DE4437583C1 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
- Publication number
- DE4437583C1 DE4437583C1 DE19944437583 DE4437583A DE4437583C1 DE 4437583 C1 DE4437583 C1 DE 4437583C1 DE 19944437583 DE19944437583 DE 19944437583 DE 4437583 A DE4437583 A DE 4437583A DE 4437583 C1 DE4437583 C1 DE 4437583C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knitting machine
- flat knitting
- bed
- transmission element
- needle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/02—Loop-transfer points
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit zwei
in einem Winkel zueinander angeordneten Hauptnadelbetten
und einer Vorrichtung zur Maschenübertragung, die wenig
stens ein Hilfsbett mit wenigstens einem Übertragungsele
ment aufweist.
Flachstrick- bzw. Wirkmaschinen dieser Art sind bei
spielsweise aus der DE-AS 11 49 848 derselben Anmelderin,
der DE-OS 22 62 199, der EP-A 103 033, der EP-B 286 050
oder der DE-PS 4 32 224
bekannt. Bei diesen bekannten Flachstrick- bzw. Wirk
maschinen werden umzuhängende Maschen von einer Nadel
eines Nadelbetts auf ein Übertragungselement,
beispielsweise eine Platine oder eine Hilfsnadel eines
Hilfsbetts umgehängt, das sich über dem anderen Nadelbett
befindet. Das Umhängen erfolgt dabei vom vorderen Haupt
nadelbett auf das hintere Hilfsbett oder vom hinteren
Hauptnadelbett auf das vordere Hilfsbett. Beim Zurück
hängen wird die Masche von einem Übertragungselement
eines Hilfsbetts auf eine Nadel des Hauptnadelbetts auf
der anderen Seite der Flachstrickmaschine umgehängt. Das
Umhängung der Maschen sozusagen über Kreuz oder diagonal
weitet die Maschen stark auf, da sie beim Übertragen von
vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn gedehnt wer
den, so daß die übertragenen Maschen nicht dasselbe
Maschenbild in einem Gestrick aufweisen wie nicht über
tragene Maschen. Darüber hinaus ist auf Grund der Über
kreuz-Maschenübertragung von hinten nach vorn bzw. von
vorn nach hinten das Stricken auf einem der beiden Haupt
nadelbetten nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Maschen
übertragung zu schaffen, mit der die Maschenübertragung
beispielsweise zum Mindern eines Gestricks bei einfacher
Ausführung im wesentlichen ohne Aufweitung der zu
übertragenden Maschen möglich ist.
Ausgehend von einer Flachstrickmaschine der eingangs ge
nannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Übertragungselement Maschen von Nadeln
abnimmt bzw. auf Nadeln zurücklegt, die sich auf einem
Nadelbett auf derselben Seite wie das Hilfsbett befinden.
Das Umhängen′ erfolgt bei der erfindungsgemäßen Flach
strickmaschine also immer zwischen dem hinteren Hauptna
delbett und dem hinteren Hilfsbett und umgekehrt oder
zwischen dem vorderen Hauptnadelbett und dem vorderen
Hilfsbett und umgekehrt. Auf diese Weise wird die über
tragene Masche, wenn überhaupt, wesentlich weniger auf
geweitet als bei den herkömmlichen Flachstrickmaschinen,
bei denen die Übertragung von vorn nach hinten bzw. von
hinten nach vorn erfolgt. Darüber hinaus besteht ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschi
ne darin, daß auf der Seite der Flachstrickmaschine, auf
der ein Umhängen nicht stattfindet, das Stricken stö
rungsfrei weiter ausgeführt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist das Übertragungselement eine Hakenplatine.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der
neben dem Übertragungselement ein Federelement angeordnet
ist, das zusätzlich zum bzw. unabhängig vom Übertragungs
element austreibbar bzw. abziehbar ist. Das Federelement
ist in diesem Zusammenhang neben dem Übertragungselement
in einem Hilfsbettkanal angeordnet.
Das Federelement ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es
bei abgezogenem Übertragungselement an diesem seitlich
anliegt und bei ausgetriebenem Übertragungselement von
diesem abgespreizt ist und einen Zwischenraum für den
Durchgang der die Masche aufnehmenden Nadel bildet. Auf
diese Weise weist das Übertragungselement in Zusammenwir
kung mit dem Federelement eine Funktion auf, die der Ka
stenfeder der Umhängenadel entspricht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung weist die obere Kante des Federelements in ihrem
vorderen Bereich eine zum vorderen Ende hin abfallende
Schräge auf. Bei Austrieb des Federelements gleitet die
im Haken des Übertragungselements liegende Masche auf der
oberen Kante so weit nach oben, daß sie nicht mehr vom
Haken der Hakenplatine gehalten wird und über den Haken
auf die zu übernehmende Nadel des Hauptnadelbetts glei
tet.
Das Übertragungselement und/oder das Federelement werden
gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wahlweise in eine Stellung gebracht, in der es bzw. sie
mittels eines Schloßteils austreib- oder abziehbar ist
bzw. sind.
Das Hilfsbett ist vorzugsweise in Längsrichtung der Flach
strickmaschine verstellbar, so daß die auf dem Übertra
gungselement liegende Masche zu einer anderen Nadel des
Hauptnadelbetts gebracht und auf diese übertragen werden
kann.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten und Vorteile
derselben wird bzw. werden anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung nach
folgend beschrieben, die einen Querschnitt durch die re
levanten Teile der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine
schematisch wiedergibt.
In Nadelbetten 1, 2 bzw. deren Nadelbettkanälen liegen
Nadeln 3, 4, wobei die auf dem linken Nadelbett 1 liegen
de Nadel 3 im ausgetriebenen Zustand und die im rechten
Hauptnadelbett 4 liegende Nadel im abgezogenen Zustand
schematisch dargestellt ist. Wie insbesondere an der Na
del 3 ersichtlich ist, weist diese eine Kastenfeder 5 und
eine Maschenschulter 6 auf.
Über dem in der Figur linken Hauptnadelbett 3 ist ein
Hilfsbett 7 angeordnet. Das Hilfsbett 7 ist in Längsrich
tung der Flachstrickmaschine gesehen relativ schmal und
weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine
Breite von ca. 3 cm auf. Damit das Hilfsbett 7 über die
gesamte Länge der Flachstrickmaschine hinweg einen defi
nierten Abstand zum Hauptnadelbett 3 aufweist, ist das
Hilfsbett 7 mit einer Nut 8 versehen, in der eine ent
sprechende Gleitschiene 9 eines Schlittens gleitet, wo
durch über die gesamte Länge des Hauptnadelbetts hinweg
immer ein konstanter Abstand des Hilfsbetts 7 zum Haupt
nadelbett 3 gewährleistet ist.
In einem Hilfsbettkanal 10 befindet sich ein Übertra
gungselement 11 in Form einer Hakenplatine, die mit aus
gezogenen Linien in ihrer abgezogenen und außer Funktion
gesetzten Lage und strichliniert in ihrer ausgetriebenen
Lage dargestellt ist.
Über den Hilfsbettkanal 10 bzw. der Hakenplatine 11 ist
ein Hilfsbett-Schloß 12 vorgesehen, das in Längsrichtung
der Flachstrickmaschine bezüglich des Hilfsbetts 7 beweg
lich ist und über Hilfsbettschloßteile 13 den Fuß 14 der
Hakenplatine 11 steuert, so daß diese ausgetrieben und
abgezogen werden kann.
Befindet sich die Hakenplatine 11 im eingeschalteten Zu
stand, befindet sich also der Fuß 14 im Bereich der
Schloßteile 13, so steuern diese die Bewegung der Haken
platine 11. Im nicht eingeschalteten Zustand, wenn sich
der Fuß 14 der Hakenplatine 11 nicht im Bereich der
Schloßteile 13 befindet, verbleibt die Hakenplatine 11 in
ihrer abgezogenen Stellung und führt keinen Umhängvorgang
aus.
Im Hilfsbettkanal 10 befindet sich neben der Hakenplatine
11 ein Federelement 15, welches einen Federelementfuß 16
aufweist, der bei der dargestellten Ausführungsform im
nicht eingeschalteten Zustand dargestellt ist, in der
sich also der Federelementfuß 16 nicht im Bereich der
Schloßteile 13 befindet. Der Hakenplatinenfuß 14 wird in
einem durch die Schloßteile 13 gebildeten Fußkanal 17,
und das Federelement 15 wird durch einen durch die
Schloßteile 13 gebildeten Fußkanal 18 des Hilfsbett-
Schlosses 12 gesteuert.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Maschenübertra
gungsvorrichtung wird nachfolgend erläutert.
Wenn eine auf der Nadel 3 liegende Masche umgehängt wer
den soll, wird diese in die Stellung ausgetrieben, die in
der Figur dargestellt ist. Danach wird die Hakenplatine
11 ausgetrieben und gleitet zwischen der Kastenfeder 5
der Nadel 3 und ihrem Nadelkörper hindurch. Danach wird
die Nadel 3 in die Stellung abgezogen, die derjenigen der
Nadel 4 auf dem anderen Nadelbett 2 entspricht. Die
Masche befindet sich danach auf der Hakenplatine 11. Nach
dem Abziehen der Hakenplatine 11 mit dem Hilfsbett-Schloß
12 und nach Versetzen des Hilfsbett 7 in Längsrichtung
der Flachstrickmaschine zu der Nadel, auf die die Masche
umgehängt werden soll, wird die Hakenplatine 11 von neuem
ausgetrieben. Dabei wird das neben der Hakenplatine 11 im
Hilfsbettkanal 10 liegende Federelement 15 ebenfalls aus
getrieben. Das Federelement 15 ist so ausgebildet, daß es
sich seitlich von der Hakenplatine 11 abspreizt, wenn es
nicht im Hilfsbettkanal 10 an die Hakenplatine 11 ange
drückt wird. Bei gleichzeitigem Austreiben der Hakenpla
tine 11 und des Federelements 15 ergibt sich daher ein
Zwischenraum zwischen Hakenplatine 11 und Federelement
15, in den die Nadel 3 beim Austreiben gleitet.
Damit die noch auf der Hakenplatine 11 liegende Masche
über den Haken der Hakenplatine 11 auf die Nadel 3 gelan
gen kann, wird beim Abziehen der Hakenplatine 11 der Be
reich hinter dem Haken der Hakenplatine 11 durch die obe
re Kante des Federelements 15 abgedeckt, so daß die
Masche aus der Hakeneintiefung der Hakenplatine 11 über
den Haken gleiten kann. Dieser Vorgang des Anhebens der
Masche aus dem Bereich hinter dem Haken der Hakenplatine
11 erfolgt durch die Relativbewegung zwischen der Haken
platine 11 und dem Federelement 15. Dieser Bewegungsab
lauf kann daher entweder nur durch Abziehen der Hakenpla
tine 11 bei unbeweglichem Federelement 15 oder durch ein
kombiniertes Abziehen der Hakenplatine 11 und Austreiben
des Federelements 15 erreicht werden.
Nach vollständigem Abzug der Hakenplatine 11 und gegebe
nenfalls des Federelements 15 hängt die umzuhängende Ma
sche wieder auf einer Nadel des Hauptnadelbetts 1 und
kann dort in der üblichen Weise am Strickvorgang teilneh
men.
