DE1169074B - Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung - Google Patents

Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1169074B
DE1169074B DESCH29016A DESC029016A DE1169074B DE 1169074 B DE1169074 B DE 1169074B DE SCH29016 A DESCH29016 A DE SCH29016A DE SC029016 A DESC029016 A DE SC029016A DE 1169074 B DE1169074 B DE 1169074B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
foot
dowel
deep
stocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH29016A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1838877U (de
Inventor
Ewald Haenel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DESCH29016A priority Critical patent/DE1169074B/de
Priority to GB2406961A priority patent/GB964717A/en
Priority claimed from FR883636A external-priority patent/FR1309066A/fr
Publication of DE1169074B publication Critical patent/DE1169074B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 04 b
Deutsche KL: 25 a -18/01
Nummer: 1169 074
Aktenzeichen: Sch 29016 VII a / 25 a
Anmeldetag: 5. Januar 1961
Auslegetag: 30. April 1964
Die Erfindung betrifft einen nahtlosen, in glatter Rechts/Links-Bindung gestrickten Strumpf, insbesondere Damenfeinstrumpf, sowie eine Strumpfrundstrickmaschine mit einer geradzahligen Anzahl von Systemen zur Herstellung eines solchen Strumpfes.
Bei der Herstellung rundgestrickter Schlauchware auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen besteht die Gefahr der Ringelbildung durch ungleich gebildete Maschenreihen. Diese Ringelbildung hat meist ihre Ursache darin, daß die Abzugsteile an den einzelnen Systemen nicht gleich eingestellt sind oder nicht gleich arbeiten infolge Abnutzung der Strickwerkzeuge oder daß die Fadenzufuhr infolge unterschiedlich arbeitender Brems- oder Zuführvorrichtungen oder auch verschiedenartiger Garnspulen an den einzelnen Systemen unterschiedlich erfolgt. Je feiner der Faden und das Gestrick ist, desto schwieriger ist es, diese Differenzen so auszugleichen, daß für das Auge ein Ringeleffekt nicht wahrnehmbar ist. Bei der Herstellung nahtloser Feinstrümpfe auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen tritt deshalb besonders leicht ein sichtbarer Ringeleffekt auf, der in der Praxis oft kaum oder nur mittels aufwendiger und komplizierter Zusatzapparaturen zu beseitigen ist.
Verschiedentlich wurde deshalb versucht, durch ein bewußt unregelmäßig erzeugtes Maschenbild dem Strumpf ein gleichmäßiges Aussehen zu geben. So wurde bereits vorgeschlagen, gekräuselte Polyamidfäden zu verarbeiten (USA.-Patentschrift 2 601 451) oder die Maschenreihen aus Garnen mit verschieden starker Drehung oder entgegengesetzter Zwirnung zu stricken. Ferner wurde bereits vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift 1061023), dem Strumpf ein kreppähnliches Aussehen durch Verstricken wenigstens eines ständig gekräuselten und wenigstens eines glatten Garnes zu verleihen, wobei die Maschen teils die eine, teils die andere Art von Garn enthalten.
Diese bekannten Strümpfe weisen jedoch ein kreppartiges Aussehen auf, das von einer breiten Käuferschicht als störend empfunden und bei Sommerstrümpfen überhaupt abgelehnt wird.
Um dem Maschenbild des Strumpfes unter Vermeidung eines Kreppcharakters ein glattes, gleichmäßiges und ringelfreies Aussehen zu geben, wechseln bei dem Strumpf nach der Erfindung in Richtung der Maschenreihen und der Maschenstäbchen jeweils eine lange und eine kurze Masche ab.
Ein solches Maschenbild ist an sich bekannt (vgl. Worm—Diebler, »Die Wirkerei und Strickerei«, Leipzig 1944, S. 76 und 77), jedoch nur zum Zweck Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrickmaschine zu seiner Herstellung
Anmelder:
Schubert & Salzer Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft,
Ingolstadt/Donau, Friedrich-Ebert-Str. 84
Als Erfinder benannt:
Ewald Hänel, Ingolstadt/Donau
der Erzielung eines Mustereffektes und auch nicht in der Anwendung bei Strümpfen.
Zur Herstellung eines solchen Strumpfes wird eine Strumpfrundstrickmaschine mit einer geradzahligen Anzahl von Systemen vorgeschlagen, bei welcher die in einem gemeinsamen Schloßkanal geführten Nadeln abwechselnd mit einem Tieffuß und einem Hochfuß versehen sind und die Abzugslänge, d. h. die Länge der Nadeln von Fußoberkante bis Kopf Oberkante, bei den Tieffußnadeln um ein Bezugsmaß, das dem Unterschied in der Länge der langen und der kurzen Maschen entspricht, kleiner ist als bei den Hochfußnadeln, wobei an jedem zweiten System das Abzugsteil zwei radial hintereinanderliegende Kulierspitzen aufweist, die sich in ihrer Kuliertiefe um das Doppelte des Bezugsmaßes unterscheiden, wobei die höher liegende Kulierspitze nur auf die Tieffußnadeln und die tiefer liegende Kulierspitze nur auf die Hochfußnadeln einwirkt und wobei schließlich an den dazwischenliegenden Systemen das Abzugsteil nur eine auf Hoch- und Tieffußnadeln gemeinsam einwirkende Kulierspitze besitzt, deren Kuliertiefe in der Mitte zwischen der Kuliertiefe der hohen und der tiefen Kulierspitze der Systeme mit zwei Kulierspitzen liegt. Der Tieffuß der Tieffußnadeln ist dabei um das Doppelte des Bezugsmaßes breiter als der Hochfuß der Hochfußnadeln.
Diese erfindungsgemäße Maschine hat den Vorteil, daß zur Herstellung des beanspruchten Strumpfes keine besondere Fußreihe oder Strickspur mit einer entsprechenden Auswahlvorrichtung vorgesehen werden muß, um an jedem System die die langen bzw. kurzen Maschen arbeitenden Nadeln gegenüber dem vorhergehenden System zu vertauschen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Schloßsystem I im Schnitt,
409 587/50
F i g. 2 die Seitenansicht zum Schloß:;ystem I nach Fig.l,
F i g. 3 schematisch ein Schloßsystem II im Schnitt,
F i s. 4 die Seitenansicht zum Schloßsystem II nach Fig. 2,
Fig. 5 schematisch' und stark vergrößert das theoretische Maschenbild des erfindungsgemäßen Strumpfes.
Die Strumpfrundstrickmaschine nach der Erfindung besitzt ein oder mehrere Systeme I,:wi& eines in den F i g. 1 und 2 abgebildet ist, und die gleiche Anzahl Systeme II, wie eines in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Auf jedes System I folgt ein System II und umgekehrt.
Das System I besitzt für die Maschenbildung ein Abzugsteil 3 und ein Führungsschloßteil 4, das zusammen mit dem Abzugsteil 3 den Schloßkanal 8 bildet, durch welchen die Nadeln JV1 und JV2 mittels ihrer Nadelfüße 1 und 2 geführt werden. Ferner weist das Abzugsteil 3 zwei verschieden tiefe Kulierspitzen 21 und 11 auf, die jeweils nur den schmalen Hochfuß 2 der Nadeln JV2 bzw. nur den breiten Tieffuß 1 der Nadeln JV1 erfassen, so daß die Nadeln JV1 und JV2 verschieden tief abgezogen werden. Die beiden Kulierspitzen 11 und 21 unterscheiden sich in ihrer Kuliertiefe um das Doppelte eines Bezugsmaßes a, so daß die Differenz ihrer Kuliertiefe 2 a beträgt. Das Bezugsmaß α entspricht dem Unterschied in der Länge der langen und der kurzen Maschen.
In den Nadelzylinder sind wechselweise Nadeln JV1 und Nadeln JV2 eingesetzt. Die Nadeln JV1 haben für die Maschenbildung einen breiten Tieffuß 1, während die Nadeln JV2 einen um das Doppelte des Bezugsmaßes α schmäleren Hochfuß aufweisen. Die Abzugslänge I1 der Nadeln JV1, d. h. die Länge der Nadeln von Fußoberkante bis Kopfoberkante, ist um das obenerwähnte Bezugsmaß α kürzer als die Abzugslänge Z2 der Nadeln JV2, so daß, wie aus F i g. 1 hervorgeht, die Nadeln JV2 den Faden im System I um das Bezugsmaß α tiefer kulieren als die Nadeln JV1, obwohl letztere um das Doppelte des Bezugsmaßes a, also um den Betrag 2 a weniger tief abgezogen werden. Es sind also die Abzugslängen Z1 und Z2, die Breiten der Nadelfüße 1 und 2 sowie die Kuliertiefen der Kulierspitzen 11 und 21 jeweils durch das Bezugsmaß α aufeinander abgestimmt.
Das Abzugsteil 3' am System II besitzt nur eine Kulierspitze 12, welche beide Nadelfüße 1 und 2 zugleich erfaßt und beide Nadeln gleich tief abzieht. Die Kuliertiefe der Kulierspitze 12 ist jedoch um das Bezugsmaß α größer als die der Kulierspitze 11 bzw. um das Bezugsmaß α geringer als die der Kulierspitze 21 am System I. Folglich werden die Nadeln gegenüber dem System I am System II vertauscht, so daß die Nadeln JV1 den Faden um das Bezugsmaß α tiefer kulieren als die Nadeln JV2. Um beiden Nadelsorten auch am System II im Kulierpunkt eine Führung zu geben, ist das Führungsschloßteil 4' gegenüber der Kulierspitze 12 so ausgespart, daß die breiten Tieffüße 1 durch die tiefere Führungsstufe 41 und die schmalen Hochfüße 2 durch die höhere Führungsstufe 42 geführt werden. Obgleich die Nadelfüße 1 und 2 durch die Kulierspitze 12 die gleiche Kuliertiefe erreichen, wie in Fi g. 3 gezeigt, wird jetzt auf den Nadeln JV1 mit der um das Bezugsmaß α geringeren Abzugslänge I1 der Faden tiefer kuliert als auf den Nadeln JV2 mit der Abzugslänge Z2. Das Vertauschen der Nadeln an aufeinanderfolgenden Systemen erfolgt also ohne besondere Wähleinrichtung oder zusätzlichen Schloßkanal und zusätzlichen Nadelfuß in denkbar einfacher Weise. Es sind auch keinerlei Schaltvorrichtungen notwendig, so daß die erfindungsgemäße Anordnung ohne besonderen Aufwand auch nachträglich in Rundstrickmaschinen verschiedener Art eingebaut werden kann, ohne die Betriebssicherheit zu beeinträchtigen. Es ist lediglich eine gerade Anzahl von Systemen erforderlich.
Der Strumpf weist theoretisch ein Maschenbild auf, wie es schematisch in F i g. 5 dargestellt ist. Es sind im Wechsel nebeneinander und untereinander kleinere Maschen 7 und größere Maschen 6 gebildet. Diese Bindungsart ist theoretisch an sich bekannt, jedoch hat sich bei der praktischen Ausführung gezeigt, daß dieses Bindungsgefüge labil ist und daß namentlich bei einem glatten Faden, der beispielsweise aus Polyamid besteht, die verschieden großen Maschen 6 und 7 sich untereinander so weit ausgleichen, daß die Warenfläche ein völlig gleichmäßiges und ringelfreies Aussehen erhält, auch unter Vermeidung von Interferenzerscheinungen bzw. sogenannten Moire-Effekten, ohne jeglichen Kreppcharakter und ohne Verwendung eines besonderen Materials. Das Bezugsmaß a, das die unterschiedliche Kuliertiefe bestimmt, richtet sich nach der Feinheit der Maschine. Als Anhaltspunkt für die Größe des Bezugsmaßes α hat sich erfahrungsgemäß ergeben, daß dieses etwa einem Drittel der Teilung entspricht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nahtloser, in glatter Rechts/Links-Bindung gestrickter Strumpf, insbesondere Damenfeinstrumpf, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in Richtung der Maschenreihen und der Maschenstäbchen jeweils eine lange (6) und eine kurze (7) Masche abwechseln.
2. Strumpfrundstrickmaschine mit einer geradzahligen Anzahl von Systemen zur Herstellung des Strumpfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem gemeinsamen Schloßkanal (8) geführten Nadeln (JV1, JV2) abwechselnd mit einem Tieffuß (1) und einem Hochfuß (2) versehen sind, daß die Abzugslänge, d. h. die Länge der Nadeln von Fußoberkante bis Kopfoberkante, bei den Tieffußnadeln (JV1) um ein Bezugsmaß (α), das dem Unterschied in der Länge der langen (6) und der kurzen (7) Maschen entspricht, kleiner ist als bei den Hochfußnadeln (JV2), daß an jedem zweiten System (I) das Abzugsteil (3) zwei radial hintereinanderliegende Kulierspitzen (11, 21) aufweist, die sich in ihrer Kuliertiefe um das Doppelte des Bezugsmaßes (a) unterscheiden, wobei die höher liegende Kulierspitze (11) nur auf die Tieffußnadeln und die tiefer liegende Kulierspitze (21) nur auf die Hochfußnadeln einwirkt, und daß schließlich an den dazwischenliegenden Systemen (II) das Abzugsteil (3') nur eine auf Hoch- und Tieffußnadeln gemeinsam einwirkende Kulierspitze (12) besitzt, deren Kuliertiefe in der Mitte zwischen der Kuliertiefe der hohen und der tiefen Kulierspitze der Systeme (I) mit zwei Kulierspitzen liegt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieffuß (1) der Tieffuß-
nadeln (N1) um das Doppelte des Bezugsmaßes (a) breiter ist als der Hochfuß (2) der Hochfußnadeln (iV2).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Systemen (II) mit nur einer Kulierspitze (12) unter der Kulierspitze ein Führungsschloßteil (4') mit zwei radial hintereinanderliegenden Führungsstufen (41, 42) angeordnet ist, deren Höhe sich in Anpassung an die unterschiedliche Breite der Nadelfuße um das Doppelte des Bezugsmaßes (ä) unterscheidet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741 330; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 083 971; französische Patentschrift Nr. 1 096 073; Worm—Diebler, »Die Wirkerei und Strickerei«, Leipzig 1944, S. 76.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH29016A 1961-01-05 1961-01-05 Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung Pending DE1169074B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH29016A DE1169074B (de) 1961-01-05 1961-01-05 Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung
GB2406961A GB964717A (en) 1961-01-05 1961-07-04 The production of seamless stockings

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH29016A DE1169074B (de) 1961-01-05 1961-01-05 Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung
FR883636A FR1309066A (fr) 1962-01-02 1962-01-02 Procédé et dispositif pour la fabrication de bas sans couture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1169074B true DE1169074B (de) 1964-04-30

Family

ID=25992888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH29016A Pending DE1169074B (de) 1961-01-05 1961-01-05 Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1169074B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741330C (de) * 1940-03-15 1943-11-10 Robert Wieland Fa A Strumpf mit Laufmaschenschutz
FR1096073A (fr) * 1954-03-19 1955-06-08 Perfectionnements au dispositif de sélection des aiguilles sur les métiers de bonneterie
DE1083971B (de) * 1954-12-04 1960-06-23 Max Nebel Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Strumpfware auf Rundstrickmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741330C (de) * 1940-03-15 1943-11-10 Robert Wieland Fa A Strumpf mit Laufmaschenschutz
FR1096073A (fr) * 1954-03-19 1955-06-08 Perfectionnements au dispositif de sélection des aiguilles sur les métiers de bonneterie
DE1083971B (de) * 1954-12-04 1960-06-23 Max Nebel Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Strumpfware auf Rundstrickmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3927815C2 (de) Plüsch- oder Florstrickware und Rundstrickmaschine zu deren Herstellung
DE69221557T2 (de) Schlauchartig gestrickter Stoff mit dreidimensionaler Form und Verfahren zum Stricken von diesem Stoff
DE1217018B (de) Verfahren zur Herstellung eines rundgestrickten Damenstrumpfes
DE69112482T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Beutel- oder Fersenteilen an Schlauchgestricken mit Pendelgang und derart hergestellt Gestrick.
EP2134892B1 (de) Abstandsgestrick sowie verfahren und strickmaschine zu seiner herstellung
DE69130504T2 (de) Laufmaschensicherer schlüpfer
DE69021911T2 (de) Strumpfhose und Verfahren zu deren Herstellung.
DE2223552A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Strickwaren
DE2309349A1 (de) Einschlauch-strumpfhose
DE2614283A1 (de) Verfahren zum maschinellen stricken eines einstueckigen bekleidungsstueckrohlings
DE1169074B (de) Nahtloser Strumpf und Strumpfrundstrick-maschine zu seiner Herstellung
DE1931970A1 (de) Verfahren zum Stricken und Schliessen der Spitzen- oder Zehenteile von Struempfen
DE2803338C2 (de)
DE2240532A1 (de) Verfahren zum herstellen eines elastischen randes an einer strumpfhose
DE2034010B2 (de) Verfahren zum Stricken eines sctilauchförmigen Warenstücks mit geschlossener Spitze auf einer Rundstrickmaschine
DE2458899C2 (de) Beinloser Slip
DE68909916T2 (de) Kleidungsformstück und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE707995C (de) Verfahren und Strickmaschine zur Herstellung plattierter Interlockware
DE829041C (de) Verfahren zur Herstellung von Struempfen und aehnlichen Arbeitsstuecken auf der flachen Kulierwirkmaschine und nach diesem Verfahren hergestellter Strumpf
AT259125B (de) Verfahren, Abschlagplatine und Platinenschloß zur Herstellung von Plüschstrickware
DE2417902A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schlauchfoermig gestrickten warenstuecks mit einer oeffnung zur bildung eines elastischen randes auf einer rundstrickmaschine
DE3838958C1 (en) Prodn. of multicolour Jacquard ware - by laying threads in areas where no meshes are formed with them, into every 2nd needle of rear needle row
DE2201766A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Strumpfhosen auf fuer die Herstellung von Damenstruempfen vorgesehenen Rundstrick- und -wirkmaschinen mit Doppelzylinder
DE975451C (de) Verfahren zur Herstellung eines regulaeren Anfanges in 2:2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten
DE1267371B (de) Zweifonturige Strickmaschine zur Herstellung zweiflaechiger Strickware mit nach rechts und links verhaengten Maschen