschicht und der Innenschicht-Verbindungsteil miteinander von dem oberen Ende zu dem unteren Ende hin verbunden. Mit anderen Worten wird das Stricken des Schlauchgestricks an der Innenseite des Schlauchgestricks beendet, sodass eine Unregelmäßigkeit des oberen Endes des bandförmigen Teils unwahrscheinlich ist, und ist der Endfaden am Ende des Strickens auf der inneren Seite des Schlauchgestricks angeordnet. Dementsprechend ist das Schlauchgestrick der vorliegenden Erfindung ästhetisch ansprechend.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Konfiguration eines Pullovers (eines Schlauchgestricks) gemäß einer Ausführungsform 1 zeigt.
    • 2 enthält konzeptuelle Diagramme, die schematisch ein Schlauchgestrick-Strickverfahren gemäß der Ausführungsform 1 zeigen.
    • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Kragen (einen bandförmigen Teil) des Pullovers gemäß der Ausführungsform 1 zeigt.
    • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für einen Strickprozess zum Stricken von Einrichtungsteilen in dem Schlauchgestrick-Strickverfahren gemäß der Ausführungsform 1 zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform 1 beschrieben, in der ein Schlauchgestrick-Strickverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung für das Stricken eines Pullovers, der einen Körper und Ärmel umfasst, verwendet wird.
  • Ein in 1 gezeigter Pullover 100 (ein Schlauchgestrick) umfasst einen Körper 5, einen linken Ärmel 6L und einen rechten Ärmel 6R. Der Körper 5 kann der Einfachheit halber in einen vorderen Körper 5F und einen hinteren Körper 5B geteilt sein, und ein Kragen 8 wird mit einem Ausschnitt 7 des Körpers 5 unter Verwendung eines Strickens verbunden. Der Körper 5 ist ein schlauchförmiger Basisteil 1, in dem ein erster Basisteil 11 (der hintere Körper 5B) und ein zweiter Basisteil 12 (der vordere Körper 5F) miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind. Weiterhin ist der Kragen 8 ein schlauchförmiger, bandförmiger Teil 2.
  • Die Maschenstäbchenrichtung (siehe den fetten Pfeil) des Körpers 5 ist die Richtung von einem Bund zum Ausschnitt 7. Der Ausschnitt 7 wird also durch einen Abschlussteil 10 des Körpers 5 (des schlauchförmigen Basisteils 1) in der Maschenstäbchenrichtung gebildet. Weiterhin ist die Maschenstäbchenrichtung des Kragens 8 parallel zu der Umfangsrichtung des Körpers 5 und damit zu der Umfangsrichtung (siehe den fetten Pfeil) des Ausschnitts 7. Das Startende und der Abschluss des Kragens 8 sind miteinander in einem Abbindprozessteil 9 verbunden. Der Abbindprozessteil 9 wird durch ein Stricken gebildet. Mit anderen Worten wird der Pullover 100 gemäß diesem Beispiel ohne Verwendung eines Nähens hergestellt.
  • Der Pullover 100 von 1 wird unter Verwendung des Schlauchgestrick-Strickverfahrens der vorliegenden Erfindung gestrickt. Das Schlauchgestrick-Strickverfahren der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die konzeptuellen Strickdiagramme in 2 beschrieben. „T + Nummer“ in 2 gibt die Nummer eines Strickprozesses an. In diesem Beispiel wird eine Vierbett-Flachstrickmaschine verwendet, wobei aber auch eine Zweibett-Flachstrickmaschine verwendet werden könnte. In 2 gibt FD ein unteres, vorderes Nadelbett (erstseitiges Nadelbett) an, gibt FU ein oberes, vorderes Nadelbett (erstseitiges Nadelbett) an, gibt BD ein unteres, hinteres Nadelbett (zweitseitiges Nadelbett) an und gibt BU ein oberes, hinteres Nadelbett (zweitseitiges Nadelbett) an. Das BD und das BU können zu den linken und rechten Seiten des FD und des FU versetzt werden und ermöglichen eine Maschenumhängung zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten. Für die Beschreibung mit Bezug auf 2 wird angenommen, dass der schlauchförmige Basisteil 1 der Körper 5 ist, der erste Basisteil 11 der hintere Körper 5B ist, der zweite Basisteil 12 der vordere Körper 5F ist und der bandförmige Teil 2 der Kragen 8 ist. Laterale Balken in 2 geben eine Vorne-Hinten-Grenze zwischen dem schlauchförmigen Teil 1 und dem bandförmigen Teil 2 und eine Vorne-Hinten-Grenze zwischen dem weiter unten beschriebenen Einrichtungsteil 3 und dem Verbindungsteil 4 an. Der bandförmige Teil 2 wird durch eine Außenschicht 21, die an der Außenseite des Pullovers 100 (1) angeordnet ist, und durch eine Innenschicht 22, die auf der Innenseite des Pullovers 100 angeordnet ist, gebildet.
  • Wenn der Pullover 100 dieses Beispiels wie auf der rechten Seite von T1 in 2 gezeigt gestrickt wird, wird der schlauchförmige Basisteil 1 gestrickt, wobei der erste Basisteil 11 an dem BD gehalten wird, und der zweite Basisteil 12 an dem FD gehalten wird (Schritt A). Der schlauchförmige Basisteil 1 dieses Beispiels wird unter Verwendung eines 1 ×1-Halbteilungsstrickens gestrickt. Unter einem „1×1-Halbteilungsstricken“ ist ein Stricken zu verstehen, das in einem Zustand durchgeführt wird, in dem nur eine leere Nadel zwischen zueinander in der Strickbreitenrichtung benachbarten Maschen angeordnet ist. Im Gegensatz zu diesem Beispiel kann der schlauchförmige Basisteil 1 aber auch unter Verwendung eines Vollfeinheitsstrickens gestrickt werden. Unter einem „Vollfeinheitsstricken“ ist ein Stricken zu verstehen, das in einem Zustand durchgeführt wird, in dem keine leere Nadel zwischen zueinander in der Strickbreitenrichtung benachbarten Maschen angeordnet ist.
  • Dann wird wie auf der linken Seite von T1 gezeigt der Einrichtungsteil 3 außerhalb des Bereichs, in dem der schlauchförmige Teil 1 gestrickt wird, gestrickt, wobei der Einrichtungsteil 3 einen Außenschicht-Einrichtungsteil 31, der an dem BD gehalten wird, und einen Innenschicht-Einrichtungsteil 32, der an dem FU gehalten wird, umfasst (Schritt B). In Schritt B wird zusätzlich zu dem Einrichtungsteil 3 auch der Verbindungsteil 4 an dem FD gestrickt, wobei der Verbindungsteil 4 einen Außenschicht-Verbindungsteil 41, der aus mit Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 durch Überkreuzungsfäden zu verbindenden Maschen besteht, und einen Innenschicht-Verbindungsteil 42, der aus mit Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils 32 durch Überkreuzungsfäden zu verbindenden Maschen besteht, umfasst. Mit anderen Worten wird der Verbindungsteil 4 an einem anderen Nadelbett als den Nadelbetten, an denen der Einrichtungsteil 3 gestrickt wird, gestrickt. Der Verbindungsteil 4 ist ein Teil, der mit dem Abschluss des bandförmigen Teils 2 zu verbinden ist und verwendet wird, um das Startende und den Abschluss des bandförmigen Teils 2 miteinander zu verbinden, was weiter unten beschrieben wird. Der Einrichtungsteil 3 und der Verbindungsteil 4 werden unter Verwendung eines 1×1-Halbteilungsstrickens gestrickt. An dem FD werden die Maschen des Außenschicht-Verbindungsteils 41 und die Maschen des Innenschicht-Verbindungsteils 42 alternierend in der Strickbreitenrichtung aufgereiht. Im Folgenden wird ein Beispiel für die Strickprozedur des Schritts B im Detail mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Während die Außenschicht 21 dem Außenschicht-Einrichtungsteil 31 in der Maschenstäbchenrichtung folgend gestrickt wird, und die Innenschicht 22 dem Innenschicht-Einrichtungsteil 32 in der Maschenstäbchenrichtung folgend gestrickt wird, sodass diese eine Schlauchform bilden, werden in T2 der bandförmige Teil 2 und der erste Basisteil 11 miteinander verbunden (Teil von Schritt C). Dieser Schritt ist ein wohlbekannter Schritt, der in der Patentliteratur 1 und 2 beschrieben wird. Insbesondere wird der bandförmige Teil 2 zu dem ersten Basisteil 11 bewegt, sodass eine Masche des bandförmigen Teils 2 auf die Masche des ersten Basisteils 11 an dem Ende auf der linken Seite der Zeichnungsebene gelegt wird. Anschließend wird in der Maschenstäbchenrichtung des bandförmigen Teils 2, der diese doppelte Masche enthält, eine neue Maschenreihe des bandförmigen Teils 2 gebildet. Das Bewegen des bandförmigen Teils 2 und das Stricken des bandförmigen Teils 2 werden wiederholt. Während T2 wird der Verbindungsteil 4 an dem FD gehalten und überhaupt nicht bewegt. Im Gegensatz zu diesem Beispiel ist auch eine Konfiguration möglich, in welcher der erste Basisteil 11 zu dem bandförmigen Teil 2 bewegt wird, sodass die Masche des ersten Basisteils 11 an dem Ende auf eine Masche des bandförmigen Teils 2 gelegt wird.
  • Dabei ist die mit dem ersten Basisteil 11 verbundene Masche vorzugsweise die Masche der Innenschicht 22, die an dem Ende auf der Seite des ersten Basisteils 11 angeordnet ist, oder eine Masche innerhalb der dritten Masche von der Masche an dem Ende. Das Verbinden des ersten Basisteils 11 mit der Innenschicht 22 macht es weniger wahrscheinlich, dass die Verbindung zwischen dem bandförmigen Teil 2 und dem schlauchförmigen Basisteil 1 von außerhalb des Pullovers 100 sichtbar ist (1).
  • In T2 werden, nachdem der bandförmige Teil 2 und der erste Basisteil 11 miteinander verbunden wurden, auch der bandförmige Teil 2 und der zweite Basisteil 12 miteinander verbunden (restlicher Teil des Schritts C). Dieser Schritt ist ebenfalls ein wohlbekannter und in der Patentliteratur 1 und 2 beschriebener Schritt. Insbesondere wird der bandförmige Teil 2 zu dem zweiten Basisteil 12 bewegt, sodass eine Masche des bandförmigen Teils 2 auf die Masche des zweiten Basisteils 12 an dem Ende auf der rechten Seite der Zeichnungsebene gelegt wird. In der Maschenrichtung dem bandförmigen Teil 2, der diese doppelte Masche enthält, folgend wird eine neue Maschenreihe des bandförmigen Teils 2 gebildet. Das Bewegen des bandförmigen Teils 2 und das Stricken des bandförmigen Teils 2 werden wiederholt.
  • T3 gibt einen Zustand an, in dem das Verbinden des bandförmigen Teils 2 mit dem schlauchförmigen Basisteil 1 abgeschlossen ist. Der vollständig mit dem schlauchförmigen Teil 1 verbundene bandförmige Teil 2 ist zu der Position zurückgekehrt, an welcher er dem Verbindungsteil 4 zugewandt ist. Ein weißer Pfeil gibt die Verbindungsseite des bandförmigen Teils 2 an, wo dieser mit dem schlauchförmigen Teil 1 verbunden ist. Wie durch T3 angegeben, sind in der Dickenrichtung (Oben-Unten-Richtung der Zeichnungsebene) des bandförmigen Teils 2 ein Ende 22e in der Maschenstäbchenrichtung der inneren Schicht 22 und der Innenschicht-Verbindungsteil 42 einander nahe. Weil in diesem Beispiel das Stricken des Pullovers 100 auf der Innenseite des Pullovers 100 beendet wird, ist eine mit Bezug auf T4 beschriebene Drehung erforderlich. In Vorbereitung auf die Drehung wird die Innenschicht 22 des bandförmigen Teils 2 zu dem BD umgehängt. Die Außenschicht 21 und die Innenschicht 22 des bandförmigen Teils 2 werden unter Verwendung eines 1×1-Halbteilungsstrickens gebildet. Dementsprechend werden in T3, wie durch die nach oben gerichteten Pfeile angegeben, Maschen der Innenschicht 22 zu leeren Nadeln der an dem BD gehaltenen Außenschicht 21 umgehängt.
  • In T4 wird, wie durch die fetten Pfeile angegeben, eine Drehung durchgeführt, um den bandförmigen Teil 2 und den Verbindungsteil 4 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen (Schritt D). Daraus resultiert, dass der Abschluss 22e in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht 22 und der Innenschicht-Verbindungsteil 42 aus dem Zustand, in dem sie in der Dickenrichtung des bandförmigen Teils 2 einander nahe sind, voneinander getrennt werden und ein Abschluss 21e in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht 21 und der Außenschicht-Verbindungsteil 41 aus einem Zustand, in dem sie voneinander getrennt sind, nahe zueinander gebracht werden. Insbesondere wird der bandförmige Teil 2 im Uhrzeigersinn gedreht und wird der Verbindungsteil 4 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Die Drehung kann durch eine wohlbekannte Prozedur bewerkstelligt werden. Beispiele für diese Prozedur umfassen eine Prozedur, in der Maschen von der rechten Seite des bandförmigen Teils 2 sequentiell zu der rechten Seite des Verbindungsteils 4 bewegt werden, und dann Maschen von der linken Seite des Verbindungsteils 4 sequentiell zu Positionen, die den Maschen des bandförmigen Teils 2 gegenüberliegen, bewegt werden. Durch das Durchführen des Schritts D wird das Layout in der Links-Rechts-Richtung der Maschen, die den bandförmigen Teil 2 bilden, und der Maschen, die den Verbindungsteil 4 bilden, umgekehrt, wobei die Verbindungsseite des bandförmigen Teils 2, wo dieser mit dem schlauchförmigen Basisteil 1 verbunden ist, auf der linken Seite der Zeichnungsebene wie durch den weißen Pfeil angegeben angeordnet ist.
  • In T5 werden, beginnend von der Verbindungsseite des bandförmigen Teils 2, wo dieser mit dem schlauchförmigen Teil 1 verbunden ist, der Abschluss 21e in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht 21 und der Außenschicht-Verbindungsteil 41 sequentiell miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses verbunden (Teil von Schritt E). Der Abbindprozess kann durch eine wohlbekannte Prozedur bewerkstelligt werden. Beispiele für diese Prozedur umfassen eine Prozedur, in der ein Schritt zum Legen von zwei benachbarten Maschen der Außenschicht 21 aufeinander, um eine doppelte Masche zu bilden, und zum Stricken einer auf diese doppelte Masche folgenden Masche (Abbindmasche) und ein Schritt zum Legen von zwei benachbarten Maschen des Außenschicht-Verbindungsteils 41 aufeinander, um eine doppelte Masche zu bilden, und zum Stricken einer auf diese doppelte Masche folgenden Masche (Abbindmasche) alternierend wiederholt werden. Wenn der Abbindprozess für den Abschluss 21e und den Außenschicht-Verbindungsteil 41 beendet wird, werden der Abschluss 22e in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht 22 und der Innenschicht-Verbindungsteil 42 sequentiell miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses, beginnend von der gegenüberliegenden Seite (der rechten Seite in der Zeichnungsebene) der oben beschriebenen Verbindungsseite verbunden (verbleibender Teil von Schritt E).
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Nachbarschaft des bandförmigen Teils 2 des Pullovers (des Schlauchgestricks) 100, der gemäß dem oben beschriebenen Strickprozess gestrickt wurde. Das Schlauchgestrick 100 umfasst den Abbindprozessteil 9, der durch das Verbinden des Startendes und des Abschlusses des bandförmigen Teils 2 mit Abbindmaschen erhalten wird. Der Abbindprozessteil 9 wird in T5 von 2 gebildet. In 3 wird der Abbindprozessteil 9 für ein einfacheres Verständnis durch eine Zickzacklinie angegeben. Außerdem wird in 3 angenommen, dass ein Endteil des bandförmigen Teils 2 in der Strickbreitenrichtung (in der durch einen Pfeil mit einem doppelten Kopf angegebenen Richtung), der mit dem schlauchförmigen Teil 1 verbunden ist, als ein unteres Ende 2d des bandförmigen Teils 2 definiert ist, und ein dem unteren Ende 2d gegenüberliegender Endteil als ein oberes Ende 2u des bandförmigen Teils 2 definiert ist.