Wie unmittelbar aus der Figur ersichtlich ist, wird die
umzuhängende Masche sowohl beim Umhängevorgang von der
Nadel 3 auf das Übertragungselement 11 als auch beim Um
hängevorgang vom Übertragungselement 11 auf die Nadel,
auf die die Masche umgehängt werden soll, praktisch nicht
gedehnt bzw. unter Spannung gesetzt. Dies ist deshalb der
Fall, weil die größte Spreizung der Masche beim Umhängen
lediglich der Abstand zwischen der Stelle an der Unter
kante der Nadel 3 und der Innenseite der Hakenplatine 11
hinter dem Haken ist. Dieser Abstand ist jedoch sehr ge
ring und führt zu keiner Aufweitung der Masche, so daß
das Gestrick mit der erfindungsgemäßen Umhängevorrichtung
auch bei Maschenumhängung gleichmäßig fest strickbar ist.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche
Ausgestaltungen und Abwandlungen der beschriebenen und
dargestellten, erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich,
ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Beispielsweise ist die Ausgestaltung des Hilfsbett
schlosses 12 und die Wahlschaltung, mit der das Übertra
gungselement 11 und/oder das Federelement 15 in den Be
reich der Schloßteile 13 des Hilfsbett-Schlosses 12 und
damit in den Steuerbereich gebracht werden können, in ge
eigneter Weise ausführbar. Weiterhin wurde die Erfindung
nur bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Zusam
menhang mit einem Hilfsbett 7 beschrieben. Über dem an
deren Hauptnadelbett 2 kann jedoch ebenfalls ein ent
sprechend ausgebildetes Hilfsbett 7 mit entsprechendem
Übertragungselement 11 und/oder Federelement 15 vorgese
hen sein. Es ist auch möglich, mehrere Übertragungsele
mente 11 und mehrere Federelemente 15 auf dem Hilfsbett 7
vorzusehen.
Claims (9)
1. Flachstrickmaschine mit zwei in einem Winkel zueinan
der angeordneten Hauptnadelbetten (1, 2) und einer Vor
richtung zur Maschenübertragung, die wenigstens ein
Hilfsbett (7) mit wenigstens einem Übertragungselement
(11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertra
gungselement (11) Maschen von Nadeln (3) abnimmt bzw. auf
Nadeln (3) zurücklegt, die sich auf einem Nadelbett (1)
auf derselben Seite wie das Hilfsbett (7) befinden.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Übertragungselement (11) eine Hakenpla
tine ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß neben dem Übertragungselement (11)
ein Federelement (15) angeordnet ist, das unabhängig vom
Übertragungselement (11) austreibbar bzw. abziehbar ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(15) zusammen mit dem Übertragungselement (11) in einem
Hilfsbettkanal (10) angeordnet ist.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(15) bei abgezogenem Übertragungselement (11) an diesem
anliegt und bei ausgetriebenem Übertragungselement (11)
von diesem abgespreizt ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des
Federelements in ihrem vorderen Bereich eine zum vorderen
Ende hin abfallende Schräge aufweist.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsele
ment (11) wahlweise in eine Stellung gebracht wird, in
der es mit Schloßteilen (13) austreibbar bzw. abziehbar
ist.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(17) wahlweise in eine Stellung gebracht wird, in der es
mit Schloßteilen (13) austreibbar bzw. abziehbar ist.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbett (7) in
Längsrichtung der Flachstrickmaschine verschiebbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437583 DE4437583C1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Flachstrickmaschine |
PCT/EP1995/003841 WO1996012840A1 (de) | 1994-10-20 | 1995-09-28 | Flachstrickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437583 DE4437583C1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Flachstrickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437583C1 true DE4437583C1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6531307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437583 Expired - Fee Related DE4437583C1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Flachstrickmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437583C1 (de) |
WO (1) | WO1996012840A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954477A1 (de) * | 1999-11-12 | 2001-06-07 | Stoll & Co H | Verfahren und Vorrichtung zum Umhängen von Maschen auf einer Strickmaschine |
EP1148161A2 (de) * | 2000-04-22 | 2001-10-24 | H. Stoll GmbH & Co. | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit mehreren Strickebenen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE432224C (de) * | 1924-09-11 | 1926-07-29 | Joh F A Schoening | Flachstrickmaschine zur Herstellung von schlauchfoermiger Wirkware |
DE1149848B (de) * | 1958-03-15 | 1963-06-06 | Schieber Universal Maschf | Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum UEbertragen von Maschen |
DE2262199A1 (de) * | 1972-07-20 | 1974-02-07 | Abril Cullell | Verbesserungen an den vorrichtungen fuer automatische seitliche maschenuebertragung an wirkmaschinen |
EP0103033A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-21 | COMET MARTINELLI S.r.l. | Vorrichtung zum Umhängen von Nadelmaschen in Flachstrick-maschinen |
EP0286050A2 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-12 | COMET MARTINELLI S.r.l. | Seitenübertragungsvorrichtung für Flachstrickmaschinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1635965C3 (de) * | 1963-12-23 | 1975-01-09 | Universal-Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Kg, 7081 Westhausen | Flachstrickmaschine mit Vorrichtung zum Umhängen von Maschen von einer Nadel zu einer Nachbarnadel des gleichen Nadelbetts |
-
1994
- 1994-10-20 DE DE19944437583 patent/DE4437583C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-09-28 WO PCT/EP1995/003841 patent/WO1996012840A1/de active Application Filing
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE432224C (de) * | 1924-09-11 | 1926-07-29 | Joh F A Schoening | Flachstrickmaschine zur Herstellung von schlauchfoermiger Wirkware |
DE1149848B (de) * | 1958-03-15 | 1963-06-06 | Schieber Universal Maschf | Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum UEbertragen von Maschen |
DE2262199A1 (de) * | 1972-07-20 | 1974-02-07 | Abril Cullell | Verbesserungen an den vorrichtungen fuer automatische seitliche maschenuebertragung an wirkmaschinen |
EP0103033A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-21 | COMET MARTINELLI S.r.l. | Vorrichtung zum Umhängen von Nadelmaschen in Flachstrick-maschinen |
EP0286050A2 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-12 | COMET MARTINELLI S.r.l. | Seitenübertragungsvorrichtung für Flachstrickmaschinen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954477A1 (de) * | 1999-11-12 | 2001-06-07 | Stoll & Co H | Verfahren und Vorrichtung zum Umhängen von Maschen auf einer Strickmaschine |
EP1148161A2 (de) * | 2000-04-22 | 2001-10-24 | H. Stoll GmbH & Co. | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit mehreren Strickebenen |
DE10019987A1 (de) * | 2000-04-22 | 2001-10-25 | Stoll & Co H | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit mehreren Strickebenen |
EP1148161A3 (de) * | 2000-04-22 | 2002-12-04 | H. Stoll GmbH & Co. | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit mehreren Strickebenen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996012840A1 (de) | 1996-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69819253T2 (de) | Flachstrickmaschine mit bewegbaren, schlaufeformenden Platinen | |
DE19609653A1 (de) | Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung einer gemusterten Plüschware sowie Plüschelement hierfür | |
EP1099786B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhängen von Maschen auf einer Strickmaschine | |
DE2909963A1 (de) | Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE19833392A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gestricks | |
DE4437583C1 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE3237296A1 (de) | Vorrichtung zur unterbrechung der stichbildung fuer naehmaschinen | |
EP1522618A1 (de) | Platine einer Flachstrickmaschine | |
DE19508756A1 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE3034245C2 (de) | ||
DE2826963A1 (de) | Wirkmaschine zum aufnehmen von maschen | |
EP1757721A1 (de) | Umhängenadel und Verfahren zum Umhängen von Maschen | |
EP0179072B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gemusterten kettengewirkes und kettenwirkmaschine zur ausführung des verfahrens | |
DE4324670C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abketteln einer Strickware auf einer Flachstrickmaschine | |
DE2061502A1 (de) | Abzugplatine | |
DE3340197A1 (de) | Flachstrickmaschine mit selektiver nadelauswahl | |
DE1560935C (de) | Rundstrickmaschine | |
DE102017106961B3 (de) | Strickmaschine, Strickverfahren und Gestrick | |
DE2443231C3 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE2653488C2 (de) | Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn | |
DE911166C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zum Laenger-als-gewoehnlich-Kulieren und -Verteilen von Schleifen | |
DE19505099A1 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE854985C (de) | Wirk- oder Strickmaschine mit gerader Nadelbarre | |
DE1560922B2 (de) | Flachstrickmaschine | |
AT224791B (de) | Selbsttätige Minder- bzw. Weitervorrichtung für Flachstrickmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |