DE3715347A1 - Schloss fuer rechts/rechts-flachstrickmaschine - Google Patents
Schloss fuer rechts/rechts-flachstrickmaschineInfo
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- DE3715347A1 DE3715347A1 DE19873715347 DE3715347A DE3715347A1 DE 3715347 A1 DE3715347 A1 DE 3715347A1 DE 19873715347 DE19873715347 DE 19873715347 DE 3715347 A DE3715347 A DE 3715347A DE 3715347 A1 DE3715347 A1 DE 3715347A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/36—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
- D04B15/362—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
- D04B15/365—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung ist anwendbar an Schlössern für Rechts/Rechts-
Flachstrickmaschinen mit symmetrisch angeordneten Strick- und
Umhängeschloßteilen für beide Schlittenlauf- und Umhängerichtungen
wobei die Umhängeschlösser aus einem zweihöckerigen, richtungs
unabhängig schaltbarem Übergabeschloß und zwei zueinander
symmetrisch angeordneten Übernahmeschlössern, von denen das
jeweils nachlaufende Übernahmeschloßteil aktivierbar ist und
mit mindestens einer Mustervorrichtung pro Schloß, die etwa
im Bereich des vorlaufenden Kulierteils angeordnet ist.
Durch die DE 17 85 099 ist es bekannt, sogenannte Umhängeschlösser
mit einem symmetrischen Übergabeschloß auszustatten, das zwei
gleichhohe Höcker aufweist. Unterhalb dieser Höcker befinden
sich richtungsabhängig schaltbare symmetrisch angeordnete
Übernahmeschloßteile, die im Bereich der Vertiefung im Über
gabeschloß die übernehmenden Nadeln mit ihrem Haken bis zum
Rücken der übergebenden Nadeln vortreibt und im Bereich
des jeweils nachlaufenden Höckers diese Nadeln in die Maschen
übernahmestellung bringt.
Die Schlösser des hinteren und vorderen Nadelbettes sind gleich
gestaltet, werden jedoch so geschalten, daß ein gleichzeitiges
Übertragen von Maschen von hinten nach vorn und von vorn nach
hinten bei beiden Schlittenlaufrichtungen möglich ist.
Diese Umhängevorrichtung läßt sich in ansich bekannter Weise
zwischen zwei in entgegengesetzten Richtungen wirksamen Kulier
teilen anordnen und mit Strick- und Fangaustriebsteilen ergänzen,
so wie es u.a. durch die DD-2 04 719 gezeigt ist. Damit entsteht ein
kombiniertes Strick-Umhängeschloß, das neben dem Stricken in
einer echten Dreiwegetechnik auch das Übertragen von
Maschen in beiden Umhängerichtungen gleichzeitig ermöglicht.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Vorrichtung der
Umhängevorgang nicht immer mit der notwendigen Sicherheit
ausgeführt werden kann.
Die Höhe beider Höcker ist technologisch durch den Übernahme
vorgang bestimmt und in engen Grenzen toleriert.
Insbesondere bei Herstellung von Umhängemustern, bei denen der
Warenabzug nicht genügend die zu übertragende Masche spannt, kommt
es vor, daß der vorlaufende Höcker nicht in der Lage ist,
diese Masche bis in die Schulter der übergebenden Nadel zu ziehen
und damit dieselbe exakt zu positionieren.
Das Ergebnis ist, daß der Kopf der zu übertragenden Masche ent
weder durch die Zunge aufgespalten wird oder auf die Zunge
gelegt wird. In beiden Fällen entstehen in bekannter Weise
Fehler, die das Gestrick unbrauchbar machen.
Diesem Nachteil begegnete man bereits durch den Einsatz von
zwei unterschiedlich hohen Höckern (u.a. DE 20 14 808).
Damit schränkte man jedoch das Umhängen pro Schloß auf nur
eine Schlittenlaufrichtung ein. Diesem Mangel half man ab, indem
man das Übergabeschloß richtungsabhängig schaltbar ausführte, so
daß der vorlaufende Höcker stets höher war und dafür sorgen
konnte, daß die Masche sicher in der Schulter lag (DD 2 00 166).
Notwendig wird jedoch hier ein zusätzlicher Steuerungsaufwand,
der insbesondere bei vielsystemigen Flachstrickmaschinen
zu komplizierten schweren Strickschlitten führt.
Eine andere Variante DD 1 19 626 sieht vor drei Höcker auf
dem Übergabeschloßteil vorzusehen, die einen deutlichen seit
lichen Abstand voneinander aufweisen und von denen vor
zugsweise der mittlere Höcker höher ausgebildet ist.
