DE102016000935A1 - Verfahren zum Einrichten eines Gestricks - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Einrichten eines Gestricks vorgesehen, in dem ein Randfaden eines Einrichtungsabschnitts an dem Einrichtungsabschnitt fixiert werden kann. Bevor ein Einrichtungsabschnitt (3) gestrickt wird, wird ein anderer Strickfaden als ein Zugfaden für eine Zugfaden-Maschenreihe (1B) eingeführt, um eine Auftrennverhinderungs-Maschenreihe (2) zu stricken, und wird ein Zustand erhalten, in dem eine Masche (20) wenigstens eines Teils der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe (2) an dem anderen Nadelbett FU gehalten wird. Nachdem mit dem Stricken des Einrichtungsabschnitts (3) von einer von einer Startendmasche (2s) der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe (2) abweichenden Position begonnen wurde und der Einrichtungsabschnitt (3) fertiggestellt wurde, werden die an dem anderen Nadelbett FU gehaltene Masche (20) der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe (2) und eine Masche eines Teils des Einrichtungsabschnitts (3) überlappt, und wird dann ein Schlauchstricken durchgeführt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einrichten eines Gestricks unter Verwendung einer Flachstrickmaschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn ein neues Gestrick unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit einem Nadelbett und einem anderen Nadelbett, die einander in einer Vorne-Hinten-Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, eingerichtet wird, wird das Gestrick allgemein gemäß den folgenden Prozessen [1] bis [3] eingerichtet.
    • [1] Es wird zum Beispiel ein Abfallgestrick gestrickt, und es wird eine Zugfaden-Maschenreihe auf eine Masche einer Endreihe des Abfallgestricks folgend gestrickt. Ein die Zugfaden-Maschenreihe konfigurierender Zugfaden wird nach dem Stricken des Gestricks von dem Gestrick entfernt.
    • [2] Ein Einrichtungsabschnitt, der alternierend an dem einen Nadelbett und dem anderen Nadelbett gehaltene Maschen enthält, wird der Maschenstäbchenrichtung der Zugfaden-Maschenreihe folgend unter Verwendung eines anderen Strickfadens als dem Zugfaden gestrickt.
    • [3] Es wird ein Schlauchstricken zum sequentiellen Stricken einer Eine-Seite-Schlauchmmaschenreihe der Maschenstäbchenrichtung der an einem Nadelbett des Einrichtungsabschnitts gehaltenen Maschenreihe folgend und einer Andere-Seite-Schlauchmaschenreihe der Maschenstäbchenrichtung der an dem anderen Nadelbett des Einrichtungsabschnitts gehaltenen Maschenreihe folgend durchgeführt. Eine Schlauchmaschenreihe, in welcher die Eine-Seite-Schlauchmaschenreihe und die Andere-Seite-Schlauchmaschenreihe zu einer Schlauchform verbunden sind, wird durch das Durchführen des Schlauchstrickens gebildet. Das Schlauchgestrick wird mit einer derartigen Maschenreihe als einer Basis gestrickt.
  • In dem unter Verwendung des oben beschriebenen allgemeinen Verfahrens zum Einrichten des Gestricks gestrickten Gestrick wird ein Randfaden des Einrichtungsabschnitts nicht fixiert. Ein Auftrennen des Einrichtungsabschnitts muss also verhindert werden, indem der Randfaden des Einrichtungsabschnitts manuell in das Gestrick verwoben wird. Die in dem Patentdokument 1 angegebene Technik ist zum Beispiel als eine Technik zum Reduzieren des Problems der Behandlung eines derartigen Randfadens bekannt.
  • In dem Patentdokument 1 wird eine Maschenreihe (nachfolgend als eine Randfaden-Maschenreihe bezeichnet) der Maschenstäbchenrichtung wenigstens eines Teils der Zugfaden-Maschenreihe folgend gestrickt und wird der Einrichtungsabschnitt der Maschenstäbchenrichtung der Randfaden-Maschenreihe folgend gestrickt. Durch ein derartiges Stricken wird ein Zustand (siehe 5 und 6 des Patentdokuments 1) erhalten, in dem der Randfaden (Randfaden-Maschenreihe) des Einrichtungsabschnitts zwischen den Maschen des Einrichtungsabschnitts eingeschlossen ist, wenn nach dem Stricken des Gestricks der Zugfaden von dem Gestrick entfernt wird, sodass ein Auftrennen des Einrichtungsabschnitts unterdrückt werden kann.
  • DOKUMENT AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • [Patentdokument 1] Japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 2529640
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEMSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In dem Verfahren zum Einrichten des Gestricks des oben beschriebenen Patentdokuments 1 wird der Randfaden des Einrichtungsabschnitts lediglich zwischen den Maschen des Einrichtungsabschnitts eingeschlossen. Wenn also der den Einrichtungsabschnitt konfigurierende Strickfaden ein dünner Strickfaden oder ein glatter Strickfaden ist, kann der Strickfaden von zwischen den den Einrichtungsabschnitt konfigurierenden Maschen aus dem Einrichtungsabschnitt nach außen vorstehen, wenn das Gestrick gedehnt wird.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zum Einrichten eines Gestricks anzugeben, mit dem der Randfaden des Einrichtungsabschnitts an dem Einrichtungsabschnitt fixiert werden kann.
  • PROBLEMLÖSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zum Einrichten eines Gestricks, in dem beim Einrichten eines Gestricks unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit einem Nadelbett und einem anderen Nadelbett, die einander in einer Vorne-Hinten-Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, ein Einrichtungsabschnitt einer Maschenstäbchenrichtung einer an dem einen Nadelbett gehaltenen Zugfaden-Maschenreihe folgend gestrickt wird und ein Schlauchstricken einer Maschenstäbchenrichtung des Einrichtungsabschnitts folgend durchgeführt wird. In dem Verfahren zum Einrichten des Gestricks der vorliegenden Erfindung wird vor dem Stricken des Einrichtungsabschnitts ein anderer Strickfaden als ein Zugfaden für die Zugfaden-Maschenreihe eingeführt, um eine Auftrennverhinderungs-Maschenreihe zu stricken, und wird ein Zustand, in dem eine Masche wenigstens eines Teils der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe an dem anderen Nadelbett gehalten wird, erhalten. Nachdem mit dem Stricken des Einrichtungsabschnitts von einer von der Startendmasche der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe abweichenden Position begonnen wurde und der Einrichtungsabschnitt fertiggestellt wurde, werden die an dem anderen Nadelbett gehaltene Masche der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe und eine Masche eines Teils des Einrichtungsabschnitts überlappt und wird dann das Schlauchstricken durchgeführt. Die Maschen in dem Verfahren zum Einrichten des Gestricks der vorliegenden Erfindung umfassen außerdem Aufgreifmaschen.
  • Gemäß einem Aspekt des Verfahrens zum Einrichten des Gestricks der vorliegenden Erfindung wird die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe, die durch eine der Maschenstäbchenrichtung der Zugfaden-Maschenreihe folgende Masche (nachfolgend als eine kontinuierliche Masche bezeichnet) und eine auf einer leeren Nadel gebildete Masche (nachfolgend als eine diskontinuierliche Masche bezeichnet) konfiguriert wird, gestrickt und wird ein Zustand, in dem die an der leeren Nadel gebildete Masche (diskontinuierliche Masche) an dem anderen Nadelbett gehalten wird, erhalten. In diesem Fall wird die diskontinuierliche Masche der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe mit einer Masche eines Teils des Einrichtungsabschnitts nach dem Stricken des Einrichtungsabschnitts überlappt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des Verfahrens zum Einrichten des Gestricks der vorliegenden Erfindung wird eine an dem anderen Nadelbett gehaltene Zugfaden-Maschenreihe zusätzlich zu der an dem einen Nadelbett gehaltenen Zugfaden-Maschenreihe gestrickt, um ein Schlauchgestrick einzurichten.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem Verfahren zum Einrichten des Gestricks der vorliegenden Erfindung kann ein Randfaden (Auftrennverhinderungs-Maschenreihe) des Einrichtungsabschnitts an der Innenseite des Einrichtungsabschnitts durch Stricken fixiert werden, um zu verhindern, dass der Randfaden des Einrichtungsabschnitts aufgetrennt wird. Es kann effektiv verhindert werden, dass der Randfaden des Einrichtungsabschnitts von zwischen den den Einrichtungsabschnitt konfigurierenden Maschen aus dem Einrichtungsabschnitt nach außen vorsteht, indem der Randfaden an dem Einrichtungsabschnitt fixiert wird.
  • Gemäß dem Verfahren zum Einrichten des Gestricks der vorliegenden Erfindung, in dem die durch das Kombinieren der kontinuierlichen Masche und der diskontinuierlichen Masche konfigurierte Auftrennverhinderungs-Maschenreihe gestrickt wird und die diskontinuierliche Masche mit der Masche des Einrichtungsabschnitts überlappt wird, ist es weniger wahrscheinlich, dass der Randfaden (Auftrennverhinderungs-Maschenreihe) des Einrichtungsabschnitts aufgetrennt wird. Wie für die im Folgenden beschriebenen Ausführungsform erläutert kann die Fadenlänge des Randfadens durch einen Überkreuzungsfaden zwischen der kontinuierlichen Masche und der diskontinuierlichen Masche vergrößert werden, indem der Einrichtungsabschnitt mit der kontinuierlichen Masche und der diskontinuierlichen Masche fixiert wird, sodass auch dann, wenn das Gestrick gedehnt wird, der Randfaden des gedehnten Einrichtungsabschnitts zu dem Überkreuzungsfaden zugeführt wird, wodurch verhindert werden kann, dass der Randfaden von zwischen den den Einrichtungsabschnitt konfigurierenden Maschen vorsteht.
  • Wenn das Schlauchgestrick, in dem ein Eine-Seite-Gestrickteil und ein Andere-Seite-Gestrickteil zu einer Schlauchform verbunden sind, gestrickt wird, muss die Dichte der Maschen des Einrichtungsabschnitts für das Stricken jedes Gestrickteils unweigerlich niedriger vorgesehen werden als die Dichte der Maschen des Einrichtungsabschnitts für das Stricken des Gestricks einer einzelnen Schicht. Wenn also das Schlauchgestrick mit dem herkömmlichen Verfahren zum Einrichten des Gestricks eingerichtet wird, neigt der Randfaden des Einrichtungsabschnitts dazu, aus dem Einrichtungsabschnitt nach außen vorzustehen. Wenn das Schlauchgestrick dagegen unter Verwendung des Verfahrens zum Einrichten des Gestricks der vorliegenden Erfindung gestrickt wird, wird der Randfaden des Einrichtungsabschnitts zuverlässig an dem Einrichtungsabschnitt fixiert, sodass das Problem eines vorstehenden Randfadens weniger wahrscheinlich auftritt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Strickprozessdiagramm für ein Verfahren zum Einrichten eines Gestricks gemäß einer Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste Ausführungsform>
  • In einer ersten Ausführungsform wird ein Beispiel mit Bezug auf 1 beschrieben, in dem ein Verfahren zum Einrichten eines Gestricks gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, wenn ein Schlauchgestrick unter Verwendung einer Vierbett-Flachstrickmaschine eingerichtet wird. Die Vierbett-Flachstrickmaschine ist eine Flachstrickmaschine mit einem unteren, vorderen Nadelbett (nachfolgend als FD bezeichnet) und einem unteren, hinteren Nadelbett (nachfolgend als BD bezeichnet), die sich in einer Transversalrichtung erstrecken und einander gegenüberliegend in einer Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind, und mit einem oberen, vorderen Nadelbett (nachfolgend als FU bezeichnet) und einem oberen, hinteren Nadelbett (nachfolgend als BU bezeichnet), die über dem FD und dem BD angeordnet sind, und in denen eine große Anzahl von Stricknadeln mit den gleichen Abständen wie in den unteren Nadelbetten angeordnet sind. In einer derartigen Flachbettstrickmaschine können die Maschen zwischen den vorderen und hinteren Nadelbetten umgehängt werden und können das BD und das BU in der Flachstrickmaschine in der Transversalrichtung versetzt werden.
  • 1 ist ein Strickprozessdiagramm gemäß einem Verfahren zum Einrichten eines Gestricks der vorliegenden Erfindung. S + Nummer in der linken Spalte von 1 geben die Nummer des Strickprozesses wieder, wobei der tatsächliche Strickzustand in jedem Strickprozess in der rechten Spalte gezeigt ist. Ein Großbuchstabe in der Figur gibt die Position in der Strickbreitenrichtung der Stricknadel wieder, eine Kreismarkierung gibt eine Masche wieder und eine V-förmige Markierung gibt eine Aufgreifmasche wieder.
  • In S0 ist ein Zustand gezeigt, in dem eine Zugfaden-Maschenreihe 1F an den Stricknadeln B, D, F, H, J, L, N, P, R des FD gehalten wird und eine Zugfaden-Maschenreihe 1B an den Stricknadeln A, C, E, G, I, K, M, O, Q, S des BD gehalten wird. Die Zugfaden-Maschenreihen 1F, 1B sind Maschenreihen, die die Basis für das Stricken des Schlauchgestricks werden. Die Zugfaden-Maschenreihen 1F, 1B werden auf ein Endende in einer Maschenstäbchenrichtung eines Abfallgestricks (nicht gezeigt) folgend gestrickt und durch einen Zugfaden konfiguriert, der nach dem Stricken des Schlauchgestricks aus dem Schlauchgestrick zu entfernen ist. Wenigstens ein Teil der Zugfaden-Maschenreihen 1F, 1B kann in einem Vollteilungszustand gestrickt werden, in dem keine leere Nadel zwischen den benachbarten Maschen vorgesehen ist. Zum Beispiel kann sich die Zugfaden-Maschenreihe 1B in einem Vollteilungszustand in einem Strickbereich (Stricknadeln A bis K des BD) einer weiter unten beschriebenen Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 (siehe S2) befinden.
  • In S1 wird ein Fadenführer 9 zum Zuführen eines anderen Strickfadens als dem Zugfaden für die Zugfaden-Maschenreihen 1F, 1B in der Richtung nach rechts (Fadeneinführrichtung) in der Zeichnungsebene bewegt, und wird eine Startpunktmasche 2s der Maschenstäbchenrichtung der an der Stricknadel K des BD gehaltenen Zugfaden-Maschenreihe 1B folgend gestrickt. Die Startpunktmasche 2s kann an einer beliebigen anderen Position als der Stricknadel A des BD gebildet werden, um das Startende eines weiter unten beschriebenen Einrichtungsabschnitts 3 zu werden. Zum Beispiel kann die Starpunktmasche 2s, anstatt irgendwo innerhalb der Strickbreite der Zugfaden-Maschenreihe 1B wie in S1 gezeigt gestrickt zu werden, auch auf einer Außenseite (rechten Seite der Stricknadel S) der Zugfaden-Maschenreihe 1B in der Fadeneinführrichtung) gebildet werden. Die Startpunktmasche 2s kann eine Aufgreifmasche sein, wobei zum Beispiel eine Aufgreifmasche an einer leeren Masche wie etwa einer Stricknadel L des BD gebildet werden kann, und eine derartige Aufgreifmasche als die Startpunktmasche 2s angenommen werden kann.
  • In S2 wird der Fadenführer 9 in der Richtung nach links (in der Richtung, die der Fadeneinführrichtung entgegengesetzt ist) bewegt, um eine Aufgreifmasche (diskontinuierliche Masche) 20 an den Stricknadeln J, H, F, D, B des BD zu stricken und um eine Masche (kontinuierliche Masche) 21 der Maschenstäbchenrichtung der Masche der an den Stricknadeln I, G, E, C, A des BD gehaltenen Zugfaden-Maschenreihe 1B folgend zu stricken. Eine durch die in S1 gestrickte Startmasche 2s und die während des Bewegens des Fadenführers 9 in der zu der Fadeneinführrichtung entgegengesetzten Richtung in S2 gestrickten Aufgreifmaschen 20 und Maschen 21 konfigurierte Maschenreihe ist die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2, die der Randfaden des in und nach S4 gestrickten Einrichtungsabschnitts 3 (siehe S4) wird. Der von dem Fadenführer 9 zugeführte Strickfaden wird danach an einer Position des Umrisspfeils (siehe S1) geschnitten, sodass der die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 bildende Strickfaden der Randfaden des Einrichtungsabschnitts 3 wird.
  • Der Faden kann von der rechten Seite in der Zeichnungsebene eingeführt werden, um die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 zu stricken. Zum Beispiel wird der Fadenführer 9 aus dem Zustand von S0 von der rechten Seite zu der linken Seite bewegt, ohne S1 auszuführen, und wird die in S2 gezeigte Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 (die an den Stricknadeln K bis A des BD gehaltenen Maschen) gestrickt.
  • Wenn die Zugfaden-Maschenreihe 1B in dem Vollteilungszustand gestrickt wird, werden die Maschen an den Stricknadeln J, H, F, D, B des BD gestrickt. In diesem Fall wird die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 nur durch die kontinuierlichen Maschen auf die Maschenstäbchenrichtung der Zugfaden-Maschenreihe 1B folgend konfiguriert.
  • In S3 werden die Aufgreifmaschen 20 der Stricknadeln J, H, F, D, B des BD zu den Stricknadeln J, H, F, D, B des FU umgehängt. Die Nadeln, zu denen die Aufgreifmaschen 20 umgehängt werden, können leere Nadeln des FD sein. S3 kann ausgelassen werden, wenn die kontinuierlichen Maschen 21 an dem BD gestrickt werden und die diskontinuierlichen Maschen (Aufgreifmaschen 20) an dem FU oder dem FD in S2 gestrickt werden.
  • Die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 kann auch nur durch die Aufgreifmaschen 20 gebildet werden. Zum Beispiel können die Aufgreifmaschen 20 an den Stricknadeln J, H, F, D, B des FU nach S1 von 1 gebildet werden, wobei derartige Aufgreifmaschen 20 als die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 angenommen werden können. Unabhängig davon, ob die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 durch die Kombination aus den Aufgreifmaschen 20 und den Maschen 21 wie in 1 gezeigt gestrickt wird oder die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 nur mit den Aufgreifmaschen 20 gestrickt wird, werden die Aufgreifmaschen 20 der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 an dem FU (dem anderen Nadelbett) gehalten, bevor der Einrichtungsabschnitt 3 in dem nächsten S4 gestrickt wird.
  • In S4 wird der Fadenführer 9, der für das Stricken der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 verwendet wurde, in der Richtung nach rechts bewegt, um den Einrichtungsabschnitt 3 der Maschenstäbchenrichtung der Zugfaden-Maschenreihe 1B folgend zu stricken. Insbesondere werden die Maschen auf den Stricknadeln A, C, E, G, I, K, M, O, Q, S des BD gestrickt und werden die Aufgreifmaschen auf den Stricknadeln B, D, F, H, J, L, N, P, R (leere Nadeln) des BD gestrickt. Die mit den Stricknadeln A, C, E, G, I, K des BD zu strickenden Maschen der in S4 gestrickten Maschen werden der Maschenstäbchenrichtung der kontinuierlichen Maschen 21 der in S3 gezeigten Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 folgend gestrickt. Weil die Masche (Masche der Stricknadel A des BD), die das Startende des Einrichtungsabschnitts 3 wird, und die Startpunktmasche 2s, die das Startende der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 wird, an voneinander abweichenden Positionen in der Strickbreitenrichtung angeordnet sind, kann die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 an dem Einrichtungsabschnitt 3 fixiert werden.
  • Der Einrichtungsabschnitt 3 wird mit dem BD gestrickt, um einen Überkreuzungsfaden zwischen den Maschen des Einrichtungsabschnitt 3 in S4 zu verkürzen, wobei jedoch auch ein Strickfaden alternierend zu dem BD dem FU (oder FD) zugeführt werden kann, um den Einrichtungsabschnitt 3 zu stricken.
  • In S5 werden die Aufgreifmaschen 20 der Stricknadeln B, D, F, H, J des FU zu den Stricknadeln B, D, F, H, J des BD umgehängt. Gemäß S5 werden die Aufgreifmaschen 20 der in S3 gezeigten Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 und ein Teil des Einrichtungsabschnitts 3 (Aufgreifmaschen der Stricknadeln B, D, F, H, J des BD) überlappt. Die Maschen der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 und die Maschen des Einrichtungsabschnitts 3 können überlappt werden, oder die Aufgreifmaschen der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 (Einrichtungsabschnitt 3) und die Maschen des Einrichtungsabschnitts 3 (Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2) können überlappt werden, je nach den Konfigurationen der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 und des Einrichtungsabschnitts 3.
  • In S6 werden die an den Stricknadeln A, C, E, G, I, K,, M, O, Q, S des BD gehaltenen Maschen des Einrichtungsabschnitts 3 zu den Stricknadeln A, C, E, G, I, K, M, O, Q, S des FU umgehängt. S6 ist ein Vorbereitungsprozess für das Schlauchstricken unter Verwendung der vorderen und hinteren Nadelbetten.
  • In S7 wird der Fadenführer 9 hin und her bewegt, um eine Schlauchstrickreihe 4 der Maschenstäbchenrichtung des Einrichtungsabschnitts 3, der auf die vorderen und hinteren Nadelbetten aufgeteilt ist, folgend zu stricken. Insbesondere wird der Fadenführer 9 in der Richtung nach links bewegt, um eine Vorderseiten-Schlauchmaschenreihe 4F an den Stricknadeln S, Q, O, M, K, I, G, E, C, A des FU zu stricken, und wird dann der Fadenführer 9 in der Richtung nach rechts bewegt, um eine Rückseiten-Schlauchmaschenreihe 4B an den Stricknadeln B, D, F, H, J, L, N, P, R des BD zu stricken (Schlauchstricken).
  • Während die Rückseiten-Schlauchmaschenreihe 4B in S7 gestrickt wird, werden doppelte Maschen (siehe die Stricknadeln B, D, F, H, J des BD), die durch die in S6 gebildete Aufgreifmasche des Einrichtungsabschnitts 3 und die Aufgreifmasche 20 der Auftrennungsverhinderungs-Maschenreihe 2 konfiguriert werden, fixiert.
  • Nach S7 werden die an dem FU gehaltenen Maschen zu dem BD umgehängt und wird danach ein Stricken ähnlich wie in S4, S6, S7 (ein Stricken, in dem FD und BD sowie FU und BU von S4, S6, S7 vertauscht sind) an der an dem FD gehaltenen Zugfaden-Maschenreihe 1F durchgeführt. Auf diese Weise können der Einrichtungsabschnitt der Maschenstäbchenrichtung der Zugfaden-Maschenreihe 1F folgend und die Schlauchmaschenreihe der Maschenstäbchenrichtung eines derartigen Einrichtungsabschnitt folgend gebildet werden.
  • Wenn der Einrichtungsabschnitt in Bezug auf die an dem FD gehaltene Zugfaden-Maschenreihe 1F gestrickt wird, kann ein anderer Strickfaden als der Strickfaden von dem Fadenführer 9 verwendet werden. In diesem Fall kann das Einrichtungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, wobei angenommen wird, dass das FD, an dem die Zugfaden-Maschenreihe 1F gehalten wird, das eine Nadelbett in dem Einrichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist. Zum Beispiel kann ein Stricken ähnlich wie in S1 bis S7 (ein Stricken, in dem FD und BD sowie FU und BU jedes Prozesses vertauscht sind) in Bezug auf die Zugfaden-Maschenreihe 1F durchgeführt werden. Auf diese Weise können der Strickfaden von dem Fadenführer 9 und der andere Strickfaden entsprechend zweckgemäß verwendet werden, wenn das Schlauchgestrick dem Einrichtungsabschnitt folgend gestrickt wird, indem der Einrichtungsabschnitt unter Verwendung des anderen Strickfadens als dem Strickfaden des Fadenführers 9 gestrickt wird.
  • Wenn gemäß dem oben beschriebenen Verfahren zum Einrichten des Gestricks der Zugfaden nach dem Beenden des Strickens des Schlauchgestricks von dem Schlauchgestrick entfernt wird, wird ein Schlauchgestrick erhalten, in dem ein Auftrennen des Randfadens (Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2) des Einrichtungsabschnitts 3 weniger wahrscheinlich ist. Der Grund hierfür ist, dass die Aufgreifmaschen (diskontinuierlichen Maschen) 20 der in S1 bis S3 von 1 gestrickten Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 mit dem Einrichtungsabschnitt 3 in S5 überlappt werden und an der Innenseite des Einrichtungsabschnitts 3 durch das Schlauchstricken von S6 und S7 fixiert werden, und dass der Einrichtungsabschnitt 3 der Maschenstäbchenrichtung der Maschen (kontinuierlichen Maschen) 21 der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe 2 in S4 folgend gestrickt wird, sodass die kontinuierlichen Maschen 21 an der Innenseite des Einrichtungsabschnitts 3 fixiert werden. Weiterhin kann die Fadenlänge des Randfadens des Einrichtungsabschnitts 3 durch den Überkreuzungsfaden zwischen der diskontinuierlichen Masche 20 und der kontinuierlichen Masche 21 vergrößert werden, sodass auch dann, wenn das Gestrick gedehnt wird, der gedehnte Randfaden zu dem Überkreuzungsfaden zugeführt wird, und ein Vorstehen des Randfadens des Einrichtungsabschnitts 3 aus dem Einrichtungsabschnitt 3 nach außen effektiv unterdrückt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1F, 1B
    Zugfaden-Maschenreihe
    2
    Auftrennverhinderungs-Maschenreihe
    2s
    Startpunktmasche
    20
    Aufgreifmasche (diskontinuierliche Masche)
    21
    Masche (kontinuierliche Masche)
    3
    Einrichtungsabschnitt
    4
    Schlauchmaschenreihe
    4F
    Vorderseiten-Schlauchmaschenreihe
    4B
    Rückseiten-Schlauchmaschenreihe
    9
    Fadenführer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2529640 [0005]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Einrichten eines Gestricks, in dem beim Einrichten eines Gestricks unter Verwendung einer Flachstrickmaschine mit einem Nadelbett und einem anderen Nadelbett, die einander in einer Vorne-Hinten-Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, ein Einrichtungsabschnitt einer Maschenstäbchenrichtung einer an dem einen Nadelbett gehaltenen Zugfaden-Maschenreihe folgend gestrickt wird, und ein Schlauchstricken einer Maschenstäbchenrichtung des Einrichtungsabschnitts folgend durchgeführt wird, wobei: vor dem Stricken des Einrichtungsabschnitts ein anderer Strickfaden als ein Zugfaden für die Zugfaden-Maschenreihe eingeführt wird, um eine Auftrennverhinderungs-Maschenreihe zu stricken, und ein Zustand, in dem eine Masche wenigstens eines Teils der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe an dem anderen Nadelbett gehalten wird, erhalten wird, und nachdem mit dem Stricken des Einrichtungsabschnitts von einer von einer Startendmasche der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe abweichenden Position begonnen wurde, und der Einrichtungsabschnitt fertiggestellt wurde, die an dem anderen Nadelbett gehaltene Masche der Auftrennverhinderungs-Maschenreihe und eine Masche eines Teils des Einrichtungsabschnitts überlappt werden und dann das Schlauchstricken durchgeführt wird.
  2. Verfahren zum Einrichten eines Gestricks nach Anspruch 1, wobei die Auftrennverhinderungs-Maschenreihe, die durch eine der Maschenstäbchenrichtung der Zugfaden-Maschenreihe folgende Masche und eine auf einer leeren Nadel gebildete Masche konfiguriert wird, gestrickt wird, und ein Zustand, in dem die an der leeren Nadel gebildete Masche an dem anderen Nadelbett gehalten wird, erhalten wird.
  3. Verfahren zum Einrichten eines Gestricks nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine an dem anderen Nadelbett gehaltene Zugfaden-Maschenreihe zusätzlich zu der an dem einen Nadelbett gehaltenen Zugfaden-Maschenreihe gestrickt wird, um ein Schlauchgestrick einzurichten.
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