  • Wie durch den bogenförmigen Pfeil angegeben, verbindet der Abbindprozessteil 9 den Abschluss 21e in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht 21 und den Außenschicht-Verbindungsteil 41 unter Verwendung eines Abbindprozesses von dem unteren Ende 2d zu dem oberen Ende 2u, und verbindet dann den Abschluss 22e in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht 22 und den Innenschicht-Verbindungsteil 42 unter Verwendung eines Abbindprozeses von dem oberen Ende 2u zu dem unteren Ende 2d. Mit anderen Worten wird bei dem Schlauchgestrick 100 dieses Beispiels das Stricken des Schlauchgestricks 100 auf der Innenseite des bandförmigen Teils 2 und auf der Seite des unteren Endes 2d beendet. Deshalb kann gemäß der Konfiguration dieses Beispiels das obere Ende 2u des bandförmigen Teils 2, das als ein Fadenaufnahmeteil dient, nachdem der Kragen 8 durch eine herkömmliche Strickmethode gestrickt wurde, eben (d.h. ohne Vorsprünge) gebildet werden und ist ein Endfaden 9e an dem Ende des Strickens auf der Innenseite des Schlauchgestricks 100 angeordnet und von außen nicht sichtbar. Ein derartiges Schlauchgestrick 100 ist ästhetisch ansprechend.
  • Weiterhin kommunizieren in dem Abbindprozessteil 9 das Startende und der Abschluss des bandförmigen Teils 2 miteinander in der Form eines Schlauchs. Indem also ein Loch in dem bandförmigen Teil 2 gebildet wird, kann ein kordelartiges Glied oder ähnliches durch das Loch über den gesamten Innenumfang des bandförmigen Teils 2 geführt werden.
  • Wenn dabei, ohne die Drehung von T4 in 2 durchzuführen, die Außenschicht 21 und der Außenschicht-Verbindungsteil 41 miteinander verbunden werden, bevor die Innenschicht 22 und der Innenschicht-Verbindungsteil 42 miteinander verbunden werden, werden die Außenschicht 21 und die Innenschicht 22 verschlossen. Wenn dagegen, ohne die Drehung durchzuführen, die Innenschicht 22 und der Innenschicht-Verbindungsteil 42 miteinander verbunden werden, bevor die Außenschicht 21 und der Außenschicht-Verbindungsteil 41 miteinander verbunden werden, werden die Außenschicht 21 und die Innenschicht 22 nicht verschlossen. Das Stricken des Schlauchgestricks 100 endet dabei jedoch an der Außenseite des Schlauchgestricks 100, sodass der Endfaden 9e zur Außenseite des Schlauchgestricks 100 hin freiliegt.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel für eine spezifische Prozedur zum Stricken des Einrichtungsteils 3 und des Verbindungsteils 4 mit Bezug auf 4 beschrieben. In 4 gibt „S + Nummer“ die Nummer eines Strickschritts an und geben schwarze Punkte Nadeln des FD, FU, BD und BU an. Weiterhin gibt ein V eine Aufgreifmasche (einen Typ von Masche) an, gibt ein auf dem Kopf stehendes Dreieck einen Fadenführer an und gibt ein gerader Pfeil eine Umhängung an. Weiterhin wird eine in jedem Strickschritt durchgeführte Strickoperation durch eine fette Linie angegeben.
  • S1 zeigt einen Zustand, in dem der erste Basisteil 11 des schlauchförmigen Basisteils 1 an Nadeln des BD gehalten wird und der zweite Basisteil 12 an Nadeln des FD gehalten wird. Der schlauchförmige Basisteil 1 wird unter Verwendung eines 1×1-Halbteilungsstrickens gestrickt. In S1 wird der Fadenführer nach rechts der Zeichnungsebene bewegt und wird eine Aufgreifmasche des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 an einem Nadelbett des BD außerhalb des Bereichs, in dem der schlauchförmige Basisteil 1 gestrickt wird, gestrickt. Anschließend wird der Fadenführer nach links bewegt und wird eine Aufgreifmasche des Außenschicht-Verbindungsteils 41 an der Nadel des FD, die der Aufgreifmasche des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 gegenüberliegt, gestrickt. Die Aufgreifmasche des Außenschicht-Verbindungsteils 41 muss nicht an der Position, die der Aufgreifmasche des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 gegenüberliegt, gebildet werden. Wenn jedoch die zwei Aufgreifmaschen an gegenüberliegenden Positionen gebildet werden, ist ein Überkreuzungsfaden kurz und ist dementsprechend der fertiggestellte Abbindprozessteil 9 ansprechend.
  • In S2 wird der Fadenführer nach rechts bewegt, wird eine Aufgreifmasche gestrickt, die auf die Aufgreifmasche des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 gelegt wird, und wird dann der Fadenführer nach links bewegt. Mit anderen Worten wird eine doppelte Aufgreifmasche (doppelte Masche) aus den Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 gebildet. Daraus resultiert, dass die Anzahl von Überkreuzungsfäden, die die Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 und des Außenschicht-Verbindungsteils 41 verbinden, größer wird, sodass es, wenn das Startende und der Abschluss des bandförmigen Teils 2 miteinander wie in 3 gezeigt verbunden werden, weniger wahrscheinlich ist, dass ein Loch zwischen dem Außenschicht-Einrichtungsteil 31 und dem Außenschicht-Verbindungsteil 41 gebildet wird. Dabei ist zu beachten, dass S2 kein wesentlicher Schritt ist und auch weggelassen werden kann. Wenn ein stark dehnbarer Strickfaden verwendet wird, ist es auch dann, wenn S2 nicht durchgeführt wird, weniger wahrscheinlich, dass ein Loch zwischen dem Einrichtungsteil 3 und dem Verbindungsteil 4 gebildet wird.
  • Danach werden durch das alternierende Wiederholen von S1 und S2 der an dem BD gehaltene Außenschicht-Einrichtungsteil 31 und der an dem FD gehaltene Außenschicht-Verbindungsteil 41, wie in S3 gezeigt, gebildet. Die Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 und die Maschen des Außenschicht-Verbindungsteils 41 werden miteinander wie in S1 und S2 gezeigt verbunden. Wenn S2 nicht durchgeführt wird, reicht es aus, dass S1 wiederholt wird.
  • In S4 wird der Fadenführer nach rechts bewegt und wird eine Aufgreifmasche des Innenschicht-Einrichtungsteils 32 an einer Nadel des BD gestrickt. Die Aufgreifmasche des Innenschicht-Einrichtungsteils 32 wird zwischen zwei benachbarten doppelten Aufgreifmaschen des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 gestrickt. In S4 wird weiterhin der Fadenführer nach links bewegt und wird eine Aufgreifmasche des Innenschicht-Verbindungsteils 42 an einer Nadel des FD gestrickt. Die Aufgreifmasche des Innenschicht-Verbindungsteils 42 wird zwischen zwei benachbarten Aufgreifmaschen des Außenschicht-Verbindungsteils 41 gestrickt.
  • In S5 wird der Fadenführer nach rechts bewegt und wird eine Aufgreifmasche des Innenschicht-Einrichtungsteils 32 an einer Nadel des FU gestrickt. Diese Aufgreifmasche wird an der Position, die der an dem BD in S4 gestrickten Aufgreifmasche gegenüberliegt, gestrickt. S5 ist kein wesentlicher Schritt und kann weggelassen werden. Die in S5 gestrickte Aufgreifmasche muss nicht an der Position, die der an dem BD gestrickten Aufgreifmasche gegenüberliegt, gebildet werden.
  • Danach werden durch das alternierende Wiederholen von S4 und S5 der an dem BD und dem FU gehaltene Innenschicht-Einrichtungsteil 32 und der an dem FD gehaltene Innenschicht-Verbindungsteil 42 wie in S6 gezeigt gebildet. In dem folgenden S7 werden die Aufgreifmaschen des Innenschicht-Einrichtungsteils 32, die an dem BD gehalten werden, auf die Aufgreifmaschen des Innenschicht-Einrichtungsteils 32, die an dem FU gehalten werden, gelegt. Daraus resultiert, dass der aus den doppelten Aufgreifmaschen bestehende Innenschicht-Einrichtungsteil 32 an den Nadeln des FU gebildet wird. Durch das Bilden des Innenschicht-Einrichtungsteils 32, der aus doppelten Aufgreifmaschen besteht, wenn das Startende und der Abschluss des bandförmigen Teils 2 miteinander wie in 3 gezeigt verbunden werden, ist es weniger wahrscheinlich, dass ein Loch zwischen dem Innenschicht-Einrichtungsteil 32 und dem Innenschicht-Verbindungsteil 42 gebildet wird.
  • Wenn dabei die Aufgreifmaschen in S7 umgehängt werden, verheddern sich die Überkreuzungsfäden zwischen dem FD und dem BD nicht. Der Grund hierfür ist, dass die Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils 31 und die Maschen des Außenschicht-Verbindungsteils 41 alternierend gestrickt werden und dann die Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils 32 und die Maschen des Innenschicht-Verbindungsteils 42 alternierend gestrickt werden. Wenn der Innenschicht-Einrichtungsteil 32 und der Innenschicht-Verbindungsteil 42 zuerst gestrickt werden, verheddern sich die Überkreuzungsfäden, wenn die Aufgreifmaschen in S7 umgehängt werden, und werden der Außenschicht-Einrichtungsteil 31 und der Innenschicht-Einrichtungsteil 32 verschlossen.
  • Ab S7 muss wie durch T2 in 2 angegeben nur der bandförmige Teil 2 mit dem schlauchförmigen Basisteil 1 verbunden werden, während ein neuer bandförmiger Teil 2 in der Maschenstäbchenrichtung des bandförmigen Teils 2 gestrickt wird.
  • Andere Ausführungsformen
  • Das Schlauchgestrick-Strickverfahren der vorliegenden Erfindung kann auch auf einen Fall angewendet werden, in dem ein anderes Schlauchgestrick als ein Pullover gestrickt wird. Zum Beispiel kann ein Strickrock unter Verwendung des Schlauchgestrick-Strickverfahrens der vorliegenden Erfindung gestrickt werden. Wenn die Taille des Strickrocks als ein bandförmiger Teil definiert ist, kann eine Gummikordel durch den gesamten Umfang der Taille geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100:
    Pullover (Schlauchgestrick)
    1:
    schlauchförmiger Basisteil
    10:
    Abschlussteil
    11:
    erster Basisteil
    12:
    zweiter Basisteil
    2:
    bandförmiger Teil
    2d:
    unteres Ende
    2u:
    oberes Ende
    21:
    Außenschicht
    22:
    Innenschicht
    21e, 22e:
    Abschluss
    3:
    Einrichtungsteil
    31:
    Außenschicht-Einrichtungsteil
    32:
    Innenschicht-Einrichtungsteil
    4:
    Verbindungsteil
    41:
    Innenschicht-Verbindungsteil
    42:
    Außenschicht-Verbindungsteil
    5:
    Körper (schlauchförmiger Basisteil)
    5F:
    vorderer Körper
    5B:
    hinterer Körper
    6L:
    linker Ärmel
    6R:
    rechter Ärmel
    7:
    Ausschnitt
    8:
    Kragen (bandförmiger Teil)
    9:
    Abbindprozessteil
    9e:
    Endfaden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014074240 A [0003]
    • JP 2015110849 A [0003]

Claims (4)

  1. Schlauchgestrick-Strickverfahren, in dem, unter Verwendung einer Flachstrickmaschine, die ein erstseitiges Nadelbett (BD, BU) und ein zweitseitiges Nadelbett (FD, FU), die einander in einer Vorne-Hinten-Richtung gegenüberliegen, enthält, ein bandförmiger Teil (2) derart gebildet wird, dass er entlang eines Abschlussteils (10) eines schlauchförmigen Basisteils (1) kreist, in dem ein erster Basisteil (11) und ein zweiter Basisteil (12) miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind, wobei der bandförmige Teil (2) eine Außenschicht (21) und eine Innenschicht (22) umfasst, die zu einer Schlauchform miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren umfasst: einen Schritt A zum Stricken des schlauchförmigen Basisteils (1), wobei der erste Basisteil (11) an dem erstseitigen Nadelbett (BD) gehalten wird und der zweite Basisteil (12) an dem zweitseitigen Nadelbett (FD) gehalten wird, einen Schritt B zum Stricken, außerhalb eines Bereichs, in dem der schlauchförmige Basisteil (1) gestrickt wird, eines Außenschicht-Einrichtungsteils (31), der auf dem erstseitigen Nadelbett (BD) gehalten wird, und eines Innenschicht-Einrichtungsteils (32), der auf dem zweitseitigen Nadelbett (FU) gehalten wird, und einen Schritt C, während die Außenschicht (21) dem Außenschicht-Einrichtungsteil (31) in einer Maschenstäbchenrichtung folgend und die Innenschicht (22) dem Innenschicht-Einrichtungsteil (32) in einer Maschenstäbchenrichtung folgend zu einer Schlauchform gestrickt wird, zum Verbinden des bandförmigen Teils (2) und des ersten Basisteils (11) und dann zum Verbinden des bandförmigen Teils (2) und des zweiten Basisteils (12), wobei in dem Schritt B ein Verbindungsteil (4) an dem zweitseitigen Nadelbett (FD) gebildet wird, wobei der Verbindungsteil (4) einen Außenschicht-Verbindungsteil (41), der aus mit Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils (31) durch Überkreuzungsfäden verbundenen Maschen besteht, und einen Innenschicht-Verbindungsteil (42), der aus mit Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils (32) durch Überkreuzungsfäden verbundenen Maschen besteht, umfasst, und wobei das Verfahren weiterhin umfasst: einen Schritt D zum Durchführen einer Drehung des bandförmigen Teils (2) und des Verbindungsteils (4) in entgegengesetzten Richtungen, um in der Maschenstäbchenrichtung einen Abschluss (22e) der Innenschicht (22) und den Innenschicht-Verbindungsteil (42) aus einem Zustand, in dem sie in einer Dickenrichtung des bandförmigen Teils (2) einander nahe sind, voneinander zu trennen und einen Abschluss (21e) in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht (21) und den Außenschicht-Verbindungsteil (41) aus einem Zustand, in dem sie in der Dickenrichtung voneinander getrennt sind, nahe zueinander zu bringen, und einen Schritt E zum sequentiellen Verbinden des Abschlusses (21e) in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht (21) und des Außenschicht-Verbindungsteils (41) unter Verwendung eines Abbindprozesses, beginnend von einer Verbindungsseite des bandförmigen Teils (2), wo der bandförmige Teil (2) mit dem schlauchförmigen Basisteil (1) verbunden ist, und dann zum sequentiellen Verbinden des Abschlusses (22e) in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht (22) und des Innenschicht-Verbindungsteils (42) unter Verwendung eines Abbindprozesses, beginnend von der Seite gegenüber der Verbindungsseite, wobei die Schritte D und E nach dem Schritt C durchgeführt werden.
  2. Schlauchgestrick-Strickverfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Schritt B die Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils (31) und die Maschen des Außenschicht-Verbindungsteils (41) alternierend gestrickt werden und dann die Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils (32) und die Maschen des Innenschicht-Verbindungsteils (42) alternierend gestrickt werden.
  3. Schlauchgestrick-Strickverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Maschen des Außenschicht-Einrichtungsteils (31) und die Maschen des Innenschicht-Einrichtungsteils (32) jeweils eine doppelte Masche sind.
  4. Schlauchgestrick (100), umfassend: einen schlauchförmigen Basisteil (1), in dem ein erster Basisteil (11) und ein zweiter Basisteil (12) miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind, und einen bandförmigen Teil (2), der mit einem Abschlussteil (10) des schlauchförmigen Basisteils (1) verbunden ist, wobei der bandförmige Teil (2) eine Außenschicht (21) und eine Innenschicht (22) umfasst, die miteinander zu einer Schlauchform verbunden sind, wobei eine Maschenstäbchenrichtung des bandförmigen Teils (2) parallel zu einer Umfangsrichtung des schlauchförmigen Basisteils (1) ist, wobei das Schlauchgestrick (100) weiterhin umfasst: einen Außenschicht-Verbindungsteil (41), der durch mit Maschen eines Außenschicht-Einrichtungsteils (31), der als ein Startende der Außenschicht (21) dient, verbundene Maschen gebildet wird einen Innenschicht-Verbindungsteil (42), der durch mit Maschen eines Innenschicht-Einrichtungsteils (32), der als ein Startende der Innenschicht (22) dient, verbundene Maschen gebildet wird, und einen Abbindprozessteil (9), der erhalten wird, indem, wenn angenommen wird, dass ein Endteil in einer Strickbreitenrichtung des mit dem schlauchförmigen Basisteil (1) verbundenen bandförmigen Teils (2) als ein unteres Ende (2d) des bandförmigen Teils (2) definiert ist und ein dem unteren Ende (2d) gegenüberliegender Endteil als ein oberes Ende (2u) des bandförmigen Teils (2) definiert ist, ein Abschluss (21e) in der Maschenstäbchenrichtung der Außenschicht (21) und der Außenschicht-Verbindungsteil (41) miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses von dem unteren Ende (2d) zu dem oberen Ende (2u) verbunden werden und dann ein Abschluss (22e) in der Maschenstäbchenrichtung der Innenschicht (22) und der Innenschicht-Verbindungsteil (42) miteinander unter Verwendung eines Abbindprozesses von dem oberen Ende (2u) zu dem unteren Ende (2d) hin verbunden sind.
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