DE4437583C1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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Hans Dipl Ing Schieber
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/02Loop-transfer points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Hauptnadelbetten und einer Vorrichtung zur Maschenübertragung, die wenig­ stens ein Hilfsbett mit wenigstens einem Übertragungsele­ ment aufweist.
Flachstrick- bzw. Wirkmaschinen dieser Art sind bei­ spielsweise aus der DE-AS 11 49 848 derselben Anmelderin, der DE-OS 22 62 199, der EP-A 103 033, der EP-B 286 050 oder der DE-PS 4 32 224 bekannt. Bei diesen bekannten Flachstrick- bzw. Wirk­ maschinen werden umzuhängende Maschen von einer Nadel eines Nadelbetts auf ein Übertragungselement, beispielsweise eine Platine oder eine Hilfsnadel eines Hilfsbetts umgehängt, das sich über dem anderen Nadelbett befindet. Das Umhängen erfolgt dabei vom vorderen Haupt­ nadelbett auf das hintere Hilfsbett oder vom hinteren Hauptnadelbett auf das vordere Hilfsbett. Beim Zurück­ hängen wird die Masche von einem Übertragungselement eines Hilfsbetts auf eine Nadel des Hauptnadelbetts auf der anderen Seite der Flachstrickmaschine umgehängt. Das Umhängung der Maschen sozusagen über Kreuz oder diagonal weitet die Maschen stark auf, da sie beim Übertragen von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn gedehnt wer­ den, so daß die übertragenen Maschen nicht dasselbe Maschenbild in einem Gestrick aufweisen wie nicht über­ tragene Maschen. Darüber hinaus ist auf Grund der Über­ kreuz-Maschenübertragung von hinten nach vorn bzw. von vorn nach hinten das Stricken auf einem der beiden Haupt­ nadelbetten nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur Maschen­ übertragung zu schaffen, mit der die Maschenübertragung beispielsweise zum Mindern eines Gestricks bei einfacher Ausführung im wesentlichen ohne Aufweitung der zu übertragenden Maschen möglich ist.
Ausgehend von einer Flachstrickmaschine der eingangs ge­ nannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Übertragungselement Maschen von Nadeln abnimmt bzw. auf Nadeln zurücklegt, die sich auf einem Nadelbett auf derselben Seite wie das Hilfsbett befinden. Das Umhängen′ erfolgt bei der erfindungsgemäßen Flach­ strickmaschine also immer zwischen dem hinteren Hauptna­ delbett und dem hinteren Hilfsbett und umgekehrt oder zwischen dem vorderen Hauptnadelbett und dem vorderen Hilfsbett und umgekehrt. Auf diese Weise wird die über­ tragene Masche, wenn überhaupt, wesentlich weniger auf­ geweitet als bei den herkömmlichen Flachstrickmaschinen, bei denen die Übertragung von vorn nach hinten bzw. von hinten nach vorn erfolgt. Darüber hinaus besteht ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschi­ ne darin, daß auf der Seite der Flachstrickmaschine, auf der ein Umhängen nicht stattfindet, das Stricken stö­ rungsfrei weiter ausgeführt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Übertragungselement eine Hakenplatine.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der neben dem Übertragungselement ein Federelement angeordnet ist, das zusätzlich zum bzw. unabhängig vom Übertragungs­ element austreibbar bzw. abziehbar ist. Das Federelement ist in diesem Zusammenhang neben dem Übertragungselement in einem Hilfsbettkanal angeordnet.
Das Federelement ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es bei abgezogenem Übertragungselement an diesem seitlich anliegt und bei ausgetriebenem Übertragungselement von diesem abgespreizt ist und einen Zwischenraum für den Durchgang der die Masche aufnehmenden Nadel bildet. Auf diese Weise weist das Übertragungselement in Zusammenwir­ kung mit dem Federelement eine Funktion auf, die der Ka­ stenfeder der Umhängenadel entspricht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung weist die obere Kante des Federelements in ihrem vorderen Bereich eine zum vorderen Ende hin abfallende Schräge auf. Bei Austrieb des Federelements gleitet die im Haken des Übertragungselements liegende Masche auf der oberen Kante so weit nach oben, daß sie nicht mehr vom Haken der Hakenplatine gehalten wird und über den Haken auf die zu übernehmende Nadel des Hauptnadelbetts glei­ tet.
Das Übertragungselement und/oder das Federelement werden gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wahlweise in eine Stellung gebracht, in der es bzw. sie mittels eines Schloßteils austreib- oder abziehbar ist bzw. sind.
Das Hilfsbett ist vorzugsweise in Längsrichtung der Flach­ strickmaschine verstellbar, so daß die auf dem Übertra­ gungselement liegende Masche zu einer anderen Nadel des Hauptnadelbetts gebracht und auf diese übertragen werden kann.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten und Vorteile derselben wird bzw. werden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung nach­ folgend beschrieben, die einen Querschnitt durch die re­ levanten Teile der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine schematisch wiedergibt.
In Nadelbetten 1, 2 bzw. deren Nadelbettkanälen liegen Nadeln 3, 4, wobei die auf dem linken Nadelbett 1 liegen­ de Nadel 3 im ausgetriebenen Zustand und die im rechten Hauptnadelbett 4 liegende Nadel im abgezogenen Zustand schematisch dargestellt ist. Wie insbesondere an der Na­ del 3 ersichtlich ist, weist diese eine Kastenfeder 5 und eine Maschenschulter 6 auf.
Über dem in der Figur linken Hauptnadelbett 3 ist ein Hilfsbett 7 angeordnet. Das Hilfsbett 7 ist in Längsrich­ tung der Flachstrickmaschine gesehen relativ schmal und weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine Breite von ca. 3 cm auf. Damit das Hilfsbett 7 über die gesamte Länge der Flachstrickmaschine hinweg einen defi­ nierten Abstand zum Hauptnadelbett 3 aufweist, ist das Hilfsbett 7 mit einer Nut 8 versehen, in der eine ent­ sprechende Gleitschiene 9 eines Schlittens gleitet, wo­ durch über die gesamte Länge des Hauptnadelbetts hinweg immer ein konstanter Abstand des Hilfsbetts 7 zum Haupt­ nadelbett 3 gewährleistet ist.
In einem Hilfsbettkanal 10 befindet sich ein Übertra­ gungselement 11 in Form einer Hakenplatine, die mit aus­ gezogenen Linien in ihrer abgezogenen und außer Funktion gesetzten Lage und strichliniert in ihrer ausgetriebenen Lage dargestellt ist.
Über den Hilfsbettkanal 10 bzw. der Hakenplatine 11 ist ein Hilfsbett-Schloß 12 vorgesehen, das in Längsrichtung der Flachstrickmaschine bezüglich des Hilfsbetts 7 beweg­ lich ist und über Hilfsbettschloßteile 13 den Fuß 14 der Hakenplatine 11 steuert, so daß diese ausgetrieben und abgezogen werden kann.
Befindet sich die Hakenplatine 11 im eingeschalteten Zu­ stand, befindet sich also der Fuß 14 im Bereich der Schloßteile 13, so steuern diese die Bewegung der Haken­ platine 11. Im nicht eingeschalteten Zustand, wenn sich der Fuß 14 der Hakenplatine 11 nicht im Bereich der Schloßteile 13 befindet, verbleibt die Hakenplatine 11 in ihrer abgezogenen Stellung und führt keinen Umhängvorgang aus.
Im Hilfsbettkanal 10 befindet sich neben der Hakenplatine 11 ein Federelement 15, welches einen Federelementfuß 16 aufweist, der bei der dargestellten Ausführungsform im nicht eingeschalteten Zustand dargestellt ist, in der sich also der Federelementfuß 16 nicht im Bereich der Schloßteile 13 befindet. Der Hakenplatinenfuß 14 wird in einem durch die Schloßteile 13 gebildeten Fußkanal 17, und das Federelement 15 wird durch einen durch die Schloßteile 13 gebildeten Fußkanal 18 des Hilfsbett- Schlosses 12 gesteuert.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Maschenübertra­ gungsvorrichtung wird nachfolgend erläutert.
Wenn eine auf der Nadel 3 liegende Masche umgehängt wer­ den soll, wird diese in die Stellung ausgetrieben, die in der Figur dargestellt ist. Danach wird die Hakenplatine 11 ausgetrieben und gleitet zwischen der Kastenfeder 5 der Nadel 3 und ihrem Nadelkörper hindurch. Danach wird die Nadel 3 in die Stellung abgezogen, die derjenigen der Nadel 4 auf dem anderen Nadelbett 2 entspricht. Die Masche befindet sich danach auf der Hakenplatine 11. Nach dem Abziehen der Hakenplatine 11 mit dem Hilfsbett-Schloß 12 und nach Versetzen des Hilfsbett 7 in Längsrichtung der Flachstrickmaschine zu der Nadel, auf die die Masche umgehängt werden soll, wird die Hakenplatine 11 von neuem ausgetrieben. Dabei wird das neben der Hakenplatine 11 im Hilfsbettkanal 10 liegende Federelement 15 ebenfalls aus­ getrieben. Das Federelement 15 ist so ausgebildet, daß es sich seitlich von der Hakenplatine 11 abspreizt, wenn es nicht im Hilfsbettkanal 10 an die Hakenplatine 11 ange­ drückt wird. Bei gleichzeitigem Austreiben der Hakenpla­ tine 11 und des Federelements 15 ergibt sich daher ein Zwischenraum zwischen Hakenplatine 11 und Federelement 15, in den die Nadel 3 beim Austreiben gleitet.
Damit die noch auf der Hakenplatine 11 liegende Masche über den Haken der Hakenplatine 11 auf die Nadel 3 gelan­ gen kann, wird beim Abziehen der Hakenplatine 11 der Be­ reich hinter dem Haken der Hakenplatine 11 durch die obe­ re Kante des Federelements 15 abgedeckt, so daß die Masche aus der Hakeneintiefung der Hakenplatine 11 über den Haken gleiten kann. Dieser Vorgang des Anhebens der Masche aus dem Bereich hinter dem Haken der Hakenplatine 11 erfolgt durch die Relativbewegung zwischen der Haken­ platine 11 und dem Federelement 15. Dieser Bewegungsab­ lauf kann daher entweder nur durch Abziehen der Hakenpla­ tine 11 bei unbeweglichem Federelement 15 oder durch ein kombiniertes Abziehen der Hakenplatine 11 und Austreiben des Federelements 15 erreicht werden.
Nach vollständigem Abzug der Hakenplatine 11 und gegebe­ nenfalls des Federelements 15 hängt die umzuhängende Ma­ sche wieder auf einer Nadel des Hauptnadelbetts 1 und kann dort in der üblichen Weise am Strickvorgang teilneh­ men.
Wie unmittelbar aus der Figur ersichtlich ist, wird die umzuhängende Masche sowohl beim Umhängevorgang von der Nadel 3 auf das Übertragungselement 11 als auch beim Um­ hängevorgang vom Übertragungselement 11 auf die Nadel, auf die die Masche umgehängt werden soll, praktisch nicht gedehnt bzw. unter Spannung gesetzt. Dies ist deshalb der Fall, weil die größte Spreizung der Masche beim Umhängen lediglich der Abstand zwischen der Stelle an der Unter­ kante der Nadel 3 und der Innenseite der Hakenplatine 11 hinter dem Haken ist. Dieser Abstand ist jedoch sehr ge­ ring und führt zu keiner Aufweitung der Masche, so daß das Gestrick mit der erfindungsgemäßen Umhängevorrichtung auch bei Maschenumhängung gleichmäßig fest strickbar ist.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels erläutert. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen der beschriebenen und dargestellten, erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist die Ausgestaltung des Hilfsbett­ schlosses 12 und die Wahlschaltung, mit der das Übertra­ gungselement 11 und/oder das Federelement 15 in den Be­ reich der Schloßteile 13 des Hilfsbett-Schlosses 12 und damit in den Steuerbereich gebracht werden können, in ge­ eigneter Weise ausführbar. Weiterhin wurde die Erfindung nur bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Zusam­ menhang mit einem Hilfsbett 7 beschrieben. Über dem an­ deren Hauptnadelbett 2 kann jedoch ebenfalls ein ent­ sprechend ausgebildetes Hilfsbett 7 mit entsprechendem Übertragungselement 11 und/oder Federelement 15 vorgese­ hen sein. Es ist auch möglich, mehrere Übertragungsele­ mente 11 und mehrere Federelemente 15 auf dem Hilfsbett 7 vorzusehen.

Claims (9)

1. Flachstrickmaschine mit zwei in einem Winkel zueinan­ der angeordneten Hauptnadelbetten (1, 2) und einer Vor­ richtung zur Maschenübertragung, die wenigstens ein Hilfsbett (7) mit wenigstens einem Übertragungselement (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertra­ gungselement (11) Maschen von Nadeln (3) abnimmt bzw. auf Nadeln (3) zurücklegt, die sich auf einem Nadelbett (1) auf derselben Seite wie das Hilfsbett (7) befinden.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Übertragungselement (11) eine Hakenpla­ tine ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Übertragungselement (11) ein Federelement (15) angeordnet ist, das unabhängig vom Übertragungselement (11) austreibbar bzw. abziehbar ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (15) zusammen mit dem Übertragungselement (11) in einem Hilfsbettkanal (10) angeordnet ist.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (15) bei abgezogenem Übertragungselement (11) an diesem anliegt und bei ausgetriebenem Übertragungselement (11) von diesem abgespreizt ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des Federelements in ihrem vorderen Bereich eine zum vorderen Ende hin abfallende Schräge aufweist.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsele­ ment (11) wahlweise in eine Stellung gebracht wird, in der es mit Schloßteilen (13) austreibbar bzw. abziehbar ist.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (17) wahlweise in eine Stellung gebracht wird, in der es mit Schloßteilen (13) austreibbar bzw. abziehbar ist.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsbett (7) in Längsrichtung der Flachstrickmaschine verschiebbar ist.
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