DE1169074B - Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung - Google Patents
Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner HerstellungInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
- D04B1/26—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: D 04 b
Deutsche KL: 25 a -18/01
Nummer: 1169 074
Aktenzeichen: Sch 29016 VII a / 25 a
Anmeldetag: 5. Januar 1961
Auslegetag: 30. April 1964
Die Erfindung betrifft einen nahtlosen, in glatter Rechts/Links-Bindung gestrickten Strumpf, insbesondere
Damenfeinstrumpf, sowie eine Strumpfrundstrickmaschine mit einer geradzahligen Anzahl
von Systemen zur Herstellung eines solchen Strumpfes.
Bei der Herstellung rundgestrickter Schlauchware auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen besteht die
Gefahr der Ringelbildung durch ungleich gebildete Maschenreihen. Diese Ringelbildung hat meist ihre
Ursache darin, daß die Abzugsteile an den einzelnen Systemen nicht gleich eingestellt sind oder nicht
gleich arbeiten infolge Abnutzung der Strickwerkzeuge oder daß die Fadenzufuhr infolge unterschiedlich
arbeitender Brems- oder Zuführvorrichtungen oder auch verschiedenartiger Garnspulen an den einzelnen
Systemen unterschiedlich erfolgt. Je feiner der Faden und das Gestrick ist, desto schwieriger ist es,
diese Differenzen so auszugleichen, daß für das Auge ein Ringeleffekt nicht wahrnehmbar ist. Bei der Herstellung
nahtloser Feinstrümpfe auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen tritt deshalb besonders leicht
ein sichtbarer Ringeleffekt auf, der in der Praxis oft kaum oder nur mittels aufwendiger und komplizierter
Zusatzapparaturen zu beseitigen ist.
Verschiedentlich wurde deshalb versucht, durch ein bewußt unregelmäßig erzeugtes Maschenbild dem
Strumpf ein gleichmäßiges Aussehen zu geben. So wurde bereits vorgeschlagen, gekräuselte Polyamidfäden
zu verarbeiten (USA.-Patentschrift 2 601 451) oder die Maschenreihen aus Garnen mit verschieden
starker Drehung oder entgegengesetzter Zwirnung zu stricken. Ferner wurde bereits vorgeschlagen
(deutsche Auslegeschrift 1061023), dem Strumpf ein kreppähnliches Aussehen durch Verstricken
wenigstens eines ständig gekräuselten und wenigstens eines glatten Garnes zu verleihen, wobei die Maschen
teils die eine, teils die andere Art von Garn enthalten.
Diese bekannten Strümpfe weisen jedoch ein kreppartiges Aussehen auf, das von einer breiten
Käuferschicht als störend empfunden und bei Sommerstrümpfen überhaupt abgelehnt wird.
Um dem Maschenbild des Strumpfes unter Vermeidung eines Kreppcharakters ein glattes, gleichmäßiges
und ringelfreies Aussehen zu geben, wechseln bei dem Strumpf nach der Erfindung in
Richtung der Maschenreihen und der Maschenstäbchen jeweils eine lange und eine kurze
Masche ab.
Ein solches Maschenbild ist an sich bekannt (vgl. Worm—Diebler, »Die Wirkerei und Strickerei«,
Leipzig 1944, S. 76 und 77), jedoch nur zum Zweck Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrickmaschine
zu seiner Herstellung
Anmelder:
Schubert & Salzer Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft,
Ingolstadt/Donau, Friedrich-Ebert-Str. 84
Als Erfinder benannt:
Ewald Hänel, Ingolstadt/Donau
der Erzielung eines Mustereffektes und auch nicht in der Anwendung bei Strümpfen.
Zur Herstellung eines solchen Strumpfes wird eine Strumpfrundstrickmaschine mit einer geradzahligen
Anzahl von Systemen vorgeschlagen, bei welcher die in einem gemeinsamen Schloßkanal geführten Nadeln
abwechselnd mit einem Tieffuß und einem Hochfuß versehen sind und die Abzugslänge, d. h. die Länge
der Nadeln von Fußoberkante bis Kopf Oberkante, bei den Tieffußnadeln um ein Bezugsmaß, das dem
Unterschied in der Länge der langen und der kurzen Maschen entspricht, kleiner ist als bei den Hochfußnadeln,
wobei an jedem zweiten System das Abzugsteil zwei radial hintereinanderliegende Kulierspitzen
aufweist, die sich in ihrer Kuliertiefe um das Doppelte des Bezugsmaßes unterscheiden, wobei die
höher liegende Kulierspitze nur auf die Tieffußnadeln und die tiefer liegende Kulierspitze nur auf die Hochfußnadeln
einwirkt und wobei schließlich an den dazwischenliegenden Systemen das Abzugsteil nur
eine auf Hoch- und Tieffußnadeln gemeinsam einwirkende Kulierspitze besitzt, deren Kuliertiefe in der
Mitte zwischen der Kuliertiefe der hohen und der tiefen Kulierspitze der Systeme mit zwei Kulierspitzen
liegt. Der Tieffuß der Tieffußnadeln ist dabei um das Doppelte des Bezugsmaßes breiter als der
Hochfuß der Hochfußnadeln.
Diese erfindungsgemäße Maschine hat den Vorteil, daß zur Herstellung des beanspruchten Strumpfes
keine besondere Fußreihe oder Strickspur mit einer entsprechenden Auswahlvorrichtung vorgesehen
werden muß, um an jedem System die die langen bzw. kurzen Maschen arbeitenden Nadeln gegenüber
dem vorhergehenden System zu vertauschen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Schloßsystem I im Schnitt,
F i g. 1 schematisch ein Schloßsystem I im Schnitt,
409 587/50
F i g. 2 die Seitenansicht zum Schloß:;ystem I nach Fig.l,
F i g. 3 schematisch ein Schloßsystem II im Schnitt,
F i s. 4 die Seitenansicht zum Schloßsystem II nach Fig. 2,
Fig. 5 schematisch' und stark vergrößert das
theoretische Maschenbild des erfindungsgemäßen Strumpfes.
Die Strumpfrundstrickmaschine nach der Erfindung besitzt ein oder mehrere Systeme I,:wi& eines
in den F i g. 1 und 2 abgebildet ist, und die gleiche Anzahl Systeme II, wie eines in den F i g. 3 und 4 gezeigt
ist. Auf jedes System I folgt ein System II und umgekehrt.
Das System I besitzt für die Maschenbildung ein Abzugsteil 3 und ein Führungsschloßteil 4, das zusammen
mit dem Abzugsteil 3 den Schloßkanal 8 bildet, durch welchen die Nadeln JV1 und JV2 mittels
ihrer Nadelfüße 1 und 2 geführt werden. Ferner weist das Abzugsteil 3 zwei verschieden tiefe Kulierspitzen
21 und 11 auf, die jeweils nur den schmalen Hochfuß 2 der Nadeln JV2 bzw. nur den breiten Tieffuß 1
der Nadeln JV1 erfassen, so daß die Nadeln JV1 und
JV2 verschieden tief abgezogen werden. Die beiden Kulierspitzen 11 und 21 unterscheiden sich in ihrer
Kuliertiefe um das Doppelte eines Bezugsmaßes a, so daß die Differenz ihrer Kuliertiefe 2 a beträgt. Das
Bezugsmaß α entspricht dem Unterschied in der Länge der langen und der kurzen Maschen.
