AT508899A4 - Verfahren zur herstellung eines löcher aufweisenden gestricks - Google Patents

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AT508899A4 AT0054410A AT5442010A AT508899A4 AT 508899 A4 AT508899 A4 AT 508899A4 AT 0054410 A AT0054410 A AT 0054410A AT 5442010 A AT5442010 A AT 5442010A AT 508899 A4 AT508899 A4 AT 508899A4
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Description

Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys Dl Herbert Hefel (bis 2006) Dr. Ralf Hofmann Dr. Thomas Fechner 6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Löcher aufweisenden Gestricks mit einer Einzylinder-Rundstrickmaschine. Löcher aufweisende Gestricke, beispielsweise in Form von Feinstrümpfen oder Feinstrumpfhosen, werden auf Einzylinder-Rundstrickmaschinen üblicherweise dadurch hergestellt, dass an der jeweiligen Stelle eines auszubildenden Lochs die Nadel beim Anheben keinen neuen Faden fängt, sodass beim anschließenden Absenken der Nadel die sich auf der Nadel befindende Masche von der Nadel abrutscht. Es müssen hierbei spezielle Garne eingesetzt werden, die sich ineinander verhaken, damit es nicht zur Ausbildung einer Laufmasche kommt. Wenn allerdings eine hohe mechanische Beanspruchung auf das Gestrick ausgeübt wird, so kann es dennoch dazu kommen, dass die ausgebildeten Löcher sich erweitern und das gewünschte Muster verloren geht.
Bei anderen Arten von Strickmaschinen können Gestricke mit Löchern auf andere Weisen hergestellt werden. So können beispielsweise bei Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen Löcher dadurch ausgebildet werden, dass Maschen auf andere Nadeln umgehängt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung eines Löcher aufweisenden Gestricks mit einer Einzylinder-Rundstrickmaschine bereitzustellen, wobei der Maschenverband des Gestricks auch bei mechanischen Belastungen stabil bleibt. Erfindungsgemäß gelingt dies durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden an den Stellen, an denen im Gestrick Löcher auszubilden sind, Maschen gestrickt, welche aus mindestens einem Schmelzfaden bestehen. Vorzugsweise bestehen diese Maschen aus nur einem einzelnen Schmelzfaden, es
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• · · könnten aber auch zwei oder mehr zusammengehängte Schmelzfäden verstrickt werden. Nach dem Stricken wird das Gestrick einer Wärmebehandlung unterzogen. Die Wärmebehandlung kann in einer ersten Ausführungsvariante derart sein, dass der mindestens eine Schmelzfaden hierbei geschmolzen wird und ein jeweiliges Loch direkt bei der Wärmebehandlung gebildet wird. In einer zweiten Ausführungsvariante kann bei der Wärmebehandlung der mindestens eine Schmelzfaden in Bereichen zumindest einiger der auszubilden-den Löcher nur teilweise geschmolzen (angeschmolzen) oder zumindest geschwächt werden, sodass an diesen Stellen die Löcher bei der Wärmebehandlung noch nicht ausgebildet werden. Auf Grund des Anschmelzens bzw. der Schwächung büßt der Schmelzfaden seine mechanische Festigkeit zumindest teilweise, vorzugsweise großteils, ein. Dadurch reißt der mindestens eine Schmelzfaden bei einem nach der Wärmebehandlung durchgeführten Dehnung des Gestricks und das Loch wird gebildet.
Wenn der Schmelzfaden bei der Wärmebehandlung mehr oder weniger geschmolzen wird, so dringt dessen Material in anliegende oder benachbarte andere Fäden des Gestricks ein, die nicht von einem Schmelzfaden gebildet werden und bei denen es sich somit um die „Grundfäden" des Gestricks handelt. Dadurch wird eine Verklebung dieser Grundfäden des Gestricks nach der Abkühlung des Gestricks erreicht. Wenn der mindestens eine Schmelzfaden bei der Wärmebehandlung zwar nicht schmilzt aber geschwächt wird, so erweicht der mindestens eine Schmelzfaden bei der Wärmebehandlung zumindest so stark, dass er mit den Grundfäden des Gestricks verklebt.
Durch den Einsatz des mindestens einen Schmelzfadens können somit nicht nur die Löcher ausgebildet werden sondern die an die Löcher anschließenden Maschen, die mindestens einen bei der Wärmebehandlung nicht schmelzenden und nicht mechanisch geschwächten Grundfaden aufweisen, werden verklebt und somit stabilisiert.
Die Wärmebehandlung kann insbesondere in Form eines üblichen Dämpfens des Gestricks erfolgen, welches im Anschluss an das Stricken durchgeführt wird.
Nach der Wärmebehandlung (gegebenenfalls nach Durchführung dazwischen liegender weiterer Verfahrensschritte) wird vorzugsweise ein Dehnvorgang des Gestricks durchgeführt, auch wenn bei der Wärmebehandlung der mindestens eine Schmelzfaden bereits geschmolzen ist und die Löcher nach der Wärmebehandlung zumindest im Wesentlichen bereits ausgebildet sind. Durch das Dehnen können möglicherweise noch nicht oder noch nicht vollständig ausgebildete Löcher geöffnet werden. Das Dehnen kann insbesondere im Rahmen einer üblichen Qualitätskontrolle des Gestricks durchgeführt werden, indem eine Form in das Gestrick eingeführt wird und das Gestrick über diese Form gezogen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die aus dem mindestens einen Schmelzfaden bestehenden Maschen (die also keinen Grundfaden des Gestricks enthalten) zwischen Maschenreihen eingestrickt werden, die mindestens einen Grundfaden des Gestricks aufweisen. Zur Vorbereitung der Löcher wird also eine der Größe des gewünschten Lochs entsprechende Anzahl von aus Schmelzfaden bestehende Maschen (=eine Teilmaschenreihe) zwischen zwei Maschenreihen eingestrickt, welche mindestens einen Grundfaden des Gestricks aufweisen. In Abhängigkeit von der gewünschten Größe des auszubildenden Lochs in Richtung quer zu den Maschenreihen könnten auch zwei oder mehr aus Schmelzfaden bestehende Teilmaschenreihen, deren Maschen zumindest teilweise miteinander gebunden sind, zwischen zwei Maschenreihen eingestrickt werden, die zumindest einen Grundfaden aufweisen. Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es stattdessen auch, dass im Bereich der auszubildenden Löcher ein Fadenwechsel durchgeführt wird, wobei eine betreffende Maschenreihe somit teilweise mindestens einen Grundfaden (mit oder ohne zusätzlichem Schmelzfaden) aufweist und teilweise nur aus Schmelzfaden (also aus einem Schmelzfaden oder aus mehreren Schmelzfäden) besteht. Beispielsweise könnte eine solche Maschenreihe im Bereich des auszubildenden Lochs nur aus einem Schmelzfaden, in einem Übergangsbereich beidseitig des auszubildenden Lochs aus dem Grundfaden und dem Schmelzfaden und im Übrigen nur aus dem Grundfaden bestehen.
Vorteilhafterweise wird in einer jeweiligen Maschenreihe, die in Laufrichtung der Maschen an ein auszubildendes Loch anschließt, im dem auszubildenden Loch benachbarten Bereich mindestens ein Schmelzfaden zum mindestens einen Grundfaden mitgestrickt. In Laufrichtung der Maschen gesehen sind die aus dem mindestens einen Schmelzfaden bestehenden Maschen, die zur Ausbildung des Lochs dienen, somit mit Maschen gebunden, die zusätzlich zum mindestens einen Grundfaden mindestens einen Schmelzfaden aufweisen. Bei der Wärmebehandlung wird dadurch ein zusätzliches Verkleben des mindestens einen Grundfadens im in Laufrichtung der Maschen an das Loch angrenzenden Bereich erreicht, wodurch das Gestrick zusätzlich stabilisiert wird.
Vorzugsweise stellt das Gestrick einen Strumpf, insbesondere Feinstrumpf (d.h. mit höchstens 100 dtex), oder eine Strumpfhose, insbesondere Feinstrumpfhose (d.h. mit höchstens 100 dtex) dar. ι: ι I Μ • * » · · · • · · · '4 *· “
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Gestrick mit einer Vielzahl von in der erfindungsgemäßen Weise hergestellten Löchern hergestellt werden, die regelmäßig oder auch unregelmäßig über das fertiggestellte Gestrick verteilt sind.
Schmelzfäden sind in unterschiedlichen Ausbildungen bekannt. Als Schmelzfaden wird im Rahmen dieser Schrift ein Faden bzw. Garn verstanden, der aus einem schmelzbaren Kunststoff besteht. Vorzugsweise liegt der Schmelzpunkt hierbei unter 200° C, besonders bevorzugt unter 150° C. Als Schmelzfaden kommen unterschiedliche thermoplastische Kunststoffe in Frage. Schmelzfäden mit unterschiedlichen Schmelzpunkten, die beispielsweise im Bereich von 75° C bis 140° C liegen, sind bekannt. Schmelzfäden werden zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt, beispielsweise zum Aufkleben eines aufbügelbaren Etiketts auf eine geeignete Unterlage, z.B. einen Stoff.
Als Grundfaden werden alle Fäden bzw. Garne verstanden, aus denen das Gestrick gebildet ist, außer den eingestrickten bzw. mitgestrickten Schmelzfäden. Die Grundfäden sind nicht schmelzbar oder besitzen einen wesentlich höheren Schmelzpunkt als die Schmelzfäden. Falls die Grundfäden schmelzbar sind, so liegt ihr Schmelzpunkt mindestens 50° C, vorzugsweise mindestens 100° C höher als der Schmelzpunkt des Schmelzfadens bzw., falls Schmelzfäden aus unterschiedlichen Materialien eingesetzt werden, als der niedrigste Schmelzpunkt der Schmelzfäden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Strickmusters eines Teils eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden Gestrick, vor der Wärmebehandlung;
Fig. 2 das Strickmuster von Fig. 1 nach der Wärmebehandlung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden Gestricks, vor der Wärmebehandlung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des fertiggestellten Gestricks von Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Fertigungsschritte gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 6 eine stark schematisierte Draufsicht auf eine Einzylinder-Rundstrickmaschine bei der Herstellung eines Gestricks gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Ein Strickmuster für einen Teil eines Gestricks 23, welches gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wird, ist in Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich um ein rechts-links-Gestrick, welches auch als Single-Jersey bezeichnet wird. Das Gestrick 23 wird auf einer Einzylinder-Rundstrickmaschine hergestellt. Solche Einzylinder-Rundstrickmaschinen werden auch als einfonturige Rundstrickmaschinen oder, nach der Art des auszubildenden Gestricks, als Single-Jersey-Rundstrickmaschinen bezeichnet.
Beim Stricken wird somit zunächst eine Schlauchware ausgebildet. Beim fertiggestellten Gestrick 23 kann es sich insbesondere um einen Strumpf oder einen Teil einer Strumpfhose handeln.
Das Gestrick 23 weist Maschenreihen (=Zeilen) 1,1' auf, die aus mindestens einem Grundfaden 3 bestehen oder mindestens einen Grundfaden 3 aufweisen. Der Grundfaden 3 kann in allen Maschenreihen 1,1' der gleiche sein, beispielsweise von einem mit Polyamid umwundenen Elastan gebildet werden, oder es können für aufeinanderfolgende Reihen 1,1' unterschiedliche Grundfäden eingesetzt werden. Beispielsweise kann in aufeinanderfolgenden Reihen 1,1' abwechselnd ein aus Polyamid und ein aus einem mit Polyamid umwundenen Elastan bestehender Grundfaden eingesetzt werden.
In den Maschenreihen 1 bestehen die Maschen nur aus dem Grundfaden. In den Maschenreihen 1', welche in die Laufrichtung 6 der Maschen jeweils an ein auszubildendes Loch anschließen, bestehen die Maschen wie weiter unten beschrieben über einen Teil der Maschenreihe nur aus dem Grundfaden 3 und über einen Teil der Maschenreihe aus dem Grundfaden 3 und einem mitgestrickten Schmelzfaden 4.
An Stellen, an denen Löcher im Gestrick auszubilden sind, wird jeweils zwischen zwei Maschenreihen 1,1' eine Teilmaschenreihe 2 eingestrickt, die aus mindestens einem Schmelzfaden 4 besteht. Die Teilmaschenreihe 2 besteht also (wie dargestellt) aus einem Schmelzfaden 4 oder auch aus zwei oder mehr Schmelzfäden 4 und weist jedenfalls keinen Grundfaden 3 auf. Je nach der in Richtung der Maschenreihen 1, 1', 2 gemessenen Länge des auszubildenden Lochs wird die Teilmaschenreihe 2 mit mehr oder weniger Maschen ausgebildet.
Die Maschenreihen 1 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel nur aus einem einzelnen Grundfaden 3 und die Maschenreihe 1' weist nur einen einzelnen Grundfaden 3 auf. Die Maschenreihen 1 oder ein Teil hiervon könnten in anderen Ausführungsbeispielen auch • * kl·« · ♦ ····· ··· · .........6 ** ·' aus zwei oder mehr zusammengehängten Grundfäden 3 bestehen, zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung, und/oder die jeweilige Maschenreihe 1' könnte auch mehr als einen Grundfaden 3 aufweisen, zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Teilmaschenreihe 2 aus einem einzelnen Schmelzfaden 4. Die Teilmaschenreihe 2 könnte in anderen Ausführungsbeispielen auch aus zwei oder mehr zusammengehängten Schmelzfäden bestehen.
In der jeweiligen Maschenreihe 1', die in Laufrichtung 6 der Maschen an die Teilmaschenreihe 2 anschließt, ist zumindest im Abschnitt ihrer Längserstreckung, der dem Abschnitt der Längserstreckung der Teilmaschenreihe 2 entspricht, zum mindestens einen Grundfaden 3 mindestens ein Schmelzfaden 4 dazugehängt und mit diesem mitgestrickt. Der Abschnitt der Längserstreckung der Maschenreihe 1' kann die Längserstreckung der Teilmaschenreihe 2 auch übersteigen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt das Maschenbild im Fig. 1 entsprechenden Teil des Gestricks 23 nach der Wärmebehandlung. Der Schmelzfaden 4 der Teilmaschenreihe 2 ist teilweise strichliert dargestellt und teilweise nicht mehr vorhanden. Strichliert dargestellt ist er in Bereichen, in denen er über einen Grundfaden 3 einer jeweiligen Maschenreihe 1, 1' verläuft. In diesen Bereichen ist der Schmelzfaden 4 an den jeweiligen Grundfaden 3 angeschmolzen bzw. zumindest teilweise in das Material des Grundfadens 3 eingedrungen. Im zwischen den benachbarten Maschenreihen 1,1' liegenden Bereich der Teiimaschenreihe 2 ist der Schmelzfaden 4 unterbrochen dargestellt. Er ist hier weggeschmolzen, wodurch sich ein Loch 5 ausgebildet hat.
Der Schmelzfaden 4 der Maschenreihe Γ ist strichliert dargestellt. Dies symbolisiert, dass das Material dieser Schmelzfaden 4 an den mitgeführten Grundfaden 3 bzw. an kreuzende Grundfäden 3 angeschmolzen ist bzw. zumindest teilweise in diesen bzw. diese eingedrungen ist.
Durch das Anschmelzen bzw. Eindringen des Materials der Schmelzfäden 4 an bzw. in Grundfäden 3 wird das Gestrick in Bereichen neben dem Loch 5 stabilisiert. Insbesondere erfolgt eine Stabilisierung des Gestricks in Laufrichtung 6 neben dem Loch 5. Diese Stabilisierung wird durch den in der Maschenreihe 1' mitgestrickten und geschmolzenen Schmelzfaden 4 noch verstärkt.
In Fig. 3 ist ein Teil des auszubildenden Gestricks 23 nach dem Stricken und vor der Wärmebehandlung dargestellt. Die Stellen 7, an denen Löcher 5 auszubilden sind, sind hier noch geschlossen und durch Striche symbolisiert. Diese Striche können auch jeweils als mindestens eine aus dem Schmelzfaden 4 gestrickte Teilmaschenreihe 2 angesehen werden, die zwischen zwei Maschenreihen 1,1' eingestrickt ist, welche aus dem Grundfaden 3 oder zumindest auch aus dem Grundfaden 3 gestrickt sind.
Das Gestrick 23 bildet hier einen Strumpf. Ein Bund 8 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet.
Fig. 4 zeigt das fertiggestellte Gestrick 23, bei dem eine Wärmebehandlung und vorzugsweise auch eine Dehnung ausgeführt worden ist. Die gewünschten Löcher 5 sind nunmehr geöffnet.
Die Fertigungsschritte, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst, sind in Fig. 5 schematisch dargestellt.
Zunächst erfolgt das Stricken des beschriebenen Gestricks 23 auf einer Einzylinder-
Rundstrickmaschine 9.
Als nächstes ist schematisch ein Dämpfen 10 des fertig gestrickten Gestricks 23 dargestellt. Dieses stellt eine Wärmebehandlung des Gestricks 23 dar. Ein solcher Dämpfvorgang nach dem Stricken ist üblich.
Als nächstes erfolgt das Konfektionieren 11. Hier werden Nähte ausgeführt, beispielsweise an den Fußspitzen von Strümpfen oder Strumpfhosen oder am Hosenteil einer Strumpfhose, und erforderliche Schnitte werden gegebenenfalls zuvor oder danach durchgeführt.
Es folgt das Ausrüsten 12. Dieses kann insbesondere ein Färben des Gestricks 23 umfassen. Auch andere Ausrüst-Prozesse können umfasst sein, beispielsweise das Waschen des Gestricks oder ein Weichmacher-Prozess.
Es folgt das Dehnen 13, bei dem das Gestrick 23 auch optisch geprüft wird. Beim Dehnen 13 wird eine Form 14 in das Gestrick 23 eingeführt und das Gestrick 23 über die Form 14 gezogen, wobei es gedehnt wird. Dieses über die Form 14 Ziehen und Dehnen erfolgt zumindest in Bereichen des Gestricks 23, in denen Löcher 5 vorgesehen sind. Noch nicht oder noch nicht vollständig geöffnete Löcher 5 können hierdurch geöffnet bzw. vollständig geöffnet werden.
Zwischen den dargestellten Schritten können auch andere Zwischenschritte vorgesehen sein.
Beim Ausrüsten 12, insbesondere beim Färben in einem Färbebad, wird das Gestrick e-benfalls einer erhöhten Temperatur ausgesetzt. Wenn der Schmelzfaden 4 erst bei diesem Schritt (teilweise) geschmolzen bzw. zumindest erweicht und geschwächt wird, so kann dieser Schritt die entsprechende Wärmebehandlung des Gestricks 23 darstellen. Auch das Dämpfen 10 in Kombination mit dem Färben kann die den Schmelzfaden zumindest teilweise schmelzende oder zumindest schwächende Wärmebehandlung darstellen.
Vorzugsweise wird ein Schmelzfaden 4 eingesetzt, dessen Schmelzpunkt im Bereich von 70° C bis 150° C liegt, besonders bevorzugt im Bereich von 75° C bis 140° C, bzw. werden mehrere solche Schmelzfäden 4 eingesetzt, die aus dem gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
Bei der Wärmebehandlung wird das Gestrick vorzugsweise einer Temperatur ausgesetzt, die minimal 25 ° C unter dem Schmelzpunkt des Schmelzfadens 4 liegt. Hierbei wird der Schmelzfaden 4 jedenfalls derart erweicht, dass er seine mechanische Stabilität weitgehend verliert und dass er mit einem kreuzenden Grundfaden 3 verklebt. Besonders bevorzugt liegt die Temperatur bei der Wärmebehandlung mindestens beim Schmelzpunkt des Schmelzfadens 4.
Die Temperatur, der das Gestrick bei der Wärmebehandlung ausgesetzt wird, liegt vorzugsweise maximal 35° C über dem Schmelzpunkt des Schmelzfadens 4, besonders bevorzugt maximal 30° C über dem Schmelzpunkt des Schmelzfadens 4. Bei weiter über dem Schmelzpunkt liegenden Temperaturen besteht die Gefahr, dass die Schmelzfäden 4 vollständig weggeschmolzen werden und nicht mehr zumindest teilweise an den Grundfäden 3 haften bzw. in diese eindringen, wodurch die stabilisierende Wirkung der Schmelzfäden 4 gegen die Ausbildung von Laufmaschen verloren geht.
Die Stärke der Schmelzfäden 4 liegt vorzugsweise im Bereich von 30 dtex bis 150 dtex, beispielsweise bei etwa 75 dtex. ··♦·** ··· · .........9 *· **
Die Stärke der Grundfäden 3 liegt vorzugsweise im Bereich von 5 dtex bis 100 dtex, vorzugsweise unterhalb von 60 dtex.
In Fig. 6 ist stark schematisiert eine herkömmliche Einzylinder-Rundstrickmaschine 9 mit vier Stricksystemen 15-18 dargestellt. An den beiden gegenüber liegenden Stricksystemen 15, 17 wird jeweils ein Grundfaden 3 verstrickt, beispielsweise kann es sich bei beiden Grundfäden 3 um von Polyamid umwundenes Elastan handeln oder gemäß einem anderen Beispiel kann es sich bei einem der Grundfäden 3 um von Polyamid umwundenes E-lastan und beim anderen Grundfaden 3 um Polyamid handeln. Die Grundfäden 3 sind den Nadeln zugeführt, von denen sie abgestrickt werden. Hierzu werden die Nadeln in herkömmlicher Weise von den Strickschlössern über die Abstrickhöhe angehoben. Der Bereich der Nadeln, die sich zusammen mit dem Strickzylinder an den stehenden Strickschlössern vorbei bewegen, schematisch durch eine strichlierte Linie 19 dargestellt.
Der Schmelzfaden 4, mit denen die Teilmaschenreihen 2 ausgebildet werden, ist am Stricksystem 18 angeordnet. Im dargestellten Zustand wird gerade eine Teilmaschenreihe 2 gestrickt. Wenn die für die Teilmaschenreihe 2 gewünschte Anzahl von Maschen gestrickt ist, so wird das Stricken des Schmelzfadens 4 in herkömmlicher Weise beendet und der Schmelzfaden 4 gelangt dann in Eingriff mit dem gezahnten Blatt 20, das auch als Kreissägeblatt bezeichnet wird und wird dann wie üblich abgeschnitten. Daraufhin wird der Schmelzfade 4 vom zugehörigen Luftschuh 21 eingesaugt, bis er in üblicherweise zum Stricken der nächsten gewünschten Teilmaschenreihe 2 wieder gefangen und abgestrickt wird.
Beim Stricksystem 17 ist weiters ein vom zugehörigen Luftschuh 22 eingesaugter Schmelzfaden 4 dargestellt. Wenn dieser in einer der Maschenreihen 1' zum Grundfaden 3 des Stricksystems 17 dazu gehängt werden soll, so wird er durch Anheben einer entsprechenden Nadel bis zur Fanghöhe (aber nicht bis zur Abstrickhöhe) gefangen und zum Grundfaden 3 dazu gehängt und gemeinsam mit diesem abgestrickt, bis die gewünschte Anzahl von Maschen gestrickt ist, worauf das Dazuhängen des Schmelzfadens 4 wiederum beendet wird und dieser abgeschnitten und vom Luftschuh 22 eingesaugt wird.
In einem möglichen Ausführungsbeispiel kann ein Schmelzfaden mit einem Schmelzpunkt von 75° C eingesetzt werden. Das Dämpfen 10 nach dem Stricken kann beispielsweise mit einer Temperatur von 104° C durchgeführt werden. Der Färbeprozess kann in einem Temperaturbereich von 75° C bis 105° C durchgeführt werden. 10 • * • ·
In einem anderen Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein Schmelzfaden mit einem Schmelzpunkt von 140° C eingesetzt werden. Das Dämpfen 10 kann dann beispielsweise bei 128° C durchgeführt werden und stellt die Wärmebehandlung des Gestricks dar, durch welche der Schmelzfaden ausreichend erweicht und in seiner mechanischen Stabilität verringert wird. Bei der geringeren Temperatur des Färbens wird der Schmelzfaden dann nicht mehr weich. Beim Dehnen 13 wird der geschwächte Schmelzfaden 4 aufgerissen und die Löcher 5 werden ausgebildet.
Unterschiedliche Modifikationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So könnten beispielsweise die Teilmaschenreihen 2 aus einem Schmelzfaden 4 bestehen, der bei der Wärmebehandlung nur geschwächt wird (und noch nicht bzw. nicht ausreichend mit dem Grundfaden 3 verklebt) und in der Maschenreihe T ein Schmelzfaden 4 eingesetzt werden, der bei der Wärmebehandlung schmilzt oder anschmilzt, um ein Verkleben des Grundfadens 3 zu erreichen. 11 • · • ·
Legende zu den Hinweisziffern
Maschenreihe
Teilmaschenreihe
Grundfaden
Schmelzfaden
Loch
Laufrichtung
Stelle
Bund
Einzylinder-Rundstrickmaschine Dämpfen
Konfektionieren
Ausrüsten
Dehnen
Form
Stricksystem
Stricksystem
Stricksystem
Stricksystem
Linie gezahntes Blatt Luftschuh Luftschuh Gestrick

Claims (10)

  1. Patentanwälte ·..·HefelScHofmann • · • * · · 23013/33/ss 100224 Patentanwälte European Patent Attorneys European Trademark Attorneys Dl Herbert Hefel (bis 2006) Dr. Ralf Hofmann Dr. Thomas Fechner 6806 Feldkirch, Austria Egelseestr 65a, Postfach 61 Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Löcher (5) aufweisenden Gestricks (23) mit einer Einzy-linder-Rundstrickmaschine (9), dadurch gekennzeichnet, dass an Stellen (7) auszubil-dender Löcher (5) aus mindestens einem Schmelzfaden (4) bestehende Maschen gestrickt werden und zur Ausbildung der Löcher (5) das Gestrick (23) nach dem Stricken einer Wärmebehandlung (10, 12) unterzogen wird, bei der der mindestens eine Schmelzfaden (4) geschmolzen oder zumindest geschwächt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (23) nach der Wärmebehandlung gedehnt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem mindestens einen Schmelzfaden (4) bestehenden Maschen als Teilmaschenreihe (2) zwischen Maschenreihen (1, 1'), welche mindestens einen Grundfaden (3) des Gestricks (23) aufweisen, gestrickt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer jeweiligen Maschenreihe (1'), die in Laufrichtung (6) der Maschen an ein auszubildendes Loch anschließt, zumindest in dem auszubildenden Loch (5) benachbarten Bereich mindestens ein Schmelzfaden (4) mit dem mindestens einen Grundfaden (3) mitgestrickt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schmelzfaden (4) einen Schmelzpunkt aufweist, der im Bereich von 70° C bis 150° C, vorzugsweise im Bereich von 75° C bis 140° C liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (23) bei der Wärmebehandlung einer Temperatur ausgesetzt wird, die minimal 25° C unter dem Schmelzpunkt des mindestens einen Schmelzfadens (4) liegt. Bankverbindungen Österreichische Postsparkasse Konto Nr. 92.111.622, BLZ 60000 Swift-Code: OPSKATWW IBAN:AT55 6000 0000 9211 1622 Sparkasse der Stadt Feldkirch Konto Nr. 0400-006300, BLZ 20604 Swift-Code: SPFKAT2B IBAN: AT70 2060 4004 0000 6300 T +43 (0)5522 73 137 F +43 (0)5522 73 359 M office@vpat.at I www.vpat.at VAT ATU 64196033 • · • · * * · « *4··· .· * i * « f ~ . t . . ··♦··♦ · · + · .........2 ·· **
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (23) bei der Wärmebehandlung einer Temperatur ausgesetzt wird, die maximal 35° C über dem Schmelzpunkt des mindestens einen Schmelzfadens (4) liegt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick (23) ein Strumpf, eine Strumpfhose oder ein Body ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Löcher (5) bereits bei der Wärmebehandlung ausgebildet werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Löcher (5) erst beim Dehnen nach der Wärmebehandlung ausgebildet wird.
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