Damit ist es zwar möglich, in beiden Schlittenlaufrichtungen
den Umhängevorgang sicherer zu gestalten. Nachteilig ist je
doch dabei, daß hierdurch die Abmessungen eines solchen kom
binierten Strick-Umhängeschlosses vergrößert werden und damit
ebenfalls die Masse und die Abmessungen des Schlittens zunehmen.
Andererseits ist es zweckmäßig, insbesondere bei festen
Gestricken die zu übertragende Masche etwas größer zu gestalten,
um den Umhängevorgang sicherer zu machen.
Die Variante mit den 3 Höckern ist dafür nicht geeignet,
da im Bereich des hohen Höckers die übernehmende Nadel noch
weit vom Rücken der übergebenden Nadel entfernt sein muß und
auf diese Weise kein Vergrößern dieser Masche möglich ist.
Aus diesem Grunde bestückte man die Nadel mit einem zusätz
lichen Fuß und ordnete dieser Fußreihe zusätzliche separat
einstellbare Kulierteile zu (DE 33 40 197). Auf diese Weise ist es
möglich, mustergemäß unterschiedlich große Maschen zu erzeugen
und die größeren Maschen mustergemäß umzuhängen. Der dazu erfor
derliche Aufwand ist jedoch unvertretbar hoch und ein Leistungs
verlust ist eine zwingende Folge.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Qualität des Gestrickes
weiter zu verbessern, ohne die Maschine zu verteuern und
Leistungsverluste hinnehmen zu müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Beibehaltung des
zweihöckerigen, nicht richtungsabhängig schaltbaren Übergabe
schlosses und seiner geringen Erstreckung in Längsrichtung der
Nadelbetten, einen sicheren Umhängevorgang in jeder Schlitten
laufrichtung und in jeder Umhängerichtung - auch bei festen
Gestricken - auf leere Nadeln zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Übergabeschloß mit zwei außen stufenförmig abgesetzten Höckern
versehen ist, daß die Stufen in Übernahmehöhe angeordnet sind
und die Spitzen der Höcker die für das Spreizen der Masche
erforderliche Höhe aufweisen.
Durch diese Gestaltung wird die sich auf der übergebenden Nadel
befindliche Masche durch die Spitze des vorlaufenden Höckers
sicher in die Schulter eingelegt. Die zu diesem Zeitpunkt noch
zurückgezogene übernehmende Nadel gestattet noch ein Ausweichen
des Gestrickes nach oben.
Zwischen den Höckern wird die übernehmende Nadel durch die
ansich bekannte erste Stufe des Übernahmeschlosses bis an den
Rücken der Übergabenadel herangeführt und schließt auf diese
Weise das Gestrick ein.
Erreicht die übergebende Nadel den nachlaufenden Höcker, wird
die zu übertragende Masche zunächst wirksam zu Lasten ihrer
nicht gespannten Nachbarmaschen geweitet.
Danach wird die übergebende Nadel auf die untere Stufe in die
Übergabehöhe zurückgeführt.
Die zu übergebende Masche wird dort genau positioniert, geweitet
und entspannt der übernehmenden Nadel dargeboten, so daß diese
dieselbe störungsfrei übernehmen kann. Bei der Übertragung auf
leere Nadeln werden die Zungen sicher geöffnet. Andererseits
wird vermieden, daß die Maschen auf die Zungen gelegt werden.
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
zeigen
Fig. 1 das Nadelschloß des vorderen Nadelbettes,
Fig. 2 die Nadeln beider Nadelbetten in der Spreizposition
unmittelbar vor der Übernahmeposition und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zusammenwirkender
Übergabe- und Übernahmeschlösser.
Die Rechts/Rechts-Flachstrickmaschine ist pro Nadelbett mit
einem oder mehreren Nadelschlössern gemäß Fig. 1 ausge
stattet, die parallel zum Nadelbett aneinandergereiht und auf
dem Schlitten gelagert sind.
Die Nadelschlösser des hinteren und vorderen Nadelbettes
sind prinzipiell identisch. Paarweise besitzen sie gemeinsame
Symmetrieachsen 1.
Dabei ist das hintere Nadelschloß, bezogen auf die Maschenbildungs
zone, spiegelbildlich gestaltet und angeordnet. Jedem Nadelschloß
sind Mustervorrichtungen bei 2, 3, 4 zugeordnet, von denen sich je
eine 2, 4 im Bereich des vorlaufenden Kulierteiles 5, 6 und eine
3 im Bereich der Symmetrieachse 1 befindet.
Die Mustervorrichtungen 2, 3, 4 sind so ausgebildet, daß sie die
jeweils inaktiven Nadeln mit ihren Füßen im Nadelbett versenken.
Das Schloß für die Nadelfüße besitzt symmetrisch zur Symmetrie
achse 1 angeordnete Kulierteile 5, 6, die im Wechsel in Arbeits
stellung gebracht werden, zwei feststehende Fangaustriebsteile 7, 8,
ein symmetrisches starres Strickaustriebsteil 9, zwei richtungs
abhängig, im Wechsel schaltbare Schloßteile 10, 11 zum Überbrücken
des Nadelkanales zwischen Fangaustriebsteil 7, 8 und dem Strick
austriebsteil 9.
Oberhalb des Strickaustriebsteiles 9 ist ein zum Umhängen senkrecht
zum Nadelbett schaltbares Übergabeschloß 12 vorgesehen.
Dieses Übergabeschloß 12 ist symmetrisch aufgebaut. Beiderseits
einer mittigen Lücke 12 a sind zwei Höcker vorgesehen, die außen
stufenförmig abgesetzt sind. Die außen liegenden Stufen 12 b
bzw. 12 c befinden sich in der Höhe, die sich für die Funktion
der Übergabe als die günstigste herausgestellt hat. Die innerhalb
der Stufen 12 b, 12 c anschließenden Spitzen 12 d, 12 e der Höcker haben
in Bewegungsrichtung der Schlösser nur eine geringe Erstreckung,
aber eine solche Höhe, daß sie in der Lage sind, Faden aus den
benachbarten Maschen herauszuziehen und die zu übergebende Masche
entsprechend zu vergrößern. Diese so festgelegte Höhe der Spitzen
12 d, 12 e reicht auch dafür, die zu übergebende Masche sicher
in die Schulter 13 a der Nadel 13 mit starrer Spreizfeder zu
ziehen. Unterhalb des Übergabeschlosses 12 sind die
Übernahmeschlösser 14, 15 schaltbar angeordnet. Das jeweils
nachlaufende Übernahmeschloß 14, 15 (in Fig. 1 das Übernahmeschloß
15) befindet sich mit den in Kammgleiche ankommenden Nadelfüßen
13 b in Eingriff. Das jeweils vorlaufende Übernahmeschloß (14)
ist zurückgezogen, damit in diesem Bereich die Nadelfüße 13 b, die
bis dahin im Nadelbett versenkt waren, aus demselben herausgehoben
und in den Bereich der Schloßteile gebracht werden können.
Das Übernahmeschloß 14, 15 ist stufenförmig ausgebildet.
Der vorlaufende erste Anstieg hebt die übernehmende Nadel aus
der Position "Kammgleiche" in eine Position, in der der
Nadelkopf dieser Nadel beginnt, in den Raum zwischen Schaft
und Spreizfeder der übergebenden Nadel einzudringen.
In dieser Position verharrt die übernehmende Nadel. Im Bereich
der nachlaufenden Stufe 12 c, 12 b des Übergabeschlosses 12 hat das
Übernahmeschloß 14, 15 seinen zweiten Anstieg. An diesem
Anstieg wird die übernehmende Nadel 13′ so weit ausgetrieben,
daß ihr Haken die zu übertragende Masche erfaßt und beim
nachfolgenden Abzug beider Nadeln 13, 13′ übernimmt.
Die Funktion und Arbeitsweise der Vorrichtung soll nachstehend
mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 näher beschrieben werden. Dabei
sind die im hinteren Nadelbett befindlichen Arbeitselemente
bzw. wirksamen Schloßteile mit . . .′ bezeichnet.
Bei der Schlittenbewegung von links nach rechts werden die Nadeln
durch die Mustervorrichtung 2 so ausgewählt, daß die übergebenden
Nadeln 13 mit ihren Füßen 13 b im Schloßkanal verbleiben; sie
werden über das Fangaustriebsteil 7, das Schloßteil 10 und das
Strickaustriebsteil 9 so weit ausgetrieben, daß das Übergabeschloß
12 diese Nadeln 13 erfassen und steuern kann.
Im hinteren Nadelbett werden die übernehmenden Nadeln 13′ z. B.
durch die Mustervorrichtung 2′ zunächst im Nadelbett versenkt.
Im Bereich des zurückgezogenen Übernahmeschlosses 14′ werden sie
durch die Wirkung einer nicht dargestellten Feder mit ihren
Füßen 13 b wieder aus dem Nadelbett herausgesteuert.
Bezogen auf die Übertragung einer Masche von der Nadel 13 auf die
Nadel 13′ geschieht nun folgendes.
Die übergebende Nadel 13 wird durch das Übergabeschloß 12 weit
über die Strickhöhe hinausgetrieben, an der Stufe 12 b zunächst
in Übergabehöhe und durch die Spitze 12 d bis in Spreizhöhe.
Hierbei wird die zu übergebende Masche sicher in die Schulter
13 a der übergebenden Nadel 13 gebracht. Die übernehmende Nadel 13′
befindet sich jetzt noch in der Kammgleiche.
Nach dem Überqueren der Spitze 12 d wird die übergebende Nadel 13
wieder etwas zurückgezogen, damit die von der Nadel 13 vorher
gebildete, bereits abgeschlagene Masche aus dem Bewegungsbereich
der übernehmenden Nadel 13′ gebracht wird.
In der Nähe der Symmetrieachse 1 des Schlosses und im Bereich der
Lücke 12 a wird jetzt das Übernahmeschloß 15′ des hinteren Nadel
bettes wirksam. Es treibt die Nadel 13′ so weit nach oben, daß
deren Kopf ein kleines Stück in den Raum zwischen Nadelschaft
und Spreizfeder hineinragt. (Fig. 2) Die übernehmende Nadel 13′
verbleibt in dieser Position, auch wenn die übergebende Nadel
13 durch die Spitze 12 e des nachlaufenden Höckers des Übergabeschlos
ses 12 ausgetrieben wird. Dadurch ist die übergebende Nadel 13 in
der Lage, die zu übergebende Masche zu Lasten der benachbarten
Masche um einen genau definierten Wert zu dehnen (Fig. 2).
Beim mustergemäßen Umhängen einzelner Maschen kann dabei auf
eine Vorrichtung zum mustergemäßen Weiten dieser Maschen verzichtet
werden. Werden alle Maschen eines Nadelbettes gleichzeitig über
tragen, wie das beim Übergang vom R/R-Rand auf ein R/L-Gestrick
erforderlich ist, dann muß vorher generell eine längere Reihe gestrickt
werden.
Ist die zu übergebende Masche dann gespreizt worden, wird sie
durch das Zurückziehen der Nadel 13 auf Übergabehöhe der Stufe
12 c entspannt und genau vor der übernehmenden Nadel 13′ positioniert.
Die übernehmende Nadel 13′ wird jetzt durch den zweiten Anstieg des
Übernahmeschlosses 15′ durch die dargebotene Masche geschoben,
so daß sich ihr Haken oberhalb derselben befindet. Ein anschließen
der weiterer Austrieb bis in die Fanghöhe ändert an dieser
Situation nichts. Nachdem die übergebenden und die übernehmenden Nadeln
13; 13′ am Kulierteil 6 abgezogen wurden, ist der Übertragungs
vorgang in ansich bekannter Weise beendet.
Bei Flachstrickmaschinen, die am hinteren und am vorderen
Nadelbett Mustervorrichtungen im Bereich des vorlaufenden Kulier
teiles haben, ist es möglich, daß bei einem Schlittenhub in eine Rich
tung sowohl von vorn nach hinten, als auch von hinten nach vorn
gleichzeitig umgehangen werden kann. Auszuschließen ist dabei
lediglich, daß im hinteren und vorderen Nadelbett nicht gleich
zeitig die einander gegenüberstehenden Nadeln 13 und 13′ als
übergebende Nadeln ausgewählt werden.
Claims (1)
- Schloß für Rechts/Rechts-Flachstrickmaschinen mit symmetrisch angeordneten Strick- und Umhängeschloßteilen für beide Schlittenlauf- und Umhängerichtungen, wobei die Umhängeschlösser aus einem zweihöckerigen richtungsunabhängig schaltbaren Übergabe schloß und zwei zueinander symmetrisch angeordneten Übernahme schlössern, von denen das jeweils nachlaufende Übernahmeschloßteil aktivierbar ist, und mit mindestens einer Mustervorrichtung pro Schloß, die etwa im Bereich des vorlaufenden Kulierteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergabeschloß (12) mit zwei außen stufenförmig abgesetzten Höckern versehen ist, daß die Stufen (12 b, 12 c) in Übergabehöhe angeordnet sind und die Spitzen (12 d, 12 e) der Höcker der Spreizhöhe entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
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TR25333A (tr) * | 1991-03-26 | 1993-01-01 | Shima Seiki Mfg | ILMEK ARTTIRMA YÖNTEMI VE ILMEK ARTTIRMA FONKSIYONU OLAN DüZ ÖRGü MAKINALARI ICIN KAM |
JP2700203B2 (ja) * | 1991-10-04 | 1998-01-19 | 株式会社島精機製作所 | 横編機におけるトランスファーの方法およびその装置 |
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- 1986-08-15 DD DD29367086A patent/DD252207A1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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GB2193977A (en) | 1988-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |