DE712056C - Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem die Fersenteile nachtraeglich angearbeitet werden und dabei gleichzeitig der innere Fersenteilrand mit der Sohlenanfangsreihe verbunden wird - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem die Fersenteile nachtraeglich angearbeitet werden und dabei gleichzeitig der innere Fersenteilrand mit der Sohlenanfangsreihe verbunden wird

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DE712056C
DE712056C DEL98418D DEL0098418D DE712056C DE 712056 C DE712056 C DE 712056C DE L98418 D DEL98418 D DE L98418D DE L0098418 D DEL0098418 D DE L0098418D DE 712056 C DE712056 C DE 712056C
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Paul Lieberknecht
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem die Fersenteile nachträglich angearbeitet werden und dabei gleichzeitig der innere Fersenteilrand mit der Sohlenanfangsreihe verbunden wird Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei welchem an ,ein mit Trennreihen versehenes zusammenhängendes Längen- und Fußstück die. Fersenteile nachträgEch Reihe für Reihe angearbeitet werden und dabei gleichzeitig der innere Fersenteilrand mit der S,olilenanfangsreihe verbunden wird. Bei all den bekannten Verfahren dieser Art besteht die große Schwierigkeit 'hinsichtlich des Aufstoßens der letzten I-1.ochfersenreihe, der im Bereich der Trennreihen liegenden Randmaschenstäbchen des Mittelteiles und der S,ohlenanfangsreihe ,auf eine durchgehende Nadelreihe, weil das Aufstoßen all dieser in Frage kommenden Maschen @erfolgen muß, solange die Trennreihen noch nicht zerstört sind und infolgedessen sich die Siohlenanfangsreihe dicht über der Hochfersenendrefhe befindet. Um dieses Aufstoßen übeihaupt zu ermöglichen, hat man schon Sondervorrichtungen gebaut und hat trotzdem noch Schwierigkeiten bei diesem Aufstoßen, da sich zwei dicht übereinanderhegende Maschenreihen nicht so gut aufstoßen lassen wie eine Masehenreihe. Hierbei müssen nämlich zwei dicht übereinander befindliche Nadelreihen vorhanden sein, von denen immer die eine der anderen beim Aufstoßen im Wege steht. Die menschlichen Finger haben nicht genügend Platz zum Anfassen der aufzustoßenden Ware, und die erste aufgestoßene Maschenreihe kann nicht weit genug auf den Nadeln zurückgezogen werden, bevor die zweite Maschenreihe aufgestoßen worden ist. Es sind deshalb Vorrichtungen benutzt worden, bei denen die zweite Nadelreihe während des Aufstoßens der ersten Maschenreihe auf die erste Nadelreihe ein beträchtliches Stück zurückgezogen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, dessen Wesen darin besteht, daß an eine der letzten Hochfersenreiher oder an die Sohlenanfangsreihe des zusammenhängend gearbeiteten Längen- und Fußstückes zunächst ein Hilfswarenteil in der ungefähren Breite der Tremireihen angearbeitet, hierauf die Sohlenanfangsreihe oder dil, Hochfersenendreihe auf die :eine Hälfte der Nadelbarre einer Fersenwirkmaschine aufgestoßen wird, die Trennreihen zerstört, dann im Bereich der Trennreihen liegende Randmaschenstäbchen des Warenmittelteiles und ebenfalls die letzte Hochfersenreihe bzw. die Sohlenanfangsreihe auf die andere Hälfte der gleichen Barre aufgestoßen werden, worauf das Hilfswarenteil entfernt wird und nun das Anarbeiten der Fersenteile unter gleichzeitiger Verbindung des inneren Fersenteilrandes mit den Sohlenanfangsmaschenerfolgt. Später wird dieser Strumpf in üblicher Weise fertiggestellt.
  • Durch dieses Verfahren sind die Nachteile des schwierigen Aufstoßens bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art beseitigt, weil durch das angearbeitete Hilfswarenteil die Möglichkeit gegeben ist, nach dem Aufstoßen der ersten Reihe, entweder der Sohlenanfangsreiheoder der Hochfers°nendreihe, die Trennreihen zu zerstören, worauf man das eine Warenstück leicht herumwenden und neben die in gleicher Linie liegende und bereits aufgestoßene Ware ,auf der betreffenden Fersenwirkmaschinem!na:delbarre .aufsboßenr kann.
  • An sich ist die Benutzung von Hilfswarenteil:en zwecks Erleichterung des Aufstoßens von Strumpfwarenteilen bekannt. Dies geschah bisher jeodch nur bei Verfahren, bei denen immer nur eine Maschenreibe, also entweder die H@ochfersenreihe oder die Sohlenanfangsreihe, aufgestoßen wird und bei denen die Fersenteile während ihrer Bildung nicht gleichzeitig mit dem Sohlenanfang verbunden werden. Bei dieser bekannten Verfahrensart erfolgt das Anarbeiten oder Ansetzen des Hilfswarenteiles nicht an das fertige Längen-und Fußstück wie beim erfindungsgemäßen Verfahren, sondern es geschieht dies bereits während der Herstellung des Längen- und Fußstückes, und zwar dann, wenn dieses Warenstück bis zur Hochfersenendreihe oder Sohlenanfangsreihe gewirkt ist. Infolgedessen wird bei diesem bekannten Verfahren die Maschine nicht voll ausgenutzt. Außerdem wird eine solche Maschine durch die für die Herstellung der Hilfswarenteileerforderlichen Einrichtungen noch verwickelter. Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird das Längen und Fußstück erst nach vollständiger Fertigstellung auf eine -Hilfsmaschine, die sehr klein gehalten sein kann, ,aufgestoßen, und @es wird dort das Hilfswarenteil angewirkt. Die eigentliche Strumpfwirkmaschine wird also besser ausgenutzt.
  • Gemäß einem .ebenfalls bekannten .anderen Xorsc'hlage dienen die verwendeten Hilfswarenfeite zum Aufstoßen der Fersenenden auf die Izettelmaschine in der allgemein üblichen Art, und zwar befinden sich die in Betracht kommenden Hilfswarenteile .am Fersenende, also nicht dort, wo der Längenteil. vom Fußteil getrennt werden soll.
  • Bei keinem der bekannten Verfahren werden aber Hilfswarenteile zum leichteren Aufstoßen von zwei dicht übereinander befindlichen. -Maschenreihen auf eine durchgehende Nadelreihe verwendet, so wie dies bei dem Verfahren nach der Erfindung der Fall ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur einfacher in seiner Anwendung, sondern benötigt auch keine verwickelten Aufstoßt'orrichtungen mit empfindlichen Teilen.
  • Auf der Zeichnung sind einzelne Abschnitte des erfindungsgemäßen Verfahrens in beispielsweiser Ausführung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i ein in einem Arbeitsgang gefertigtes zusammenhängendes Längen- und Ful:)-stück,a, b mit Trennreihen c und angearbeiteten Hilfswarenstücken f vor der Zerstörung der Trennreihen c, Abb. a die Sohlenanfangsreihe.e, auf die Stuhlnadeln einer Fersenwirkmaschine aufgestoßen, 'die Trennreihen c zerstört und das Warenstück mit dem an die Hochfersenendreihed angearbeiteten Hilfswarenstück f um go° von den Stuhlnadeln abgeschwenkt und Abb.3 die Maschen des Mittelteilrandstäbchensa und die Hochfersenendreihed auf die neben der bereits aufgestoßenen Sohlenanfangsreihe befindlichen Stuhlnadeln einer Fersenwirkmaschine aufgestoßen.
  • Von dem dargestellten Strumpf wird zunächst der Längenteil a bis zur Reihe a' ge- arbeitet. Nun erfolgt in üblicher Weise die Bildung einiger Trennreihenc an beiden Sei- i ten der Ware unter gleichzeitiger Weiterterbildung des Warenmittelteiles h und hierauf die Bildung der Sohlenanfangsreihe e nach Art einer Langreihe. Hierauf werden das Fußwarenteil b in üblicher Weise gebildet. und zwar entweder in gleicher Breite oder breiter begonnen. Nun werden auf einer Hilfsmaschine an die letzte oder an eine der letzten Hochfersenendreihen d in der Breite oder in der ungefähren Breite der Trennreihen c i Hilfswarenstücke f in an sich bekannter Weise angearbeitet. Zu gegebener Zeit wird die Sohlenanfangsreihe e auf eine Hälfte der Nadelbarre einer Fersenwirkmaschine mittel-oder unmittelbar aufgestoßen, dann «-erden i die Trennreihen c in unmittelbarer Nähe der Siohl.enanfangsreihe,e zerschnitten, und es wird die nun mit der Sdhl@enanfangsreihe.c in der Breite der Trennreihen c nicht mehr verbundene Hochfersenendreihe d mit dem Längenteil ,a in der Pfeilrichtung A (Abt. 2) geschwenkt, hierauf das im Bereich der Trennrehen c liegende Randmaschenstäbchen g des Warenmittelteils k und - desgleichen die Hochfersenendreihe d auf die gleiche Barre aufgestoßen (Abb.3). Durch das hierbei noch an der Hochfersenendreihed befindliche Hilfswarenstück f wird dieses Aufstoßen ermöglicht. Nach diesem Aufstoßvorgang wird das nun nicht mehr benötigte Hilfswarenstück f durch Aufziehen entfernt, worauf das Anarbeiten des nicht dargestellten Fersenteiles unter gleichzeitiger Verbindung des inneren Fersenteilrandes mit den S@ohlenanfangsmaschen in an sich bekannter Weise ;erfolgt und später dieser Strumpf in üblicher Weise fertiggestellt wird.
  • Im übrigen ist es auch angängig, das Hil.fswarenstück f an die Sohlenanfangsreihe.e anzuarbeiten. In diesem Fall würden also die Trennreihen c in unmittelbarer Nähe der Hochfersenendreihe d zerstört und die damit in der Breite der Trennreihen c frei gewordene Söhlenanfangsreihe c mit den Randmaschen g des Warenmittelsteils h gegen die Nadeln der Fersenwirkmaschine geschwenkt und dann dort auf die Nadeln ;aufgestoßen, die sich an die Nadeln anschließen, auf welchen die Hochfersenendreihed bereits hängt. Es ist natürlich auch .angängig, daß man vor dem Zerstören vier Trennreihe bereits einige Maschen des Randstäbchens des Warenmittelteils mit aufstößt und den Rest derselben dann nach dem Zerstören der Trennreihen bzw. nachdem Schwenken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC1-I: Verfahren zur Herstellungeines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem an ein mit Trennreihen versehenes, zusammenhängendes Längen- und Fußstück die Fersenteile nachträglich angearbeitet werden und dabei gleichzeitig der innere Fersenteil.rand mit der Sohlenanfangsreihe verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß an eine der letzten H@ochfersenreihen (a`, d) oder an die Sohlenanfangsreih e (e) des zusammenhängend gearbeiteten Längen- und Fußstückes (,a, b) zunächst ein Hilfswarenteil (f) in der ungefähren Breite der Trennreihen (c) angearbeitet, hierauf die Sohlen.anfangsreihe (e) oder die H:ochfersenendreihe (d) auf die eine Hälfte der Nadelbarre seiner Fersentvirkmasc'liine .aufgestoßen wird, die Trennreihen (e) zerstört, dann im Bereich der Trennreihen (c) liegende Randmaschenstäbchen (g) des Warenmittelteils (d) und ebenfalls die letzte H,ochfersenreihe bzw. die Söhlenanfangsreihe auf die andere Hälfte der gleichen Barre aufgestoßen werden, worauf das Hilfswarenteil (f) entfernt wird ' und nun das Anarbeiten der Fersenteile unter gleichzeitiger Verbindung des inneren Fersenteilrandes mit den Sohlenanfangsmaschen erfolgt.
DEL98418D 1939-07-06 1939-07-06 Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei dem die Fersenteile nachtraeglich angearbeitet werden und dabei gleichzeitig der innere Fersenteilrand mit der Sohlenanfangsreihe verbunden wird Expired DE712056C (de)

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