In den Nadelzylinder sind wechselweise Nadeln JV1
und Nadeln JV2 eingesetzt. Die Nadeln JV1 haben für
die Maschenbildung einen breiten Tieffuß 1, während die Nadeln JV2 einen um das Doppelte des Bezugsmaßes α schmäleren Hochfuß aufweisen. Die Abzugslänge
I1 der Nadeln JV1, d. h. die Länge der
Nadeln von Fußoberkante bis Kopfoberkante, ist um das obenerwähnte Bezugsmaß α kürzer als die Abzugslänge
Z2 der Nadeln JV2, so daß, wie aus F i g. 1
hervorgeht, die Nadeln JV2 den Faden im System I um das Bezugsmaß α tiefer kulieren als die
Nadeln JV1, obwohl letztere um das Doppelte des Bezugsmaßes
a, also um den Betrag 2 a weniger tief abgezogen werden. Es sind also die Abzugslängen Z1
und Z2, die Breiten der Nadelfüße 1 und 2 sowie die Kuliertiefen der Kulierspitzen 11 und 21 jeweils
durch das Bezugsmaß α aufeinander abgestimmt.
Das Abzugsteil 3' am System II besitzt nur eine Kulierspitze 12, welche beide Nadelfüße 1 und 2 zugleich
erfaßt und beide Nadeln gleich tief abzieht. Die Kuliertiefe der Kulierspitze 12 ist jedoch um das
Bezugsmaß α größer als die der Kulierspitze 11 bzw. um das Bezugsmaß α geringer als die der Kulierspitze
21 am System I. Folglich werden die Nadeln gegenüber dem System I am System II vertauscht, so daß
die Nadeln JV1 den Faden um das Bezugsmaß α tiefer
kulieren als die Nadeln JV2. Um beiden Nadelsorten auch am System II im Kulierpunkt eine Führung zu
geben, ist das Führungsschloßteil 4' gegenüber der Kulierspitze 12 so ausgespart, daß die breiten Tieffüße
1 durch die tiefere Führungsstufe 41 und die schmalen Hochfüße 2 durch die höhere Führungsstufe 42 geführt werden. Obgleich die Nadelfüße 1
und 2 durch die Kulierspitze 12 die gleiche Kuliertiefe erreichen, wie in Fi g. 3 gezeigt, wird jetzt auf
den Nadeln JV1 mit der um das Bezugsmaß α geringeren
Abzugslänge I1 der Faden tiefer kuliert als auf
den Nadeln JV2 mit der Abzugslänge Z2. Das Vertauschen
der Nadeln an aufeinanderfolgenden Systemen erfolgt also ohne besondere Wähleinrichtung
oder zusätzlichen Schloßkanal und zusätzlichen Nadelfuß in denkbar einfacher Weise. Es sind auch
keinerlei Schaltvorrichtungen notwendig, so daß die erfindungsgemäße Anordnung ohne besonderen Aufwand
auch nachträglich in Rundstrickmaschinen verschiedener Art eingebaut werden kann, ohne die Betriebssicherheit
zu beeinträchtigen. Es ist lediglich eine gerade Anzahl von Systemen erforderlich.
Der Strumpf weist theoretisch ein Maschenbild auf, wie es schematisch in F i g. 5 dargestellt ist. Es
sind im Wechsel nebeneinander und untereinander kleinere Maschen 7 und größere Maschen 6 gebildet.
Diese Bindungsart ist theoretisch an sich bekannt, jedoch hat sich bei der praktischen Ausführung gezeigt,
daß dieses Bindungsgefüge labil ist und daß namentlich bei einem glatten Faden, der beispielsweise aus
Polyamid besteht, die verschieden großen Maschen 6 und 7 sich untereinander so weit ausgleichen, daß die
Warenfläche ein völlig gleichmäßiges und ringelfreies Aussehen erhält, auch unter Vermeidung von Interferenzerscheinungen
bzw. sogenannten Moire-Effekten, ohne jeglichen Kreppcharakter und ohne Verwendung
eines besonderen Materials. Das Bezugsmaß a, das die unterschiedliche Kuliertiefe bestimmt,
richtet sich nach der Feinheit der Maschine. Als Anhaltspunkt für die Größe des Bezugsmaßes α hat sich
erfahrungsgemäß ergeben, daß dieses etwa einem Drittel der Teilung entspricht.
Claims (4)
1. Nahtloser, in glatter Rechts/Links-Bindung gestrickter Strumpf, insbesondere Damenfeinstrumpf,
dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in Richtung der Maschenreihen und der Maschenstäbchen jeweils
eine lange (6) und eine kurze (7) Masche abwechseln.
2. Strumpfrundstrickmaschine mit einer geradzahligen Anzahl von Systemen zur Herstellung
des Strumpfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem gemeinsamen Schloßkanal
(8) geführten Nadeln (JV1, JV2) abwechselnd
mit einem Tieffuß (1) und einem Hochfuß (2) versehen sind, daß die Abzugslänge, d. h. die
Länge der Nadeln von Fußoberkante bis Kopfoberkante, bei den Tieffußnadeln (JV1) um ein
Bezugsmaß (α), das dem Unterschied in der Länge der langen (6) und der kurzen (7) Maschen
entspricht, kleiner ist als bei den Hochfußnadeln (JV2), daß an jedem zweiten System (I) das Abzugsteil
(3) zwei radial hintereinanderliegende Kulierspitzen (11, 21) aufweist, die sich in ihrer
Kuliertiefe um das Doppelte des Bezugsmaßes (a) unterscheiden, wobei die höher liegende Kulierspitze
(11) nur auf die Tieffußnadeln und die tiefer liegende Kulierspitze (21) nur auf die Hochfußnadeln
einwirkt, und daß schließlich an den dazwischenliegenden Systemen (II) das Abzugsteil
(3') nur eine auf Hoch- und Tieffußnadeln gemeinsam einwirkende Kulierspitze (12) besitzt,
deren Kuliertiefe in der Mitte zwischen der Kuliertiefe der hohen und der tiefen Kulierspitze
der Systeme (I) mit zwei Kulierspitzen liegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieffuß (1) der Tieffuß-
nadeln (N1) um das Doppelte des Bezugsmaßes
(a) breiter ist als der Hochfuß (2) der Hochfußnadeln (iV2).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Systemen (II) mit nur
einer Kulierspitze (12) unter der Kulierspitze ein Führungsschloßteil (4') mit zwei radial hintereinanderliegenden
Führungsstufen (41, 42) angeordnet ist, deren Höhe sich in Anpassung an die
unterschiedliche Breite der Nadelfuße um das Doppelte des Bezugsmaßes (ä) unterscheidet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741 330;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 083 971; französische Patentschrift Nr. 1 096 073;
Worm—Diebler, »Die Wirkerei und Strickerei«, Leipzig 1944, S. 76.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH29016A DE1169074B (de) | 1961-01-05 | 1961-01-05 | Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung |
GB2406961A GB964717A (en) | 1961-01-05 | 1961-07-04 | The production of seamless stockings |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH29016A DE1169074B (de) | 1961-01-05 | 1961-01-05 | Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung |
FR883636A FR1309066A (fr) | 1962-01-02 | 1962-01-02 | Procédé et dispositif pour la fabrication de bas sans couture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169074B true DE1169074B (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=25992888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH29016A Pending DE1169074B (de) | 1961-01-05 | 1961-01-05 | Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1169074B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741330C (de) * | 1940-03-15 | 1943-11-10 | Robert Wieland Fa A | Strumpf mit Laufmaschenschutz |
FR1096073A (fr) * | 1954-03-19 | 1955-06-08 | Perfectionnements au dispositif de sélection des aiguilles sur les métiers de bonneterie | |
DE1083971B (de) * | 1954-12-04 | 1960-06-23 | Max Nebel | Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Strumpfware auf Rundstrickmaschinen |
-
1961
- 1961-01-05 DE DESCH29016A patent/DE1169074B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741330C (de) * | 1940-03-15 | 1943-11-10 | Robert Wieland Fa A | Strumpf mit Laufmaschenschutz |
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DE1083971B (de) * | 1954-12-04 | 1960-06-23 | Max Nebel | Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Strumpfware auf Rundstrickmaschinen |
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